DE3827058C2 - Vorrichtung zum Entwirren von in einem feststehenden trommelförmigen Behälter als Schüttgut frei beweglich und ungeordnet eingebrachten Schraubenfedern - Google Patents

Vorrichtung zum Entwirren von in einem feststehenden trommelförmigen Behälter als Schüttgut frei beweglich und ungeordnet eingebrachten Schraubenfedern

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwirren von in einem feststehenden trommelförmigen Behälter als Schüttgut frei beweglich und ungeordnet eingebrachten Schraubenfedern und Ausschleusen derselben in Reihe hin­ tereinander einzeln über mindestens eine Austrittsöffnung vermittels einer tangentialen Druckluftströmung, bei der der Behälter in der inneren Umfangsfläche mindestens eine Ringnut als Führungsglied für die Schraubenfedern auf­ weist, an die sich tangential Austrittsöffnungen und mit diesen verbundene Führungen für die Weiterförderung der Schraubenfedern anschließen.
Bei einer bekannten Vorrichtung DE-GM 78 11 290 dieser Art erfolgt die Entwirrung und Ausschleusung von frei be­ weglichen Schraubenfedern, Stiften od. dgl. aus einem Auf­ nahmebehälter durch mit einer Blasrichtung in den Behäl­ ter eingeleitete Druckluft. Diese Vorrichtung benötigt zur Entwirrung der Schraubenfedern einen erheblichen Zeitaufwand.
Nach der DE 25 43 108 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Vereinzelung von ungeordnet freibeweglich in einem fest­ stehenden Behälter eingeführten mechanischen Bauelemen­ ten, z. B. Schraubenfedern bekannt, bei der die Bauelemen­ te über gleichgerichtete tangentiale Lufteintrittsöffnun­ gen in den Behälter einströmende Luft in rasche kreisende Bewegung versetzt werden und eine Anzahl Bauelemente durch Führungsrillen ausgerichtet Austrittsöffnungen zu­ geführt werden, während die noch verhakten übrigen Schraubenfedern im Umlauf verbleiben und durch Prallflä­ chen von den ausgerichten Bauelementen getrennt werden. Die Prallflächen erbringen jedoch nur unbefriedigende Trenn- und Entwirrungsvorgänge für die Bauelemente.
Bei einer weiteren Vorrichtung CH-632 973 ist zu Verein­ zelungsvorgängen von sich verhängenden und aneinander haftenden ungeordneten Montageteilen die Verwendung einer mit Mitnehmern versehenen drehbaren Aufnahmetrommel vor­ gesehen aus der losgelöste Montageteile nachfolgend ei­ ner Wirbelkammer zugeführt und durch Blasdüsen erzeugte Luftströme einzeln in Auslaßrohren eingeblasen werden. Diese Vorrichtung zeigt sich als bauaufwendig und das Einbringen der Montageteile in die Entnahmerohre erweist sich als schwierig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Vorgänge der Entwirrung und Ausschleusung von Schraubenfedern aus dem Behälter schnell und sicher selbständig zu ermöglichen.
Der Erfindung gemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den trommelförmigen Behälter zwei Zutrittsöffnungen für Druckluft mit gleicher Blasrichtung und durch die Be­ hälterkrümmung entgegengerichteten Druckluftströmen ein­ münden, in die Austrittsöffnung eine zusätzliche, entge­ gen der Austrittsrichtung der Schraubenfedern gerichtete Zutrittsöffnung für Druckluft einmündet und die beiden Zutrittsöffnungen sowie die zusätzliche Zutrittsöffnung periodisch selbsttätig oder wahlweise manuell an eine Druckluftquelle anlegbar sind.
Auf diese Weise ist, ein intensiver und zeitsparender Ent­ wirrungseffekt erreichbar, wobei kurze oder längere Druckluftstöße mit entgegengesetzter Richtung auf die Schraubenfedern zum Zwecke der Entwirrung einwirken. Es versteht sich, daß die über die Zuführungsöffnungen in den Behälter eintretende Druckluft jeweils der Größe, dem Gewicht und der Windungszahl der Schraubenfedern entspre­ chend angepaßt und in Menge und Druck veränderbar sein kann. Von besonderem Vorteil hat sich erwiesen, daß der zusätzliche Lufteintritt im Bereich der Austrittsöffnung die Austrittsöffnung durch kurzzeitige Luftdruck-stöße von versperrenden Schraubenfedern freizuhalten vermag und die Ausschleusung der Schraubenfedern normalisiert. Gemäß bevorzugter Ausführung sind mehrere, insbesondere vier Ringnuten parallel nebeneinander in der inneren Umfangs­ fläche des Behälters angeordnet, denen je eine tangieren­ de Austrittsöffnung für die Schraubenfedern mit anschlie­ ßender Führung zugeordnet ist. Die Führungen können be­ liebig durch Rohre, Schläuche oder anderweitige Einrich­ tungen gebildet sein.
Schließlich ist noch vorgesehen, eine Stirnfläche des Be­ hälters als Einfüllöffnung auszubilden, die durch eine angelenkte und verriegelbare Türklappe verschließbar ist, wobei die Türklappe einen die Betriebszustände kontrol­ lierenden Schalter steuert. Der Schalter kann als Not­ schalter zum Einsatz kommen, der bei unbeabsichtigtem Öffnen der Türklappe die Vorrichtung stillsetzt. Von wei­ terem Vorteil hat sich gezeigt, wenn die Türklappe aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff ge­ bildet ist. Letztlich kann die Türklappe auch durch kreisabschnittsförmige Teilstücke gebildet sein, die durch Scharniergelenke miteinander fest verbunden sind. Bei der so gebildeten Klappe dient der jeweils untere Kreisabschnitt als gehäusefestes Teilstück der Vorderwand und verhindert ein Herausfallen von Schraubenfedern beim Öffnen des übrigen Teils der Türklappe, etwa zum Einbrin­ gen von ungeordneten Schraubenfedern in den Behälter.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Hierin bedeuten:
Fig. 1 eine Vorrichtung schematisch in Voderansicht,
Fig. 2 ein Teilstück einer Vorrichtung schematisch, in Vorderansicht,
Fig. 3 einen Behälter in Vorderansicht im Schnitt, vergrößert,
Fig. 4 einen Behälter in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 5 einen Behälter in Draufsicht, teilweise im Schnitt.
In den Figur ist mit 1 ein zylindrischer Behälter für die Aufnahme einer Anzahl ungeordneter, frei beweglicher Schraubenfedern (nicht gezeigt) bezeichnet, die mittels der Vorrichtung zu entwirren und einzeln nacheinander auszuschleusen sind Der Behälter 1 weist, wie dies ins­ besondere die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, in seiner in­ neren Umfangsfläche mehrere, z. B. zwei bis vier halb­ kreisförmige Ringnuten 2 auf, die als Sammelrinnen für die Schraubenfedern dienen. Die Querschnittsform der Ringnuten 2 ist dabei der Größe und dem Durchmesser der zu entwirrenden Schraubenfedern angepaßt. In den Behälter 1 münden mit gleicher Blasrichtung Zuführungsöffnungen 3 und 4 für Druckluft und durch die Behälterkrümmung entge­ gengesetzten Druckluftströmen ein, die über Rohrleitungen und Regelorganen (nicht gezeigt) mit einer Druckluftquel­ le verbindbar sind. Die Ringnuten 2 stehen mit Austritts­ öffnungen 5 für die Schraubenfedern und für Druckluft, in Verbindung, die sich tangential zum Behälter erstrecken und an die sich zur Abführung der Schraubenfedern Füh­ rungsrohre oder -schläuche 11 anschließen. Im Bereich ei­ ner jeden Austrittsöffnung 5 sind weitere Zuführungsöff­ nungen 6 für Druckluft vorgesehen. Die Zuführungsöffnun­ gen 3, 4 sind selbsttätig im Wechsel an die Druckluft­ quelle anlegbar. Es besteht auch die Möglichkeit, den Wechsel manuell zu steuern. Durch die Zuführung von Druckluft über die Zuführungsöffnungen 3, 4, die zwei entgegengerichtete Druckluftströme ergibt, werden Druck­ stöße auf die Schraubenfedern im Behälter erzielt, die zu einer besonders intensiven Entwirrung der Schraubenfedern beitragen. Die Anlegezeiten der Druckluft kann dabei be­ liebig steuerbar sein. Den Zuführungsöffnungen 6 im Be­ reich der Austrittsöffnungen 5 kommt eine zusätzliche Be­ deutung zu, da durch ihre Ausrichtung entgegen der Aus­ schleuserichtung der Schraubenfedern störende Ansammlun­ gen oder Verhakungen von Schraubenfedern durch einen Druckluftstoß über diese Zuführungsöffnung selbsttätig und einfach beseitigt werden können.
Der Behälter 1 ist an einer Stirnseite durch eine Tür­ klappe 7 verschließbar, die beim Ausführungsbeispiel durch Klappenabschnitte 7', 7" gebildet ist, die über Scharniergelenke 8 miteinander fest verbunden sind. Die Türklappe 7 ist zumindest im oberen Bereich 7' aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen Werkstoff gebildet, so daß für den Benutzer die Möglichkeit gegeben ist, den Entwirrungseffekt der Schraubenfedern zu kontrollieren. Der Klappenabschnitt 7" ist mit dem Behälter 1 fest ver­ bunden. Der Behälter 1 ist durch ein Stativ 9 getragen und in der Höhe veränderlich gehalten. Am Behälter 1 ist ein Türnotausschalter 10 vorgesehen, der verhindert, daß bei unbeabsichtigtem Öffnen der Türklappe 7 die im Behäl­ ter befindlichen Schraubenfedern unter dem Einfluß von Druckluft nach außen geschleudert werden. Der Türnotaus­ schalter 10 bewirkt bei unbeabsichtigtem Öffnen der Tür­ klappe eine Trennung der Druckluftzuführung von den Zu­ führungsöffnungen 3, 4, 6.
Es entspricht dem Wesen der Erfindung, daß auch eine ab­ weichende Anzahl Ringnuten 2 im Behälter 1 vorgesehen sein können. Die Druckluftzuführung zu den Zuführungsöff­ nungen 3, 4 kann über ein geeignetes Ventil mittels Betä­ tigungshebeln regelbar sein. Mit 12 ist ein als Verriege­ lungsglied für die Türklappe 7 dienendes abschwenkbares Federblech bezeichnet.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Entwirren von in einem feststehenden trommelförmigen Behälter als Schüttgut freibeweglich und ungeordnet eingebrachten Schraubenfedern und Ausschleusen derselben in Reihe hintereinander einzeln über mindestens eine Austrittsöffnung vermittels einer tangentialen Druckluftströmung, bei der der Behälter in der inneren Umfangsfläche mindestens eine Ringnut als Führungsglied für die Schraubenfedern aufweist, an die sich tangential Austrittsöffnungen und mit diesen verbundene Führungen für die Weiterförderung der Schraubenfedern anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß in den trommelförmigen Behäl­ ter (1) zwei Zutrittsöffnungen (3, 4) für Druckluft mit gleicher Blasrichtung und durch die Behälterkrümmung ent­ gegengerichteten Druckluftströmen einmünden, in die Aus­ trittsöffnung (5) eine zusätzliche, entgegen der Aus­ trittsrichtung der Schraubenfedern gerichtete Zutritts­ öffnung für Druckluft einmündet und die beiden Zutritts­ öffnungen sowie die zusätzliche Zutrittsöffnung peri­ odisch selbsttätig oder wahlweise manuell an eine Druck­ luftquelle anlegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die über die Lufteintritte (3, 4, 6) in den Behälter (1) eintretende Druckluft der Größe, dem Gewicht, der Windungszahl od. dgl. der Schraubenfedern entsprechend an­ gepaßt in Menge und Druck veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Ringnuten (2) parallel nebeneinander in der in­ neren Umfangsfläche des Behälters (1) angeordnet sind, die je eine tangierende Austrittsöffnung (5) mit an­ schließender Führung (11) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnfläche des Behälters (1) als Einfüllöffnung ausgebildet und durch eine angelenkte und verriegelbare Türklappe (7) verschließbar ist und daß die Türklappe (7) einen die Betriebszustände kontrollierenden Schalter (10) steuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türklappe (7) aus miteinander schwenkbar verbun­ denen Teilstücken (7', 7") gebildet und mindestens ein Teiltück aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff gebildet ist.
DE19883827058 1988-08-10 1988-08-10 Vorrichtung zum Entwirren von in einem feststehenden trommelförmigen Behälter als Schüttgut frei beweglich und ungeordnet eingebrachten Schraubenfedern Expired - Fee Related DE3827058C2 (de)

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