DE2747025A1

DE2747025A1 - Schneekette

Info

Publication number: DE2747025A1
Application number: DE19772747025
Authority: DE
Inventors: Nichtnennung Beantragt
Original assignee: SESAMAT ANSTALT
Current assignee: SESAMAT ANSTALT
Priority date: 1977-10-19
Filing date: 1977-10-19
Publication date: 1979-04-26
Also published as: US4275781A; CH633997A5; ATA744878A; AT377729B

Description

/ aooo München, 7.10.1 977/R

PATENTANWALT · DR. WILHELM HASSE ^PGm 4318/Rie DIPLOMINGENIEUR

Sesamat Anstalt, Schaan (Liechtenstein)

Schneekette

Die Erfindung betrifft eine Schneekette (Reifengleitschutzkette) für Fahrzeugreifen mit mindestens je einer
auf jeder Seite zur Lauffläche vorgesehenen, sich ganz
oder teilweise im Verlauf des Reifenumfanges erstreckenden Halterung für über die Lauffläche der Reifen greifenden Kettenglieder und zugeordnete elastische oder nichtelastische Spann- und Arretierungsmittel.

Schneeketten der vorbeschriebenen Art gibt es vielfältig. Verwiesen sei lediglich auf die folgenden Druckschriften, nämlich österreichische Patentschriften 321 760, 305 806, 265 890 und 249 522; von dieser Druckschrift wird ausgegangen; sie bezieht sich auf eine Gleitschutzeinrichtung für Autoreifen mit einer Mehrzahl quer über den Reifen
verlaufenden Gleitschutzketten (Querketten), die mit
ihren Endösen auf an beidseits an dem Reifen anliegenden, biegsamen Halteringen aus Draht aufgefädelt sind; die
Halteringe sind an einer Stelle offen und deren Enden

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durch je eine Schließe verbunden. Die Querketten sind durch auf die Ringe aufgeschobene Distanzstücke im entsprechenden Abstand im wesentlichen arretiert. Das Schließen erfolgt mittels einhängbarer, auf Vorspannung zu verbringende Strangstücke aus Gummi. Diese noch relativ einfach zu montierende Gleitschutzeinrichtung weist verschiedene Nachteile auf, nämlich eine mangelnde Griffigkeit, insbesondere in weichem, tiefen Schnee, jedoch ist ihre Unzulänglichkeit vor allem darin zu sehen, daß auch diese Gleitschutzeinrichtung nur unter erschwerten Umständen verschließbar ist, d.h. es muß unter erschwerten Umständen eine Vorspannung aufgebracht und dieses Gummiende dann in einen Haken eingefädelt werden. Dies mag im vorderen Bereich noch halbwegs gehen, jedoch im hinteren Bereich ist das Anbringen dieser Gleitschutzeinrichtung kaum möglich, zumindest aber mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.

Aus diesem Grunde ist man auf sogenannte Schneegreifer übergegangen. Diese Gleitschutzgeräte, wie sie beispielsweise in den österreichischen Patentschriften 317 012,322 392, 260 037 und 262 817 beschrieben sind, bestehen im Prinzip aus zentrisch von der Radmitte ausgehende Bügel, derender Reifenform angepaßte über die Lauffläche greifende Enden in dieser Position arretiert werden. Sie können eine Hilfe darstellen, wenn ein Fahrzeug steckengeblieben ist. Ein Dauerbetrieb ist aber 909817/0228

deshalb nicht möglich, weil zu wenige das Gleiten hemmende Flächen und keine rückwärtigen Verbindungen vorgesehen sind, so daß diese Mittel verrutschen oder sich verdrehen oder beim Auftreffen auf einen großen Widerstand abgeworfen werden können.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine preisgünstige weitgehendst rutschfeste Schneekette mit großer Laufruhe und geringem Verschleiß zu schaffen, die man auch nachträglich aus einer bereits vorhandenen Metallschneekette erstellen kann.

Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Bereich der Lauffläche mit mindestens einem Kunststoffprofil versehen wird, und zwar ganz oder teilweise.

Wenn im Nachfolgenden von einem Kunststoffprofil gesprochen wird, dann ist die Erfindung nicht nur auf ein Kunststoffprofil beschränkt, sondern auf mehrere Kunststoff-4t

profile bzw. auf mehrere Teile von Kunststoffprofilen, (in den Ansprüchen müßte es also beispielsweise heißen: "das (die) Kunststoffprofil^ )^wf*so ist die Erfindung zu lesen).

♦ und/oder Kautschukprofil

♦* bzw. das (die) Kautschukprofil(e)

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Der Grundgedanke, der bei der Erfindung vorliegt, ist primär also darin zu sehen, mindestens einen Teil der Lauffläche des Reifens mit einer Metallkette auszurüsten, die ganz oder teilweise mit Kunststoff versehen ist.

Dadurch ergeben sich beachtliche Vorteile. Die Schneekette erfindungsgemäßer Art hat eine verlängerte Lebensdauer im Vergleich zu den herkömmlichen Schneeketten. Die Laufruhe ist außerordentlich gut und da man bei billigster Herstellung auch verschiedene Profile an einer Kette (anders als z.B. bei einem Reifen, was dort sehr teuer wäre) vorsehen kann, kann man sich auch auf unterschiedliche Eigenschaften der Schneedecke von vornherein einstellen. Die ganze Kette ist formstabil, d.h. sie verwickelt sich nicht so leicht und man kann die Kunststoffprofile auch beidseitig vorsehen, d.h. man kann die Kette - ist eine Seite abgefahren - "umdrehen", so daß das vorher geschonte Profil, das auf dem Reifen auflag, nun zur Straßendecke gekehrt ist. Die erfindungsgemäße Kette ist griffiger als herkömmliche Ketten und man kann jetzt auch Spikes oder ähnliche gleitschutzhemmende Mittel einbringen, um das seitliche Ausscheren eines Fahrzeugs zu mindern bzw. den Bremsweg zu verkürzen. Außerdem ist die Produktion günstiger und vor allem kann man auch bei vorhandenen Metallschneeketten die erfindungsgemäßen Profile nachträglich anbringen.

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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt:

Fig. 1 einen Autoreifen mit einer aufgelegten erfindungsgemäßen Schneekette,

Fig. 2 eine Teilansicht einer Schneekette in Aufsicht,

Fig. 3 ebenfalls eine Teilansicht einer Schneekette in Aufsicht und

Fig. 4 einen Schnitt durch ein Kunststoffprofil.

Die Schneekette gemäß Fig. 1 besteht aus Kettengliedern, die an seitlichen Halterungen 10 in bekanter Weise, hier unter Zwischenfügen von Distanzstücken 11, befestigt sind.

Das Kunststoffprofil 3 kann aus einfachen Stollen bestehen, so wie hier gezeigt, und zwar kann darunter die Kette, wie angedeutet, vorhanden sein; aber zwingend ist dies nicht. Das Kunststoffprofil 3 kann auch ein Verbindungselement zwischen den einzelnen Ketten sein, so wie dies beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist.

Die Kette 5 weist hier Kettenglieder 6 auf, und das Kunststoffprofil 3a ist das Verbindungsäement zwischen den beiden Ketten 5.

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Das Profil kann beliebig gestaltet sein, um eine günstige Rutschfestigkeit zu erreichen.

Im gezeigten Beispiel ist aber ein Hohlraum 4 erkennbar. In diesen Hohlraum können Verstärkungsmittel eingebracht sein, beispielsweise also eine Verbindungskette zwischen den Kettenteilen 5 oder aber ein Seil, aber auch solche Verstärkungen, die nicht mit den Ketten 5 in Verbindung stehen.

Es sei noch erwähnt, und dies gehört auch zur Erfindung, daß nicht nur wie in Fig. 1 dargestellt mittig ein Kunststoffprofil jeweils angeor-dnet sein muß; seitlich sind gleiche oder andere (z.B. schmalere) Profile denkbar. Man kann auch den Mittelbereich frei lassen und die Profile weiter nach außen verlagern.

Eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 2 zeigt Fig. 3, nur daß hier die Kunststoffprofile 3b lediglich im Kreuzungspunkt der Kettenteile angeordnet sind, d.h. zwischen den Kunststoffprofilen 3b sind noch Kettenglieder 11 vorgesehen.

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Wie schon erläutert, kann man die Kunststoffprofile auf und/oder in die Kettenglieder eingießen, also einteilig erstellen. Man kann die Kunststoffprofile auch mehrteilig erstellen. Wie ein zweiteiliges Kunststoffprofil aussieht, zeigt Fig. 4. Hier ist einmal die Laufseite = Profilteil 7 gezeigt. Daran angebracht sind Zapfen 9, die mit entsprechenden Ausnehmungen korrespondieren, die im Profilteil 8 vorgesehen sind. Durch das Zusammenpressen der beiden Profilteile 7, 8 ergibt sich ein ausreichender Halt. Natürlich könnte man Teile dieser Art auch zusammenkleben, zusammenschweißen usw.

Im Mittelbereich ist ein Durchbruch 12 vorgesehen, beispielsweise um eine Kette aufzunehmen. Durchbrüche dieser Art können auch seitlich usw. angebracht sein.

Im gezeigten Beispiel ist nur am Profilteil 7 eine Grobprofilierung vorgesehen, um die Rutschfestigkeit zu begünstigen. Das Teil 8 könnte genauso oder ähnlich (anderes Profil) ausgebildet sein.

Wenn von Kunststoffprofilen gesprochen wird, so sind darunter erfindungsgemäß auch alle anderen geeigneten Mischungen aus Kautschuk und/oder Kunststoff gemeint.

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Man kann dem Kunststoff- bzw. Kautschukprofil 3 noch mindestens ein weiteres Teil vorzugsweise ein zusätzliches Profilteil zuordnen. Dieses zusätzliche Profilteil kann andere Profile aufweisen als das Kunststoffbzw. Kautschukprofil 3; es kann mit anderen gleithemmenden Mitteln beispielsweise mit Spikes versehen sein. Dieses zusätzliche Profilteil kann man auf das Kunststoff- bzw. Kautschukprofil 3 aufsetzen, beispielsweise indem man es an den Kettengliedern lilecht lösbar arretiert. Man könnte auf dem Kunststoff-ZKautschukprofilteil auch Haltemittel vorsehen. Beispielsweise könnte das zusätzliche Profilteil Verzahnungen, Schwalbenschwanzprofile, Zapfen mit Widerhaken oder dgl. aufweisen; diese Arretierungsmittel greifen dann in zugeordnete Ausnehmungen ein, die am Kunststoff-/Kautschukprofil 3 vorgesehen sind. Man könnte die Befestigung aber auch an der Halterung anordnen.

Sinngemäß könnte aber auch eine zusätzliche Abdeckung als zusätzliches Profilteil Verwendung finden. Tragen die Kunststoff- bzw. Kautschukprofile 3 Spikes, dann könnte man in der vorbeschriebenen Art eine Abdeckkappe oder dgl. anbringen.

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Ein weiterer erfindungsgemäßer Lösungsweg ist darin zu sehen, daß man die weiteren Profilteile auch verschieb-, verschwenk- oder verdrehbar, sei es an den Ketten, sei es an den Kunststoff-/Kautschukpro£ilen, anbringen kann. So könnte man beispielsweise Spikes oder andere gleithemmende Mittel diesem zusätzlichen Profilteil zuordnen und die Spikes in Eingriffsteilung bzw. aus Eingriffstellung verschieben. Dazu bedient man sich an sich bekannter Mittel wie Hebel, Keile, Gewinde, Bowdenzüge, Seile, Ketten, Gestänge und zwar einzeln oder in Kombination.

Sinngemäß kann man aber auch im Zuge der Erfindung das Kunststoff- bzw. Kautschukprofil 3 selber so gestalten, daß man es durch zumindest teilweises Verdrehen, Verschieben bzw. Verschwenken oder sonstiges Verstellen in eine Position bringt, um vorher angebrachte Spikes oder andere gleithemmende Mittel in bzw. aus Eingriffstellung zu verbringen.

In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die seitlichen Ketten (z.B. Fig. 1 ) dann mehr eingreifen, wenn das Kunststoff-/Kautschukprofil 3 höher ist; wird ein tieferes Profil gewählt, dann greifen die seitlichen Ketten mehr ein. Auch diese Funktion kann durch Verschieben, Verdrehen, Verschwenken usw. erreicht werden.

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Es sei noch darauf hingewiesen, daß - z.B. bezogen auf Fig. 2 - das Profil sich in Längsrichtung (Laufrichtung des Reifens) erstrecken kann wie dargestellt oder dazu in Querrichtung (dann also um 90° gedreht) oder in einem beliebigen Winkel dazu.

Es sei noch darauf hingewiesen, daß Fig. 1 verschiedene Möglichkeiten der Anordnung von Kettenteilen innerhalb des Profils 3 zeigt.

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Leerseite

ins

Claims

Patentansprüche

JV Schneekette (Reifengleitschutzkette) für Fahrzeugreifen mit mindestens je einer auf jeder Seite zur Lauffläche vorgesehenen, sich ganz oder teilweise im Verlauf des Reifenumfanges erstreckenden Halterung für über die Lauffläche der Reifen greifenden Kettenglieder und zugeordnete elastische oder nichtelastische Spann- und Arretierungsmittel,

dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Lauffläche einer Metallkette ganz oder teilweise mit mindestens einem Kunststoff- und/oder Kautschukprofil versehen ist.
2. Schneekette nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff- bzw. Kautschukprofil auf und/oder in den Kettengliedern verankert (befestigt) ist.
3. Schneekette insbesondere nach Anspruch 1,

dadurch gekennzechnet, daß das Kunststoff- und/oder Kautschukprofil auf zwei Seiten (also doppelseitig) mit mindestens einem oder unterschiedlichen Profilen versehen ist.

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ORIGINAL INSPECTED
4. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, daß das Profil zwischen mindestens zwei Ketten angeordnet ist.
5. Schneekette insbesondere nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß das Profil aus zwei Pro— filteilen (7, 8) (Hälften, die gegeneinander gelegt und miteinander befestigt sind) gebildet ist.
6. Schneekette nach Anspruch 5,

dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen durch Verschweißen, Kleben usw. erfolgt oder durch verbindende Teile wie Zapfen (y), Nieten, Schwalbenschwanzprofil in zugeordnete Bohrungen, Ausnehmungen usw.
7. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, daß das Profil sich über die gesamte Breite der Reifenlauffläche erstreckt.
8. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,

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dadurch gekennzeichnet, daß das Profil mit gleithemmenden Mitteln versehen ist, z.B. Spikes, Glas, Glas-Stahlwolle usw. oder daraus selber besteht (z.B. Kautschukmischung usw.).
9. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, daß die Profile im Abstand zueinander vorgesehen sind.
10. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, daß im Profil mindestens ein Hohlraum (4) vorgesehen ist, um Verstärkungsmittel (Ketten, Seile, Stäbe usw.) unterbringen zu können.
11.Schneekette insbesondere nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß dem Kunststoff- bzw. Kautschukprofil (3) mindestens ein weiteres Profilteil zugeordnet ist, das leicht lös- und arretierbar vorgesehen ist.
12. Schneekette nach Anspruch 11,

dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Profilteil am Kunststoff- bzw. Kautschukprofil (3) und/oder

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mindestens einem Kettenteil befestigt ist (auswechselbar).
13. Schneekette insbesondere nach Anspruch 1,

gekennzeichnet durch weitere Profilteile, die verschieb-, verschwenk- oder verdrehbar am/im Kautschukbzw. Kunststoffprofil (3) und/oder Kettenteil vorgesehen sind.
14. Schneekette nach Anspruch 13,

gekennzeichnet durch Betätigungsmittel (z.B. Hebel und/oder Keile, und/oder Gewinde, und/oder Bowdenzüge, und/oder Seile, und/oder Ketten, und/oder Gestänge), um das Verschieben bzw. Verschwenken bzw. Verdrehen der weiteren Profilteile zu bewirken.
15. Schneekette insbesondere nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Kette oder des Spurkreuzes mit mindestens einem Profil umspritzt oder umgössen sind.
16. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,

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dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Querketten durch ein Profil verbunden sind.
17. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, daß das Profil ein Verbindungsglied zwischen mindestens zwei Ketten darstellt,
18. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Profil dort vorgesehen ist, wo drei Kettenteile zusammentreffen (Fig. 3).

9. Schneekette nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, daß die Profile austauschbar sind.

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