DE3831626A1 - Reifengleitschutzkette - Google Patents
ReifengleitschutzketteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reifengleitschutzkette nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Reifengleitschutzketten dieser Art besteht das Laufteil
vollständig aus Gummi oder Kunststoff, so daß das Laufteil
sehr sperrig ist und sich daher die Gleitschutzkette nicht
klein zusammenlegen läßt. Dadurch sind große Verpackungen für
solche Gleitschutzketten erforderlich. Außerdem ist die Mon
tage dieser bekannten Gleitschutzkette schwierig. Nachteilig
ist ferner, daß diese Gleitschutzkette bei Verwendung
auf schneebedeckter Fahrbahn nicht viel mehr Leistung bringt
als ein Winterreifen, der ohne Gleitschutzkette verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifengleitschutz
kette so auszubilden, daß sie klein verpackt und schnell im
Stand montiert werden kann und für alle winterlichen Straßen
verhältnisse einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Reifengleitschutzkette der
gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung hat das Laufteil
gelenkig miteinander verbundene Laufteilstücke mit Spikes.
Dadurch lassen sich das Laufteil und damit die Gleitschutz
kette klein zusammenlegen und klein verpacken. Infolge der
gelenkig miteinander verbundenden Laufteilstücke ist außerdem,
wie bei Gleitschutzketten deren Laufteil aus Ring- und/oder
Steggliedern besteht, eine Schnell- und Standmontage möglich,
so daß sich die Reifengleitschutzkette einfach und schnell
montieren läßt und lose Montagezubehörteile entfallen. Die
Laufteilstücke eignen sich zum Ersatz für sämtliche Laufteile,
beispielsweise feingliedrige, langgliedrige oder gedehnte
Laufteile, aber auch zum Ersatz für Spurkreuze, wie beispiels
weise Y-Kreuze. Außerdem ist die erfindungsgemäße Reifengleit
schutzkette in gleichem Maße gut geeignet zur Verwendung bei
allen winterlichen Straßenverhältnissen wie auf schnee- und eis
bedeckten Fahrbahnen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen
dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Reifenkette mit
einem Laufteil, das Laufteilstücke mit Spikes auf
weist,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung zwei miteinander ver
bundene Laufteilstücke der erfindungsgemäßen Reifen
kette nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teil eines der Laufteilstücke gem. Fig. 2
in vergrößerter Darstellung und im Schnitt,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Reifenkette mit einem aus Laufteilstücken
mit Spikes bestehenden Laufteil, in einer Dar
stellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung ein Laufteilstück der
Reifenkette gem. Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7,
Fig. 10 einen Teil des Laufteilstückes nach Fig. 7 mit
einem Hakenteil,
Fig. 11 + 12 das eine Hakenteil nach Fig. 7 in Draufsicht und
in Stirnansicht gem. Pfeil XII in Fig. 11.
Die in Fig. 1 dargestellte Reifengleitschutzkette hat ein
Laufteil 1, das mit Seitenteilen 2 und 3 verbunden ist. Das
Laufteil 1 besteht vorzugsweise aus gleichen etwa Y-förmigen
Laufteilstücken 4, 4′ die mit hakenförmig ausgebildeten Enden
5 bis 10 (Fig. 1, 2) über Kettenabschnitte 1 a bis 1 g des
Laufteiles 1 mit den Seitenteilen 2, 3 sowie miteinander ver
bunden sind.
Im Laufteil 1 sind jeweils einander benachbarte Laufteil
stücke spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet. Wie anhand
des Laufteilstückes 4 erläutert werden soll, haben die Lauf
teilstücke einen plattenartig ausgebildeten Tragkörper 11,
der mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Spikes 12,
12′, 12′′ usw. trägt und mit einer Ummantelung 13 umgeben
ist. Sie besteht vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff.
Der Tragkörper 11 besteht aus Metall und weist drei mit
gleichem Winkelabstand voneinander liegende Arme 14 bis 16
auf. Die quer zur Umfangsrichtung des Laufteiles 1 liegenden
Arme 14, 15 sind vorzugsweise um ein Mehrfaches länger aus
gebildet als der in Längsrichtung des Laufteiles 1 liegende
Arm 16. Der kurze Arm 16 ist im dargestellten Ausführungs
beispiel um mindestens die Hälfte kürzer als die Arme 14, 15,
er kann aber auch gleich lang oder länger sein als sie. Die
kürzere Länge des Armes 16 hat aber den Vorteil, daß die
Laufteilstücke 4 verhältnismäßig kleine Laufteilmaschen
bilden können, wodurch die Greifwirkung des Laufteiles er
höht wird. Die Arme 14, 15 weisen mit etwa gleichem Abstand
voneinanderliegende Vertiefungen 18 bis 20 auf (Fig. 3), die
durch im Längsschnitt etwa trapezförmige Ausprägungen der
Arme (Fig. 3) gebildet sind. Die Mittelpunkte 21 dieser
Vertiefungen liegen jeweils auf Längsmittelebenen der Arme
14, 15, die mit der Längsmittelebene des Armes 16 im Schnitt
punkt 17 zusammentreffen.
Die hakenförmigen Enden 5 bis 7 begrenzen jeweils eine im
wesentlichen L-förmige Hakenöffnung 25 bis 27, die durch eine
entsprechende Ausstanzung am Ende der Arme 14 bis 16 gebildet
und gleich ausgebildet sind. Wie anhand von Fig. 4 dargestellt
ist, mündet in die Hakenöffnung 27 des Armes 16 eine Einführ
öffnung 28. Die Hakenöffnung 27 hat eine Einhängeöffnung 29
für die entsprechenden Kettenglieder. In Einbaulage liegt die
Längsachse der Einhängeöffnung 29 in Umfangsrichtung des
Laufteiles, während die Längsachsen der Einhängeöffnungen
der beiden anderen Hakenöffnungen 25 und 26 winklig zur Um
fangsrichtung des Laufteiles verlaufen.
Wie anhand der Fig. 3 und 4 erläutert werden soll, liegen die
Spikes 12, 12′, 12′′ mit einem scheibenförmigen Kopfstück
30 in den Vertiefungen 19 und ragen mit einem zylindrischen
Schaftteil 31 über den Arm 14 des Tragkörpers 11. An der
Stirnseite des Schaftteiles 31 weisen die Spikes einen im
Querschnitt vorzugsweise kreisrunden Profilzapfen 32 auf.
Er hat nur etwa halb so großen Durchmesser wie der Schaft
teil 31 und gewährleistet zusammen mit dem Schaftteil eine
hohe Griffigkeit.
Der Tragkörper 11 ist vollständig von der Ummantelung 13 um
geben, die jedoch im Bereich der hakenförmigen Enden 5 bis
7 wesentlich dünner ausgebildet ist als im übrigen Bereich.
Wie Fig. 4 zeigt, ragt die Ummantelung auf beiden Seiten
der Arme um nahezu die halbe Armbreite über die Arme vor,
während sie im Bereich des Hakens wesentlich dünner ist als
die Breite der Hakenenden 5 bis 7. Gemäß Fig. 3 hat die Um
mantelung auf der die Spikes 12, 12′, 12′′ aufweisenden
Seite des Tragkörpers 11 eine Dicke, die geringfügig kleiner
ist als die Länge ihrer Schaftteile 31. Auf der gegenüber
liegenden Seite umgibt die Ummantelung die Ausprägungen, wo
bei die Ummantelung geringfügig dünner ist als auf der Seite
der Spikes. Die Kontur der Ummantelung 13 entspricht, in
Draufsicht gemäß Fig. 2 gesehen, etwa der Kontur des Trag
körpers 11. Die Ummantelung 13 begrenzt die Einführöffnung
28 der Hakenöffnung 25 bis 27 auf der dem Hakenende gegen
überliegenden Seite mit geraden Stirnseiten 22 bis 24.
Die Ummantelung 13 weist benachbart zu ihren Stirnseiten
22 bis 24 jeweils einen nach außen ragenden nasenartigen
Vorsprung 33 auf (Fig. 4). Außerdem ist an den Stirnseiten
22 bis 24 jeweils ein noppenartiger Ansatz 35 vorgesehen,
der kalottenförmig abgerundet ist und etwa gleiche Breite
hat wie die benachbarte Stirnseite des freien Endes 36 des
Armendes 7. Der dem Ansatz 35 gegenüberliegende, die Stirn
flächen 34 bedeckende Ummantelungsabschnitt 37 nimmt in der
Dicke vom äußeren Eckbereich 38 zum inneren Eckbereich 39
hin stetig zu, so daß er in diesem Eckbereich nahezu doppelt
so dick ist wie im anderen Bereich. Dadurch wird im Bereich
zwischen dem Ansatz 35 und dem verdickten Teil des Ummante
lungsabschnittes 37 eine Verengung 40 der Einführöffnung 28
gebildet, die gewährleistet, daß ein eingehängtes Verbin
dungsglied 41 (Fig. 2) nicht unbeabsichtigt wieder ausge
hängt werden kann. Die Einführöffnung 28 hat in dem nach
außen offenen Abschnitt kleinere lichte Weite als die Ein
hängeöffnung 29. Außerdem verläuft die Einführöffnung 28
durch den beschriebenen Vorsprung 33 winklig, so daß das
Verbindungsglied selbst dann, wenn es unbeabsichtigt durch
die Verengung 40 nach außen in die Einführöffnung gelangen
sollte, nicht ohne Verschwenkung aus dem Hakenende 7 ausge
hängt werden kann. Durch diesen winkligen Verlauf und die
Anordnung des Ansatzes 35 ist das eingehängte Verbindungs
glied 41 sicher im Ende 7 eingehängt. Dasselbe gilt auch
für das Ende 10 des benachbarten Laufteilstückes 4′, das
mit dem Laufteilstück 4 über das Verbindungsglied 41 ver
bunden ist. Es ist ein Ringglied, das vorzugsweise runden
oder viereckigen Querschnitt haben kann. Anstelle des Ring
gliedes 41 kann auch ein Kettenstück 1 e zwischen den Lauf
teilstücken 4, 4′ vorgesehen sein, das gemäß Fig. 1 aus
drei Ringgliedern 41′ besteht. Die Enden 5, 6 und 8, 9 der
Laufteilstücke 4, 4′ sind, wie Fig. 1 zeigt, vorzugsweise
mit Ringgliedern 42 bis 45 der Kettenabschnitte 1 a bis 1 d
verbunden, die wiederum runden oder viereckigen Querschnitt
haben können. Die Kettenabschnitte können beispielsweise
auch aus Steg- und Ringgliedern bestehen. Die Verbindungs
glieder 41′ können auch anders als die Kettenglieder der
Seitenteile bzw. Seitenketten 2, 3 ausgebildet sein. Z.B.
können die Verbindungsglieder aus Vierkantkettengliedern
und die Seitenstränge aus Rundstahlkettengliedern bestehen.
Die Spikes 12, 12′, 12′′ usw. sind so angeordnet, daß jeder
für sich eine Antriebs- oder Bremsfunktion ausüben kann.
Vorzugsweise sind die Stirnflächen der Kopfstücke 30 sowie
der Schaftteile 31 und/oder der Profilzapfen 32 profiliert
ausgebildet, so daß einerseits ein sehr sicherer Halt in
den zugehörigen Aufnahmen 18 bis 22 und andererseits eine
hohe Griffigkeit der Spikes auf dem Untergrund gewährleistet
ist. Die profilierte Ausbildung der Spikes gewährleistet
außerdem, daß ein Durchrutschen des Reifens innerhalb der
Reifenkette vermieden ist und andererseits die Bremswirkung
und Traktion besonders auf weichen Schneedecken verbessert
sind.
Die Laufteilstücke 4, 4′ können bei Bedarf jederzeit bei Ver
schleiß oder zum Nachverzinken der Seitenteile 2, 3 ausge
wechselt bzw. entfernt werden.
Die Höhe der Spikes 12, 12′ usw. ist an die Kettenglieder und
Seitenteile 2, 3 so angepaßt, daß ein ruhiger Lauf der Gleit
schutzkette gewährleistet ist. Die beschriebene Gleitschutz
kette kann durch die Verwendung der Laufteilstücke 4, 4′ so
wohl als Schneekette als auch als Kette auf eisigem Unter
grund, aber auch für alle anderen winterlichen Straßenver
hältnisse verwendet werden.
Die Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 12 unterscheidet sich
im wesentlichen dadurch von der zuvor beschriebenen Ausführungs
form, daß anstelle des Tragkörpers 11 vorzugsweise jeweils
drei Hakenteile 50 bis 55 in der Ummantelung 13 a, 13 a′, ein
gebettet sind. Die Hakenteile 50 bis 55 haben gegenüber dem
Tragkörper 11 den Vorteil, daß dadurch die vorhandenden Spikes
12 a, 12 a′, 12 a′′, 12 b, 12 b′, 12 b′′, 12 c, 12 c′, 12 d,
12 d′ eine hohe Elastizität aufweisen. Die Spurstücke 4 a, 4 a′
können dadurch eine hohe Dauerbelastung einwandfrei aufnehmen.
Ein weiterer Unterschied der Spurstücke 4 a, 4 a′ zu denen
nach den Fig. 1 bis 4 besteht darin, daß sie nur zwei
v-förmig zueinander verlaufende Arme 14 a, 15 a bzw. 14 b,
15 b aufweisen, während anstelle der einander zugewandten
kürzeren Arme 16 der Spurstücke 4, 4′ die Hakenteile 52, 54
vorgesehen sind. Schließlich sind an der dem Reifen und der
Fahrbahn zugewandten Reifenanlage- und Verschleißseite der
Spurstücke 4 a, 4 a′ nach den Fig. 5 bis 12 Profilierungen
vorgesehen, wie noch erläutert werden soll.
Die Spurstücke 4 a, 4 a′ sind so spiegelbildlich zueinander
angeordnet, daß die Einführöffnungen der Hakenteile 50 bis
55 einander zugewandt sind.
Die Hakenteile 50 bis 55, die im einzelnen anhand des Haken
teiles 54 gemäß den Fig. 11 und 12 erläutert werden sollen,
haben einen im wesentlichen quadratischen Umriß aufweisenden
plattenförmigen Halteteil 57, der einstückig mit dem Haken 56
ausgebildet ist.
Die Haken 56, 58 bis 62 entsprechen den hakenförmigen Arm
enden 5 bis 10 der Arme 14 bis 16 der Ausführungsform nach
Fig. 1. Die Hakenteile sind, wie insbesondere Fig. 10 zeigt,
mit ihrem Hakenteil 57 fest in die Ummantelung 13 a einge
bettet und in ihr verankert. Hierzu weist das Hakenteil 57
an seinen beiden parallel zur Längsrichtung des Hakenteiles
54 verlaufenden Rändern 63, 64 jeweils eine vorzugsweise teil
kreisförmig konkav ausgebildete Vertiefung 65, 66 auf. Diese
Vertiefungen werden von Teilen 67, 68 der Ummantelung 13 a′
ausgefüllt, wodurch eine Formschlußverbindung zwischen der
Ummantelung und dem Hakenteil 54 erreicht wird, durch welche
ein Herausreißen der Hakenteile in Zugrichtung Z sicher ver
mieden wird.
Zur Aufnahme jeweils eines der Spikes weisen die Hakenteile
50 bis 55 eine zentrale Öffnung 69 (Fig. 11) in ihrem Haken
teil 57 auf. Der jeweilige Spike ragt mit seinem Schaft 71
durch die Öffnung 69 und liegt mit dem Rand 72 eines end
seitigen vorzugsweise scheibenförmigen Kopfstückes 73 be
nachbart zum Öffnungsrand 70 auf dem Halteteil 57 auf
(Fig. 8). Durch die Auflage des Kopfstückes auf dem Halte
teil sind eine sichere Abstützung und genaue, senkrechte
Ausrichtung der Spikes gegenüber dem Hakenteil und der Um
mantelung gewährleistet. Dadurch hat der Spike 12 a′ eine
hohe Ausreißfestigkeit.
Wie Fig. 8 weiter zeigt, liegt der Schaft 71 des Spikes 12 a′
mit radialem Spiel in der Öffnung 69. Der Ringraum 74 zwischen
dem Schaft 71 und dem Öffnungsrand 70 ist mit dem Material
der Ummantelung 13 a′ ausgefüllt, die vorzugsweise aus Gummi-
oder Kunststoffmaterial besteht. Dadurch bildet die Ummantelung
im Ringraum 74 ein Kunststoffbett für den Spike, so daß die
Spikes bei hoher Beanspruchung etwas nachgeben können. Da
durch sind Beschädigungen der Spikes und der Spurstücke 4 a,
4 a′ sowie ein Ausreißen der Spikes sicher vermieden.
An ihren dem Kopfstück 73 gegenüberliegenden und über die
Ummantelung 13 a′ ragenden Enden weisen die Spikes 12 a′
(Fig. 8) entsprechend wie die Spikes 12, 12′, 12′′ nach den
Fig. 1 bis 4, Profilzapfen 76 auf, die vorzugsweise zylindrisch
ausgebildet sind und kleineren Durchmesser haben als der
Schaft 71.
Wie Fig. 8 zeigt, stützt sich auf dem Kopfstück 73 des Spikes
12 a ein Sicherungsteil 77, wie ein Niet, eine Schraube oder
dgl. ab, mit dem das Kopfstück 73 in Anlage am Halteteil 57
des Hakenteiles 74 gehalten ist. Das Sicherungsteil liegt
mit einem verjüngten Ende 78 auf dem Kopfstück auf, während
sein Kopfteil 79 in einer Öffnung eines noppenartigen Vor
sprunges 80 liegt.
Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, ist jedem Spike 12 a′, 12 c,
12 b, 12 d′, 12 b′ bzw. Sicherungsteil 77, 77′, 77′′ ein solcher
Vorsprung 80, 80′, 80′′ zugeordnet. Zusätzlich zu diesen Vor
sprüngen sind weitere Vorsprünge 81, 82, 83, 84 vorgesehen (Fig.
6 bis 8). Sie sind gleich ausgebildet wie die Vorsprünge 80′, 80′′,
80′′′, die sich kegelstumpfförmig nach außen verjüngen. Mit
ihren Stirnflächen stützen sich die Vorsprünge bei montierter
Reifenkette an der Reifenlauffläche ab.
Der Vorsprung 81 liegt im Arm 14 b, während der Vorsprung
82 im Arm 15 b liegt. Vorzugsweise liegen die Vorsprünge
81, 82 benachbart und mit Abstand zu den Vorsprüngen der
Spikes 12 c, 12 c′.
Die noppenartigen Vorsprünge 80, 80′, 80′′, 81 bis 84 bilden die
Profilierung der Reifenanlagefläche der Laufstücke 4 a, 4 a′,
die den Kraftschluß zwischen der Reifenkette und dem Reifen
erhöhen. Dadurch wird verhindert, daß sich der Reifen im Ketten
netz bzw. der Reifenkette durchdrehen kann.
Die Spikes 12 c, 12, c′ und 12 d, 12 d′ (Fig. 9) sind zu
sätzlich zu den in den Hakenteilen 50 bis 55 angeordneten
Spikes 12 a, 12 a′, 12 a′′ und 12 b, 12 b′, 12 b′′ vorgesehen.
Sie sind gleich ausgebildet wie der Spike 12 a′ gemäß Fig.
8 und senkrecht in einer Öffnung der Ummantelung 13 a, 13 a,
gehalten. Die Spikes 12 c, 12 c′ und 12 d, 12 d′ liegen mit
Abstand von den benachbarten Spikes 12, 12 a, 12 a′ bzw.
12 b, 12 b′, 12 b′′ und sind in der Spitze eines Dreieckes
angeordnet, dessen Grundseite in der Längsmittelebene der
Arme 14 a, 15 a; 14 b, 15 b liegt, wobei die Spikes 12 a,
12 a′ bzw. 12 a′, 12 a′′ und 12 b, 12 b′ bzw. 12 b′, 12 b′′
auf der Grundseite des gedachten Dreieckes liegen.
Aus Fig. 5 ergibt sich, daß die Anordnung der Spikes 12 b,
12 d, 12 b′, 12 d′, 12 b′′ des Spurstückes 4 a zu den Spikes
12 a, 12 c, 12 a′, 12 c′, 12 a′′ des Spurstückes 4 a′ vor
zugsweise so gewählt ist, daß die Spikes 12 a und 12 b,
12 a′ und 12 b′ sowie 12 a′′ und 12 b′′ in Umfangsrichtung
P der Reifenkette gesehen auf gleicher Höhe liegen, während
die übrigen Spikes der beiden Spurstücke auf unterschiedlichen
Höhen angeordnet sind. Jedes Spurstück 4 a, 4 a′ hat jeweils
fünf Spikes, die so asymmetrisch angeordnet sind, daß sie
bei spiegelbildlicher Anordnung der Spurstücke 4 a, 4 a′
(Fig. 5) sieben Einsatzspuren auf dem Untergrund hinter
lassen. Dadurch ergibt sich vor allem auf Eis eine sehr
hohe Griffigkeit und eine hervorragende Bremswirkung.
An der im Betrieb der Fahrbahn zugewandten Seite der Spur
stücke 4 a, 4 a′ (Fig. 7, 9) ist in jedem Arm 14 b, 15 b je
weils eine rinnenartige Vertiefung 85, 86 vorgesehen. Sie
erstreckt sich vom einen Rand 87, 88 der Arme 15 b, 14 b
bis zum gegenüberliegenden Längsrand 89, 90. Vorzugsweise
verlaufen die Vertiefungen 85, 86 senkrecht zur Längsmittel
achse der Arme 14 b, 15 b. Die eine Hälfte 91, 92 der Ver
tiefungen 85, 86 hat konstante Breite und verläuft zwischen
den Spikes 12 a′′, 12 c′ bzw. 12 c und 12 a, während sich
die andere Vertiefungshälfte 93, 94 nach außen verbreitert.
Hierzu ist der dem Hakenteil 54 zugewandte Längsrand 95, 96
der Vertiefungen schräg nach innen geneigt, während der
andere Längsrand 97, 98 gerade verläuft. Die Vertiefungen
85, 86 bilden eine Profilierung der Spurstücke 4 a, 4 a′
die den Vorteil hat, daß sie eine verbesserte Traktions- und
Bremswirkung vor allem bei Schnee sowie eine hohe Elastizi
tät und Anpassungsfähigkeit am Reifen bewirkt.
Die Spurstücke 4 a, 4 a′ sind wie bei der zuvor beschriebenen
Ausführungsform über Ring- und Verbindungsglieder 99, 99 a,
100 miteinander verbunden (Fig. 5, 6).
Die Ringglieder 99, 99 a sind in die einander zugewandten
Haken 62, 54 der Hakenteil 52, 54 eingehängt. Um zu ver
hindern, daß die Ringgleider unbeabsichtigt aus den Haken
ausgehängt werden können, sind an den benachbarten Rändern
101, 102 der Ummantelung 13 a, 13 a′ Ansätze 35 a, 35 a′ vor
gesehen, die die Einführöffnung der Haken verengen.
Im Unterschied zur Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4
sind jedoch die Ansätze 35 a, 35 a′ länger und schmaler aus
gebildet, so daß sie die Einführöffnung noch weiter ver
engen und dadurch ein unbeabsichtigtes Aushängen der Ring
glieder 99, 99 a sicher verhindern. Die Ansätze 35 a, 35 a′
erstrecken sich von der Ummantelung 13 a, 13 a′ schräg bis
in die Einführöffnung der Haken (Fig. 5). Dadurch lassen sich
die Kettenglieder leicht in die Haken einhängen, wobei die
Ansätze 35 a, 35 a′ elastisch weggedrückt werden. Infolge
ihrer schrägen Lage verhindern die Ansätze 35 a, 35 a′,
trotz ihrer Elastizität, daß die Kettenglieder unbeabsichtigt
aus den Haken ausgehängt werden können.
Claims (41)
1. Reifengleitschutzkette mit einem Laufteil mit Spikes und
Seitenteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Laufteil (1) plattenartige
Laufteilstücke (4, 4′, 4 a, 4 a′) aufweist, in denen die
Spikes (12, 12′ usw.) befestigt sind und daß die Lauf
teilstücke (4, 4′, 4 a, 4 a′) gelenkig miteinander ver
bunden sind.
2. Kette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufteilstücke (4 a, 4 a′)
mindestens zwei in einer vorzugsweise aus Gummi und/oder
Kunststoff bestehenden Ummantelung (13 a, 13 a′) angeordnete
Anschlußstücke (50 bis 55) zur Verbindung untereinander
und/oder mit den Seitenteilen (2, 3) aufweist.
3. Kette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (50 bis
55) ein in der Ummantelung (13 a, 13 a′) liegendes, vor
zugsweise in sie eingebettetes Verbindungsteil (57) mit
einem über die Ummantelung vorstehenden Haken (56, 58 bis
62) aufweist.
4. Kette nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (57)
plattenförmig ausgebildet ist.
5. Kette nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (57)
mindestens einen vorzugsweise mittig angeordneten Spike
(12 a, 12 a′, 12 a′′; 12 b, 12 b′, 12 b′′) aufweist.
6. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (50 bis
55) etwa Y-förmig zueinander an der Ummantelung (13 a, 13 a′)
vorgesehen sind.
7. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Anschlußstücke (50
bis 55) in V-förmig zueinander verlaufenden Armen (14 a,
15 a; 14 b, 15 b) der Ummantelung (13 a, 13 a′) liegen.
8. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Anschlußstück (52,
54) im Übergangsbereich zwischen den Armen (14 a, 15 a;
14 b, 15 b) liegt.
9. Kette nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen einander
benachbarten Verbindungsteilen (57) in der Ummantelung
(13 a, 13 a′) weitere Spikes (12 c, 12 c′; 12 d, 12 d′) an
geordnet sind.
10. Kette nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Spikes (12 c, 12 c′;
12 d, 12 d′) in den Armen auf voneinander abgewandten Arm
hälften liegen.
11. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spikes (12 a, 12 a′,
12 a′′; 12 b, 12 b′, 12 b′′, 12 c, 12 c′; 12 d, 12 d′) mit Halte
teilen (77), vorzugsweise Nieten, in ihrer senkrechten
Lage zur Ummantelung (13 a, 13 a′) gesichert sind.
12. Kette nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (77, 77′, 77′′) in
noppenartigen Vorsprüngen (80, 80′, 80′′) auf der dem Reifen
zugewandten Reifenanlagefläche der Laufteilstücke (4 a,
4 a′) vorgesehen sind.
13. Kette nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß weitere noppenartige Vor
sprünge (81, 82) auf der Reifenanlagefläche vorgesehen
sind.
14. Kette nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die weiteren Vorsprünge
(81, 82) benachbart zu den weiteren Spikes (12 c, 12 c′)
auf der jeweils gegenüberliegenden Armhälfte befinden.
15. Kette nach einer der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (80, 80′, 80′′, 81
bis 84) kegelstumpfförmig nach außen verjüngt ausgebildet
sind.
16. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Fahrbahn zuge
wandten Außenseite der Ummantelung (13 a, 13 a′) eine Profi
lierung (85, 86) vorgesehen ist.
17. Kette nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (85, 86)
durch mindestens eine, vorzugsweise zwei rinnenartige
Vertiefungen in der Ummantelung (13 a, 13 a′) gebildet
ist.
18. Kette nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (14 a, 15 a; 14 b,
15 b) eine Profilierung (85, 86) aufweist.
19. Kette nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilierungen (85,
86) in einer Hälfte der Arme (14 a, 15 a; 14 b, 15 b) nach
außen erweitern.
20. Kette nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen (93, 94) der
Profilierungen (85, 86) in entgegengesetzte Richtungen
weisen.
21. Kette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufteilstücke (4, 4′)
aus einem metallischen Tragkörper (11) bestehen, der zu
mindest teilweise mit einer vorzugsweise aus Gummi und/
oder Kunststoff bestehenden Ummantelung (13) umgeben ist.
22. Kette nach Anspruch 1 oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (11) etwa
Y-förmig zueinander angeordnete Arme (14 bis 16) hat.
23. Kette nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander benachbarte
Arme (14, 15) im wesentlichen gleich lang und länger sind
als der andere Arm (16).
24. Kette nach Anspruch 22 oder 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Arme (14, 15)
mit im wesentlichen gleichem Abstand hintereinader
liegende Aufnahmen (18 bis 20), vorzugsweise Aus
prägungen des Tragkörpers (11), für die Spikes (12, 12′
usw.) aufweisen.
25. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die nach außen
über die Ummantelung (13) ragenden Stirnseiten, vor
zugsweise beide Stirnseiten der Spikes (12, 12′, usw.)
profiliert sind.
26. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß an der einen über die Um
mantelung (13) ragenden Stirnseite der Spikes (12, 12′
usw.) ein Zapfen (32) vorgesehen ist.
27. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spikes (12, 12′, usw.)
ein scheibenförmiges Kopfstück (30) aufweisen.
28. Kette nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (30) in der
zugehörigen Aufnahme (18 bis 20) des Tragkörpers (11)
liegt.
29. Kette nach einem der Ansprüche 20 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Arme (14 bis
16) des Tragkörpers (11) als Haken (5 bis 7) ausge
bildet sind.
30. Kette nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (5 bis 7) etwa
L-förmige Hakenöffnungen (25 bis 27) begrenzen.
31. Kette nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet, daß eine in die Hakenöffnung
(25 bis 27) mündende Einführöffnung (28) mindestens
eine Verengung (40) aufweist.
32. Kette nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung (40) durch
mindestens einen elastisch nachgiebigen Ansatz (35)
der Ummantelung (13) gebildet ist.
33. Kette nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (35) noppen- oder
hakenförmig ausgebildet und an einer den freien Haken
enden (36) gegenüberliegenden Stirnseite (24) der Um
mantelung (13) vorgesehen ist.
34. Kette nach Anspruch 32 oder 33,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Ansatz (35) gegenüber
liegende Ummantelungsabschnitt (37) geringfügig größere
Dicke aufweist als die Ummantelung (13) im Bereich der
Haken (5 bis 7).
35. Kette nach einem der Ansprüche 21 bis 34,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (13) einen
nach außen ragenden Vorsprung (33) aufweist, der etwa in
Höhe des Ansatzes (35) liegt und die Einführöffnung (28)
teilweise begrenzt.
36. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 35,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (13) die
Spikes (12, 12′, usw.) über mehr als ihre halbe, vor
zugsweise ihre ganze Höhe umgibt.
37. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 36,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (13), an der
die Spikes (12, 12′, usw.) umgebenden Seite dicker ist
als an der gegenüberliegenden Seite des Tragkörpers (11).
38. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 37,
dadurch gekennzeichnet, daß das Laufteil (1) gleiche
Laufteilstücke (4, 4′, 4 a, 4 a′) aufweist, die über mindes
tens ein vorzugsweise drei Kettenglieder (41, 99, 99 a,
100) gelenkig miteinander verbunden sind.
39. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 38,
dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Laufteil
stücke (4, 4′, 4 a, 4 a′) spiegelbildlich zueinander ange
ordnet sind und kreuzförmige Laufteilabschnitte bilden.
40. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 39,
dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Umfangsrichtung
des Laufteiles (1) nach außen ragenden Arme (14, 15, 14 a,
15 a; 14 b, 15 b) der Laufteilstücke (4, 4′, 4 a, 4 a′) mit
ihren Haken (5, 6, 8, 9; 50 bis 55) in Laufteilkettenab
schnitte (1 a bis 1 d) eingehängt sind, die mit den Seiten
teilen (2, 3) verbunden sind.
41. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 40,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufteilstücke (4, 4′,
4 a, 4 a′) lösbar mit den Seitenteilen (2, 3) verbunden
sind.
Priority Applications (6)
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US1810191A (en) * | 1930-03-28 | 1931-06-16 | John A Stueckle | Nonskid tire chain |
US1874637A (en) * | 1931-08-22 | 1932-08-30 | Schramm Joseph | Antiskid device |
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-
1988
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- 1988-09-17 DE DE8811805U patent/DE8811805U1/de not_active Expired
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US1874637A (en) * | 1931-08-22 | 1932-08-30 | Schramm Joseph | Antiskid device |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-K 18 852/63e-05.01.55 * |
Also Published As
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