DE8709546U1 - Gleitschutzelement - Google Patents

Gleitschutzelement

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DE8709546U1
DE8709546U1 DE8709546U DE8709546U DE8709546U1 DE 8709546 U1 DE8709546 U1 DE 8709546U1 DE 8709546 U DE8709546 U DE 8709546U DE 8709546 U DE8709546 U DE 8709546U DE 8709546 U1 DE8709546 U1 DE 8709546U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/16Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

DIPL INO I)It HK IAND(R DR INl) MANIRH) B(JNINQ
Beschreibung : "Gleitschutzelement"
Die Erfindung betrifft ein mit Stollen oder Stollen und Spikes ausgestattetes Gleitschutzelement aus biegsamem Material für Gleitschutzvorrichtungen für Fahrzeugräder.
Bei einem aus der AT-PS 348 685 bekannten Gleitschutztlement der vorstehenden Art werden die Greifstollen und Spikes von U-förmigen Trägern gehalten, deren in den Bereich der Flanken des Jeweils auf ein Fahrzeugrad aufgezogenen Reifens ragende Schenkel an ihren freien Enden durch innere und äußere Seltenketten gehalten werden. Die bekannten Gleitschutzelemente nehmen bei montierter Gleitschutzvorrichtung eine Lage auf dem Fahrzeugrad ein, die mit der Lage der Querketten von Leiterketten vergleichbar ist. Dies bedeutet, daß die Laufruhe der mit Ihnen ausgerüsteten Gleitschutzvorrichtungen zu wünschen übrig läßt und deren Verschleißbeanspruchung groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleitschutzelemint der in Betracht gezogenen Gattung zu schaffen, das auf einfache Weise mit auf der Lauffläche eines Fahrzeugrades zu liegen kommenden Kettenstrangabschnitten kombiniert werden kann und sich durch eine lange Lebensdauer und gute SeitenfUhrungseigenschaften auszeichnet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es zwei Stollen bzw. Stollen und Spikes tragende, im Bereich der Schultern eines auf das Fahrzeugrad aufgezogenen Reifens zu liegen kommende Längsstücke und einen die Längsstücke miteinander verbindenden Abstandshalter aufweist und daß es an den sich gegenüberliegenden Enden der Längsstücke in die Längsstücke formschlüssig eingebettete, von Haken
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PIPL INQ Pll I f R &Igr;&Lgr;&Ngr;&Igr;&Mgr; R I)R INw &Mgr;&Lgr;&Ngr;&Igr; Rf!) RONINl)
gebildete Anschlußorgane für jeweils ein Glied eines aufeinanderfolgende Gleitschutzelemente im Laufflächenbandich miteinander verbindenden Kettenstrangabschnittes aufweist.
Das erfindungsgemäße G^eitschutzelement läßt sich schnell und einfach mit Kettenetrangabschnitten zu einem gute Gleitschutzeigenschaften sowohl im Schnee als auch auf SIs auf^si ssndsn Lsufnstz zusaiaaens· tzen; Es fordert· den geräuscharmen Lauf einer mit einem entsprechenden Laufnetz ausgestatteten Gleitschutzvorrichtung und verbessert die Haftverhältnisse zwischen einer derartigen Gleitschutzvorrichtung und der Fahrbahn.
Weitern Einzelheiten und Merkmale der erfindungsgemäßen Gleitschutzvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter, in der beigefügten Zeichnung dargestellter AusfUhrungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Gleitscautzelement mit hieran angeschlossenen Kettenstrangabschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile IH-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht auf ein weiteres Gleitschutzelement,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
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DIPL INQ DIMtR IANDtR DR - INQ. MANFRED BONINQ PAK(Sl I ANVW Al M Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt durch ein modifiziertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 die Draufsicht auf ein bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 verwendetes Kupplungselement,
Fig. 9 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt durch ein weiteres AusfUhrungsbeispiel und
Fig.Io einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt durch ein weiteres AusfUhrungsbeispiel.
Das in Fig. 1 dargestellte Gleitschutzelement 1 besteht aus zwei Längs stücken 2 und 3, die durch einen X-fönnigen Abstandshalter 4 miteinander verbunden sind und in ihrem mittleren Bereich Einschnürungen 5 aufweisen. Über die gesamte Lange der Längsstücke 2,3 erstrecken sich Stollen 6, die Ja den Bereich des Abstandshelters 4 ragende Ausleger 7 aufweisen. Durch die X-förmige Ausbildung des in seiner Mitte stollenfreien Abstandshalters 4 und durch die Einschnürungen 5 wird ein hohes Maß an Flexibilität des GfeLtschutzelementes 1 erreicht und so die Voraussetzung dafür geschaffen, daß das Gleitschutzelement über seinen ganzen Bereich eng am Reifen anlieg. . Das enge Anliegen kommt nicht nur der Standzeit des Gleitachutzelementes 1 zugute, sondern es fördert auch die Laufruhe eines Fahrzeuges, auf dessen Räder eine Gleitschutzvorrichtung mit derartigen Gleitschutzelementen montiert 1st. An den Enden der LängsstUcke 2 und sind formschlüssig in die Gleitschutzrlemente 1 Haken 8 für Jeweils ein parallel zur Lauffläche orientiertes Glied 9 von Kettenetrangabschnitten Io bzw. 11 eingebettet. Elastische Verriegelungsnasen 12 verhindern ein Auehaken der Glieder aus den Haken 8, während Sperrnasen 13 ein Hoch- oder Querschwenken der Glieder 9 unterbinden.
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Die Längsstücke 2 und 3 sind im wesentlichen fluchtend zu den Kettenstrangabschnitten 10 und 11 angeordnet. Sie bilden mit diesen Spurringe, die einem seitlichen Ausweichen des Fahrzeuges entgegenwirken. Um die Spurhaltung auf dem gesamten Umfang eines Fahrzeugrades sicherzustellen und eine hohe Laufruhe zu verwirklichen, ist die Höhe h der Gleitschutzelemente 1 im Bereich ihrer Stollen 6 im wesentlichen gleich der äußeren Breite b der Glieder
der Kettenstrangabschnitte 10 bzw. 11, wobei an der Unterseite der Gleitschutzelemente angeordnete Bremsnocken 14, die einem Durchrutschen des Laufnetzes gegenüber der Lauffläche entgegenwirken, außer Betracht bleiben.
Durch die Formgebung der Stollen 6 und deren Ausleger 7 wird beim Einsatz der Gleitschutzelemente 1 im Schnee ein ausreichender Vortrieb gewährleistet. Um auch auf vereister Fahrbahn gute Gleitschutzeigenschaften zu bieten, sind die Stollen 6 mit Spikes 15 bestückt. Einen optimalen Gleitschutzeffekt erzielt man, wenn an den Ecken der Gleitschutzelemente 1 jeweils zwei Spikes 15 angeordnet sind, wobei der Abstand jeweils zweier in Laufrichtung aufein- ' anderfolgender Spikes 15 eines Gleitschutzelementes an der Außenseite des Elementes kleiner ist als an dessen Innenseite. Als günstig erweist es sich darüber hinaus, daß die Spikes 15 in Radumfangsrichtung betrachtet um Beträge B1 bzw. &2 Quer zueinander versetzt sind.
Ein modifiziertes Gleitschutzelement 16 1st In den Fig. U bis 6 dargestellt. Teile, die Teilen des Gleitschutzelementea 1 gemäß Fig. 1 bis 3 entsprechen, sind durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, so daß es genügt,
PIPt. INQ. PIMtR IANDiR DR INQ MANFRCD BONINQ
&Ggr;&Agr;&Igr;&Igr;&Ngr;&Igr; &Lgr;&Ngr;&Igr;* Al 11
wenn hier nur die Unterschiede zwischen den beiden Konstruktionen beschrieben werden. Anders als das Gleitschutzelement 1 ist das Gleitschutzelement 16 mit emer zur Erhöhung seiner Festigkeit dienenden Verstärkungseinlage 17 versehen. Außerdem sind am einen Ende der Längsstücke 2 und 3 an die Stelle von Verriegelungsnasen 12 Schrauben 18 getreten, die zur Sicherung des jeweils in ein Gleitschutzelement 16 eingehängten Gliedes 9 dienen. Die Schrauben 18 sind mehrgängig ausgebildet und mit einem Steilgewinde ausgestattet, das ein schnelles und bequemes Befestigen und Lösen von Gliedern 9 ermöglicht, falls man die Länge des Lauf netzes verkürzen möchte.
Sowohl beim Gleitschutzelement 1 als auch beim Gleitschutzelement 16 erfolgt die Verbindung zweier Haken 8 eines LängsstUckes 2 bzw. 3 durch das Grundmaterial des Gleitschutzelementes und gegebenenfalls durch die Verstärkungseinlage 17. Stattdessen ist es auch möglich, die Haken 8, wie dies in den Fig. 7 und 8 angedeutet ist, durch ein Kupplungselement 19 miteinander zu verbinden. Pas Kupplungselement 19 bildet eine die Zugkräfte übertragende Brücke zwischen den jeweils fluchtend zueinander angeordneten Haken 8.
Schließlich können zwei Haken 8 Bestandteil eines einzigen einstückigen Bauteiles 2o sein oder aber durch Punktschweißen durch eine Federstahlbrücke 21 miteinander fest verbunden sein« wie dies in den Fig. 9 und Io gezeigt ist.

Claims (1)

  1. **· &igr; &igr; &kgr; ·■· &igr;*
    DfPL-INQ. DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNiNQ
    PATENTANWALT*
    tutopcan Patent Aniutto*
    KURFURStENOAMM 66
    1 BERLIN IS
    telefon 030 8 83 SO 71 7?
    Telegramme Coisiderarton Benin
    PATMARK*
    » ' 280/19 907 DE
    8. Juli 1987
    Anmeldung
    der Firma RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. 7080 Aalen 1
    Ansprüche :
    1. Mit Stollen oder Stollen und Spikes ausgestattetes Gleitschutzelement aus biegsamem Material für Gleitschutzvorrichtungen für Fahr ««räder, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Stollen (6) bzw. Stollen (6) und Spikes (15) tragende, im Bereich der Schultern eines auf das Fahrzeugrad aufgezogenen Reifens zu liegen kommende LMngsstUcke (2,3) und einen die Längsstücke (2,3) miteinander verbindenden Abstandshalter (4) aufweist und daß es an den sich gegenüberliegenden Enden der Längsstücke
    Postscheckkonto fti'flKi Wpsf Knnio IMJ fU IfIO
    PfPL-INgDIHlRIANPtR OR INw MANfRH» BONINg
    (2,3) in die Längsstücke (2,3) formschlüssig eingebettete, ] von Haken (8) gebildete Ansschlußorgane für jeweils ein &igr; Glied eines aufeinanderfolgende Gleitschutzelemente (1, ij 16) im Laufflächenbereich miteinander verbindenden Ketten-
    Strangabschnittes aufweist.
    &iacgr; 2. Gleitschutzelement nach Anspruch 1, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß die ttaken (8) zwischen Zinken einer Führungsgabel für in die Haken (8) «irhängbare parallel zur Lauffläche orientierte Kettenglieder (9) ragen.
    3. Gleitschutzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Längsstück (2,3) jeweils zugeordneten Haken (8) über ein Kupplungselement (19) miteinander verbunden sind.
    4. Gleitschutzelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e- kennzeichnet, daß die Zinken Schwenkbewegungen begrenzende Sperrnasen (13) für die Längsschenkel von in die Haken (8) einhängbaren Kettengliedern (9) bilden.
    Gleitschutzeleoent nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß es mit elastischen Verrieg?lungsnasen (12) zur Verriegelung von in die Haken (8) eingehängten Kettengliedern (9) versehen ist.
    6. Gleitschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Schrauben (16) zur Sicherung von in die Haken (8) einhängbaren Kettengliedern versehen ist.
    PIPL INO 0ItH R IANDiK PR INi)
    7« Gleitschutzelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (18) als mehrgängige Steilgewindeschrauben ausgebildet sind.
    &THgr;. Gleitschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die LängsstUcke (2,3) mit mittigen Einschnürungen (5) versehen sind.
    9. Gleitschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (4) X-förmig ausgebildet ist.
    10. Gleitschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß beidseits eines jeden Hakens (8) in Längsrichtung zueinander versetzt Spikes (15) angeordnet sind.
    11. Gleitschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen vier Ecken Jeweils zwei Spikes (15) angeordnet sind.
    12. Gleitschutzelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spikes (15) eines Jeden LängsStückes (2,3) seitlich zueinander versetzt angeordnet sind.
    13* Gleitschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner den Stollen (6) und/oder Spikes (15) abgewandten Seite mit Bremsnocken (14) versehen ist.
    14. Gleitschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sein Grundkörper aus Polyurethan besteht.
    DtTL INi/ PM MR IANMtK DR INO- MANI KH> HONlNl)
    15. Gleitschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Verstärkungseinlage (17) versehen ist.
DE8709546U 1987-07-08 1987-07-08 Gleitschutzelement Expired DE8709546U1 (de)

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DE (1) DE8709546U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3831626A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-05 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Reifengleitschutzkette

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