DE3022525C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Aufklebers auf eine Endlosbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Aufklebers auf eine Endlosbahn

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Description

a) eine Kombination zweier in einer Ebene parallel zueinander laufender Endlosriemen (5) mit Anschläge bildenden Nocken (6) für den Transport der Aufkleber von der Aufgabeeinrichtung zur Endlosbahn,
b) mindestens eine, seitlich neben den Riemen (5) angeordnete Schiene (33),
c) ein zwischen den Riemer. j;5) angeordnetes Beschleunigungsband (7),
d) ein zwischen den Riemen (5) über ihrer Transportebene angebrachtes, unter einem an eine Vakuumquelle angeschlossenen Saugschuh (9) laufendes Saugband (8),
e) ein neben dem Saugband (8) positionierter rotierender Preßstempel (17) und durch
f) Transportmittel, die die Endlosbahn (11) an der Aufklebestelle (34) unter dem Saugband (8) und unter dem Preßstempel (17) vorbeiführen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (6) an ihrer Rückseite abgeschrägt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung hinter dem Preßstempel (17) weitere Preßstempel (18) angeordnet sind, wobei die Preßstempel mit unter ihnen angeordneten Gegendruckwalzen (16) zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Beschleunigungsriemen (7) in an sich bekannter Weise Kugeln (31) zugeordnet sind, die höhenverstell- und auswechselbar gelagert sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines Aufklebers auf eine kontinuierlich laufende, mit Klebstoff versehene Endlosbahn. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, mit Transport-, Führungs- und Umlenkmitteln zum Fördern des Endlosbandes sowie mit einer Leimauftragseinrichtung und einer mit einem Magazin für die Aufkleber ausgerüsteten Aufgabeeinrichtung. Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-AS 11 76 461 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind Mittel vorgesehen, Aufkleber schuppenartig oder freiliegend registerhaltig anzuordnen. Das Aufkleben kann jedoch nur taktweise ; usgeführt
ίο werden. Mit der bekannten Vorrichtung ist ein kontinuierliches Arbeiten nicht möglich und es können die Aufkleber auch nicht überlappt aufgeklebt werden.
Es sind außerdem ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Aufbringen von Aufklebern auf eine Endlosbahn bekanntgeworden, bei weichen die Endlosbahn in einer Richtung und die Aufkleber in der entgegengesetzten Richtung zueinander hin bewegt und miteinander verbunden und dann geordnet abgelegt werden. Dabei sind für das Positionieren der Aufkleber bezüglich der Endlosbahn feststehende Anschläge vorgesehen (CH-PS 5 45 698).
Es sind ferner Maschinen bekanntgeworden, um einzelne Bogen in Form von Einheiten paarweise miteinander zu verkleben. Diese Maschinen lassen sich aber für die vorliegende Aufgabe, nämlich das Verbinden von Aufklebern auf einer Endlosbahn, nicht verwenden (US-PS 35 40 970).
Andererseits kann beim bekannten Verfahren infolge der gegenläufigen Bewegung von Aufklebern und Endlosbahn die Produktionskapazität ein gewisses Maß nicht überschreiten, welches für viele Verhältnisse zu tief liegt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, weiche erlauben, die pro Zeiteinheit auf eine Endlosbahn aufgebrachte Anzahl Aufkleber zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch i gekennzeichnete Verfahren und durch die im Anspruch 2 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung enthalten die Unteransprüche 2 bis 5.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient dem registerhaltigen Aufkleben von Durchschreibeanordnungen (Garnituren), Einzelblättern, Briefumschlägen und anderen flächigen Gegenständen auf eine mit oder ohne Führungslochung und Querperforation versehene Endlosträgerbahn oder auf Endlosformulare.
Die Erfindung wird anschließend beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert Es zeigt in rein schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum automatischen Aufbringen von Aufklebern auf eine Endlosbahn,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Maschine nach F i g. 1,
Fig.3 einen Ausschnitt aus der Maschine, gemäß Darstellung nach Fig. 1, mit der Saugstation und der Klebstelle,
F i g. 4 einen Ausschnitt aus der Maschine nach F i g. 1 mit der Zuspeisestation.
Die zum Aufkleben vorgesehenen Formulare. Durchschreibeanordnungen, Einzelblätter u. dgl. sind als Stapel von Aufklebern 1 über einer Mitnehmer- oder Speisetrommel 3 gelagert. Hierbei sind zwei unterschiedliche Aufkleber auf je einem Stapel angeordnet, deren Synchronisierung an den Fachmann keine Probleme stellt, die erfindungswesentlich sind. Es kann aber auch nur eine Stapelstation vorgesehen werden. Zu dieser Mitnehmertrommel 3 gehört ein Vakuumsauger 2, wel-
eher schwenkbar angeordnet ist. Auf einem Teil des Unifanges der Mitnehmer trommel 3 sind Transportwalzen 4 vorgesehen, weiche ortsfest drehbar im Maschinenrahmen gelagert sind. Der Trommel 3 schließt sich ein Zahnriemen oder eine Kette 5 an, auf dessen Außenfläche in gleichen Abständen Anschlagnocken 6 angeordnet sind.
Wie F i g. 2 zeigt, befindet sich zwischen den beiden Zahnriemen oder Ketten 5 ein Beschleunigungsriemen 7. Über dem Beschleunigungsriemen 7 läuft ein Saugband 8, welches mit öffnungen versehen ist Das Saugband 8 führt in seinem horizontalen Teil über die Unterseite eires Saugschuhs 9, welcher an eine Vakuumquelle 21 angeschlossen ist, so, daß auf der Saugbandaußenseite im Bereich des Schuhs S durch die Löcher Luft angesaugt wird und die Aufkleber synchron transportiert werden.
Auf einem Stapel 10 ist eine Endlos- oder Trägerbahn 11 gelagert. Sie wird über Walzen geführt und gelangt zu einer Gegendruckwalze 12, weiche gegenüber einem sog. Cliche-Zylinder 13 drehbar gelagert ist Diesem vorgelagert, befindet sich eine Leimwalze 14, welche in den Klebstoff in einem Klebstoffbehälter 15 'r'aitaucht Die Gegendruckwalze 12 ist antriebsmäßig mit einer Gegendruckwalze 16 verbunden, welcher gegenüber mehrere Rollen mit einem oder mehreren Preßstempeln 17 angeordnet sind. Diesen Rollen folgen weitere ähnliche Rollen mit Preßstempeln 18. Eine zweite, gleiche Gegendruckwalze 16 ist auch dort zur Gegenhalterung vorgesehen. Nach den Stempeln 18 dienen zwei, auf gleicher Höhe angeordnete Traktoren 19 mit entsprechenden, in die Perforierungen der Trägerbahn 11 eingreifenden Stacheln der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung der Trägerbahn 11. Anschließend gelangt diese auf eine Umlenkwalze 20, gefolgt von einer gleichen derartigen Walze 20. Anschließend gelangt die Trägerbahn 11 mit den Aufklebern 1 um die Hinterwalzen 20a und fällt durch das Eigengewicht nach unten auf einen Ablagetisch, wodurch in bekannter Weise der Stapel 23 gebildet wird.
Der Antrieb der Maschine erfolgt mittels eines Elektromotors 24. Dabei wird über Antriebsausleger 25 (Fig.2), Zahnrad 26, Räderschere 27 mit entsprechenden Zahnrädern, eine Antriebswelle 28 mit Antriebszahnrädern 29 in Drehung versetzt
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind dem Beschleunigungsriemen 7 irt bekannter Weise Kugein 31 zugeordnet, welche infolge Rollreibung ein Beschädigen der Aufkleber 1 verhüten. Um ein Stapeln der Aufkleber 1 in richtiger Lage sicherzustellen, sind die aus F i g. 2 ersichtlichen, sog. »Anlagen« in Fcrm von Schienen 32 vorgesehen, welche die zugespeisten Aufkieber 1 längs und quer der Zahnriemen 5 in der richtigen Lage führen.
Zur Erreichung einer synchronisierten Klcbstelle bezüglich Trägerbahn und Aufkleber ist auf dem Cliche-Zylinder 13 ein Gummielement 33 vorgesehen (es können, in entsprechender Abstimmung, auch mehrere sein), welches von der Leimwalze 14 mit Leim beaufschlagt wird und den Leim an der vorgesehenen Stelle auf die Trägerbahn 11 bringt. Die Stelle 34, an welcher der Aufkleber 1 mit der Leimstelle auf der Trägerbahn 11 zusammenkommt, befindet sich zwischen der ersten Gegenwalze 16 und dem Preßstempel 17. Als weiterer Teil ist ein Tisch 35 für die Stapelung der Aufkleber 1 ersichtlich. Die Mitnehmertrommel 3 weist zwei Nasen 37 auf.
Auf ihrer hinteren Seite sind die Anschlagnocken 6 zwecks besserer Führuiit; der Aufkleber 1 mit einer Schrägfläche 38 versehen.
Die Trägerbahn 11 wird vom Stapel 10 über Umlenkrollen um die Walzen 12 und 16 mittels den beiden mit Stacheln versehenen Traktoren 19 abgezogen. Der Klebstoff wird von der Leimwalze 14 über das auf dem Chliche-Zylinder 13 aufgeklebte Gummielement 33 auf die Trägerbahn 11 übertragen. Der Cliche-Zylinder 13 ist auswechselbar und hat einen der gewünschten Aufklebedistanz der Aufkleber 1 entsprechenden Umfang.
ίο Dasselbe gilt auch für die Preßstempel 17 und 18, die als Teil einer ganzen Einheit mit Welle, Lager und Zahnrad für unterschiedliche Formate und verschiedene Aufklebedistanzen auswechselbar sind. Der Klebstoff wird so aufgetragen, daß er auf der Walze 16 mit der Klebstelle 34 des Aufklebers 1 zusammentrifft. Die rotierenden Preßstempel 17 pressen den Aufkleber 1 an der Klebstelle 34 auf die Trägerbahn 11. Mit den nachfolgenden Preßstempeln 18 werden die in der Breite noch nicht erfaßten Klebstellen angepreßt Die Trägerbahn 11 mit den Aufklebern 1 wird dann über die angetriebenen Umlenkwalzen 20 nach oben geführt r»urch das Eigengewicht fällt die Trägerbahn mit den Aufklebern nach unten auf den Ablagetisch und bildet in bekannter Weise den Stapel 23.
Um verschiedene Aufklebedistanzen der Aufkleber 1 auf der Trägerbahn 11 herstellen zu können, müssen die Riemen ozw. Ketten 5 mit den Anschlagnocken 6 ausgewechselt werden. Die Riemen- bzw. Kettenlänge ergibt sich aus einem Vielfachen der Teilung. Damit die Mitnehmertrommel 3 synchron zu den Anschlagnocken 6 dreht, muß das Drehzahlverhältnis derselben zum Antrieb der Zahnriemen bzw. Ketten 5 durch Einsetzen eines entsprechenden Wechsel-Zahnrades 26 angepaßt werden. Der auswechselbare ChlichS-Zylinder 13 muß im Umfang einem jeweiligen Aufkleberabstand oder einem Mehrfachen dieses Abstandes entsprechen.
Eine derartige Maschine funktioniert folgendermaßen:
Die Aufkleber 1 liegen auf einem Tisch 35, welcher ungefähr tangential zur Mitnehmertrommel 3 steht Anlagen 32 seitlich des Tisches 35 und vorn positionieren die -.ufkleber 1. Beim Aufbringen von als Garnituren ausgebildeten Aufklebern 1 müssen diese mit der geschlossenen Seite (Kopf) gegen die Mitnehrcertrommel 3 hin gerichtet aufgesetzt werden. Die Vakuumsauger 2 kippen den Aufkleber 1 an der vorderen Anlageseite nach unten. Beim Weiterdrehen der Mitnehmertrommel 3 wird der Aufkleber 1 durch die eine Nase 37 der Mitnehmertrommel 3 an die erste, angetriebene Transso portwalze 4 gebracht und nach unten weitertransportiert Bei der letzten Transportwalze 4 löst sich der Aufkieber 1 horizontal von der Mitnehmertrommel 3. Zum genauen Positionieren der Aufkleber 1 sind zwei Zahnriemen oder Ketten 5 mit Anschlagnocken 6 angeordnet. Zwischen den beiden Zahnriemen 5 befindet sich der Beschleunigunj-sriemen 7, welcher gegenüber den Zahnriemen 5 etwas schneller läuft. Die Aufkleber 1 werden zur besseren Mitnahme durch die Kugeln 31 auf den Riemen 7 gedrückt Werden die Aufkleber 1 nicht sich überlappend aufgeklebt, so ist die Mitnehmerdistanz größer als die jeweilige Länge der Aufkleber 1. Bei sich überlappenden Aufklebern 1 ist die Mitnehmerdistanz kleiner als die Aufkleberlänge. Die Anschlagnocken 6 sind so ausgebildet, daß sie bei sich überlappenden Aufklebern den Fuß des Aufklebers 1 anheben, so, daß der Kopf des nächsten Aufklebers 1 mit Sicherheit gegen die Schrägfläche 38 des entsprechenden Anschlagnockens 6 fahren kann. Während des Weiter-
transportes werden die Aufkleber 1 auch seitlich durch die als Schienen ausgebildeten Anlagen 32a ausgerichtet (Fig.2). Am Ende dieser Ausrichtstrecke kommt von oben das mit gleicher Geschwindigkeit wie der Riemen 5 laufende Saugband 8, welches unter dem Saug- 5 schuh 9 durchlaufend, mittels Vakuum den registergenauen Weitertransport der Aufkleber 1 übernimmt.
Es hat sich gezeigt, das die Kugeln 31, insbesondere deren GröBe als auch deren Gewicht und deren gegenseitige Lage sowie deren Abstand νυη der Fläche des 10 Beschleunigungsriemens 7, eine wesentliche Rolle spielen.
Diese Kugeln 31 sind daher nicht nur auswechselbar, sondern mit anderen Teilen längs des Riemens 7 anbringbar. Auch ihre Höhe des Vorstehens über die Rie- 15 menfläche kann eingestellt werden. Diese Verstellmöglichkeiten sind u. a. bedingt durch die Länge bzw. Breite der Aufkleber und deren Dicke.
Diese Gruppen sind als bauliche Einheiten konzipiert und als solche auswechselbar. 20
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbringen eines Aufklebers auf eine kontinuierlich laufende, mit Klebstoff versehene Endlosbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufkleber während des Transports zur Aufklebestelle auf der geraden Strecke eines endlosen Transportbandes an mindestens einer seitlich neben dem Transportband angeordneten Schiene und an auf dem Transportband angeordneten vorderen Anschlagnocken mit einem Beschleunigungsband positioniert wird, dann von einem von oben wirkenden Saugband übernommen und vom Saugband mit rotierenden Preßstempeln auf die mit gleicher Geschwindigkeit wie der Aufkleber laufende Endlosbahn gedrückt wird.
2. Vorrichtung zum Aufbringen eines Aufklebers auf eine kontinuierlich laufende, mit Klebstoff versehene Endlosbahn, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit Transport-, Führungs- und Umlenkmitteln zum Fördern der Endlosbahn sowie mit einer Leimauftragseinrichtung für die Endlosbahn und einer mit einem Magazin für die Aufkleber ausgerüsteten Aufgabeeinrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE3022525A 1979-06-25 1980-06-16 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Aufklebers auf eine Endlosbahn Expired DE3022525C2 (de)

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