DE4001730C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung von Zuschnitten - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung von Zuschnitten

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung von Zuschnitten zur Ausbildung von Zigaretten-Hartpackungen offenbart, wobei die Zuschnitte aufeinanderfolgend von einer Bodenöffnung eines Beschickungskastens abgezogen und auf den Außenumfang einer Förderwalze mit Hilfe von beweglichen Saugköpfen gefördert werden. Diese Saugköpfe werden durch einen Kurbelmechanismus zyklisch längs einer Bahn geführt, die einen im wesentlichen zur Bodenöffnung des Beschickungskastens senkrechten Abschnitt und einen weiteren, im wesentlichen zum Außenumfang der Förderwalze tangentialen Abschnitt hat, der von den Saugköpfen mit einer Geschwindigkeit durchlaufen wird, die im wesentlichen gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Förderwalze selbst ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Zuschnitte werden im allgemeinen zwischen dem erwähnten Beschickungskasten und einer schrittweise arbeitenden Förderwalze unter Verwendung eines Saugkopfes transportiert, der mittels eines Hebels zwischen der Abzug- und der Freigabeposition bewegt wird, wobei der Saugkopf die Zuschnitte längs einer Bahnkurve, die im wesentlichen die Gestalt eines Kreisbogens hat, in jeweilige, an der Förderwalze ausgebildete Taschen überführt.
Eine solche Etikettiermaschine ist aus der DE 20 09 191-A1 bekannt. Als Fördertrommel ist ein Etikettierzylinder vorgesehen, der auf seinem Aussenumfang mit sechs Greifern zur Aufnahme von Etiketten bestückt ist. Die Etiketten werden unter Beleimung mittels einer Beleimungswalze sodann auf Gegenstände übertragen, die auf einem Rundtisch angeordnet sind. Als Entnahmevorrichtung, die die Etiketten von einem Etikettenbehälter auf den Etikettierzylinder überträgt, ist eine rotierende Übertragungstrommel vorgesehen, die auf ihrem Umfang sechs Übertragungsstellen aufweist, die jeweils aus einem Winkelhebel bestehen, der an seinem freien Ende eine Saugdüse aufweist und an seinem anderen Ende über eine Kurvenscheibe gesteuert wird. Jede Übertragungsstelle ist einem der Greifer auf dem Etikettierzylinder zugeordnet. Mit dieser rotierenden Übertragungstrommel, die eine Vielzahl von Übertragungsstellen mit jeweils separaten Saugköpfen aufweist, wird eine hohe Umsatzrate erhalten. Nachteilig ist, dass diese Übertragungseinrichtung mit dieser Vielzahl von Saugköpfen und Kurbeleinrichtungen einen komplexen und aufwendigen Aufbau mit verhältnismäßig großem Raumbedarf darstellt.
Aus der DE-AS 10 99 929 ist eine Etikettiermaschine bekannt, bei dem die Etikettiertrommel auf ihrem Aussenumfang pro Umdrehung nur ein Etikett aufnimmt. Die Zuführung des Etiketts erfolgt mit einem über einen Kurbelmechanismus gesteuerten als Sauggreifer ausgebildeten Saugkopf, der das Etikett von einem Etikettenstapel abzieht und auf die Aussenfläche auf die Etikettierwalze überträgt. Zum Übertragungsvorgang wird das Etikett zwischen Leitrollen und der Aussenumfangsfläche der Etikettierwalze mittels des Sauggreifers eingeschoben. Die Mitnahme des Etiketts erfolgt unter Reibwirkung. Es ist hierfür vorgesehen, dass die Aussenumfangsfläche der Etikettierwalze mit einer Oberfläche hohen Reibwerts, z. B. einem Gummiüberzug ausgestattet ist. Die Leitrollen werden über einen Federmechanismus im Bereich der Übertragungsstelle auf die Etikettierwalze so aufgepreßt, dass eine sichere Übertragung und Mitnahme des Etiketts auf der Aussenumfangsfläche der Etikettierwalze erfolgt. Im Anschluß an die Leitrolleneinrichtung ist ein federbelastetes Führungsband vorgesehen, das das Etikett auf die Umfangsfläche der Etikettierwalze über den weiteren Umfang aufpresst und die sichere Mitnahme des Etiketts bei der Umdrehung gewährleistet. Da bei jeder Drehung der Etikettierwalze nur ein Etikett verarbeitet wird, werden keine hohen Arbeitsgeschwindigkeiten erreicht.
Aus der DE-AS 26 47 326 ist eine Etikettiermaschine bekannt, bei der eine Etikettierwalze mit sechs über den Umfang angeordneten Saugköpfen verwendet wird. Als Entnahmevorrichtung ist eine Übertragungstrommel mit sechs darin gegensinnig rotierenden trommelartigen Aufnahmegliedern und Abgabegliedern vorgesehen. Sie weisen jeweils Saugköpfe auf und sind paarweise aneinander zugeordnet. Sie wirken über ihre Saugköpfe miteinander zusammen, indem zunächst ein Paar der Übertragungsglieder das Etikett vom Etikettenstapel abzieht und sodann das Etikett an ein weiteres Paar innerhalb der Übertragungstrommel 4 weitergibt, welches dann das Etikett an ein weiteres Paar übergibt, das das Etikett sodann auf einen Saugkopf 3 der Etikettierwalze überträgt. Auch diese Maschine ist relativ komplex aufgebaut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung von Zuschnitten zu schaffen, die hohe Arbeitsgeschwindigkeiten ermöglicht und dabei kompakten Aufbau aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1.
Ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung, das diese jedoch keineswegs beschränkt, wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Zuschnitt-Zufuhrvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei aus Gründen der Einfachheit einige Teile weggelassen wurden;
Fig. 2 eine, teilweise geschnittene Seitenansicht der Vor­ richtung von Fig. 1;
Fig. 3 in einer vergrößterten Perspektivdarstellung eine Einzelheit der Vorrichtung von Fig. 1 und 2;
Fig. 4a bis 4i schematische Darstellungen der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung in aufeinanderfolgenden Ar­ beitsstellungen.
Eine Vorrichtung 1 zur Förderung von Hartpackung-Zuschnit­ ten 2 ist an einer vertikalen Wand 3 (Fig. 2) einer Ziga­ retten-Verpackungsmaschine 4 gelagert.
Die Vorrichtung 1 umfaßt einen Beschickungskasten 5, der einen Stapel 6 von im wesentlichen rechteckigen Zuschnit­ ten 2 aufnimmt. Bei dem gezeigten Beispiel erstreckt sich der Beschickungskasten 5 im wesentlichen vertikal und weist ein Bodenteil 7 auf, dessen untere Stirnfläche dem Außen­ umfang einer Förderwalze 8 zugewandt ist. Die Förderwalze 8 wird mit einer im wesentlichen konstanten Umfangsgeschwin­ digkeit in der Richtung des Pfeils 9 durch eine hohle An­ triebswelle 10 (Fig. 1) gedreht, welche an der vertikalen Wand 3 gelagert ist und eine zu dieser Wand 3 rechtwinkli­ ge, im wesentlichen horizontale Achse 11 hat.
Das Boden- oder Unterteil 7 des Beschickungskastens 5 ver­ läuft im wesentlichen radial mit Bezug zur Walze 8 und ist mit einer in der Hauptsache rechteckigen Bodenöffnung 12 versehen, deren längere Achse zur Achse 11 parallel ist. Die Zuschnitte 2 werden aufeinanderfolgend durch die Öff­ nung 12 mittels einer Überführungseinheit 13 abgezogen und an den Außenumfang der Walze 8 gefördert.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht die Förderwalze 8 im gezeigten Beispiel aus vier nebeneinanderliegenden Scheiben 14, die auf der Welle 10 fest angebracht sind der­ art, daß jedes Paar von benachbarten Scheiben 14 eine Ring­ kehle 15 begrenzt. Jede der Scheiben 14 weist drei eben­ flächige Teile 16 auf, die um den Außenumfang herum gleich beabstandet sind und von denen jedes eine tragende Fläche für einen zugeordneten Block oder Körper 17 bildet, der mit der Scheibe 14 einstückig und nach außen hin durch eine Zylinderfläche 18 begrenzt ist, die zur Achse 11 koaxial ist. In jedem Block 17 ist eine Anzahl von Saugöffnungen 19 ausgebildet, die über die Hohlwelle 10 in bekannter Wei­ se mit einer (nicht dargestellten) Saugpumpe verbunden sind.
In der Richtung der Achse 11 ist jeder Block 17 mit den jeweiligen Blöcken 17 an den anderen Scheiben 14 ausge­ fluchtet, so daß um den Umfang der Walze 8 herum drei Trag­ streifen 20 bestimmt werden, deren Länge (gemessen in Rich­ tung der Achse 11) und Breite jeweils im wesentlichen gleich den entsprechenden Abmessungen eines Zuschnitts 2 sind.
Wie die Fig. 2 zeigt, umfaßt die Überführungseinheit 13 ei­ nen Kurbelmechanismus 21, der seinerseits einen ersten Schubstangen-Kurbelantrieb 22 und einen zweiten Gelenkan­ trieb 23, welcher den Schubstangen-Kurbelantrieb 22 kon­ trolliert und regelt, enthält.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist der Antrieb 22 drei parallele, nebeneinanderliegende Schwenkarme 24 auf, die alle auf eine zur Welle 10 parallele Hohlwelle 25 gepaßt sind und von denen jeder so angeordnet sowie ausgebildet ist, daß er in eine zugeordnete Ringkehle 15 eingreift.
Irgendeine Anzahl von Ringkehlen 15 und zugehörigen Schwenkarmen 24 kann selbstverständlich zur Anwendung kom­ men, auch wenn diese Anzahl jeweils nur eins beträgt.
Gemäß Fig. 2 greift ein Ende der Hohlwelle 25 drehbar in eine querliegende Durchgangsbohrung, die im einen Ende eines errsten Armes 26 einer Kurbelschwinge 27 ausgebildet ist, welche mit ihrem Zentrum auf die zur Welle 10 paral­ lele, angetriebene Welle 28 aufgesetzt ist und einen zwei­ ten, dem Arm 26 mit Bezug zur Welle 28 gegenüberliegenden Arm aufweist, der eine Gegenmasse 29 bildet.
Die Welle 28 wird um ihre Achse in der Richtung des Pfeils 30 mit derselben Geschwindigkeit wie die Welle 10, divi­ diert durch die Anzahl der Blöcke 17, gedreht, so daß eine (1) volle Umdrehung der Welle 28 in der Zeit vollendet wird, die von der Walze 8 beansprucht wird, um die Trag­ streifen 20 vorwärts in der Richtung des Pfeils 9 um eine Strecke zu bewegen, die gleich dem Mittenabstand zwischen zwei benachbarten Streifen 20 ist.
Die Welle 28 durchsetzt drehbar eine in der Wand 3 ausge­ bildete Durchgangsbohrung, und auf der Seite der Wand 3, die zu derjenigen, welche der Kurbelschwinge 27 zugewandt ist, gegenüberliegt, ist sie mit einer Nockenscheibe 31 versehen, die eine ringförmige, vordere Kurvennut 32 auf­ weist, in welche eine Stößelrolle 33, die den Antrieb 23 steuert, eingreift.
Dieser Gelenkantrieb 23 umfaßt einen Kipphebel 34, der aus einem ersten Arm 35 und einem zweiten Arm 36 besteht, die im wesentlichen zur Wand 3 parallel und auf entgegengesetz­ ten Seiten dieser Wand angeordnet sind. Die Arme 35 und 36 sind durch eine Welle 37 verbunden, die parallel zur Welle 10 drehbar die Wand 3 durchsetzt. Das freie Ende des Armes 35 ist mit einem zur Welle 10 parallelen Zapfen 38 versehen, der die Stößelrolle 33 drehbar trägt, während ein freier Endabschnitt des Armes 36 von einer Gabel 39 ge­ bildet wird, an welcher über einen zur Welle 10 parallelen Drehzapfen 40 das eine Ende einer Schwinge 41 schwenkt, de­ ren anderes Ende an der Mitte von einem der Schwenkarme 24 durch einen zur Welle 10 parallelen Drehzapfen 42 angelenkt ist.
Wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist, ist jeder Schwenk­ arm 24 nahe seinem freien Ende zwischen dem Boden des Be­ schickungskastens 5 und dem Außenumfang der Walze 8 mit einem Saugkopf 43 ausgestattet, der ein Verbindungsstück 44 aufweist, welches sich parallel zur Wand 3 und rechtwinklig zum jeweiligen Schwenkarm 24 zum Beschickungskasten 5 hin erstreckt. Das eine Ende des Verbindungsstücks 44 ist mit dem Schwenkarm 24 verbunden, während am anderen Ende ein Sauger 45 befestigt ist. Jeder Sauger 45 steht mit dem In­ neren der Hohlwelle 25 über das zugehörige Verbindungs­ stück 44 und einen längs des jeweiligen Schwenkarmes 24 ausgebildeten Kanal (Saugkanal) 46 in Verbindung. Eine quer verlaufende Bohrung 47, die in einer der Walze 8 zugewandten Seitenwand 48 eines jeden Schwenkarmes 24 ausgebildet ist, sorgt für eine Verbindung eines mittleren Punkts eines je­ weiligen Kanals 46 mit dem Äußeren und wird normalerweise durch ein Absperrglied 49 verschlossen.
Jedes Absperrglied 49 besteht aus einer flexiblen, ebenen Platte 50, die normalerweise in Berührung mit der Seiten­ wand 48 des jeweiligen Schwenkarmes 24 verläuft, so daß die jeweils zugeordnete Bohrung 47 (Fig. 3) geschlossen ist. Am einen Ende ist die Platte 50 einstückig mit der Wandflä­ che 48 des jeweiligen Schwenkarmes 24 verbunden, während sie am gegenüberliegenden, zum freien Ende des Schwenkar­ mes 24 hin gerichteten Ende einen gekrümmten Abschnitt 51 aufweist, der dem Umfang der Walze 8 zugewandt ist und ein vom jeweiligen Schwenkarm 24 seitwärts vorstehendes Teil umfaßt. Dieses vorstehende Teil des gekrümmten Abschnitts 51 ist dazu vorgesehen, aufeinanderfolgend mit Stiften 52 in Anlage zu kommen, von denen jeder an einem zugeordneten Träger 53 von jeweils einem Block 17 gehalten wird und sich quer durch einen Teil der zugeordneten Ringkehle 15, wel­ cher nicht vom Schwenkarm 24 eingenommen wird, erstreckt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist an der Wand 3 zwischen dem Beschickungskasten 5 und der Walze 8 sowie nahe den Saug­ köpfen 43 eine zur Walze 8 parallele Rolle 54 leerlaufend gelagert, so daß sie im wesentlichen durch Berührung mit der Fläche 18 der Blöcke 17 an jedem Tragstreifen 20 wäh­ rend einer Drehung der Walze 8 gedreht wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4a-4i wird die Arbeitswei­ se der Vorrichtung 1 beschrieben, wobei mit Fig. 4a begon­ nen wird, in welcher die Saugköpfe 43 nach ihrer Bewegung in die Abzugposition unterhalb des Bodens des Beschickungs­ kastens 5 zur Anlage am ersten Zuschnitt 2 im Stapel 6 des Kastens 5 im Prozeß des Abziehens eines Zuschnitts 2 durch die Öffnung 12 dargestellt sind.
Gemäß den Fig. 4a und 4b drehen, wenn der Zuschnitt 2 vom Beschickungskasten 5 abgezogen ist, die Schwenkarme 24 um den rückwärtigen Totpunkt, während der zweite Arm 36 des Kipphebels 34 in der Richtung des Pfeils 55 unter dem Ein­ fluß der Nockenscheibe 31 abwärts dreht. Das heißt mit an­ deren Worten, daß die Schwenkarme 24 im wesentlichen um ei­ nen Schwenkpunkt drehen, der aus der Achse der Hohlwelle 25 besteht und im wesentlichen in einem konstanten Abstand vom Beschickungskasten 5 gehalten wird, wobei die Saugköpfe längs einer Bahnkurve laufen, die im wesentlichen zur Bo­ denöffnung 12 senkrecht ist.
Wenn aus der Position von Fig. 4b zu derjenigen nach Fig. 4c übergegangen wird, bewegen sich die Schwenkarme 24 vom rückwärtigen Totpunkt weg, so daß die Saugköpfe 43 in der Richtung der Pfeile 56 (Fig. 4b) und 9 (Fig. 2) bewegt werden, während der zweite Arm 36 des Kipphebels 34 durch die Nockenscheibe 31 so verlagert wird, daß, wenn die Vor­ derkante eines Zuschnitts 2 die Vorderkante eines zugeord­ neten Tragstreifens 20 durch ein Gleiten unterhalb der Rolle 54 berührt, die Umlaufbahn der Saugköpfe 43 im we­ sentlichen eine gerade Linie ist, welche zum Umfang der Walze 8 an der Berührungsstelle zwischen der Walze 8 und der Rolle 54 eine Tangente bildet. Durch geeignete Berech­ nung der Länge des Armes 26 der Kurbelschwinge 27 können die Saugköpfe 43 vorwärts in der Richtung des Pfeils 56 mit einer Geschwindigkeit bewegt werden, die im wesentlichen gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Walze 8 ist, so daß der Zuschnitt 2 auf dem zugehörigen Tragstreifen 20 mit ei­ ner Null-Geschwindigkeit mit Bezug zum Tragstreifen 20 und in einer zur Walze 8 tangentialen Richtung abgelegt wird.
Die Saugköpfe 43 fahren in ihrer Bewegung in Richtung des Pfeils 56 und tangential zum Umfang der Walze 8 fort, bis die Freigabeposition in Fig. 4d erreicht wird, an welchem Punkt der gekrümmte Abschnitt 51 einer jeden Platte 50 ei­ nen zugeordneten Stift 52 berührt, welcher innerhalb der Kehlen 15 aufgenommen ist und parallel zum Pfeil 56 mit ei­ ner gegenüber den Saugköpfen 43 niedrigeren Geschwindig­ keit läuft. Bei Berührung eines zugeordneten Stifts 52 bie­ gen sich die Platten 50 von der jeweiligen Seitenwand 48 weg nach unten, wodurch die jeweiligen Bohrungen 47 geöff­ net werden und eine Verbindung zum Äußeren ermöglichen. Dadurch wird der Unterdruck innenseitig der Saugköpfe 43 be­ seitigt, so daß der Zuschnitt 2 freigegeben wird, welcher durch die Rolle 54 auf den zugeordneten Tragstreifen 20 ge­ drückt und an diesem durch eine Saugwirkung festgehalten wird.
Es ist hier hervorzuheben, daß die Rolle 54 auch weggelas­ sen werden kann, falls eine ausreichende Saugwirkung durch die Saugöffnungen 19 an den Blöcken 17 hervorgerufen wird.
Der Zuschnitt 2 wird von den Saugköpfen 43 freigegeben (Fig. 4e und 4f), wenn die Schwenkarme 24 um den vorderen Totpunkt drehen. Demzufolge wird, wenn der Zuschnitt 2 ein­ mal gelöst ist, die Bewegung der Saugköpfe 43 in der Rich­ tung des Pfeils 56 angehalten und umgekehrt (Fig. 6g-4i), während die Nockenscheibe 31 den zweiten Arm zuerst abwärts dreht (Fig. 4f), um die Saugköpfe 43 vom Zuschnitt 2 zu entfernen, und dann aufwärts dreht (Fig. 4h und 41), um die Saugköpfe 43 in die Abzugpositin unterhalb des Bodens des Beschickungskastens 5 zurückzuführen.
Gleichzeitig wird der nunmehr durch Saugwirkung am zugeord­ neten Tragstreifen 20 gehaltene Zuschnitt 2 durch die Wal­ ze 8 in der Richtung des Pfeils 9 vorwärts gefördert und kontinuierlich in bekannter Weise auf einen weiteren Satz von Walzen 57 (Fig. 1) überführt.
Auf Grund der zyklischen Umlaufbahn der Saugköpfe 43, die einen im wesentlichen zur Öffnung 12 senkrechten Abschnitt in der Abziehposition und einen weiteren Abschnitt, der im wesentlichen zum Außenumfang der Walze 8 tangential ist so­ wie von den Köpfen 43 bis zu der Freigabeposition durchlau­ fen wird, und zwar mit einer im wesentlichen zur Umfangsge­ schwindigkeit der Walze 8 gleichen Geschwindigkeit, ist es folglich möglich, durch eine Synchronisierung der Drehung der Wellen 10 und 28 nicht nur die Zuschnitte 2 korrekt ge­ faltet vom Beschickungskasten 5 abzuziehen, sondern auch eine kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit drehende Walze 8, mit all den deutlichen Vorteilen, die damit zusam­ menhängen, zu verwenden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung von Zuschnitten (2), insbesondere zur Ausbildung von Hartpackungen in einer Zigaretten- Verpackungsmaschine (4), mit einem eine Bodenöffnung (12) aufweisenden Beschickungskasten (5) für die Zuschnitte (2), mit einer mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit drehenden Förderwalze (8) und mit wenigstens einem Saugkopf (43) an einem Schwenkarm (24) für eine aufeinanderfolgende Überführung der Zuschnitte (2) von einer Abziehposition an der Bodenöffnung (12) zu einer Freigabeposition am Aussenumfang der Förderwalze (8),
mit einem den Schwenkarm (24) aufweisenden Kurbelmechanismus (21), der den Saugkopf (43) zyklisch zwischen den genannten beiden Positionen sowie längs einer Bahn führt, die einen im wesentlichen zur Bodenöffnung (12) rechtwinkeligen Abschnitt und einen weiteren, zum Aussenumfang der Förderwalze (8) im wesentlichen tangentialen sowie von dem Saugkopf (43) mit einer im wesentlichen der erwähnten Umfangsgeschwindigkeit gleichen Geschwindigkeit durchlaufenden Abschnitt umfasst,
wobei die Förderwalze (8) mit einer äusseren, eine Saugwirkung entwickelnden Fläche (18) sowie einer längs dieser Saugfläche (18) ausgebildeten Ringkehle (15) versehen ist, die den Saugkopf (43) mit seinem Schwenkarm (24) während eines Teils der Drehung des Schwenkarms (24) aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (43) normalerweise geschlossene, eine Saugwirkung steuernde Absperreinrichtungen (47, 49) umfasst und an der Förderwalze (8) ortsbestimmende Einrichtungen (52) vorgesehen sind, die mit den Absperreinrichtungen (47, 49), wenn der Saugkopf (43) das Ende des zweiten Abschnitts der Bahn erreicht, zum Eingriff kommen und diese öffnen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (43) an einen Saugkanal (46) angeschlossen ist und die Absperreinrichtungen (47, 49) eine Bohrung (47), die eine Verbindung einer mittleren Stelle an dem Saugkanal (46) mit der Umgebung ermöglicht, sowie ein normalerweise geschlossenes Absperrglied (49) zwischen der Bohrung (47) und der Aussenatmosphäre umfassen, wobei die ortsbestimmenden Einrichtungen (52) für ein Zusammenwirken mit dem Absperrglied (49) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (46) sich längs des Schwenkarmes (24) erstreckt, wobei die Bohrung (47) in Querrichtung an dem Schwenkarm (24) ausgebildet ist, und dass das Absperrglied (49) eine flexible Platte (59) umfasst, die nahe der Bohrung (47) angeordnet ist und ein zum Eingriff mit den ortsbestimmenden Einrichtungen (52) ausgebildetes gekrümmtes Teil (51) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelmechanismus (21) einen ersten, wenigstens einen einen zugeordneten Saugkopf (43) tragenden Schwenkarm (24) enthaltenden Schubstangen-Kurbelantrieb (22) sowie einen zweiten Antrieb (23) umfasst, der einen Kipphebel (34), eine die Lage des Kipphebels (34) um einen ersten Schwenkpunkt (37) regelnde Nockenscheibe (31) und zwischen dem Kipphebel (34) sowie dem Mittelpunkt des Schwenkarmes (24) angeordnete Kopplungseinrichtungen (41), um entsprechend der Bestimmung durch die Nockenscheibe (31) die Position des Schwenkarmes (24) um einen zweiten, eine feste Achse (28) drehenden Schwenkpunkt (25) zu steuern, enthält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsbestimmenden Einrichtungen (52) innerhalb der Ringkehle (15) untergebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine mitlaufende Rolle (54) an der Freigabeposition tangential zu der Saugfläche (18) gelagert ist.
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