DE3827838A1 - Verfahren und vorrichtung zum abrunden oder abschraegen der ecken von kartenstapeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abrunden oder abschraegen der ecken von kartenstapeln

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Abrunden oder Abschrägen der Ecken an Stapeln von Karten, insbesondere Spielkarten, bei welchem die Kartenstapel hintereinander entlang einer Förderstrecke transportiert und an mindestens einer Stelle der Förderstrecke auf einer Unterlage unter auf- und abbewegbaren Stanzmessern positioniert und an ihren Ecken gestanzt werden.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-OS 36 18 384) werden die Kartenstapel hintereinander ent­ lang einer Hauptförderstrecke schrittweise transpor­ tiert. Auf der Hauptförderstrecke sind zwei im Abstand voneinander angeordnete, nach verschiedenen Seiten weisende Eckenstanzstationen vorgesehen, die während der Rastzeiten des Hauptförderers durch je einen quer zu diesem verschiebbaren Zu- und Rückfuhrförderer mit dem an der betreffenden Stelle der Hauptförder­ strecke befindlichen Kartenstapel zum Zwecke des Rund­ stanzens jeweils eines Eckenpaars beschickbar sind. Die beiden Eckenstanzstationen enthalten je eine Stanz­ einrichtung mit zwei nebeneinander an einem vertikal verschiebbaren Stanzbalken angeordneten Stanzmessern. Der Antrieb der Stanzmesser erfolgt synchron mit einem Pendelgetriebe, das die Kartenstapel quer zur Vorschub­ richtung der Hauptförderstrecke in die Stanzposition verschiebt und nach erfolgtem Stanzvorgang wieder zur Hauptförderstrecke zurücktransportiert. Aufgrund des diskontinuierlichen Kartenvorschubs müssen die Kartenstapel bei jedem Anhalten und Weitertrans­ portieren abgebremst und beschleunigt werden. Dadurch werden auf die Kartenstapel Wechselkräfte ausgeübt, die bei hohen Transportgeschwindigkeiten zu Kartenbe­ schädigungen führen können. Die Taktfrequenz einer solchen Anlage ist daher auf etwa 100 Takte in der Minute beschränkt. Auch in den Antriebsaggregaten treten bei zunehmender Geschwindigkeit Probleme wegen der auftretenden Beschleunigungs- oder Massenkräfte auf. Weiter bereitet auch der Quertransport zu den Eckenstanzstationen bei hohen Transportraten Schwierig­ keiten. Schließlich begrenzen auch die Massenkräfte im Bereich der Eckenstanzstation, und dabei insbeson­ dere der auf- und abbewegte schwere Stanzbalken, die erreichbare Taktfrequenz.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs angege­ benen Art zu entwickeln, womit bei gleicher Schnitt­ qualität eine höhere Taktfrequenz als bisher erreicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patent­ ansprüchen 1 bzw. 8 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß die die Taktfrequenz begrenzenden Massenkräfte dadurch redu­ ziert werden können, daß der Stanzvorgang am bewegten Kartenstapel unmittelbar in der Förderstrecke vorge­ nommen wird. Um dies zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Unterlage mit glei­ cher Vorschubgeschwindigkeit wie die Kartenstapel entlang einer Teilförderstrecke mitbewegt und der jeweils darauf positionierte Kartenstapel durch die gleichfalls mitbewegten Stanzmesser im Verlauf des kontinuierlichen Transportvorgangs an den Ecken ge­ stanzt wird. Der Stanzvorgang wird dabei über eine gewisse Transportstrecke verteilt. Ebenso wird das Stanzmesser über eine weitere Transportstrecke aus dem Eckenbereich herausbewegt. Die Stanzmesser werden zu diesem Zweck entlang der Teilförderstrecke unter Ausführung des Stanzvorgangs bogenförmig ab- und aufbe­ wegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die Unterlage mit dem darauf befindlichen Kartenstapel und die Stanzmesser auf einer teilkreis­ förmigen, vorzugsweise halbkreisförmigen Teilförder­ strecke bewegt. Vom Ende zum Anfang der Teilförder­ strecke werden die Unterlage und die Stanzmesser auf einer weiteren teilkreisförmigen Transportstrecke zurückgeführt. Vorteilhafterweise werden mehrere gleichartige Positionierungsstellen und Stanzmesser in gleichen Winkelabständen voneinander auf einer als Drehteller ausgebildeten Unterlage periodisch nacheinander durch die Teilförderstrecke bewegt.
Zweckmäßig werden die Kartenstapel nacheinander durch zwei mit je mindestens einem kontinuierlich mitbe­ wegten Stanzmesserpaar bestückte Teilförderstrecken hindurchtransportiert und dabei an allen vier Ecken gestanzt. In diesem Falle werden die Kartenstapel auf einer im wesentlichen S-förmigen, die beiden Teil­ förderstrecken enthaltenden Förderstrecke kontinuier­ lich transportiert.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorteilhafterweise eine Vorrichtung verwendet, die einen vorzugsweise als Band- oder Kettenförderer ausgebildeten Endlosförderer für die Kartenstapel aufweist. Der Endlosförderer wird kontinuierlich ange­ trieben, während die Unterlage und die Stanzmesser entlang einer Teilförderstrecke mit gleicher Vorschub­ geschwindigkeit mit dem Förderer mitbewegbar sind. Die Stanzmesser sind dabei entlang der Teilförder­ strecke unter Ausführung der Eckenstanzung auf einer bogenförmigen Kurve kontinuierlich ab- und aufbeweg­ bar.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ist die Unterlage als Drehteller ausgebildet, der durch mit dem Förderer gekoppelte Getriebemittel antreibbar ist. Die Positionierungs­ vorrichtung und die Stanzmesser werden zweckmäßig durch in der Nähe des Förderers angeordnete stationäre Steuerkurven oder -nocken betätigt.
Vorteilhafterweise sind zwei in Förderrichtung hinter­ einander angeordnete, mit Positionierungsvorrichtungen und Stanzmesserpaaren bestückte Drehteller vorgesehen. Weiter ist eine zum ersten Drehteller führende Ein­ gangsförderstrecke, je eine den ersten und den zweiten Drehteller umfassende, im wesentlichen halbkreisför­ mige Teilförderstrecke, eine sich zwischen dem ersten und dem zweiten Drehteller erstreckende Übergabeförder­ strecke und eine vom zweiten Drehteller wegführende Ausgabeförderstrecke vorgesehen, wobei die Eingangs­ förderstrecke, die Zwischenförderstrecke und die Aus­ gabeförderstrecke unter Bildung einer S-förmigen För­ derstrecke jeweils tangential in die Teilförder­ strecken übergehen. Entlang der Förderstrecke ist eine Endloskette geführt, die je ein mit den Drehtel­ lern verbundenes Kettenrad umschlingt und über Um­ lenkkettenräder von der Ausgabestelle zur Eingangs­ stelle zurückgeführt ist. Dabei ist vorzugsweise eines der Umlenkkettenräder motorisch angetrieben.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist im Inneren des ringförmig ausgebildeten Drehtellers eine feststehende Zylindertrommel ange­ ordnet in deren Mantel eine Umfangskurve für den Ein­ griff einer an einem auf dem Drehteller vertikal ver­ schiebbar geführten Stanzmesserpaar angeordneten Füh­ rungsrolle ausgespart ist.
Die Positionierungsvorrichtung weist vorteilhafter­ weise einen unter der Einwirkung einer Torsionsfeder gegen die in Förderrichtung rückwärtige Kante des Kartenstapels anschlagbaren, kurvengesteuerten Längs­ positionierungsarm auf. Zur Steuerung des Längsposi­ tionierungsarms ist zweckmäßig ein in einer sich über den Umfang des Trommelmantels erstreckenden Radialkurve geführter Steuerarm vorgesehen.
Weiter weist die Positionierungsvorrichtung vorteil­ hafterweise einen unter der Einwirkung einer Torsions­ feder gegen die den Stanzecken gegenüberliegende Sei­ tenkante des Kartenstapels anschlagbaren kurvenge­ steuerten Querpositionierungsarm auf. Neben der Schwenkbewegung kann der Querpositionierungsarm auch eine kurvengesteuerte Hubbewegung ausführen, um den Weitertransport des Kartenstapels am Ende der Teil­ förderstrecke zu ermöglichen.
Zusätzlich weist die Positionierungsvorrichtung vor­ teilhafterweise einen unter der Einwirkung einer Steuerkurve entgegen der Kraft einer Torsionsfeder gegen die stanzenseitige Seitenkante des Kartenstapels verschwenkbaren Ausheberarm auf, der zweckmäßig einen über eine außerhalb des Drehtellers angeordnete fest­ stehende Steuerkurve betätigbaren Steuerarm aufweist.
Sowohl der Längspositionierungsarm als auch der Quer­ positionierungsarm als auch der Ausheberarm sind vor­ teilhafterweise mit einem sich mindestens über die Kantenhöhe des Kartenstapels erstreckenden Anschlag­ finger versehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind an jedem Drehteller mindestens zwei, vorzugsweise vier gleichartige Positionierungsvor­ richtungen und Stanzmesserpaare in gleichen Winkelab­ ständen voneinander angeordnet.
Die Transportkette des Förderers weist vorteilhafter­ weise im Abstand voneinander angeordnete, über die Förderebene überstehende Mitnehmerbolzen auf, während in der Umfangsfläche des Drehtellers mindestens eine nach außen randoffene Aussparung zur Aufnahme jeweils eines der Mitnehmerbolzen angeordnet ist. Weiter kön­ nen seitlich neben dem Förderer im Abstand voneinander angeordnete, mit dem Förderer mitbewegte, gegen die Seitenkante der Kartenstapel anliegende Auswerfer­ finger vorgesehen werden, die die Funktion der dann überflüssigen Auswerferarme der Positionierungsvorrich­ tungen übernehmen können. Die Auswerferfinger können entweder an der Förderkette selbst oder an einer mit­ laufenden Transportkette angeordnet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine kontinuierlich betriebene Eckenstanzvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt einer der beiden Eckenstanzstationen der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Eckenstanzstation nach Fig. 3;
Fig. 5 die zentrale Kurventrommel einer Eckenstanz­ station in schaubildlicher Darstellung.
Die in Fig. 1 in Draufsicht gezeigte Eckenstanzvor­ richtung für Spielkarten besteht im wesentlichen aus einem Traggestell 10 mit einer Tischplatte 12, einer Endlosförderkette 14 und zwei in die Förderstrecke integrierte und durch die Kette 14 angetriebene Ecken­ stanzstationen 16′ und 16′′. Auf der Förderstrecke 18 werden Kartenstapel 19 hintereinander über eine Ein­ gangsförderstrecke 20 zunächst der Eckenstanzsta­ tion 16′ und anschließend über eine Zwischenförder­ strecke 22 der Eckenstanzstation 16′′ zugeführt, von der aus sie über die Ausgangsförderstrecke 24 bei­ spielsweise an eine anschließende Verpackungsstation ausgegeben werden. Die Endloskette 14 wird über Umlenk­ rollen 26, 28 und 30 auf den Strecken 32 und 34 wieder an den Anfang der Eingangsförderstrecke zurückgeführt. Der motorische Antrieb für die Kette 14 befindet sich zweckmäßig im Bereich einer der Umlenkrollen, bei­ spielsweise im Bereich der Umlenkrolle 26. An der Kette 14 sind in gleichen Abständen voneinander nach oben in den Förderkanal eingreifende Mitnehmerbol­ zen 36 angeordnet, die gegen die rückwärtige Kante der Kartenstapel anschlagen und diese entlang der Förderstrecke mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit transportieren. Im Bereich der Eckenstanzstationen 16′ und 16′′ ist die Kette 14 um je ein Kettenrad 38 ge­ führt, das um eine vertikale Achse drehbar an einem gestellfesten Lager gelagert und mit einem ringförmi­ gen Drehteller 40 starr verbunden ist. Im Inneren des Drehtellers befindet sich eine gestellfeste Zylin­ dertrommel 42, während die Außenseite des Drehtellers von gestellfesten Steuerkurven 44 und 46 umgeben ist. Die beiden Drehteller 40 sind in die Förderstrecke unmittelbar integriert und bilden eine stabile Unter­ lage und Auflagefläche für die auf den betreffenden Teilförderstrecken transportierten Kartenstapel 19.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, sind auf den Drehtellern 40 vier in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete Stanzaggregate 50 und die zugehörigen Positionierungseinrichtungen für die Kar­ tenstapel angeordnet. Die Betätigung der Stanzaggre­ gate 50 und der Positionierungseinrichtungen erfolgt über Steuerkurven im Bereich der zentralen Zylinder­ trommel 42 und der außenliegenden Kurventeile 44 und 46, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
Jedes Stanzaggregat enthält zwei im Abstand voneinan­ der angeordnete, durch eine Traverse 52 miteinander verbundene Stanzmesser 54, die in drehtellerfesten Seitenführungen 56 relativ zum Drehteller 40 vertikal verschiebbar sind. Die Verschiebebewegung der Stanz­ aggregate wird im Zuge der Drehbewegung des Drehtel­ lers 40 über eine im Mantel 60 der Trommel 42 ausge­ sparte Umfangskurve 62 gesteuert, in die eine über die Rückseite der Traverse 52 überstehende Führungs­ rolle 58 eingreift.
Neben den Stanzmessern sind noch zusätzliche bewegte Positionierungsorgane erforderlich, die das Einführen des Kartenstapels, das Festklemmen in der Stanzposi­ tion und das Auswerfen des Kartenstapels nach der erfolgten Stanzung bewirken. Das Einführen des Karten­ stapel erfolgt über den an der Kette 14 überstehenden Transportbolzen 36, der in eine randoffene Ausspa­ rung 64 am Drehteller einrastet und so eine synchrone Mitbewegung gewährleistet. Der Transportbolzen 64 in der Rastaussparung 64 bewirkt eine Grobpositio­ nierung in Längsrichtung des Kartenstapels.
Für die Feinpositionierung in Längsrichtung ist ein Hebelarm 66 vorgesehen, der mit einem Anschlagfin­ ger 67 unter der Einwirkung einer Torsionsfeder 68 gegen die rückwärtige Kante des in die Stanzstation eingeführten Kartenstapels 19 anschlägt, wenn der Steuerhebel 70 in eine als Steuerkurve ausgebildete Radialnut 72 in der gestellfesten Trommel 42 eintaucht.
Die seitliche Positionierung des Kartenstapels über­ nimmt ein Querpositionierungsarm 74, der mit einem Anschlagfinger 75 unter der Einwirkung einer Torsions­ feder 76 gegen die nach außen weisende Seitenkante des Kartenstapels anschlägt, wenn der Steuerarm 78 von der an dem Kurventräger 44 angeordneten Nocken­ kurve 80 freigegeben wird. Der Querpositionierungs­ arm 74 ist zusätzlich relativ zum Drehteller 40 heb- und senkbar angeordnet, so daß der Anschlagfin­ ger 75 durch Anheben außer Eingriff mit der äußeren Seitenkante des Kartenstapels gebracht und dieses tangential vom Drehteller ausgeworfen werden kann. Die Hubbewegung des Querpositionierungsarms 74 wird über die Steuerrolle 77, die im Bereich der Auswurf­ stelle auf einer schräg nach oben weisenden Kurvenbahn der Steuerkurve 44 aufläuft, gesteuert (vgl. Fig. 3 links unten). In Fig. 4 ist der Querpositionierungsarm 74 mit Andrückfinger 75 in der angehobenen Stellung gezeigt. Vor dem Einschwenken in die Eingabestelle wird der Querpositionierungsarm 74 dann wieder in seine Klemmposition abgesenkt.
Mit dem Stanzaggregat 54 sind außerdem zwei im Abstand voneinander angeordnete Stempel 82 verbunden, die gemeinsam mit der Traverse 52 vertikal am Drehteller in Richtung auf die nach oben weisende Breitseiten­ fläche des Kartenstapels 19 verschiebbar sind. Zu­ sätzlich sind die Anpreßstempel 62 beim Auftreffen auf den Kartenstapel 19 und dem anschließenden wei­ teren Niedergehen der Stanzmesser 54 sich unter dem Federdruck auf den Kartenstapel abstützen und diesen festhalten können.
Im Bereich eines jeden Stanzaggregats 50 ist weiter ein Ausheberarm 90 angeordnet, der mit einem nach unten weisenden Anschlagfinger 92 im Bereich der messerseitigen Breitseitenkante des Kartenstapels 19 angeordnet ist und am austrittsseitigen Ende der Stanz­ stationen 16′ und 16′′ dafür sorgt, daß die Karten­ stapel aus der Stanzstation heraus tangential in die benachbarte Übergabeförderstrecke 22 bzw. Ausgabe­ förderstrecke 24 gelangen. Der Ausheberarm 90 wird über eine Torsionsfeder 94 in seiner eingeschwenkten Stellung gehalten und durch Auflaufen seiner Steuer­ rolle 96 auf die Steuerkurve 46 am austrittsseitigen Ende entgegen der Kraft der Torsionsfeder 94 in seine Auswurfstellung geschwenkt.
Eine nicht dargestellte Variante für das Ausheben des Kartenstapels könnte darin bestehen, daß der Aus­ heber nicht drehtellerfest sondern kettenfest angeord­ net ist. Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines zweiten Transportbolzens erfolgen, der gegen die Stanz­ messerseite des Kartenstapels anliegt und somit beim Auswerfen tangential mitbewegt wird. Dieser zweite Transportfinger könnte entweder an der Transportkette 14 selbst oder an einer zusätzlichen, mitlaufenden Kette angeordnet werden.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiel sind auf jedem Drehteller vier Stanzaggre­ gate angeordnet. Das bedeutet, daß mehrere Karten­ stapel gleichzeitig in den Drehteller eingeführt, an den Ecken gestanzt und wieder ausgeworfen werden. Sofern die Transportgeschwindigkeit und die Taktfre­ quenz vergrößert werden soll, kann dies bei gleicher Drehzahl des Drehtellers dadurch erfolgen, daß die Anzahl der Stanzaggregate auf dem Drehteller ver­ größert wird. Weiter werden bei dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel 180° des Drehtellerweges zum Ein­ führen, Stanzen und Ausführen der Kartenstapel benutzt. Vor allem bei größeren Stanztellern ist es auch mög­ lich, mehr als 180°, z.B. 270° des Drehtellerumfangs für den Stanzvorgang auszunutzen. Weiter ist es grund­ sätzlich möglich, anstelle der zwei Drehteller auf denen jeweils zwei Eckenpaare gestanzt werden, nur einen Drehteller zu verwenden, auf welchem alle vier Ecken im Zuge eines Durchlaufs gestanzt werden.

Claims (29)

1. Verfahren zum Abrunden oder Abschrägen der Ecken an Stapeln von Karten, insbesondere Spielkarten, bei welchem die Kartenstapel hintereinander ent­ lang einer Förderstrecke transportiert und an mindestens einer Stelle der Förderstrecke auf einer Unterlage unter auf- und abbewegbaren Stanz­ messern positioniert und an ihren Ecken gestanzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage mit gleicher Vorschubgeschwindigkeit wie die Kartenstapel entlang einer Teilförderstrecke mitbe­ wegt und der jeweils darauf positionierte Karten­ stapel durch die gleichfalls mitbewegten Stanz­ messer im Verlauf eines kontinuierlichen Trans­ portvorgangs an den Ecken gestanzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stanzmesser entlang der Teilförder­ strecke unter Ausführung des Stanzvorgangs bogen­ förmig ab- und aufbewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der auf der Unterlage aufliegen­ de Kartenstapel auf einer teilkreisförmigen, vorzugsweise halbkreisförmigen Teilförderstrecke bewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterlage und die Stanzmesser auf einer weiteren teilkreisförmigen Strecke vom Ende zum Anfang der Teilförderstrecke zurückge­ führt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige Stanzmesser in gleichen Winkelabständen voneinan­ der auf einer als Drehteller ausgebildeten Unter­ lage periodisch nacheinander durch die Teilförder­ strecke bewegt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kartenstapel nach­ einander durch zwei mit je mindestens einem konti­ nuierlich mitbewegten Stanzmesserpaar bestückte Teilförderstrecken hindurchtransportiert und dabei an allen vier Ecken gestanzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kartenstapel auf einer im wesent­ lichen S-förmigen, die beiden Teilförderstrecken enthaltenden Förderstrecke mit konstanter Vor­ schubgeschwindigkeit transportiert werden.
8. Vorrichtung zum Abrunden oder Abschrägen der Ecken an Stapeln von Karten, insbesondere Spiel­ karten, mit einem vorzugsweise als Band- oder Kettenförderer ausgebildeten Förderer für die Kartenstapel und mindestens einer im Bereich der Förderstrecke angeordneten, eine Unterlage mit Positionierungsvorrichtung für die Spiel­ karten sowie relativ zur Unterlage auf- und abbe­ wegbare Stanzmesser aufweisenden Eckenstanzsta­ tion, dadurch gekennzeichnet, daß der För­ derer (14) kontinuierlich angetrieben ist und daß die Unterlage (40) und die Stanzmesser (54) entlang mindestens einer Teilförder­ strecke (16′, 16′′) mit der Vorschubgeschwindig­ keit des Förderers (14) mitbewegbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stanzmesser (54) entlang der Teil­ förderstrecke (16′, 16′′) unter Ausführung der Eckenstanzung auf einer bogenförmigen Kurve (62) ab- und aufbewegbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterlage als Drehtel­ ler (40) ausgebildet ist, der durch mit dem För­ derer (14) gekoppelte Getriebemittel (38) ange­ trieben ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positionierungsvorrichtung (66, 74, 82, 90) und die Stanzmesser (54) durch im Be­ reich der Teilförderstrecke (16′, 16′′) angeord­ nete stationäre Steuerkurven oder -nocken (42, 44, 46) betätigbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Förderrichtung hin­ tereinander angeordnete, mit Positionierungs­ vorrichtungen und Stanzmesserpaaren (54) bestück­ te Drehteller (40) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch, eine zum ersten Drehteller führende Ein­ gangsförderstrecke (20), je eine den ersten und den zweiten Drehteller (40) umfassende, im wesent­ lichen halbkreisförmige Teilförderstrecke (16′, 16′′), eine sich zwischen dem ersten und dem zweiten Drehteller erstreckende Übergabeförder­ strecke (22) und eine vom zweiten Drehteller (40) wegführende Ausgabeförderstrecke (24), wobei die Eingangsförderstrecke (20), die Zwischen­ förderstrecke (22) und die Ausgabeförder­ strecke (24) unter Bildung einer S-förmigen För­ derstrecke jeweils tangential in die Teilförder­ strecken (16′, 16′′) übergehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine entlang der Förderstrecke (18) ge­ führte, je eine mit den Drehtellern (40) verbun­ denes Kettenrad (38) teilweise umschlingende und von der Ausgabestelle zur Eingangsstelle über Umlenkkettenräder (26, 28, 30) zurückgeführte Endloskette (14) .
15 Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eines der Umlenkkettenräder (26) motorisch angetrieben ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des ring­ förmig ausgebildeten Drehtellers (40) eine fest­ stehende Zylindertrommel (42) angeordnet ist, und daß im Trommelmantel (60) eine Umfangskur­ ve (62) für den Eingriff einer an einem am Dreh­ teller vertikal verschiebbar geführten Stanz­ messerpaar (50) angeordneten Führungsrolle (58) ausgespart ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungs­ vorrichtung einen unter der Einwirkung einer Torsionsfeder (68) gegen die in Förderrichtung rückwärtige Kante des Kartenstapels (19) anschlag­ baren, kurvengesteuerten Längspositionierungs­ arm (66) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Längspositionierungsarm einen in einer sich über den Umfang des Trommelman­ tels (60) erstreckenden Radialkurve geführten Steuerarm (70) aufweist.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungs­ vorrichtung einen unter der Einwirkung einer Torsionsfeder (76) gegen die den beiden Stanz­ ecken gegenüberliegende Seitenkante des Karten­ stapels (19) anschlagbaren, kurvengesteuerten Querpositionierungsarm (74) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querpositionierungsarm (74) einen an einer radial außerhalb des Drehtellers angeordneten Steuerkurve (44, 80) geführten Steuer­ arm (77, 78) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Querpositionierungs­ arm (74) unter der Einwirkung einer Steuerkur­ ve (44) am Ausgang der Teilförderstrecke (16′, 16′′) über die Kartenstapelebene vertikal an­ hebbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungs­ vorrichtung einen unter der Einwirkung einer Steuerkurve (46) entgegen der Kraft einer Tor­ sionsfeder (94) gegen die messerseitige Seiten­ kante des Kartenstapels (19) verschwenkbaren Ausheberarm (90) aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausheberarm (90) einen über eine radial außerhalb des Drehtellers (40) ange­ ordnete feststehende Steuerkurve (46) betätigbaren Steuerarm (96) aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Längspositio­ nierungsarm (66) und/oder der Querpositionierungs­ arm (74) und/oder Ausheberarm (90) einen sich mindestens über die Kantenhöhe des Kartensta­ pels (19) erstreckenden Anschlagfinger (67, 75, 92) aufweisen.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungs­ vorrichtungen mindestens einen mit dem Stanz­ messerpaar (50, 54) verbundenen, gegen die nach oben weisende Breitseitenfläche des Kartensta­ pels (19) anschlagbaren und entgegen der Kraft einer Druckfeder relativ zum Stanzmesserpaar verschiebbaren Anpreßstempel (82) aufweist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß an der Transport­ kette (14) des Förderers über die Förderebene überstehende Mitnehmerbolzen (36) im Abstand voneinander angeordnet sind und daß in der Um­ fangsfläche des Drehtellers (40) mindestens eine nach außen randoffene Aussparung (64) zur Auf­ nahme eines der Mitnehmerbolzen (36) angeordnet ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Drehtel­ ler (40) mindestens zwei, vorzugsweise vier gleichartige Positionierungsvorrichtungen und Stanzmesserpaare (50, 54) in gleichen Winkelab­ ständen voneinander angeordnet sind.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 27, gekennzeichnet durch, seitlich neben dem För­ derer (14) im Abstand voneinander angeordnete, mit dem Förderer mitbewegte, gegen die Seiten­ kanten der Kartenstapel (19) anliegende Auswerfer­ finger.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auswerferfinger an der Trans- portkette (14) selbst oder an einer mitlaufen­ den Kette angeordnet sind.
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