DE2448720A1 - Mit kunststoffolie umhuellter gutstapel und verfahren zum herstellen eines solchen stapels - Google Patents

Mit kunststoffolie umhuellter gutstapel und verfahren zum herstellen eines solchen stapels

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Description

  • "it Kunststoffolie umhüllter Gutstapel und Verfahren zum Herstellen eines solchen Stapels?? Die Erfindung richtet sich auf einen mit Kunststoffolie umhüllten Gutstapel, wobei die einzelnen Güter bzw. Gegenstände in solcher Weise angeordnet sind, daß die unterste Schicht von Gegenständen einen Querschnitt aufweist, der kleiner ist als der Querschnitt der unmittelbar oberhalb angeordneten Schicht von Gegenständen, wobei die Anordnung gleichzeitig derart ist, daß Platz zum Angreifen der Gabelzinken eines Hubladers geschaffen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines solchen Gutstapels, der besonders formbeständig bzw. widerstandsfähig gegen Transportbeanspruchungen und außerdem feuchtigkeitsdicht ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Gutstapel von zwei Kunststoffolien-Banderolen umschlossen ist, von denen sich die eine in einer horizontalen Ebene und die andere in einer vertikalen Ebene um den Gutstapel erstreckt, wobei beide Banderolen derart bemessen und angezogen sind, daß ihre Randteile einwärts über die Kanten des Stapels gefaltet sind und sich in den Raum für die Gabelzinkenaufnahme in der untersten Gutschicht erstreeken, wobei die Folienbanderolen durch Verschweißung in diesem Raum miteinander verbunden sind.
  • Durch diese Ausbildung ergeben sich die folgenden Vorteile a) Der Gutstapel wird praktisch feuchtigkeitsdicht, b) der Gutstapel kann durch die Gabelzinken eines Hubladers oder einer ähnlichen Einrichtung ohne Aufbringung auf eine Lastpalette angehoben werden, c) trotz Verzicht auf eine Lastpalette ist der Gutstapel stabil und widerstandsfähig während der Hub- und Transportbewegungen, was.auf die sich kreuzenden Folienbanderolen zurückgeführt wird, d) auch während der Hubbewegungen bleibt die unterste Gutschicht, die zwischen den Gabelzinken liegt und daher von diesen nicht getragen wird, sicher mit den anderen Gutschichten verbunden und wird mit diesen zusammen angehoben, was darauf zurückgeführt wird, daß die beiden Kunststofffolien, die in dem für das Angreifen der Gabelzinken vorgegesehenen Raum miteinander verbunden sind, die von der untersten Gutschicht ausgeübten Zugkräfte aufnehmen und e) eine zum Umhüllen des Gutstapels gemäß der Erfindung dienende Maschine kann Gutstapel umhüllen, die von unterschiedlichen Maschinen in unterschiedlicher Weise gestapelt worden sind.
  • Zur Erfindung gehört auch ein Verfahren zur Anordnung bzw. erstellung von Gutstapeln der zuvor beschriebenen Art.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine Seitenansicht von Gutstapeln gemäß der Erfindung in vier verschiedenen Stapelbildungszuständen, Fig. 2 eine Stirnansicht längs der Linie II-II der Fig. 1> Fig 3 eine Stirnansicht längs der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine Stirnansicht längs der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig 5 eine Draufsicht auf den gemäß Fig 1 - 4 fertig gepackten Gutstapel, Fig.6,7 eine Seitenansicht, eine Stirnansicht und eine Drauf-und 8 sicht auf ein Packungsmuster für ein.en Gutstapel geinäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 9 -eine Seitenansicht von zwei Bildungszuständen eines nach einer dritten Ausführungsform gestalteten Gu-tstapels gemäß der Erfindung' Fig. 10 eine Stirnansicht längs der Linie X-X der Fig 9, Fig. 11 einen Schnitt längs der Lini.e XI-XI der Fig 9 -und in Fig ? eine von unten gesehene perspektivische Teilansicht eines fertig umhüllten Gutstapels gemäß den Fig. 9 Die verschiedenen in Fig. 1 wiedergegebenen Zustände bzw.
  • Stationen sind mit A, B, C und D bezeichnet.
  • In die Station A gelangen Gegenstände 1 mittels eines Rollenförderers 2. Die Gegenstände werden auf einem zweiten Rollenförderer 3 in einem Stapel 4 in solcher Weise abgesetzt, daß die unterste Schicht 5 einen kleineren Querschnitt aufweist als die Querschnitte der darüber befindlichen Schichten' 6, 7, wobei zwei Freiräume 8 für nicht gezeigte Gabelzinken eines Hubladers gebildet sind.
  • Von dem Förderer 3 gelangt der Gutstapel Li in die Station B zu einem dritten Förderer 9, wobei der Stapel zwischen zwei vertikal angeordneten Rollen 10, 11 mit Kunststoffolien 12, 13 passiert, deren Enden 14 (Fig. 2) durch Verschweißen miteinander verbunden sind. Wenn der Gutstapel 4 die Kunststoffolien 12, 13 passiert, die eine etwas größere Breite als die Höhe des Gut stapels 4 aufweisen, wird die Folie um drei vertikale Seitenflächen des Stapels gehüllt. Zwei Schweißeinheiten 15, 16 falten die Folien 12, 13 derart, daß auch die vierte vertikale Seitenfläche des Gutstapels bedeckt ist. Wenn die Schweißeinheiten 15, 16 gegeneinander bewegt werden, wird die Folie in solcher Weise um den Stapel gezogen, daß Längsrandteile 17, 18 einwärts über die Oberseite der obersten Schicht und die Unterseite der untersten Schicht 5 gefaltet werden, wobei die Folie ebenfalls in die Freiräume 8 an der Außenseite der untersten Schicht gelangt. Die Folien 12, 13 werden dann durch zwei zueinander parallele Schweißnähte miteinander verbunden und zwischen den Nähten getrennt.
  • Von der Station B gelangt der Gutstapel in die Station C. Dabei passiert der Stapel zwei Kunststoffolien 20, 21, die bei 19 miteinander verschweißt sind und von zwei horizontalen Folienrollen 22, 23 abgezogen werden. Die Folien 20, 21 werden um den Gutstapel in einer vertikalen Eb-ene in einer solchen Weise gehüllt, daß auch die Unterseite der untersten Schicht 5 und die Oberseite der obersten Schicht 7 von der Folie abgedeckt werden. Die derart gebildete Folienbanderole wird durch zwei vertikal bewegliche Schweißeinheiten 24, 25 über die - in Fortbewegungsrichtung des Gutstapels gesehen -Rückseite 26 des Stapels 4 gezogen. Bevor die Folien 20, 21 in der zuvor beschriebenen Weise verschweißt und zwischen den Schweißnähten getrennt werden, werden diese derart angezogen, daß diese Folienbanderole den Gutstapel und die Randteile 17, 18 der Folien 12 und 13, die den Stapel bereits umgeben, fest umschließt und die Seitenteile der Banderole sich einwärts über die Kanten des Stapels 4 falten.
  • In der Station D sind drei rahmenähnliche Schweißeinheiten 27, 28 und 29 vorgesehen. Während der Stapel 4 auf dem Förderer 9 aufruht, wird der Schweißrahmen 27 abgesenkt, wobei die äußere Filmbanderole 20, 21 mit den gefalteten Längsrändern 17 der inneren Filmbanderole 12, 13 verschweißt wird.
  • Gleichzeitig wird der Schweißrahmen 28 angehoben und verschweißt die äußere Banderole 20, 21 mit den unteren eingefalteten Längsrändern 18 der inneren Banderole 20,21. Damit wird im Ergebnis eine wasserdichte Packung erhalten.
  • Um den Zusammenhalt zwischen der unteren Gutschicht 5 und den oberhalb angeordneten Schichten 6 weiter zu verstärken, wird der Schweißrahmen 29 aufwärts in die Freiräume 8 bewegt und verschweißt dabei die äußeren und inneren Banderolen 20, 21 und 12, 13 in diesem Bereich. Diese Schweißpunkte stellen sicher, daß beim Anheben des Stapels 4 mittels der Gabelzinken eines Hubladers die unterste Schicht 5 mit den oberen Schichten verbunden bleibt und mit diesen zusammen angehoben wird.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Gutstapel 4 weist die unterste Schicht 5 vier individuelle Gegenstände la, lb, 1c und ld in einer Rechteckgruppe angeordnet auf, wie in Fig. 5 schraffiert angedeutet ist. Die oberen Schichten 6, 7 bestehen aus fünf einzelnen Gegenständen, die ähnlich einen Mauersteinverbund so angeordnet sind, daß sich eine Bindung zwischen den verschiedenen Schichten ergibt.
  • In den Fig. 6 bis 8 ist ein anderes Packungsmuster wiedergegeben, wobei die unterste Schicht 5' zwei Gegenstände la und 1b aufweist, die Seite an Seite angeordnet sind, während die oberen Schichten 6', 7' jeweils drei Gegenstände aufweisen, die in einer aus Fig. 8 ersichtlichen Weise angeordnet sind.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 8 sind die Freiräume 8 zum Angreifen der Gabelzinken eines Hubladers außerhalb der untersten Schicht 5 bzw. 5' angeordnet. Demgegenüber ist bei der in den Fig. 9 bis 12 wiedergegebenen Ausführungsform ein Gutstapel 7" gezeigt, bei dem die unterste Schicht 5" in solcher Weise ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß ein Freiraum 8" für nicht gezeigte Hubmittel in einer mittleren Position ausgebildet ist.
  • Das Umhüllen des Gutstapels 7" findet in der zuvor beschriebenen Weise statt, wobei jedoch in diesem Fall (s. Fig. 9) beide Folienbanderolen in den Freiraum 8" gebogen werden müssen. Wenn die innere Banderole 12, 13 angezogen wird, wird ein Teil 30 des unteren Längsrandes in den Raum 8" gezwungen. Die äußere Banderole 20, 21 wird dann durch eine ve-rtikal bewegliche Einheit 31 (Fig. 9) in den Freiraum 8" gezwungen. In diesem Bereich wird die äußere Banderole 20, 21 mit den einwärts gefalteten Teilen 30 der inneren Banderole 12, 13 verschweißt. Das Anziehen der äußeren Banderole 20, 21 mittels der Einheiten 24, 25 wird bewirkt, während die Einheit 31 sich noch in den Raum 8" befindet. Das Verschweißen der äußeren Banderole 20, 21 mit den einwärts gefalteten Randbereichen 17 und 18 wird in der zuvor beschriebenen Weise durch die Schweißrahmen 27, 28 und 32, 33 (Fig. 10) entsprechend ausgeführt.
  • Die zuvor beschriebenen Aus-führungsbeispiele können in vielfacher Weise abgewandelt werden, und zwar sowohl bezüglich des Packungsmusters des Gutstapelsy aLs auch betzdglich der Verschweißungsmethoden. Ein annähernd gleiches Ergebnis wird z.B. erzielt, wenn die Banderole 12, 13 außen um die Banderole 20, 21 befestigt wird. Wenn die Gegenstände 1 Packungen mit pulverförmigen Material, wie Zementsäcke sind, ist es zweckmäßig, den Gutstapel vor dem Überziehen mit der Kunststoffolie und dem Anziehen der Folie zusammenzupressen, was durch Zusammenpressen des Stapels 4 von entgegengesetzten Richtungen geschehen kann. Dadurch wird die gesamte Verpackung steifer und hält Beanspruchungen während des Transports besser stand. Die Zusammenpressung wird vorzugsweise mittels Druckplatten ausgeführt, die von entgegengesetzten Seiten durch hydraulische Kolben- und Zylindereinheiten gegen den Stapel gepreßt werden. Weil die Anordnung der Lasten in einem Stapel 4 in einer besonderen Station A und das Überziehen in nachfolgenden Spezialstationen B und C erfolgt, wird das Verschweißen sicherer und die Schweißstellen stärker, da Staubpartikelchen von den Packungen in der Beladestation A daran gehindert werden an die Schweißstellen infolge statischer Elektrizität zu gelangen, wenn die Kunststoffolien in den Stationen B, C und D verschweißt werden.
  • Wenn die Gegenstände aus Kasten oder Kartons bestehen, sind diese Probleme nicht gegeben.
  • Ansprüche

Claims (6)

  1. Ansprücne 1. Mit einer Kunststoffolie umhüllter Gutstapel, bei dem die unterste Schicht von Gegenständen einen kleineren Querschnitt aufweist, als die darüber befindlichen Gegenstandsschichten, derart, daß Freiräume für das Angreifen der Gabelzinken eines Hubladers o. dgl gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutstapel (4) von zwei Kunststoffolien-Banderolen (12,13 und 20,21) umgeben ist, von denen die eine sich in einer horizontalen Ebene und die andere sich in einer vertikalen Ebene um den Gutstapel erstreckt, wobei beide Banderolen so dimensioniert und angezogen sind, daß ihre Randbereiche (17,18) sich einwärts über die Stapelkanten falten und sich in den Freiraum (8) in der untersten Schicht (5) für die Aufnahme der Gabelzinken erstrecken, wobei die Folienbanderolen in diesem Bereich miteinander verschweißt sind.
  2. 2. Gutstapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (8) für die Gabelzinken an jeder Seite der untersten Gegenstandsschicht (5) vorgesehe.n ist.
  3. 3. Gutstapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (8") für die Gabelzinken innerhalb der untersten Gegenstandsschicht (5") ausgebildet ist.
  4. 4. Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in einen Stapel nach Anspruch 1, wobei die Gegenstände in dem Stapel in solcher Weise angeordnet werden, daß die unterste Gegenstands schicht einen kleineren Querschnitt erhält, als die Querschnitte der darüber befindlichen Schichten, um Raum für die Gabelzinken eines Hubladers o. dgl. zu schaffen, wobei der Gutstapel seitlich bewegt und in eine Folienbanderole eingehüllt wird, die sich in einer horizontalen Ebene um den Stapel erstreckt, und wobei der obere Randbereich der Banderole sich über die obere Ebene der obersten Gegenstandsschicht erstreckt und der untere Randbereich sich unter die unterste Ebene der untersten Gegenstands schicht erstreckt und anschließend die Banderole angezogen wird, derart, daß sich die Randbereiche derselben einwärts über die angrenzenden Kanten des Gutstapels falten, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutstapel mit einer zweiten Kunststoffolienbanderole umhüllt wird, die sich in einer vertikalen Ebene um den Stapel erstreckt und angezogen wird, wobei sich letztere in den Raum für die Gabelzinken erstreckt und ihre Randbereiche einwärts über die Stapelkanten gefaltet werden, und daß die zwei Folienbanderolen an den vorerwähnten Randbereichen und mit den Teilen innerhalb des in der untersten Schicht gebildeten Freiraumes verschweißt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4 zum Umhüllen eines Gutstapels nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Freiraum in der untersten Gegenstandsschicht gegenüberliegenden Bereiche der Folienbanderolen in den Freiraum gepreßt und in diesem miteinander verschweißt werden, bevor die äußere Folienbanderole angezogen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutstapel von entgegengesetzten Seiten vor dem Umhüllen mit der Kunststoffolie zusammengepreßt wird.
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