DE3824996A1 - Drucker - Google Patents

Drucker

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DE3824996A1
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Toshiyuki Suzuki
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Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)
  • Impact Printers (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drucker gemäß Oberbegriff des An­ spruches 1 bzw. der Ansprüche 11 und 12.
Speziell betrifft die Erfindung einen Drucker bzw. eine Drucker­ vorrichtung zum Drucken auf Druck- bzw. Schreibpapier unter Verwendung einer Vielzahl von Zeilen- oder Linien-Druckköpfen.
Herkömmlicherweise ist ein Drucker von einem Typ, der Informa­ tionen von einer externen oder eingebauten Informationsquelle erhält und diese druckt, dazu bestimmt, auf Druckpapier einer relativ kleinen Größe zu drucken. In einem derartigen Drucker ist normalerweise ein einziger Druckkopf vorgesehen.
Auch sind bereits Drucker bekannt für die Druckwiedergabe auf einem Druckpapier großer Abmessungen, wie z.B. die A0- oder A1- Größe nach JIS (Japanischer Industrie-Standard). Ein derartiger Drucker ist z.B. im U.S. Patent Nr. 46 60 052 beschrieben. In diesem bekannten Drucker sind bis zu vier Thermoköpfe vorge­ sehen, die jeweils Heizwiderstände in einer Reihe darauf ange­ ordnet haben, wobei die Thermoköpfe in zwei Reihen derart ange­ ordnet sind, daß die Heizwiderstände darauf in einem Paar paral­ leler Reihen vorgesehen sind. Des weiteren ist dabei ein Paar Zylinder- bzw. Trommelwalzen parallel zueinander und in einer gegenüberliegenden Beziehung zu dem Paar der parallelen Reihen der Heizwiderstände vorgesehen. Jeder der Thermoköpfe weist ein Paar Randbereiche auf, die nahe bzw. angrenzend an die entgegen­ gesetzten Enden einer Reihe der Heizwiderstände am Thermo­ kopf vorgesehen sind, wobei dieser daher eine größere Abmessung in Richtung der Reihe der Heizwiderstände als die Länge dieser Reihe hat.
Um dementsprechend mit den vier Thermoköpfen den Druck einer vollständigen Druckzeile bzw. Drucklinie zu erreichen, ist eine Zickzack-Anordnung der Thermoköpfe - wie vorausgehend beschrieben - wirksam bzw. erforderlich.
Die Thermoköpfe bzw. thermischen Druckköpfe, wie sie im U.S.- Patent 46 60 052 offenbart sind, sind vom Typ, bei dem die Heizwiderstände in Zuführrichtung des Papiers, senkrecht zu den Reihen der Heizwiderstände in einer wesentlichen mittigen bzw. zentralen Anordnung an den Thermoköpfen vorgesehen sind. Dementsprechend müssen die Thermoköpfe so angeordnet werden, daß die zwei Reihen der Heizwiderstände daran voneinander in einem Abstand angeordnet sind, der größer ist als die Länge jedes Thermokopfes in Zuführrichtung des Papieres betrachtet. Deshalb sind die Heizwiderstände in den zwei Reihen auch mit einem vergleichsweise großen Abstand zueinander angeordnet. Ein derart großer Abstand erfordert eine relativ große Anzahl von Schrittschaltungen und Funktionen des Schrittmotors für die Zuführung des Druckpapiers und eine relativ große Abmessung der Druckkopfanordnung und deshalb des kompletten Druckers. Darüber hinaus haben Toleranzen in der Exzentrizität der Zuführ­ walzen für die Zuführung des Druckerpapieres und Toleranzen in der Parallelität eines Paares der Trommelwalzen einen wesent­ lichen Einfluß auf die Zuführung des Druckpapieres, so daß es schwierig sein kann, eine präzise Einstellung bzw. Regelung in der Zeitabstimmung beim Drucken zwischen den Thermoköpfen zu erreichen. Folglicherweise kann man hiermit keine hohe Druck­ qualität erreichen.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, einen Drucker der genannten Art zu schaffen, mit dem es möglich ist, den Druckvorgang auf einem Druckmedium mit großen Abmessungen durchzuführen, wobei die Drucksynchronisation der Zeilendruckköpfe erleichtert werden soll und insgesamt relativ kompakt ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Mit anderen Worten schafft die Erfindung einen Drucker, der ein Gehäuse aufweist, des weiteren eine Zuführeinrichtung zur Zuführung eines Druckmediums in einer Richtung in das Gehäuse, eine Vielzahl von Linien-bzw. Zeilendruckköpfen, bei denen Druckelemente längs einer Linie entlang einer End- bzw. Rand­ kante davon angeordnet sind, wobei die Zeilendruckköpfe in zwei Reihen vorgesehen sind, die in Zuführrichtung des Druck­ mediums in das Gehäuse voneinander beabstandet sind und zwar derart, daß die Druckelemente längs der Endkanten in einer ab­ wechselnden Beziehung in zwei Reihen senkrecht zur Zuführrich­ tung des Druckmediums angeordnet sind und jede davon am näch­ sten zur anderen Reihe der Druckelemente vorgesehen ist, wobei des weiteren ein Paar paralleler rotierender Walzeneinrichtungen für das Zusammenwirken mit den zwei Reihen der Druckelemente an den Zeilendruckköpfen angeordnet ist.
Auf diese Weise kann auch ein Druckmedium mit großen Abmessun­ gen bearbeitet werden, wobei der Drucker trotz allem eine rela­ tiv kleine Gesamtgröße aufweist. Auch kann hiermit die Ein­ stellung bzw. Regelung der Drucksynchronisation der Zeilen­ druckköpfe erleichtert werden.
Bei dieser Druckvorrichtung können die zwei Reihen der Druck­ elemente an den Zeilendruckköpfen aufgrund eines relativ klei­ nen Abstandes in einer räumlichen Beziehung zueinander angeord­ net werden, so daß konsequenterweise der Drucker in seiner Ge­ samtgröße reduziert werden kann und die Abstimmung der zeitli­ chen Druckeinstellung zwischen den Zeilendruckköpfen leicht er­ reicht werden kann. Darüber hinaus wird der Einfluß von Exzentri­ zitäten der Zuführwalzen auf die Zuführung des Druckpapieres minimiert und dementsprechend eine hohe Druckqualität erzielt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen beispielhaft noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Druckers entspre­ chend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen vergrößernden Druckab­ schnitt des Druckers nach Fig. 1 in teilweise ge­ brochener Darstellung;
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht, in der ein innerer Aufbau des vergrößernden Druckabschnittes nach Fig. 2 dargestellt ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht des vergrößernden Druckabschnittes nach Fig. 1, wobei eine Seitenwand entfernt ist;
Fig. 5 eine schematische Ansicht, in der das Einsetzen bzw. Plazieren einer Papierrolle in den vergrößernden Druckabschnitt gezeigt ist;
Fig. 6 eine bruchstückartige perspektivische Ansicht eines Satzes von Zylinderwalzen und Blindwalzen entsprechend Fig. 2;
Fig. 7 eine Zuführwalze nach Fig. 2, teilweise in vorderer Aufrißansicht und teilweise in vertikaler Schnittan­ sicht in vergrößertem Maßstab.
Fig. 8 eine vergrößerte partielle Seitenansicht mit einem Öffnungs- und Schließmechanismus des vergrößernden Druckabschnittes nach Fig. 2;
Fig. 9 eine partielle Vorderseiten-Aufriß-Ansicht des Öff­ nungs- und Schließmechanismus nach Fig. 8;
Fig. 10a und 10b eine Seitenansicht und eine Vorderseitenansicht einer Steuerplatte und eines Steuergliedes, das in Fig. 9 dargestellt ist;
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 8, jedoch mit einem Bedienungshebel in einer unterschiedlichen Position;
Fig. 12 eine ähnliche Ansicht, in der jedoch der Bedienungs­ hebel in einer anderen unterschiedlichen Position dar­ gestellt ist und
Fig. 13a und 13b schematische Seitenansichten des Druckers nach Fig. 1, wobei die Ablage bedruckten Druckpapieres auf einer Papieraufnahmevorrichtung dargestellt ist.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein erfin­ dungsgemäßer Drucker bzw. eine Druckervorrichtung dargestellt ist. Der dort gezeigte Drucker ist als eine Vergrößerungs- Kopiermaschine gestaltet, die einen Vergrößerungs-Druckab­ schnitt 1 und einen Original-Leseabschnitt 2 aufweist, wobei letzterer elektrisch mit dem Vergrößerungs-Druckabschnitt 1 durch ein nicht dargestelltes Kabel verbunden ist. Auf diese Weise wird ein Original-Dokument, beispielsweise der Größe A4, im Original-Leseabschnitt 2 gelesen und die Information des Original-Dokumentes wird als eine vergrößerte Kopie der Größe A0 mit seiner Länge und Breite in vierfacher Vergrößerung ge­ druckt.
Der vergrößernde Druckerabschnitt 1 ist auf einem Traggestell 4 mit Gleit- bzw. Schwenkrollen angebracht. Die meisten Kompo­ nenten davon sind in einem Gehäuse vorgesehen, das aus einem unteren Gehäuseteil oder einer fixierten Frontplatte bzw. Basis 5 und einem oberen Gehäuseteil oder einem bewegbaren Deckel­ element 6 besteht.
Eine Papierablage 3, die korbartig gestaltet ist, aber auch als Tablett bezeichnet werden kann, ist aus Metallstäben mittels Biegen und Verschweißen geformt. Die Papierablage 3 weist ein Paar Haken 3 a auf, die an ihrem rückwärtigen Ende gebildet sind. Die Papierablage 3 ist abnehmbar am Tragrahmen 4 mittels der Haken 3 a befestigt, wobei die Haken 3 a an einer horizontal ver­ laufenden Querstange 4 a der horizontalen Querverbindung 4 a hän­ gen. Das entgegengesetzte, vordere Ende der Papieraufnahme 3 ist zunächst in einer im wesentlichen senkrechten nach oben ge­ richteten Richtung derart aufgebogen, daß im wesentlichen in Seitenansicht eine L-Form entsteht. Hieran schließt sich eine schief nach rückwärts aufwärts gerichtete Richtung an, um einen Bereich 3 b zum Zurückschlagen bzw. Zurückfalten von gedrucktem Papier 51 nach dem Drucken zu bilden und damit die Faltung des gedruckten Papiers 51 auf bzw. in der Papierablage 3 mit hoher Sicherheit zu erreichen, wie es in den Fig. 13a oder 13b dar­ gestellt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist dort gezeigt, daß die fest­ liegende Basis 5 eine Ausnehmung 5 a zur Aufnahme einer Pa­ pierrolle hat, wobei die Ausnehmung in der rückwärtigen Hälf­ te der Basis 5 zur Unterbringung einer Rolle 50 von Druck­ papier 51 gebildet ist. Die rückwärtige Hälfte entspricht in der Zeichnung der im linken Bereich liegenden Hälfte. Im Ausführungsbeispiel liegt das Druckpapier 51 in Form von Thermopapier bzw. wärmeempfindlichem Papier der Größe A0 vor. An den gegenüberliegenden linken und rechten Endbereichen sind in der Aufnahmeausnehmung 5 a für die Papierrolle ein Paar Tragplatten 53 so angeordnet, daß die Papierrolle 50 darin ro­ tierbar, aber entnehmbar angeordnet ist. Jede der Tragplatten 53 weist insbesondere eine Tragausnehmung 53 a auf, die ziemlich schräg verlaufend von einem oberen, rückwärtigen Bereich einer oberen Endfläche zu einem unteren, vorderen Bereich ausgerich­ tet ist. Unter Einbeziehung der Fig. 2 sind die Tragausnehmun­ gen 53 a zur Aufnahme von zwei zentralen, nach auswärts gerich­ teten Vorsprüngen oder Zapfen 52 a von Abschlußrändern 52 an gegenüberliegenden Enden der Papierrolle 50 vorgesehen. Dies erfolgt derart, daß die Papierrolle 50 beim Abzug von Druckpa­ pier 51 von der Papierrolle 50 leicht bzw. gleichmäßig gedreht wird und die zentralen Zapfen 52 a bzw. Wellen nicht aus den diese tragenden Ausnehmungen 53 a einfach herausgelangen können.
Mehrere Baugruppen bzw. Komponenten mit bis zu vier Zylinder­ walzen 10 a bis 10 d, vier Blindwalzen 11 a bis 11 d und eine ro­ tierende Schneideinrichtung 7 sind in der vorderen Hälfte der festliegenden Basis 5 angeordnet. Die vordere Hälfte trifft nach Fig. 3 den in der rechten Hälfte liegenden Bereich.
Die Zylinder- bzw. Trommelwalzen 10 a bis 10 d und die Blindwal­ zen 11 a bis 11 d sind in zwei parallelen Reihen mit einer vor­ deren und einer rückversetzten Reihe angeordnet. Hierbei sind die Zylinderwalze 10 a, die Blindwalze 11 b, die Zylinderwalze 10 c und die Blindwalze 11 d in der vorderen Reihe angeordnet, während die Blindwalze 11 a, die Zylinderwalze 10 b, die Blind­ walze 11 c und die Zylinderwalze 10 d in der rückwärtigen Rei­ he, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, angeordnet sind. Die Zylinderwalzen 10 a und 10 c und die Blindwalzen 11 b und 11 d in der vorderen Reihe sind auf einer vorderen Hälfte einer oberen Fläche eines Walzenlagerbocks 18 sicher befestigt. Dieser Lagerbock 18 ist wiederum sicher an der festliegenden Basis 5 angebracht. Die Zylinderwalzen 10 b und 10 d und die Blindwalzen 11 a und 11 c in der hinteren Reihe sind hingegen an einer rückwärtigen Hälfte der oberen Fläche des Walzenla­ gerbockes 18 fest angebracht. Unter Bezugnahme auf Fig. 6 ist gezeigt, daß jede der Blindwalzen 11 b und 11 d in der vorderen Reihe aus einem Plattenelement mit U-förmigem Querschnitt gebildet ist und mittels Maschinenschrauben 14 a gegen die rückwärtigen Flächen zweier Tragelemente 14, die an dem Walzen­ lagerbock 18 fest angebracht sind, sicher befestigt ist. Die Zylinderwalzen 10 a und 10 c in der vorderen Reihe sind aus einem elastischen Material, wie z.B. Gummi, gebildet. Durch die Zylinderwalzen 10 a und 10 c erstreckt sich jeweils eine Welle 12. Die entgegengesetzten Enden dieser Welle 12 sind in zwei Lagerelementen 13 aufgenommen. Die Lagerelemente 13 für die Welle 12 der Zylinderwalze 10 c sind passend an benachbar­ ten Tragelementen 14 für die Blindwalzen 11 b und 11 d einge­ baut. Die Lagerelemente 13 für die Welle 12 für die Zylinder­ walze 10 a sind einerseits an einem benachbarten Tragelement 14 für die Blindwalze 11 b und an einem zusätzlichen Tragele­ ment 14, das an dem Walzenlagerbock 18 befestigt ist, passend angebracht. Ein Befestigungsglied 16 ist an dem zusätzlichen Tragelement 14 befestigt. Das Befestigungsglied 16 hat eine ähnliche U-Gestalt wie die Blindwalzen 11 a bis 11 d. Normaler­ weise steht das Befestigungsglied 16 mit einem Ende eines La­ gerelementes 13 für die Zylinderwalze 10 a auf der abgelegenen Seite von der Blindwalze 11 b in Berührung, um ein Entfernen der Zylinderwalze 10 a von der Blindwalze 11 b zu verhindern. Die Blindwalzen 11 a und 11 c und die Zylinderwalzen 10 b und 10 d in der hinteren Reihe sind in ähnlicher Weise gestaltet und angeordnet, wie vorausgehend beschrieben.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß bis zu vier Zeilen-Thermoköp­ fen 20 a bis 20 d in einem Zickzack-Muster oder in einer ab­ wechselnden Beziehung in zwei Reihen in entgegengesetzter Anordnung über den Zylinderwalzen 10 a bis 10 d vorgesehen sind. Während des Druckvorgangs werden die Zeilen-Thermoköp­ fe 20 a bis 20 d federnd gegen die Zylinderwalzen 10 a bis 10 d wie im weiteren detailliert beschrieben, angedrückt.
Obwohl es hauptsächlich wünschenswert ist, daß eine einzige Zylinderwalze mit großer Abmessung eine Andruckkraft der Zei­ len-Thermoköpfe 20 a bis 20 d, die in einem Zickzack-Muster an­ geordnet sind, erfährt, ist es schwierig, eine Zylinderwalze derart großer Abmessungen zu realisieren, da diese leicht auf­ grund der Exzentrizität einer Welle der Zylinderwalze selbst oder aufgrund einer Andruckkraft der Zeilen-Thermoköpfe 20 a bis 20 d leicht exzentrisch wird, wohingegen eine hohe Genauig­ keit gefordert wird. Es ist empfehlenswert, eine einzige fest­ liegende Walze für eine Vielzahl von Zeilen-Thermoköpfen, die in einem Zickzack-Muster angeordnet sind, zu verwenden. In einer derartigen Anordnung kann jedoch eine hohe Reibungskraft zwischen den Zeilen-Thermoköpfen 20 a bis 20 d und der Walze auftreten, so daß Abweichungen oder Falten auf dem Druckpapier 51 zwischen den Zeilen-Thermoköpfen 20 a bis 20 d, die in unter­ schiedlichen vorderen und rückwärtigen Positionen in der Zu­ führrichtung des Druckpapieres 51 angeordnet sind, entstehen können. Dementsprechend ist die Vielzahl der Zylinderwalzen 10 a bis 10 d im Hinblick auf die Reduzierung der Reibungskräfte angeordnet, um das Auftreten von Abweichungen oder Faltungen zu verhindern und die Zuführung des Druckpapieres 51 zu stabi­ lisieren.
Falls die Geschwindigkeit, mit der das Druckpapier 51 mittels der Zylinderwalzen 10 a bis 10 d zugeführt wird, unterschied­ lich ist von der Geschwindigkeit von Bereichen des Druckpa­ pieres 51, das zwischen den benachbarten Zylinderwalzen 10 a bis 10 d in derselben Reihe durchgeht, kann das Druckpapier 51 ein Verstopfen, Quetschen oder Blockieren herbeiführen oder zerknittert werden oder in anderer Weise schräg zugeführt werden, so daß ein korrekter Druckvorgang nicht erreicht wird. Um die vorausgehenden Probleme zu bewältigen sind die Blind­ walzen 11 a bis 11 d vorgesehen, um eine Reibungskraft auf die Bereiche des Druckpapiers 51 zwischen benachbarten Zylinder­ walzen 10 a bis 10 d applizieren zu können.
Der Grund, warum die Blindwalzen 11 a bis 11 d nicht als rotie­ rende Walzen, sondern als feststehende Elemente geformt sind, ist der, daß sie leicht eine Reibungsbeanspruchung so hoch wie die Reibungskraft zwischen den Zeilen- bzw. den Linien- Thermoköpfen 20 a bis 20 d und den Zylinderwalzen 10 a bis 10 d erzeugen können. Zu diesem Zweck sind die Blindwalzen 11 a bis 11 d so angeordnet, daß die abgerundeten oberen Enden davon et­ was niedriger angeordnet sind, als die oberen Enden der Zylin­ derwalzen 10 a bis 10 d, wie dies in den Fig. 3 oder 4 darge­ stellt ist.
Der Walzenlagerbock 18, auf dem die Zylinderwalzen 10 a bis 10 d und die Blindwalzen 11 a bis 11 d befestigt sind, erstreckt sich von dem Bereich, an dem die Zylinderwalzen 10 a bis 10 d und die Blindwalzen 11 a bis 11 d befestigt sind, schräg nach vorn und unten und anschließend in horizontaler Richtung nach vorn. Der Lagerbock 18 bildet daher eine kurze schiefe Ebene nach vorn, die horizontal ausläuft. Ein elastischer Belag, der eine be­ arbeitete Oberfläche zur Reduzierung der Reibung hat, ist auf der oberen Fläche der nach vorne gehenden Erstreckung des Walzenlagerbockes 18 vorgesehen. Auf diese Weise wird ein Kontaktbereich 18 a für die Zuführwalzen geschaffen, gegen den eine Vielzahl von Zuführwalzen 30 a bis 30 e federnd gegen das dazwischen geführte bzw. zu liegen kommende Aufzeichnungsme­ dium 51 angedrückt wird. Der rotierende Schneidkopf 7 ist in einer Position auf der feststehenden Basis 5 befestigt, die vor dem vorderen Ende des Walzenlagerbockes 18 liegt.
Der rotierende Schneidkopf 7, der auch als Messer oder Schneid­ kante bezeichnet werden kann, weist ein feststehendes Blatt- oder Klingenelement 71, ein rotierendes Blatt- oder Klingen­ element 72 und einen Schneideinrichtungsmotor 73 auf. Die Rotation des Schneideinrichtungsmotors ist mittels einer Ro­ tationsübertragungseinrichtung, die einen Untersetzungsgetrie­ be-Mechanismus 74 aufweist, auf das rotierende Klingenelement 72 übertragen, so daß dieses gedreht wird, um mit dem fest­ stehenden Klingenelement 71 zum Abschneiden des Druckpapieres 51 zusammenzuwirken, wobei das Druckpapier 51 zwischen dem feststehenden Klingenelement 71 und dem rotierenden Klingen­ element 72 hindurchgeführt ist.
Der bewegbare Deckel 6 besteht aus zwei Teilen und umfaßt einen frontseitigen Druckguß-Bereich 61 und einen rückseitigen Metallplattenbereich 62. Die Linien-bzw. Zeilen-Thermoköpfe 20 a bis 20 d sind in einer rückwärtigen Position des vorderen Bereiches 61 des bewegbaren Deckels 6 befestigt, während die Zuführwalzen 30 a bis 30 e in einer vorderen Position des vor­ deren Bereiches 61 befestigt sind.
Die Zeilen-Thermoköpfe 20 a bis 20 d sind von einem herkömmlich bekannten Typ, bei dem Druckelemente in der Form von Heizwider­ ständen in einer Linie entlang einer Endkante davon angeord­ net sind. Die Zeilen-Thermoköpfe 20 a und 20 c in der vorderen Reihe sind am vorderen Bereich 61 des bewegbaren Deckels 6 an­ gebracht. Dies erfolgt derart, daß diese Thermoköpfe federnd unter einem vorgegebenen Druck gegen die Zylinderwalzen 10 a bzw. 10 c angedrückt werden. Die Heizwiderstände davon sind auf einer Linie längs der rückwärtigen Kanten (in Fig. 3 auf der linken Seite) angeordnet. Desweiteren werden die Zeilen- Thermoköpfe 20 b und 20 d in der rückwärtigen Reihe am vorderen Bereich 61 des bewegbaren Deckels 6 angebracht, so daß sie federnd unter einem vorgegebenen Druck gegen die Zylinderwal­ zen 10 b bzw. 10 d angepreßt werden. Die entsprechenden Heiz­ widerstände davon sind auf einer Linie längs der vorderen Kanten davon (in Fig. 3 rechte Seite) angebracht.
Auf diese Weise sind die Zeilen-Thermoköpfe 20 a bis 20 d in einem Zickzack-Muster angeordnet oder mit anderen Worten in einer abwechselnden Beziehung in einer vorderen und rück­ wärtigen Reihe wobei die Orientierungen in der vorderen und rückwärtigen Reihe umgekehrt sind. Der Grund, warum die Vielzahl der Zeilen-Thermoköpfe 20 a bis 20 d in einem Zick­ zack-Muster mit umgedrehten Orientierungen in der vorderen und der rückwärtigen Reihe angeordnet sind, ist, daß diese Anordnung effektiv einen vollständigen Zeilendruck mit den Heizwiderständen der Zeilen-Thermoköpfe 20 a bis 20 d erlaubt und den Abstand zwischen der vorderen und der rückwärtigen Reihe der Heizwiderstände der Zeilen-Thermoköpfe 20 a bis 20 d reduziert, so daß die zeitliche Druckabstimmung bzw. Druck­ synchronisierung der Zeilen-Thermoköpfe 20 a bis 20 d im Hin­ blick auf Einstellung und Regelung erleichtert wird und die Qualität des Druckerzeugnisses verbessert ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei der vorausgehend beschrie­ benen Anordnung der Zeilen-Thermoköpfe 20 a bis 20 d die Druck­ befehle, die den Zeilen-Thermoköpfen 20 a und 20 c in der vor­ deren Reihe zugeführt werden und andererseits an die Zeilen- Thermoköpfe 20 b und 20 d in der rückwärtigen Reihe gelegt wer­ den, abhängig von dem Abstand zwischen den beiden Reihen ver­ setzt bzw. verzögert abgegeben werden.
Ein Vorsprung bzw. eine Rippe 61 a, der bzw. die eine Spannung bzw. einen Zug gegenüber dem Druckpapier bewirkt, ist an einer Position an der unteren Fläche des vorderen Bereiches 61 des bewegbaren Deckels 6 zwischen der vorderen und der rück­ wärtigen Reihe der Zeilen-Thermoköpfe 20 a bis 20 d angeformt. Die Rippe 61 a erstreckt sich nach unten zwischen die Zeilen- Thermoköpfe 20 a und 20 c in der vorderen und rückwärtigen Rei­ he der Zeilen-Thermoköpfe 20 b und 20 d bis in eine Position von etwas unterhalb einer Ebene der oberen Enden der Zylinder­ walzen 10 a bis 10 d zwischen die vordere Reihe der Zylinder­ walzen 10 a und 10 d und den Blindwalzen 11 b und 11 d und der rückwärtigen Reihe der Zylinderwalzen 10 b und 10 d und den Blindwalzen 11 a und 11 c, wenn sich der bewegbare Deckel 6 in geschlossener Position befindet.
Wenn der bewegbare Deckel 6 geschlossen ist wie dies in Fig. 3 in durchgezogener Linie gezeigt ist gelangt ein un­ teres, abgerundetes Ende oder eine Kante der Rippe 61 a so in Berührung mit einem Bereich des Druckpapieres 51 zwischen der vorderen und der rückwärtigen Reihe der Zylinderwalzen 10 a bis 10 d und den Blindwalzen 11 a bis 11 d, daß eine ge­ eignete Spannung auf das Druckpapier 51 ausgeübt wird. Dem­ entsprechend wird durch Schließen des bewegbaren Deckels 6 das Druckpapier 51 eng mit den Zylinderwalzen 10 a und 10 c und den Zylinderwalzen 10 b und 10 d in der vorderen und rück­ wärtigen Reihe allein durch dieses Schließen in Berührung ge­ bracht. Demzufolge kann ein überlappender Zeilendruck durch die Zeilen-Thermoköpfe 10 b und 10 d in der rückwärtigen Reihe nach dem Starten des Druckvorgangs, was andererseits aufgrund eines Spannungsverlustes bzw. eines Lockerns des Druckpapiers 51 zwischen den Zylinderwalzen 10 a und 10 c und den Zylinder­ walzen 10 b und 10 d auftreten kann, eliminiert werden. Auch das Auftreten von Falten oder Abweichungen auf dem Druckpapier kann auf diese Weise verhindert werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 ist dargestellt, daß jede der Zuführwalzen 30 a bis 30 e, die auch als Zylinder oder Rollen bezeichnet werden können, ein Paar Befestigungsringe 33 a und 33 b aufweisen, die mittels Preßsitz an gegenüberliegenden Enden einer Walzenhülse 31 befestigt sind, wobei um letztere herum ein elastischer Körper 32 aus Gummi oder einem vergleich­ baren Material herum bedeckend dick vorgesehen ist. Die Befe­ stigungsringe 33 a und 33 b sind passend auf einem äußeren Um­ fang einer zylindrischen Zuführwelle 34 aufgebracht und an unterschiedlichen Stellen um 180° versetzt, mit der Zuführwel­ le 34 durch zwei Maschinenschrauben 35 a bzw. 35 b befestigt.
Da jede der Zuführwalzen 30 a bis 30 e an zwei verschiedenen Stellen um 180° um die Zuführwelle 34 versetzt an axial ent­ gegengesetzten Endbereichen davon mittels zweier Maschinen­ schrauben 35 a und 35 b befestigt ist, können im Vergleich mit einer herkömmlichen, sehr üblichen Anordnung, bei der eine Zuführwalze an vier Stellen, wovon jeweils zwei an axial entgegengesetzten Endbereichen versetzt um 180° um die Zu­ führwelle vorgesehen sind, Vorteile bereits vorweggenommen werden. Diese Vorteile bestehen darin, daß die Anzahl der Befestigungsschrauben und die Anzahl der Betätigungen der Befestigungsschrauben reduziert wird. Weiterhin wird eine Ausgleichsjustierung zwischen den Maschinenschrauben eli­ miniert. Darüber hinaus wird mit einem Drucker, der eine der­ art Vielzahl von Zuführwalzen 30 a bis 30 e aufweist, ein sehr hohes Maß an Genauigkeit erreicht und das Papier glatt und reibungslos zugeführt.
Die Zuführwelle 34 sitzt passend an entgegengesetzten Enden in einem Paar länglicher Führungsöffnungen, welche in einem Paar schwenkbarer Seitenplatten 55 (Fig. 4) perforationsmäßig vorgesehen sind. Diese Anordnung ist so, daß die Zuführwelle 34 innerhalb des Bereichs der Führungsöffnung nach aufwärts oder abwärts gleitend verschiebbar ist, wenn der bewegbare Deckel 6 sich in seiner geschlossenen Stellung befindet. Die schwenkbaren Seitenplatten 55 sind an Stellen in der Nähe eines Paares gegenüberliegender linker und rechter Wandungen des bewegbaren Deckels 6 sicher befestigt. Zwei Buchsen bzw. Hülsen, die nicht dargestellt sind, sind auf den entgegenge­ setzten Enden der Zuführwelle 34 auf der Außenseite der schwenk­ baren Seitenplatten 55 befestigt, so daß ein Lösen der letzte­ ren in axialer Richtung verhindert werden kann. Aufgrund eines Spielraumes oder eines Elementes, z. B. eines elastischen Ringes, können die Enden der Zuführwelle 34 im Bereich der Führungsöffnun­ gen eine Gleitbewegung ausführen.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Vielzahl von Ringen 42 darge­ stellt, die in einem gleichen Abstand zueinander auf der Zu­ führwelle 34 an Stellen zwischen den Zuführwalzen 30 a bis 30 e und an Stellen an den entgegengesetzten Endbereichen befestigt sind. Die Ringe 42 stehen normalerweise in Kontakt mit einer entsprechenden Anzahl von Blattfederelementen 43 und werden von diesen nach unten gezwungen, wobei letztere in axialer Richtung der Zuführwelle 34 am vorderen Bereich 61 des beweg­ baren Deckels 6 in gleichem Abstand zueinander angebracht sind. Hierdurch werden die Zuführwalzen 30 a bis 30 e auf der Zuführwelle 34 federnd nachgiebig gegen den Bereich 18 a des Walzenlagerbockes 18, der zur Berührung mit den Zuführwal­ zen bestimmt ist, gedrückt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Zuführwalzen 30 a bis 30 e zahlenmäßig unterschiedlich sind von der Anzahl der Zeilen- Thermoköpfe 20 a bis 20 d und auch so angeordnet sind, daß über­ lappende Bereiche der Zeilen-Thermoköpfe 20 a bis 20 d in Zu­ führrichtung des Druckpapieres 51 gesehen, den Zuführwalzen 30 b, 30 c oder 30 d gegenüberliegen können, wie dies insbeson­ dere in Fig. 2 dargestellt ist. Die spezielle Anordnung der Zuführwalzen 30 a bis 30 e und insbesondere der Zuführwalzen 30 b bis 30 d ist wählbar bzw. einstellbar oder regulierbar, um eine zusätzliche Kraft oder Spannung, die auf das Druckpapier 51 in jedem der Überlappungsbereiche einwirken kann und die Papierzuführung über die gesamte Breite des Druckpapieres 51 ungleichmäßig macht, zu kompensieren damit eine gleich­ mäßige glatte Papierzuführung erreicht wird.
Entsprechend Fig. 4 ist eine Zuführscheibe 36 sicher an einem Endbereich (linke Seite in Fig. 2) der Zuführwelle 34 ange­ bracht, wobei sich dieser nach auswärts von der linker Hand vorgesehenen schwenkbaren Seitenplatte 55 erstreckt. Die Zu­ führscheibe 36 ist mittels eines Gurtes, Riemens oder Zahnrie­ mens 37 und einem Getriebemechanismus 38 zur Reduzierung der Geschwindigkeit mit einem Zuführmotor 39 verbunden. Der Riemen 37 ist dabei zur Tempo-Regulierung bestimmt.
Die Spannung des Riemens 37 kann dabei mittels eines Mechanis­ mus′ 40 zur Regelung der Spannung eingestellt werden. Der Rie­ men 37 erstreckt sich über eine Spannrolle 41 bzw. ein Getrie­ be zur Einstellung der Spannung zur Zuführscheibe 36. Die Spannrolle 41 ist so angeordnet, daß die Spannung bzw. Kraft die durch den Riemen 37 auf die Zuführwelle 34 ausgeübt wird, eine auf ein Minimum eingestellte Kraftkomponente hat, die bewirkt, daß die Zuführwelle 34 in eine Richtung nach rück­ wärts gezwungen wird (in Fig. 4 nach links und unten gerich­ tete Richtung).
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist dort im rückwärtigen Bereich 62 des bewegbaren Deckels 6 eine Schaltungsplatte 45 ange­ bracht. Auf dieser Schaltungsplatte 45 sind verschiedene elektrische Elemente, die nicht gezeigt sind, vorhanden, die eine Steuerschaltung für den Drucker bilden. Die Schaltungs­ platte 45 wird durch eine Schutzplatte 46, die am rückwärtigen Bereich 62 des bewegbaren Deckels sicher angebracht ist, so abgedeckt, daß bei geöffnetem bewegbaren Deckel 6 die Schal­ tungsplatte 45 nicht offen nach außen zutage tritt. An einem vorderen Bereich der Abdeckplatte 46 ist eine Papierführungs­ platte 47 angebracht. Ein Sensor 48 zur Anzeige fehlenden Pa­ pieres oder zur Anzeige des Papierrollen-Endes ist in Form eines Mikroschalters auf der Papierführungsplatte 47 befestigt. Dieser Sensor 48 hat ein bewegbares Kontaktelement (nicht dargestellt), das nach unten etwas durch eine in der Papier­ führungsplatte 47 eingebrachten Öffnung hindurchragt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Bedienungsfeld 63 bzw. eine Be­ dienungskonsole für den vergrößernden Druckerabschnitt 1 des Druckers auf einer oberen Fläche des bewegbaren Deckels vorge­ sehen.
Die festliegende Basis 5 und der bewegbare Deckel 6 sind im Hinblick auf eine Schwenkbewegung gegeneinander derart verbun­ den, daß die an dem bewegbaren Deckel 6 fest angebrachten schwenkbaren Seitenplatten 55 schwenkbar auf einem Paar von Schwenkzapfen 54 abgestützt sind. Diese Schwenkzapfen 54 sind an Positionen nahe dem rückwärtigen Ende eines Paares festlie­ gender Seitenplatten 81 eingesetzt bzw. ragen in diese hinein, wobei diese Seitenplatten 81 fest mit der festliegenden Basis 5 befestigt sind.
Entsprechend den Fig. 4 und 9 weist jede der festliegenden Seitenplatten 81 eine Stützplatte 21 auf, die einstückig daran gestaltet ist. Die Stützplatte 21 erstreckt sich zu­ nächst nach horizontal auswärts unterhalb der entsprechen­ den verschwenkbaren Seitenplatte 55 und anschließend verti­ kal aufwärts (Fig. 4, rechter Bereich). Ein Dämpfungselement 23 z.B. in Art eines Stoßdämpfers auf der Basis der Luft­ komprimierung, ist an einem Ende der Stützplatte 21 im Hin­ blick auf eine Schwingbewegung um einen Bolzen 22 an einer Position nahe dem vorderen Ende des sich nach aufwärts er­ streckenden Bereichs der Stützplatte 21 damit verbunden. Am anderen Ende ist das Dämpfungselement 23 für eine Schwingbe­ wegung um einen Bolzen 24 mit diesem verbunden, wobei der Bolzen 24 an einer Position nahe dem rückwärtigen Ende der schwenkbaren Seitenplatte 55 eingesetzt angebracht ist. Das Dämpfungselement 23 übt normalerweise durch eine Ausdehnung bzw. Verlängerung eine Federkraft auf die verschwenkbare Sei­ tenplatte 55 aus, um den bewegbaren Deckel entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in Fig. 4 verschwenken zu können, d.h. daß damit der verschwenkbare Deckel 6 um die Achse des Schwenkzapfens 54 nach aufwärts geöffnet werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 ist dort eine Stützwelle 82 gezeigt, die in jede der festliegenden Seitenplatten 81 ein­ gesetzt ist, wobei ein Schwinghebel 83 an der Stützwelle 82 im Hinblick auf eine Schwingbewegung abgestützt ist. Der Schwinghebel 83 wird normalerweise in Fig. 8 in Uhrzeigerrich­ tung zu einer Schwingbewegung um die Stützwelle 82 durch eine Kompressions-Spiralfeder 86 gezwungen. Diese Spiralfeder 86 ist mit ihrem einen Ende am Schwinghebel 83 und mit ihrem an­ deren Ende an der festliegenden Seitenplatte 81 verankert. Die Schwenkbewegung des Schwinghebels 83 durch die Federkraft auf­ grund der Spiralfeder 86 ist durch einen Stopperstift 81 a in einer vorgegebenen Position begrenzt. Dieser Stopperstift 81 a ist in die feststehende Seitenplatte 81 eingesetzt. Die Schwenk­ bewegung des Schwinghebels 83 gegen die Federkraft der Spiral­ feder 86 ist in einer anderen vorgegebenen Position, die in Fig. 12 mit unterbrochenem Linienzug gezeigt ist, durch einen anderen Stopperstift 81 b, der in der festliegenden Seiten­ platte 81 eingesetzt ist, ebenfalls begrenzt.
Ein stangenartiger Bedienungshebel 84 ist mit einem Ende am unteren Ende des Schwinghebels 83 fest angebracht, während am anderen Ende des Bedienungshebels 84 ein Knopf 84 a be­ festigt ist.
Am oberen Endbereich des Schwinghebels 83 ist zum Eingriff mit einer Nockenplatte 87 ein Stift 85 angebracht bzw. einge­ setzt. Die Nockenplatte 87 ist an einer äußeren Fläche der verschwenkbaren Seitenplatte 55 fest angebracht. Des weiteren ist auch ein Nocken- bzw. Steuerglied 88 an der Nocken- bzw. Steuerplatte 87 befestigt. Am rückwärtigen Ende des oberen Endbereichs des Schwinghebels 83 ist ein Druckstück 83 a in Form eines abgebogenen Ansatzes bzw. einer Nase geformt. Das Druckstück 83 a ist zum Eingriff mit einem Federkontakt eines Sensors 89 zur Feststellung der Öffnung des Deckels vorgesehen und so angebracht, wobei der Sensor 89 als Mikroschalter an der verschwenkbaren Seitenplatte 55 befestigt ist.
Die Steuerplatte 87 ist unter Bezugnahme auf die Fig. 10a und 10b aus einem Plattenelement geformt, das einen S-Stückbereich bzw. -Versatzbereich als Zwischenbereich aufweist. Die Steuer­ platte 87 hat eine Steuerkante oder Steuerfläche 87 a und einen Stoppvorsprung 87 b, der am oberen Ende davon vorgesehen ist, um in Eingriff mit dem Stift 85 am Schwinghebel 83 zu gelan­ gen. Das Steuerglied 88 hat eine geneigte Steuerkante oder Steuerfläche 88 a, die am unteren Endbereich davon vorgesehen ist, wobei das Steuerglied 88 an einer inneren Fläche (in Fig. 10b die Seitenfläche links) eines oberen Bereichs der Steuer­ platte 87 z.B. durch Anschweißen oder eine andere Befestigungs­ methode befestigt ist. Die Steuerplatte 87 ist an einem unte­ ren Bereich durch Schrauben oder durch andere geeignete Be­ festigungsmittel an die äußere Seite der verschwenkbaren Sei­ tenplatte 55 fest angebracht. Die Steuerplatte erstreckt sich mit dem S-Stückbereich durch eine Öffnung 55 a (vgl. Fig. 4), die in der verschwenkbaren Seitenplatte 55 eingebracht ist zur inneren Seite dieser verschwenkbaren Seitenplatte 55. Auf diese Weise ist das Steuerglied 88 fest an der inneren Fläche des oberen Bereichs der Steuerplatte 87 angebracht und nach einwärts von der verschwenkbaren Seitenplatte 55 angeordnet.
Der Leseabschnitt 2 der Bildabbildung bzw. Wiedergabe nach Fig. 1 ist derart konzipiert, daß sofern ein Deckelelement 2 a geöffnet wird und anschließend ein Original-Dokument auf einen Original-Tisch, der nicht dargestellt ist, gelegt wird, und des weiteren anschließend das Deckelelement 2 a wieder geschlossen wird und ein Leseschalter 2 b gedrückt wird, eine Bild-Abbildung des Originals als digitalisierte Bild-Wieder­ gabe-Information über einen Zeilenwiedergabesensor bzw. Zei­ lenabtastsensor, der nicht dargestellt ist, und der in dem Leseabschnitt 2 installiert ist, gelesen wird. Die digital vorliegende Bildwiedergabe-Information, die auf diese Weise erstellt und erhalten wird, wird zu dem vergrößernden Druck­ abschnitt 1 über ein nicht dargestelltes Kabel übertragen.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß die Information einer Bild-Abbildung, die im Drucker gedruckt und wiedergegeben werden soll, auch auf andere Weise zu dem vergrößernden Druck­ abschnitt 1 von einigen anderen geeigneten Signalerzeugungs­ einrichtungen oder Informations-Übertragungseinrichtungen, z.B. einem Mikrocomputer, übertragen werden kann.
Nachfolgend wird der Betrieb der Funktionsweise des Druckers nach dem vorliegenden Beispiel, der auch als Druckervorrich­ tung bezeichnet werden kann, und einen derartigen - wie voraus­ gehend beschriebenen - Aufbau hat, dargelegt.
Zunächst muß das Druckpapier 51 in dem vergrößernden Druckab­ schnitt 1 genau angeordnet bzw. eingeführt oder eingelegt werden. Zu diesem Zweck werden die Knöpfe 84 a am Bedienungs­ hebel 84, der sich nach unten unterhalb der festliegenden Basis 5 erstreckt, mit beiden Händen ergriffen und zu der Bedienerseite hin nach unten gedrückt (gemäß Fig. 8 entgegen­ gesetzt zum Uhrzeigersinn). In diesem Fall wird jeder der Schwinghebel 83 um die Stützwelle 82 entgegen der federnden Kraft der Feder 86, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, ver­ schwenkt. Hierdurch bewegt sich der Stift 85 entlang und an­ schließend auf der Steuerfläche 87 a der Steuerplatte 87 glei­ tend nach unten. Hierdurch wird der federnde Kontakt des Sen­ sors 89 zur Detektierung der Öffnung des Deckels von dem Druckstück 83 a des Schwinghebels 83 freigegeben (Fig. 11), so daß hierdurch detektiert wird, daß der bewegbare Deckel 6 nun geöffnet ist. Wenn der Stift 85 abschließend bzw. in der End­ phase von der Steuerfläche 87 a der Steuerplatte 87 freige­ geben wird bzw. freikommt, ist auch der bewegbare Deckel 6 aus seiner Verriegelungsstellung mit der festliegenden Basis 5 freigegeben. Auf diese Weise kann er nachfolgend entgegen­ gesetzt zum Uhrzeigersinn entsprechend der Fig. 3 um die Achse des Drehzapfens bzw. der Welle 4 zusammen mit den verschwenk­ baren Seitenplatten 55 durch die beaufschlagenden Kräfte der Dämpfungseinrichtungen 23 soweit verschwenkt bzw. geöffnet werden, bis er vollständig seine Öffnungsstellung erreicht hat, wie dies in Fig. 3 in unterbrochenen Linien oder in Fig. 4 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Sofern dann die Schwing­ hebel 83 in Berührung mit den Stopperstiften 81 b gelangen und durch diese gestoppt bzw. blockiert werden, kann die Bedienungs­ person die Knöpfe 84 a der Bedienungshebel 84 freigeben.
Folglich kehren die Schwinghebel 83 aufgrund der durch die Spiralfedern 86 aufgebrachten Zwangskräfte mit einer Drehbe­ wegung um die Stützwellen 82 in ihre Ausgangslage zurück, in der sie mit den Stopperstiften 81 a, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, in Kontakt stehen.
Sofern der bewegbare Deckel in seiner geöffneten Stellung ist, befinden sich die Zeilen-Thermoköpfe 20 a bis 20 d und die Zu­ führwalzen 30 a bis 30 e an dem Deckel 6 in einem großen Abstand von den Zylinderwalzen 10 a bis 10 d, den Blindplatten bzw. - walzen 11a bis 11d und dem Walzenlagerbock 18, wobei dieser Abstand ausreichend ist, um eine Papierrolle 50 in den Papier­ rollen-Speicherbereich 5 a lagerichtig anordnen zu können.
Um eine Papierrolle 50 in einen Papierrollen-Speicherbereich 5 a einsetzen bzw. einlegen zu können werden zunächst die mittigen Wellen 52 a der Abschlußränder 52 an den entgegen­ gesetzten Enden der Papierrolle 50 an bzw. auf oberen End­ kanten oder Flächen der Stützplattenelemente 53 angeordnet, die an gegenüberliegenden linken und rechten Endbereichen der Aufnahmeausnehmung 5 a für die Papierrolle vorgesehen sind.
Anschließend wird die Papierrolle 50 so eingelegt bzw. einge­ drückt, daß sie nach rückwärts auf den oberen Endrändern der Stützplattenglieder 53 rollt, bis die mittigen, vorstehenden Wellen 52 a in die Lagerausnehmungen 53 a der Stützplattenglie­ der 53 gelangen. Hierdurch fällt sozusagen die Papierrolle 50 in die Ausnehmungen 5 a zur Aufbewahrung der Papierrolle, wo­ bei dies aufgrund des Eigengewichts geschieht, bis die mitti­ gen vorstehenden Wellen 52 a in den Lagerausnehmungen 53 a auf­ genommen werden, wodurch das Einsetzen der Papierrolle 50 po­ sitionsgerecht in den vergrößernden Druckabschnitt 1 komplett vorgenommen bzw. abgeschlossen wird. Auf diese Weise kann eine Papierrolle 50 sehr einfach in die Betriebsposition eingesetzt werden.
Nachdem das Einsetzen der Papierrolle 50 abgeschlossen ist, wird ein Ende des Druckpapieres 51 von der Papierrolle 50 herausgezogen und anschließend längs bzw. über die Zylinder­ walzen 10 a bis 10 d, die Blindwalzen 11 a bis 11 d und den Walzen­ lagerbock 18 geführt. Hierbei wird das Druckpapier zwischen die feststehende Klinge 71 und die rotierende Klinge 72 der rotierenden Schneideinrichtung 7 hindurchgeführt und nach un­ ten aus dem unteren Bodenbereich des vergrößernden Druckab­ schnittes 1 gezogen, so daß hierdurch das Einlegen bzw. Ein­ fädeln des Druckpapieres 51 in den vergrößernden Druckab­ schnitt 1 abgeschlossen werden kann.
Es sei darauf hingewiesen daß, wenn sich der bewegbare Deckel in seiner offenen Position befindet die Zylinderwal­ zen 10 a bis 10 d, die Blindwalzen 11 a bis 11 d, die Linien­ bzw. Zeilen-Thermoköpfe 20 a bis 20 d und die Zuführwalzen 30 a bis 30 e sozusagen von außen frei zugänglich sind und dement­ sprechend die Wartung der Komponenten einschließlich einer Reparatur einen Austausch und dergleichen ohne weiteres und rasch durchgeführt werden kann. Darüber hinaus kann, wenn die Schutzplatte 46 entfernt ist, auch die Schaltplatte 45 und weitere Baugruppen in diesem Bereich einfach gewartet werden.
Nach dem vollständigen Einführen des Druckpapieres 51 wird ein Frontbereich des bewegbaren Deckels 6 kraftbeaufschlagt, so daß er aus seiner offenen oder nach oben aufgeschwenkten Position nach unten geschwenkt wird. Aufgrund einer derartigen Schwenkbewegung des bewegbaren Deckels 6 werden die verschwenk­ baren Seitenplatten 55 gegen die Federkräfte der Dämpfungs­ glieder 23 um die Achse der Schwenkwelle 54 gedreht, bis der Deckel 6 in seine geschlossene Stellung gelangt. Im Verlauf der Schließbewegung des Deckels 6 wird jeder der Stifte 85 an den Schwenkhebeln 83 zunächst in Eingriff gebracht und an­ schließend durch die Steuerfläche 88 a des Steuergliedes 88 ge­ führt. Das Steuerglied 88 ist dabei an der rückwärtigen Fläche der Steuerplatte 87 angebracht. Hierdurch wird insgesamt der Schwinghebel 83 gegen die Federkraft der Spiralfeder 86 ver­ schwenkt, so daß der Stift 85 nicht mit der Steuerplatte 87 kollidieren kann. Nachdem der Stift 85 über die Steuerfläche 88 a des Steuergliedes 88 entlanggeführt wird, gelangt er in Ein­ griff mit einem rückwärtigen Endbereich der Steuerfläche 87 a der Steuerplatte 87 und wird daran gestoppt, so daß auch der Schwinghebel 83 in einer derartigen Zwischenschwenkstellung blockiert bzw. gestoppt wird, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist. In dieser Position der Schwenkhebel 83 befindet sich der bewegbare Deckel 6 nicht in seiner vollständig geschlossenen Stellung. Die Bedienungsperson wird dementsprechend die Knöpfe 84 a der Betätigungshebel 84 ergreifen und fest nach unten zie­ hen bzw. drücken. Hierdurch wird jeder der Stifte 85 entlang der Steuerfläche 87 a der Steuerplatte 87 geführt, bis er in Kontakt gelangt mit dem Stoppvorsprung 87 b und auch davon gestoppt wird so daß der bewegbare Deckel in seiner voll­ ständig geschlossenen Position an bzw. mit der festliegenden Basis 5 verriegelt wird. In dieser vollständig geschlossenen Position des Deckels 6 detektiert der Sensor 89 zur Fest­ stellung der Deckelöffnung diese geschlossene Position des Deckels 6 aufgrund des Eingriffs des federnden Kontaktes mit dem Druckstück 83 a des Schwinghebels 83. Andererseits detek­ tiert und erfaßt der Sensor 48 zur Feststellung des Nichtvor­ handenseins von Papier das Vorhandensein des Druckpapieres 51, das sich durch den vergrößernden Druckabschnitt 1 erstreckt bzw. in diesen eingelegt ist.
Als Ergebnis dieser Schwenkbewegung des bewegbaren Deckels 6 in seine vollständig geschlossene Position werden die Zeilen- Thermoköpfe 20 a bis 20 d und die Zuführwalzen 30 a bis 30 e gegen die Zylinderwalzen 10 a bis 10 d und den Walzenlagerbock 18 ge­ drückt, wobei das Druckpapier dazwischen eingefügt ist, so daß das Druckpapier 51 sich in Betriebsstellung in dem vergrößern­ den Druckabschnitt 1 befindet. Da in dieser Lage die Rippe 61 a, die eine Spannung auf das Papier ausübt, mit einer oberen Flä­ che eines Bereichs des Druckpapiers 51 zwischen der vorderen Reihe der Zylinderwalzen 10 a und 10 c und der Blindwalzen 11 b und 11 d und der rückwärtigen Reihe der Zylinderwalzen 10 b und 10 d und den Blindwalzen 11 a und 11c in Berührung steht und den Bereich des Druckpapieres nach unten unterhalb der oberen Ebene der Zylinderwalzen 10 a bis 10 d drückt, wird eine geeignete Spannung auf das Druckpapier ausgeübt und ein mögliches Lockern des Druckpapieres dadurch verhindert bzw. aufgehoben.
Nachfolgend wird das Deckelelement 2 a des Leseabschnittes 2 für das Original geöffnet und ein Original auf der Originalplatte genau aufgelegt. Anschließend wird das Deckelelement 2 a wieder geschlossen und der Leseschalter 2 b gedrückt. Folglich tastet der Zeilenabbildungssensor, der im Leseabschnitt 2 für das Original vorgesehen ist, das Original ab und übeträgt die In­ formation der Bildabbildung des Originals in digitaler Form zum vergrößernden Druckabschnitt 1 z.B. über ein Kabel.
In dem vergrößernden Druckabschnitt 1 wird die digital vor­ liegende Bild-Abbildungsinformation von dem Leseabschnitt 2 für das Original in einem nicht dargestellten Speicher, der auch als Seiten- oder Blattspeicher bzw. Datenspeicher be­ zeichnet werden kann, gespeichert.
Nachdem die digitale Bildwiedergabeinformation des vollstän­ digen Originals für eine Seite in dem Speicher gespeichert ist, wird ein Startschalter (nicht dargestellt), der im Be­ dienungsfeld 63 des vergrößernden Druckabschnitts 1 vorgesehen ist, gedrückt. Demzufolge wird ein Druckvorgang in dem ver­ größernden Druckabschnitt 1 gestartet.
Beim Starten des Druckvorgangs wird der Zuführmotor 39 mit Energie versorgt, um in Drehung versetzt zu werden und somit die Zuführwelle 34 über den Getriebemechanismus 38 zur Redu­ zierung der Geschwindigkeit, den Riemen 37 und die Zuführschei­ be 36 in Rotation zu versetzen. Folglich werden die Zuführwal­ zen 30 a bis 30 e in Rotation versetzt, um das Druckpapier 51 in Fig. 3 nach rechts zu führen. Gleichzeitig werden die Zeilen- Thermoköpfe 20 a bis 20 d in Abhängigkeit der digitalen Bild­ wiedergabeinformation, die sukzessive aus dem Datenspeicher ab­ gerufen wird, getätigt bzw. angesteuert, um einen sukzessiven Ausdruck auf dem Druckpapier 51 zu realisieren. In diesem Fall sind die Druckbefehle, die den Zeilen-Thermoköpfen 20 a und 20 c in der vorderen Reihe und den Zeilen-Thermoköpfen 20 b und 20 d in der rückwärtigen Reihe zugeführt werden, in Übereinstimmung mit dem Abstand zwischen den zwei Reihen, wie es vorausgehend beschrieben worden ist, zeitlich versetzt. Das so bedruckte Druckpapier 51 ist anschließend aus dem vergrößernden Druckab­ schnitt 1 herausgeführt bzw. ausgegeben und fällt aufgrund seines Eigengewichts in Richtung der Papierablage 3, die am Tragrahmen 4 angebracht ist. Da das Druckpapier 51 sukzessive aus dem Druckabschnitt 1 herausgeführt wird, gelangt zunächst ein führender Endbereich, wie es in Fig. 13a gezeigt ist auf die korb- bzw. tablettartige Papierablage 3 und wird dort aufgenommen. Danach wird das sukzessive, der Papierablage 3 zugeführte Druckpapier 51 in einer überlappenden Art oder in einem Zickzack-Muster, wie es in Fig. 13b dargestellt ist, aufgrund des Bereichs 3 b am oberen Ende der Papierablage 3, der ein Zurückschlagen des Papieres bewirkt, z.B. im Sinne eines Umschlagvorgangs abgelegt.
Sobald der Druckvorgang für eine Seite abgeschlossen ist, wird der Antrieb bzw. die Ansteuerung der Zeilen-Thermoköpfe 20 a bis 20 d gestoppt. Der Zuführmotor 39 wird jedoch weiterhin entweder automatisch oder aufgrund eines Befehls von außen mit Strom versorgt, damit das Druckpapier 51 über eine zusätzliche Strecke, die gleich oder größer ist als der Abstand zwischen der Position der Thermoköpfe 20 a und 20 c und der Position der rotierenden Schneidvorrichtung 7 in Papierzuführrichtung zu­ geführt, bis der letzte bedruckte Bereich des Druckpapieres sich in einem gewünschten Abstand hinter der rotierenden Schneidvorrichtung 7 befindet. Nachdem diese zusätzliche Papier­ zuführung des Druckpapiers 51 abgeschlossen ist, wird der An­ trieb des Zuführmotors 39 gestoppt und daraufhin der Schneid­ motor 74 angesteuert, z.B. mit Strom versorgt, um die rotieren­ de Schneidvorrichtung 7 zum Abschneiden des in der vorausgehen­ den Weise bedruckten Bereichs des Druckpapiers 1 abzuschneiden. Ein derart abgeschnittener Endbereich des Druckpapiers 51 fällt dementsprehend aus dem vergrößerten Druckabschnitt 1 heraus und wird von der Papierablage 3 aufgenommen.
Es sei bemerkt, daß in dem vorausgehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel die Linien- bzw. Zeilen-Druckköpfe als Zeilen- Thermoköpfe beschrieben wurden, wobei jedoch die Zeilen-Druck­ köpfe auch von jedem geeigneten anderen Typ sein können, z.B. als Nadeldruckköpfe ausgebildet sein können.

Claims (12)

1. Drucker mit einem Gehäuse, einer Zuführeinrichtung für das Druckmedium, um ein Druckmedium in einer Richtung in dem Gehäuse zu fördern, mit einer Vielzahl von Linien-Druckköpfen des Typs, bei dem Druckelemente auf einer Linie entlang eines Endran­ des davon angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien-Druckköpfe (20 a, 20 b, 20 c, 20 d) in zwei Rei­ hen angeordnet sind, die in Förderrichtung des Druckme­ diums in dem Gehäuse so voneinander beabstandet sind, daß die Druckelemente längs der Endränder in einer ab­ wechselnden Beziehung in den zwei Reihen, im wesentlichen senkrecht zu der Förderrichtung des Druckmediums angeord­ net sind und jedes Druckelement so nah wie möglich an der anderen Reihe der Druckelemente positioniert ist und daß ein Paar paralleler, rotierender Walzeneinrichtungen (10 a bis 10 d, 11 a bis 11 d) zum Zusammenwirken mit den zwei Reihen der an den Linien-Druckköpfen vorgesehenen Druck­ elementen angeordnet ist.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Walzeneinrichtungen eine Vielzahl von Zylin­ derwalzen (10 a bis 10 d) aufweist, die in einer gegenüber­ liegenden Relation zu den Druckelementen der Linien-Druck­ köpfe (20 a bis 20 d) einer entsprechenden Reihe der zwei Reihen der Linien-Druckköpfe angeordnet sind.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walzeneinrichtung des weiteren eine Vielzahl festliegender Blindwalzen (11 a bis 11 d) aufweist, die abwechselnd mit den Zylinderwalzen(10 a bis 10 d) ange­ ordnet sind und die ein abgerundetes Oberteil zur Auf­ bringung einer geeigneten Reibungskraft auf das durch die Zuführeinrichtung des Druckmediums geförderte Druck­ medium haben.
4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindwalzen (11 a bis 11 d) derart angeordnet sind, daß die abgerundeten oberen Enden davon etwas tiefer als die oberen Enden der Zylinderwalzen (10 a bis 10 d) ange­ ordnet sind.
5. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Blindwalzen (11 a bis 11 d) mit dem Gehäuse durch ein Paar Tragelemente (14) befestigt ist und daß jede der Zylinderwalzen (10 a bis 10 d) eine mittige Welle (34) aufweist, die im Hinblick auf die Rotation an gegenüberliegenden Enden an benachbarten Tragelementen (14) der Blindwalzen (11 a bis 11 d) zu den Zylinderwalzen (10 a bis 10 d) abgestützt sind.
6. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinrichtung für das Druckmedium eine Viel­ zahl von Zuführwalzen (30 a bis 30 e) zur Anlage mit einem Druckmedium aufweist, um das Druckmedium in einer Rich­ tung zu fördern und
daß jeder Bereich, in dem benachbarte Zylinderwalzen (10 a bis 10 d) gegeneinander zu liegen kommen, wobei dies in Förderrichtung des Druckmediums betrachtet ist, jeweils einer der Zuführwalzen (30 a bis 30 e) gegenüberliegt.
7. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung für das Druckmedium eine Welle (34) und eine Vielzahl von Zuführwalzen (30 a bis 30 e) aufweist zur Anlage gegen das Druckmedium, um dieses in einer Richtung zu fördern, wobei die Zuführwalzen fest auf der Welle (34) befestigt sind, und daß jede der Zuführwalzen (30 a bis 30 e) an zwei Stellen, die um 180° um die Zuführwelle (34) versetzt sind, auf axial entgegengesetzten Endbereichen (33 a, 33 b) mittels eines Paares von Befestigungsschrauben (35 a, 35 b) be­ festigt sind.
8. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse ein unteres, festliegendes Gehäuseteil (5) aufweist, auf dem die Walzeneinrichtungen befestigt sind und ein oberes, bewegbares Gehäuseteil (6), das auf dem festliegenden Gehäuseteil (5) für eine Schwenkbewe­ gung zwischen einer oberen Außerbetriebstellung und einer unteren Betriebsstellung befestigt ist,
daß die Zuführeinrichtung für das Druckmedium eine Viel­ zahl von Zuführwalzen (30 a bis 30 e) und ein einziges Wirkelement zum Zusammenwirken mit den Zuführwalzen (30 a bis 30 e) aufweist,
daß das Wirkelement an dem unteren feststehenden Gehäuse­ teil (5) angebracht ist, während die Linien-Druckköpfe (20 a bis 20 d) und die Zuführwalzen (30 a bis 30 e) am be­ wegbaren Gehäuseteil derart angebracht sind, daß dann, wenn sich das bewegbare Gehäuseteil (6) in der Betriebs­ stellung befindet, die Zeilen-Druckköpfe (20 a bis 20 d) und die Zuführwalzen (30 a bis 30 e) federnd gegen die Wal­ zeneinrichtung (10 a bis 10 d 11 a bis 11 d) und die Wirk­ einrichtung gedrückt wird wobei ein Druckmedium dazwi­ schen zu liegen kommt.
9. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzeneinrichtung eine Vielzahl von Zylinder­ walzen (10 a bis 10 d) aufweist, die gegenüberliegend den Druckelementen an den Linien-Druckköpfen (20 a bis 20 d) in einer entsprechenden der zwei Reihen der Linien- Druckköpfe angeordnet sind, und
daß das obere bewegbare Gehäuseteil (6) ein Glied (61 a) zur Aufbringung einer Spannung aufweist, das sich paral­ lel zu den zwei Reihen der Linien-Druckköpfe erstreckt und derart positioniert ist, daß wenn sich das bewegbare Gehäuseteil (6) in Betriebsstellung befindet, das Glied (61 a) nach unten in eine Lage erstreckt, die etwas unter­ halb einer Ebene der oberen Endbereiche der Zylinderwal­ zen (10 a bis 10 d) zu liegen kommt, um eine Spannung auf das Druckmedium auszuüben.
10. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zwangseinrichtung (23) vorgesehen ist, die das obere bewegbare Gehäuseteil (6) aus einer Betriebsstellung in eine Außerbetriebsstellung zwingt,
daß ein per Hand betätigbarer Schwinghebel (84) für eine Schwingbewegung zwischen einer ersten und zweiten Position an dem unteren festliegenden Gehäuseteil (5) befestigt ist, wobei eine Federbeaufschlagung in die erste Position vor­ gesehen ist,
daß der Schwinghebel (84) einen Stift (85) an einem Endbe­ reich davon aufweist und ein Arretierelement fest ange­ bracht an dem bewegbaren Gehäuseteil (6) zum Eingriff mit dem Stift (85) am Schwinghebel (84) vorhanden ist, um das obere bewegbare Gehäuseteil (6) in der Betriebsstellung entgegen der Kraft der Zwangseinrichtung zur Arretierung zu bringen,
daß das Arretierungsglied (87) eine erste Steuereinrich­ tung (87 a) zum Eingriff mit dem Stift (25) aufweist wenn der bewegbare Gehäuseteil (6) aus der Außerbetriebsstel­ lung in die Betriebsstellung verschwenkt wird, um den Schwinghebel (84) von der ersten in Richtung zur zwei­ ten Position zu verschwenken und daß eine zweite Steuereinrichtung (87 b) für den Eingriff mit dem Stift (85) vorgesehen ist, nachdem dieser außer Eingriff mit der ersten Steuereinrichtung (87 a) gekommen ist, um ein Verschwenken des Schwenkhebels (84) durch manuelle Betätigung des Schwenkhebels (84) zu ermöglichen, wo­ bei das Verschwenken des Schwenkhebels (84) in Richtung zur ersten Position erfolgt, in der der obere beweg­ bare Gehäuseteil (6) in der Betriebsstellung arretiert ist.
11. Drucker mit einer festliegenden Basis, einem bewegbaren Deckelelement, das an der festliegenden Basis für eine Schwenkbewegung zwischen einer oberen Außerbetriebsstellung und einer unteren Betriebsstellung abgestützt ist, mit einer Einrichtung zur Beaufschlagung des bewegbaren Deckelelementes (6) aus einer Betriebsstellung in eine Außerbetriebsstellung, mit einer Walzeneinrichtung (10 a bis 10 d, 11 a bis 11 d), die auf der festliegenden Basis (5) angebracht ist, mit einer Linien-Druckkopfeinrich­ tung (20 a bis 20 d), die an dem bewegbaren Deckelteil (6) zum Zusammenwirken mit der Walzeneinrichtung für den Druckvorgang auf ein dazwischen liegendes Druckmedium vorgesehen ist, wenn sich das bewegbare Deckelelement (6) in Betriebsstellung befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß ein manuell betätigbarer Schwinghebel (84) zur Schwingbewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Position an der festliegenden Basis (5) angebracht ist und federvorgespannt in die erste Position ist,
daß der Schwinghebel (84) einen Stift (85) aufweist der an einem Endbereich vorgesehen ist,
daß ein Arretierglied an dem bewegbaren Deckelteil (6) fest angebracht ist, um mit dem Stift (85) am Schwing­ hebel in Eingriff zu gelangen, damit der bewegbare Deckelteil (5) in der Betriebsstellung gegen die Kraft der Zwangseinrichtung arretiert wird,
daß das Arretierungsglied eine erste Steuereinrich­ tung (87 a) zum Eingriff mit dem Stift (85) aufweist, um den Schwinghebel (84) aus einer ersten Position in Richtung einer zweiten Position zu schwenken, wenn das bewegbare Deckelelement (6) aus der Außerbetriebsstel­ lung in die Betriebsstellung gedreht ist, und daß eine zweite Steuereinrichtung (87 b) zum Eingriff mit dem Stift (85) vorgesehen ist, nachdem dieser von der er­ sten Steuereinrichtung (87 a) freigekommen ist, um ein Verschwenken des Schwinghebels (84) durch manuelle Be­ tätigung desselben zu ermöglichen, wobei das Verschwen­ ken in eine erste Position erfolgt, in der das bewegbare Deckelelement (6) in der Betriebsstellung arretiert ist.
12. Drucker mit einer Fördereinrichtung für das Druckmedium, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung eine Welle (34) und eine Viel­ zahl von Zuführwalzen (30 a bis 30 e) aufweist, die auf der Welle zur Kontaktierung mit dem Druckmedium im Hin­ blick auf eine Förderung des Druckmediums in eine Rich­ tung festangebracht sind,
daß jede der Zuführwalzen (30 a bis 30 e) an zwei Stellen, die um 180° um die Zuführwelle versetzt sind, an axial gegenüberliegenden Endbereichen (33 a, 33 b) davon mittels Befestigungsschrauben (35 a,35 b) befestigt ist.
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