DE2856570A1 - Druckmaschine - Google Patents

Druckmaschine

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DE2856570A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/58Supply holders for sheets or fan-folded webs, e.g. shelves, tables, scrolls, pile holders

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

DR. BERG DIFL -ING. STAFF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANCMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86 2856570
Anwaltsakte: 29 784
Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
Druckmaschine
VII/XX/MÜ 9 Telegramme: 098
BERGSTAPFPATENT
(089)988272 TELEX: München
988273 0524560 BERG d
988274
983310
Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Anwaltsakte: 29 784 Zu 3
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Druckmaschinen ist es bisher üblich gewesen, ein Blatt nach dem anderen von Hand zuzuführen oder, wenn die Blattzuführung mechanisch bzw. automatisch erfolgt, Blätter zu einem Stapel in einer Art Magazin zu stapeln, das hinter der Druckmaschine angeordnet ist, um sie von dort nacheinander automatisch der Druckmaschine zuzuführen. In der Druckmaschine wird das Blatt nach oben in die Druckstellung gebracht, und das Blatt, auf welchem gedruckt bzw. geschrieben worden ist, wird dann an einer Stelle über dem Blattzuführ-Magazin ausgeworfen, so daß folglich eine Blattablage über dem Blattzuführ-Magazin angeordnet ist. Herkömmliche Druckmaschinen mit einer automatischen Blattzufüurung haben daher den Nachteil gehabt, daß es bei ihnen nicht möglich ist, die Blätter ohne weiteres dem Magazin zuzuführen, indem sie von der Vorderseite der Maschine zugeführt werden, wenn der Blattstapel in dem Magazin kleiner geworden ist.
In einer anderen Art Druckmaschine, wie einer Schreibmaschine, ist die Druckeinrichtung auf der Seite der Bedienungsperson angeordnet, und ein Blatt, das von der Rückseite der Maschine mittels des unteren Teils der Maschine zugeführt worden ist,
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ORIGINAL INSPECTED
wird nach oben zu der Vorderseite der Maschine hin befördert, nachdem Schriftzeichen oder Symbole aufgedruckt sind. Oder anders ausgedrückt, das Blatt wird entlang der Vorderseite der Maschine in eine Druckstellung gebracht und Führungsplatten oder andere Teile sind entsprechend angeordnet, um gleichsam eine Art Wand zu bilden, wenn ein Blatt bewegt wird. Infolgedessen ist der Gedanke, Blätter dem Magazin von der Vorderseite der Druckmaschine her zuzuführen, bisher noch niemandem gekommen.
Wenn Blätter dem Magazin oder Vorratsbehälter von der Rückseite oder von der Seite der Druckmaschine unbehindert von dem zu der Ablage ausgeworfenen Blatt zugeführt werden, wobei die Ablage in dem vorderen oberen Teil der Maschine angeordnet ist, müssen die Blätter ordentlich auf den Vorratsbehälter gelegt werden, um sicherzustellen, daß eine Blattzuführung zufriedenstellend durchgeführt wird. Hierbei ist es immer zeitaufwendig, lose Blätter einzulegen, die sich irgendwie verklemmt haben, oder nicht in der richtigen Lage in dem Vorratsbehälter angeordnet sind.
Wenn eine Blattzuführung automatisch durchgeführt wird, ist ein Teil zum Halten von zuzuführenden Blättern an einer tieferen Stelle angeordnet und ist ein Teil zur Aufnahme von Blättern, nachdem sie bedruckt sind, an einer höheren Stelle angeordnet. Hierbei ist eine Führungsplatte oder eine andere Einrichtung vorgesehen, um Blätter von der Auflageplatte oder von der Walze dem die ausgeworfenen Blätter aufnehmenden Teil zuzuführen. Eine automatische Blattzuführung macht einen derartigen Aufbau erforderlich, und folglich wird es unmöglich, ein Blatt der Auflage-
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platte oder Walze automatisch zuzuführen, wenn nur eine Kopie bzw. ein Abzug herzustellen ist, oder wenn ein Blatt zur Kontrolle oder zu Testzwecken durch die Druckmaschine hindurchlaufen soll. Selbst wenn dies nicht unmöglich ist, würde dies sehr zeitaufwendig sein, da irgendein Teil von der Maschine abgenommen oder sogar demontiert werden müßte. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Druckmaschine, bei welcher Blätter sowohl automatisch als auch von Hand zugeführt werden können, einen Aufbau aufweist, welcher komplizierter ist als bei einer Druckmaschine, bei welcher die Blattzuführung entweder von Hand oder automatisch erfolgt.
In einer Druckmaschine läuft ein Blatt entlang der Walze und wird von unten nach oben vor den Druckkopf gebracht, bevor es an bzw. um die Walze gelegt wird. Das um die Walze gelegte Blatt ist nicht festgehalten, wenn nicht ein Teil des Blattes über dem Druckkopf nahe an der Walze gehalten wird. Hierzu wird das Blatt im allgemeinen mittels eines Papierhalters an der Walze gehalten. Der Papierhalter stört jedoch beim Einlegen bzw. Einführen eines Blattes. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bisher ein den Papierhalter tragender Arm von Hand bewegt worden. Insbesondere wenn ein Blatt eingelegt wird, ist es üblich gewesen, den Papierhalter weg von der Walze zu bewegen und ihn erst nach dem Einlegen des Blattes wieder in Richtung zur Walze hin zu bewegen, um die Druckmaschine für einen Druckvorgang bereit zu machen.
Bei einer automatischen Blattzuführung in einer Druckmaschine wird gefordert, den Papierhalter automatisch zu der Walze hin
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und von dieser weg zu bewegen, um dadurch irgendeine Störung beim Einlegen eines Blattes zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Druckmaschine mit einer automatischen Blattzuführeinrichtung geschaffen werden, bei welcher auf einfache Weise Blätter sicher zugeführt werden, und bei welcher die Blätter ohne weiteres von der Bedienungsperson zugeführt werden können, welche hierbei sitzen bleibt. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Druckmaschine geschaffen werden, bei welcher mittels einer einfachen Konstruktion Blätter sowohl automatisch als auch manuell zugeführt werden können. Ferner soll gemäß der Erfindung ein System geschaffen werden, um automatisch einen Papierhalter bei einer vorbestimmten zeitlichen Steuerung bezüglich der Zuführung eines Blattes zu betätigen.
Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, einen Papierhalter automatisch zu betätigen. Wenn die Betätigung eines Papierhalters mechanisch durchgeführt wird, ergibt sich die Schwierigkeit, daß es unmöglich ist, den Papierhalter von Hand zu betätigen, wenn dies gewünscht wird. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß eine handelsübliche Druckmaschine nicht in eine Maschine mit einem automatisch betätigten Papierhalter umgebaut werden kann.
Diese Schwierigkeiten bei herkömmlichen Maschinen sind bei der erfindungsgemäßen Maschine gelöst, und es ist ein System geschaffen, bei welchem ein Papierhalter ohne weiteres wahlweise sowohl automatisch als auch von Hand betätigt werden kann und
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welches bei einer handelsüblichen Druckmaschine angewendet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist eine Druckmaschine, wie beispielsweise eine Schreibmaschine, ein Drucker usw. mit einer Walze geschaffen, um die ein Blatt gelegt wird, um Schriftzeichen und Symbole darauf zu drucken bzw. zu schreiben, und diese Druckmaschine ist mit einer automatischen Blattzuführeinrichtung versehen, die eine Kassette mit einer Anzahl Blätter aufweist, die automatisch der Walze zugeführt werden. Die Kassette kann durch eine öffnung auf der Vorderseite der Blattzuführeinrichtung in diese eingeführt und aus dieser herausgezogen werden. Bei der Blattzuführeinrichtung kann ein Blatt erforderlichenfalls wahlweise von Hand zugeführt werden, obwohl außerdem Blätter von der Kassette aus automatisch zugeführt werden können. Bei der erfindungsgemäßen Blattzuführeinrichtung kann ein Papierhalter mechanisch in Verbindung mit der Arbeitsweise betätigt werden, bei welcher Blätter der Walze automatisch zugeführt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht davon;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kassettenhalte-Abschnitt;
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Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung des Hauptantriebssystems ;
Fig. 5 eine Ansicht zur Erläuterung des Betätigungssystems, um den Papierhalter in seine wirksame Stellung und aus dieser heraus zu bewegen;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der in der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendeten Blattzuführkassette;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Abwandlung der Blattzuführeinrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher eine Kassette von der Rückseite der Einrichtung her eingeführt wird;
Fig. 8 eine Einzelheit eines Teils der Fig. 1;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Systems zum Betätigen eines Papierhalters gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei der Papierhalter in seiner wirksamen Stellung wiedergegeben ist; und
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Ansicht, in welcher jedoch der Papierhalter in seiner unwirksamen Stellung wiedergegeben ist.
Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschrieben. In Fig. 1 bis 3 ist ein Gestell 7 einer automatischen Blattzuführeinrichtung 6 an einem Rahmen 5 einer Druckeinrichtung 4, beispielsweise einer automatischen Schreibmaschine, angebracht, die eine
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drehbare Walze 1 trägt und einen Papierhalter 2 sowie Andrückrollen 3 aufweist, um ein Blatt gegen die Walze 1 zu drücken und um es zu bewegen. An dem Gestell 7 sind Verlängerungen 9 angebracht, in denen jeweils eine öffnung 8 ausgebildet ist, in welcher eine Welle der Walze 1 der Druckeinrichtung eingesetzt ist. Das Positionieren bzw. das Einstellen der automatischen Blattzuführeinrichtung 6 wird mittels der Verlängerungen 9 bewirkt. Jedes Verlängerungsteil 9 weist eine Art Klaue 10 auf, die an einem Bolzen 11 angebracht ist, der schwenkbar mit dem Verlängerungsteil verbunden ist, so daß die Verlängerungen 9 zwischen einer gesperrten Stellung, in welcher die Verlängerungsteile 9 die Welle der Walze 1 mittels der öffnungen 8 und der Klauen halten, und einer freigegebenen Stellung bewegt werden, in welcher die Verlängerungen 9 über die öffnungen 8 außer Anlage von der Welle der Walze 1 gekommen sind. Die Klauen 10 können beispielsweise entweder mittelbar mittels Hebel oder mittelbar über eine entsprechende Verbindung bewegt werden.
Mit dem Gestell 7 der automatischen Blattzuführeinrichtung 6 ist eine Führungsplatte 16 verbunden, die über Tragarme 17 mittels einer an dem Gestell 7 gehaltenen Welle 18 schwenkbar gehaltert ist. Die Führungsplatte 16 weist an ihrer Ober- und Unterseite eine Führungsfläche 13 für ein der Walze 1 zugeführtes Blatt 12 und eine führende Fläche 15 für das Blatt 12 auf, das von der Walze 1 ausgetragen und zu einer Blattaustragrolle 14 hin befördert ist, die drehbar an dem Gestell 7 gehaltert ist. Das ausgeworfene Blatt wird, während es von der Führungsplatte 16 geführt wird, mittels der Blattaustragrolle 14 und einer
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Halterolle 20 weiterbefördert, die mittels Federn 19 gegen die Blattaustragrolle 14 gedrückt wird (siehe Fig. 4), und wird in eine Ablage 21 ausgetragen, die abnehmbar an dem Gestell 7 angebracht ist.
Eine äußere Führungsplatte 22 ist in einem geringen Abstand über der Führungsplatte 16 angeordnet, um ein Abweichen des durch die Führungsplatte 16 geführten Blattes von dessen Führungsbahn zu der Austragrolle 14 zu verhindern. Ähnlich wie die Führungsplatte 16 ist die äußere Führungsplatte 22 über Tragarme 23 durch die Welle 18 drehbar gehaltert. Der Aufbau kann vereinfacht werden, wenn die Welle 18 gleichzeitig als Welle für die Halterolle 20 dient. An den Führungsplatten 16 und 22 sind Griffe 24 bzw. 25 angebracht. Wenn die Griffe 24 und 25 ergriffen werden und die Führungsplatten 16 und 22 nach oben gekippt werden, dann wird ein Raum geöffnet, der sich von dem Gestell 5 der Druckmaschine 4 zu der Blattauswurfrolle 14 erstreckt. Das heißt, an der automatischen Blattzuführeinrichtung 6 ist eine vordere öffnung vorgesehen.
Eine Kassette 26, die eine vorbestimmte Anzahl Blätter enthält, wird in die vordere öffnung der automatischen Blattzuführeinrichtung 6 eingeführt und an einer vorbestimmten Stelle in der Einrichtung 6 untergebracht. Wenn die Führungsplatten 16 und 22 nach unten beklappt werden, nachdem die Kassette 26 an der vorgesehenen Stelle untergebracht ist, können mittels der Blattzuführeinrichtung 6 Blätter der Druckmaschine 4 zugeführt werden.
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Wenn die Kassette 26 in die Einrichtung 6 eingesetzt oder aus dieser herausgenommen wird, rutscht sie entlang einer Bahn auf einer an dem Gestell 7 befestigten Platte 27. Die Kassette 26 weist an ihrer Unterseite ausgebildete Einstellzähne 28 auf, welche an einer in der Platte 27 ausgebildeten Anschlagkante 29 in Anlage kommen können. Wenn die Kassette 26, die auf der Platte 27 entlang gleitet, angehalten wird, wenn die Einstellzähne 28 an der Anschlagkante 29 in Anlage kommen, hat die Kassette 26 ihre richtige Lage in der Blattzuführeinrichtung 6 erreicht. Da die Kassette 26 durch Schwingungen oder Vibrationen leicht bewegt wird, besteht die Möglichkeit, daß die Kassette 26 aus der richtigen Lage verschoben wird. Um dies zu verhindern, weist die Kassette 26 an ihrer Unterseite einen Ansatz 3 0 mit dreieckförmigen, schrägen Flächen auf, und das Gestell 7 ist mit einer eine Bewegung der Kassette verhindernden Rolle 31 versehen, welche mit einem gewissen Druck an dem Ansatz 30 anliegt, wenn die Kassette 26 in die richtige Lage gebracht ist. Eine Schraube 32, mittels welcher die Höhe der Rolle 31 eingestellt werden kann, ist vorgesehen, um zu verhindern, daß die Unterseite der Kassette 26 gegen die Rolle 31 stößt und ein Einführen der Kassette 26 unmöglich macht, wenn diese (26) in die vorgesehene Lage gebracht wird. Zusammen mit dem Ansatz 30 wirkt die Rolle 31 so, daß die Kassette 26 immer nach rückwärts gedrückt wird, um dadurch die Einstellzähne 28 der Kassette 26 mit einem gewissen Druck an der Anschlagkante der Platte 27 in Anlage zu halten, so daß dadurch die Kassette 26 in der richtigen Lage gehalten wird.
Die Rolle 31 ist durch einen Ansatz 34 drehbar gehaltert, der an
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einer an dem Gestell 7 befestigten Blattfeder 33 ausgebildet ist, und sie wird durch den Ansatz 30 nach unten bewegt, wenn auf sie eine starke Kraft ausgeübt wird, wenn die Kassette 26 eingeführt oder herausgezogen wird, um sie (26) entlang der Platte 27 zu bewegen. Der Ansatz 30 liegt jedoch an der Rolle 31 an, um eine Bewegung der Kassette 26 zu verhindern, selbst wenn die Einrichtung 6 in schwingende Bewegung versetzt wird oder eine geringe Kraft auf die Rolle 31 ausgeübt wird.
An dem Gestell 7 ist eine nach oben drückende Rolle 35 angebracht, welche unter der Kassette 26 angeordnet ist. Die Rolle 35 ist durch eine elastisch federnde Tragplatte 37 drehbar gehaltert, die an einer an dem Gestell 7 befestigten Welle 36 angebracht ist. Die Tragplatte 37 ist wirksam, um die Blätter in der Kassette 26 gegen Zuführrollen 38 zu drücken, selbst wenn nur noch ein Blatt in der Kassette 26 vorhanden ist. Erforderlichenfalls kann eine Feder vorgesehen werden, um die Vorspannkraft der Tragplatte 37 zu erhöhen.
Die Zuführrollen 38, welche über der Kassette 26 nahe an deren vorderem Ende angebracht sind, sind durch eine Welle 39 drehbar gehaltert, die mit dem Gestell 7 verbunden ist, und eine Riemenscheibe 40 aufweist, die an ihr über eine elektromagnetische Kupplung 52 angebracht ist, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Ein zur zeitlich richtigen Einstellung vorgeseehener Riemen 43 ist über die Riemenscheibe 40 und eine weitere Riemenscheibe geführt, die an einer abtreibenden Welle eines Motors 41 befe-
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stigt ist, um die Riemenscheiben 40 und 42 in Gleichlauf anzutreiben. Der Riemen 43 ist auch noch über eine weitere Riemenscheibe 44 geführt, welche drehbar mit einer Kurbelwelle 45 verbunden ist, die drehbar in dem Gestell 7 gehaltert ist. Die Kurbelwelle 45 und die Riemenscheibe 44 werden durch eine in einer Drehrichtung wirkende Kupplung 46 ein- und ausgekuppelt. Die Riemenscheibe 44, welche mit einer ersten Kurvenscheibe 47, einer zweiten Kurvenscheibe 48 und einer Fühlplatte 49 verbunden ist, wird zusammen mit der Riemenscheibe 40 gedreht. Ein lichtemittierendes Element 50 und ein lichtaufnehmendes Element 51 sind auf verschiedenen Seiten der Fühlplatte 49 angeordnet, und die Drehbewegung der Fühlplatte wird dadurch gefühlt und in ein elektrisches Signal umgewandelt.
Der ersten Kurvenscheibe 47 folgt, wie in Fig. 4 dargestellt ist, ein durch eine Welle 54 gehalterter Anschlagarm 55, um als eine der Kurvenscheibe folgende Einrichtung zu wirken, und an der Welle ist ferner eine Sperrklinke 53 gehaltert. Der Anschlagarm 55 und die Sperrklinke 53 sind zusammen um die Welle 54 schwenkbar.
Der zweiten Kurvenscheibe 48 folgt ein Andrückarm 56, der durch eine Welle 57 schwenkbar gehaltert ist, um dadurch ebenfalls als Kurvenscheiben-Folgeeinrichtung zu dienen. Bei einer Schwenkbewegung des Andrückarms 56 um die Welle 57 wird ein an einer Welle 59 gehalterter Auslösearm 60 verschwenkt. Durch den Arm 60 werden um eine Welle 63 Arme 62 verschwenkt, welche über ein
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Halteteil 61 die Andrückrollen 3 tragen, um so die Andrückrollen 3 an der Walze 1 in und außer Anlage zu bringen.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, weist die Kurbelwelle 45 eine an ihr angebrachte Kurbel 64 auf, an welcher wiederum Bolzen 65 gehaltert sind. Bei einer vollständigen Umdrehung der Kurbel 64 führt ein Teil 66 eine Hin- und Herbewegung aus. Der Teil 66 wird bei seiner Hin- und Herbewegung durch Schlitze 67 und 67a geführt, die in dem Teil 66 ausgebildet sind und mit an dem Gestell 7 angebrachten Bolzen 68 und 68a zusammenzuwirken.
Der Teil 66 liegt mit seinem vorderen Ende an einem oberen Endteil des Papierhalters 2 an und bewegt den Papierhalter 2 zwischen einer wirksamen strich-punktiert wiedergegebenen Stellung, in welcher der Papierhalter 2 mit einem gewissen Druck an der Walze 1 anliegt, und einer unwirksamen durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung, in welcher der Papierhalter 2 von der Walze 1 freigekommen ist, wenn der Hebel 66 hin- und herbewegt wird. Auf den Papierhalter 2 wirkt die Vorspannkraft einer Schnappfeder 69, welche den Papierhalter 2 in der wirksamen Stellung hält und gegen den Teil 66 drückt, wenn der Papierhalter 2 sich in seiner unwirksamen Stellung befindet.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Einrichtung beschrieben. Wenn keine Kassette in die automatische Blattzuführeinrichtung 6 eingebracht ist, können die Griffe 24 und 25 ergriffen werden, um die beiden Führungsplatten 22 und 15 nach
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oben zu klappen, wie in Fig. 1 durch strich-punktierte Linien angedeutet ist. Die Kassette 26 wird dann mit einer vorbestimmten Anzahl Blätter durch die vordere öffnung der Blattzuführeinrichtung 6 eingebracht. Die Kassette 26 wird dann entlang der Platte 27 verschoben, und wenn sich der Ansatz 30 an der Unterseite der Kassette 26 über die Rolle 31 bewegt hat, kommen die an der Kassette 26 ausgebildeten Einstellzähne 38 an der Anschlagkante 29 der Platte 27 in Anlage, um dadurch die Kassette in der richtigen Lage einzustellen.
Nachdem die Kassette 26 in der richtigen Lage angeordnet ist, wird der Hebel von Hand betätigt, um dadurch den Arm 37 aufgrund der Vorspannkraft der Feder zu verschwenken, wodurch dann die Rolle 35 durch eine öffnung 70 im Boden der Kassette 26 nach oben verschwenkt wird und an der Unterseite der Kassette 26 in Anlage kommt. Infolgedessen wird die Kassette 26 durch die Rolle 35 nach oben gedrückt, und das oberste Blatt eines Stapels Blätter in der Kassette 26 wird an den Zuführrollen 38 in Anlage gebracht. Nach dem Einführen der Kassette 26 in die Blattzuführeinrichtung 6 werden die beiden Führungsplatten 15 und 22 nach unten geklappt, wodurch dann das Einbringen einer Kassette beendet ist.
Durch ein Signal, ein Blatt zuzuführen, wird der Motor 41 gestartet, und die elektromagnetische Kupplung 52 wird eingekuppelt, nachdem das Vorhandensein von Blättern und andere Bedingungen überprüft sind, um die Blattzuführrollen 38 zu drehen. Die Blätter werden dann durch das Drehen der Zuführrollen 38
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aufgrund der Reibung zugeführt, und durch die Wirkung von Eckenniederhaltern 72, die jeweils schwenkbar mittels eines an der Kassette 26 befestigten Stiftes 71 gehaltert sind, wird jeweils nur ein Blatt von dem Rest der Blätter getrennt, um der Druckstation zugeführt zu werden.
Das auf diese Weise zugeführte Blatt wird dann durch die führende Fläche 13 der Führungsplatte 15 weitergeleitet, wird zwischen einer Führungsfläche 73 der Druckmaschine 4 und einem schalldämpfenden Teil 74 hindurchbewegt und an der Sperrklinke 53 in Anlage gebracht. Nach einer geringen zeitlichen Verzögerung nach dem Anliegen des zugeführten Blattes an der Sperrklinke 53 wird die elektromagnetische Kupplung 52 ausgekuppelt, um dadurch die Zuführrolle 38 stillzusetzen. Ein Solenoid wird mit einer vorbestimmten, zeitlich richtigen Einstellung erregt, wenn die elektromagnetische Kupplung 52 eingekuppelt wird, und die in einer Drehrichtung wirkende Kupplung 46 wird eingekuppelt, um die Kurbelwelle 45 sowie die ersten und zweiten Kurvenscheiben 47 und 48 zu drehen. Durch das Drehen der beiden Kurvenscheiben 47 und 48 werden die Andrückrollen 3 außer Anlage von der Walze 1 und die Sperrklinke 53 an der Walze 1 in Anlage gebracht. Nach einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Anliegen der Sperrklinke 53 an der Walze 1 stößt die Vorderkante des Blattes gegen die Sperrklinke 53 und die Blattzuführrollen 38 werden angehalten und hören somit auf, sich zu drehen. Inzwischen ist durch die Drehung der Kurbelwelle 45 über die Kurbel 64 der Teil 66 bewegt worden, um dadurch den Papierhalter 2 außer Anlage von der Walze 1 in eine unwirksame Stellung zu bringen, in welcher der
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Papierhalter 2 gehalten wird, da ein Verrxegelungsteil 75 durch die Wirkung einer Feder 86 an einer Anschlagkante 66a des Teils 66 in Anlage gekommen ist.
Nach der Verschwenkung des Papierhalters2 in dessen unwirksame Stellung werden durch die Wirkung der beiden Steuerscheiben 47 und 48 die Andrückrollen 3 mit einem gewissen Druck gegen das Blatt gedrückt. Danach wird die Sperrklinke 53 freigegeben und liegt nicht mehr an der Walze 1 an. Folglich werden nach einer vollständigen Umdrehung die Kurvenscheiben 47 und 48 sowie die Kurbelwelle 45 stillgesetzt. Die Walze 1 wird entsprechend einer vorbestimmten, zeitlichen Einstellung zusammen mit dem Auskuppeln der Kupplung 46 um einen vorbestimmten Winkel gedreht, um dadurch das Blatt in eine vorbestimmte Lage zu bringen. Danach wird ein Solenoid 76 erregt, um das Verriegelungsteil 75 außer Anlage zu bringen; der Papierhalter 2 wird durch die Vorspannkraft einer Feder 87 in seine unwirksame Stellung zurückgebracht, um dadurch die Druckmaschine 4 für das Einleiten eines Druck- oder Schreibvorgangs bereit zu machen. Bei einem Drucksignal wird dann das an der Walze anliegende Blatt entsprechend einem Programm bedruckt.
Die Drehung der Walze 1 wird über Zahnräder 77 und 78, einen Riemen 79, Riemenscheiben 80 und 81 sowie über Zahnräder 82 und 83 an die Blattauswurfrolle 14 übertragen. Das Blatt, auf welches Schriftzeichen gedruckt bzw. geschrieben werden, wird entsprechend geführt, so daß es sich zwischen den Führungsplatten 15 und 22 hindurchbewegt, durch die Blattauswurfrolle 14 und die
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Halterolle 20 erfaßt und in die Ablage 21 ausgetragen wird.
Nachdem das Drucken der Schriftzeichen auf das Blatt oder das Auswerfen des bedruckten Blattes beendet ist, wird ein entsprechendes Signal gegeben, um die elektromagnetische Kupplung 52 einzukuppeln, und danach wird automatisch ein weiteres Blatt zugeführt, wie oben im einzelnen beschrieben ist.
Wenn die Blätter in der in die Blattzuführeinrichtung 6 eingebrachten Kassette 26 verbraucht sind, werden die Führungsplatten 16 und 22 nach oben geklappt, und ein Griff 84 am vorderen Ende der Kassette 26 wird von der Bedienungsperson ergriffen und die Kassette 26 wird herausgezogen. Dann wird eine volle Kassette in der vorstehend beschriebenen Weise in die Einrichtung 6 eingeführt und die vorbeschriebenen Betriebsvorgänge werden wiederholt. Der Griff 84 der Kassette 26 ist vorzugsweise so wie in Fig. 6 dargestellt ausgebildet, so daß er als Führungsfläche dienen kann, um das Blatt 12 von der Kassette 26 zu der Druckmaschine 4 zu leiten.
Die Eckenniederhalter 72 und andere Elemente sind vorzugsweise so ausgebildet, daß nicht nur eine Art Blätter, sondern auch zwei Arten von Blättern unterschiedlicher Größe in der Kassette 26 untergebracht werden können. Wenn dies der Fall ist, sollten die Blattzuführrollen 38 natürlich so angeordnet werden, daß Blätter unterschiedlicher Größe von der Kassette 26 aus der Druckstation zugeführt werden können. Vorteilhafterwexse wird die Kassette 26 von der Vorderseite aus in die Blattzuführeinrichtung
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6 eingeführt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art der Einführung beschränkt, und eine Kassette 26' kann auch von der Rückseite aus in die Einrichtung eingeführt werden.
In Fig. 7 sind die gleichen Bezugszeichen verwendet, um Teile zu bezeichnen, die den in Fig. 1 bis 6 dargestellten Teilen entsprechen. Die Blätter in der Kassette 26' werden mit einem gewissen Anlagedruck gegen die Blattzuführrollen 38 gedrückt, und zwar mittels der Rolle 35, die durch die Tragplatte 37 gehaltert ist, die wiederum um eine Welle 36' drehbar ist, und die durch die Vorspannkraft einer Feder 89 nach oben bewegt wird.
Durch ein Blattzuführsignal werden die Blattzuführrollen 38 angetrieben, und ein Blatt nach dem anderen wird mittels der Eckenniederhalter 72 von den übrigen Blättern getrennt, bevor es der Druckstation zugeführt wird. Nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Einkuppeln der Kupplung für die Zuführrollen 38 wird ein Solenoid erregt, um die Sperrklinke 53 in ihre wirksame Stellung zu bringen, und das durch die Zuführrollen 38 zugeführte Blatt stößt gegen die Sperrklinke 53, und seine Lage wird korrigiert, um dadurch eine Schrägstellung zu beseitigen, falls eine solche vorhanden ist. Zu diesem Zeitpunkt wird dann eine Halterolle 91 von der Zuführrolle 90 weggeschwenkt, da ein Solenoid erregt wird, um einen die Halterolle 91 tragendes Teil 92 zu verschwenken.
Nach einer weiteren vorbestimmten Zeitdauer, nachdem das Blatt gegen die Sperrklinke 53 gestoßen ist, wird eine Kupplung aus-
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gekuppelt und die Zuführrollen 38 werden stillgesetzt. Die Halterolle 91 wird dann durch das Solenoid mit einem gewissen Druck an der Zuführrolle 90 in Anlage gebracht, um dazwischen das Blatt zu halten. Dann wird ein weiteres Solenoid erregt, um die Sperrklinke 53 aus ihrer wirksamen Stellung zu verschwenken, und eine in einer Drehrichtung wirkende Kupplung wird erregt, um die Zuführrolle 90 eine vorbestimmte Anzahl Mal zu drehen, um so das Blatt 12 der Walze 1 zuzuführen. Die Andrückrollen sind von der Walze 1 wegbewegt, welche gedreht wird.
Wenn die Zuführrolle 90 aufhört sich zu drehen, wenn die in einer Drehrichtung wirkende Kupplung ausgekuppelt wird, wird durch die Drehung der Walze 1 der vordere Rand des Blattes zugeführt, und die Zuführrolle 90 sowie die Halterolle 91 erfassen das Blatt, während sie stillstehen bleiben, so daß die Rollen 90 und 91 eine Bremswirkung ausführen und dadurch ein Schrägstellen des vorderen Endes des Blattes verhindern. Nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer werden die Andrückrollen 3 mit einem gewissen Druck an der Walze 1 in Anlage gebracht, und die Halterolle 91 wird von der Zuführrolle 90 weggeschwenkt.
Während sich, wie vorstehend ausgeführt, die Zuführrolle 90 dreht, wird der Teil 66 durch eine Kurvenscheibe 64' bewegt, die koaxial zu der Zuführrolle 90 gehaltert ist, um den Papierhalter 2 weg von der Walze 1 in seine unwirksame Stellung zu verschwenken. Das Verriegelungsteil 75 wird in Anlage gebracht, damit der Teil 66 den Papierhalter 2 in seiner unwirksamen Stellung halten kann.
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Nachdem das Blatt gegen die Walze gedrückt und in dieser Stellung durch die Andrückrollen 3 gehalten wird, und die Halterolle 91 weg von der Zuführrolle 90 geschwenkt ist, wird die Walze 1 um einen vorbestimmten Winkel gedreht, um das Blatt in eine vorbestimmte Lage zu bewegen und um es in dieser Stellung zu halten. Danach wird ein Solenoid erregt, um das Verriegelungsteil 75 außer Anlage zu bringen und den Teil 66 in seine Ausgangsstellung zu bewegen, so daß das Blatt gegen die Walze gedrückt und in dieser Stellung gehalten wird. Folglich können auf das Blatt Schriftzeichen gedruckt bzw. geschrieben werden.
Nachdem die Schriftzeichen auf das Blatt gedruckt sind, wird das bedruckte Blatt durch Führungen 93 und 94 geführt und mittels der Blattaustragrolle 14, die synchron mit der Walze 1 gedreht wird, in die Ablage 21 ausgetragen, wie es auch bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Fall ist. Die vorbeschriebenen Schritte werden wiederholt, und wenn alle Blätter in der Kassette verbraucht sind, wird die Kassette von der Rückseite der Blattzuführeinrichtung 6 aus herausgezogen, und es wird eine neue Kassette eingeführt, so daß ein Druckvorgang fortlaufend durchgeführt werden kann.
Die automatische Blattzuführeinrichtung für eine Druckmaschine gemäß der Erfindung erleichtert das Zuführen von Blättern, da die Blätter in Form eines Stapels in die Druckmaschine eingebracht werden können, indem eine Kassette verwendet wird, welche die Blätter enthält. Gemäß der Erfindung kann die Kassette in
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die Blattzuführeinrichtung von vorne eingeführt werden, um dadurch das Zuführen und das richtige Einstellen der Blätter zu ermöglichen.
In Fig. 8 ist eine automatische Blattzuführeinrichtung 6 an dem oberen Teil einer Druckmaschine, beispielsweise einer Schreibmaschine 5, angebracht, welche eine Schreibwalze 1 und einen Papierhalter 2 aufweist, und in welcher ein zugeführtes Blatt 12 durch Andrückrollen 3 gegen die Schreibwalze 1 gedrückt wird, um so das Blatt entsprechend zu führen und es entlang der Unterseite der Walze 1 durchlaufen zu lassen, um es zu deren Vorderseite zu bewegen, um Schriftzeichen darauf zu schreiben. Bei der in den Zeichnungen dargestellten, automatischen Blattzuführeinrichtung 6 sind die Blätter 12 in einer Kassette 26 untergebracht. Die Blätter in der Kassette 26 werden durch eine durch einen elastisch federnden Tragarm 38 getragene Rolle 35 nach oben gedrückt und werden mittels der Blattzuführrollen 38 eines nach dem anderen zugeführt, wenn letztere gedreht werden. Ein von der Kassette 26 aus zugeführtes Blatt wird mittels einer Führungsplatte 16 weitergeleitet, die durch eine Welle 18 schwenkbar gehaltert ist, die mit einem nicht dargestellten Gestell der automatischen Blattzuführeinrichtung verbunden ist. Das Blatt wird durch ein an der Schreibmaschine 5 angebrachtes, schalldämpfendes Teil 74 weitergeleitet und einer Blatteinführöffnung 96 zugeführt, die zwischen einem Rahmenteil der Schreibmaschine 5 und dem schalldämpfenden Teil 74 festgelegt ist. Das schalldämpfende Teil 74 stellt für das Blatt einen Führungsteil dar.
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ZS'
Das in die Öffnung 96 eingeführte Blatt bewegt sich entlang der Schreibwalze 1 nach oben. Wenn das Blatt eingeführt wird, wird der Papierhalter 2 von der Walze 1 weggeschwenkt, um dadurch das Durchlaufen des Blattes zu erleichtern. Der Papierhalter 2 wird in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, in welcher er gegen die Walze 1 drückt, nachdem das Blatt eine vorbestimmte Stellung erreicht hat.
Die Blätter, die während eines Druckvorgangs nacheinander von der Walze 1 freigekommen sind, werden entsprechend weitergeleitet, indem sie zwischen dem schalldämpfenden Teil 74 und einer durchsichtigen Abdeckung 97 hindurchbewegt werden, und werden zu einer Führungsfläche 15 der Führungsplatte 16 weitergeleitet, die auf der anderen Seite der Führungsfläche liegt, durch welche die Blätter weitergeleitet werden, wenn sie von der Kassete 26 aus zugeführt werden.
Das schalldämpfende Teil 74 wird zur Abschwächung von Geräuschen verwendet, welche während eines Druck- oder Schreibvorgangs sonst erzeugt würden. Das schalldämpfende Teil 74 dient gleichzeitig als Führungsteil; natürlich kann anstelle des schalldämpfenden Teils 74 auch ein gesondertes Führungsteil verwendet werden.
Jedes bedruckte bzw. beschriebene Blatt, das durch die obere Fläche der Führungsplatte 16 weitergeleitet wird, wird durch eine Blattauswurfrolle 14 und eine Halterolle 20 erfaßt und in
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eine Ablage 21 ausgetragen. Wenn die Halterolle 20 für eine Drehbewegung von der Welle 18 gehalten wird, kann die Welle 18 dazu verwendet werden, um sowohl die Führungsplatte 16 als auch die Halterolle 20 zu tragen. Die Führungsplatte 16 ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material hergestellt, so daß der bereits zugeführte Abschnitt des Blattes beobachtet werden kann.
Eine äußere Führungsplatte 22 kann vorgesehen sein, um ein Abweichen des mittels der Führungsplatte 16 geführten Blattes von dessen Bahn zu der Blattauswurfrolle 14 infolge eines Knickens des Blattes zu verhindern. Die äußere Führungsplatte 22 wird von einem Tragarm gehalten, welcher um die Welle 18 drehbar ist, und ist so bemessen, daß er nach oben geklappt werden kann, wenn ein Blatt von Hand zugeführt wird. Ein Blatt kann von Hand in einen Spalt 98 eingeführt werden, der zwischen dem schalldämpfenden Teil 74, welches das Führungsteil der Druck- oder Schreibmaschine ist, und der Führungsplatte 16 ausgebildet ist, die gegenüber und bei dem schalldämpfenden Teil 74 angeordnet ist. Das in den Spalt 98 eingeführte Blatt wird dann zwischen dem schalldämpfenden Teil 74 und einer Führung 99' der Schreibmaschine 5 weitergeleitet.
Die Führungsplatte 16 ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß sie nach oben geklappt werden kann, um Blätter dem Blattzuführteil zuzuführen, oder um eine Wartung und eine überprüfung verschiedener Teil durchzuführen. Die Führungsplatten 16 und 22 sind mit Griffen 21 bzw. 22 versehen, um die Platten 16 und 22 leichter hochklappen zu können.
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Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich, Blätter entweder von Hand oder automatisch zuzuführen, ohne daß irgendein Teil der Einrichtung bewegt wird, oder indem einfach die äußere Führungsplatte nach oben geklappt wird.
In Fig. 9 und 10 sind um eine Welle 4 Blatthalterarme 2a schwenkbar, an denen Rollen 2b drehbar gehaltert sind, welche gegen eine Schreibwalze 1 gedrückt werden. Die Papxerhalterarme 2a weisen jeweils eine an einem Ende angebrachte Schnappfeder 69 und einen an dem anderen Ende angebrachten Griff 2c auf. Ein Anschlagteil 99 des Papierhalterarms 2 kommt an einem Anschlag 85 in Anlage, um dadurch die Schwenkbewegung der Papierhalterarme 2a weg von der Schreibwalze 1 zu begrenzen. Die Papierhalterarme 2a werden durch die Wirkung der Schnappfedern 69 in einer wirksamen Stellung, in welcher die Rollen 2b an der Schreibwalze 1 anliegen, und in einer unwirksamen Stellung gehalten, in welcher die Rollen 2b von der Walze 1 weggeschwenkt sind, und sie werden bei einer Erschütterung oder Vibration oder wenn eine geringe Kraft auf die Schreibmaschine ausgeübt wird, daran gehindert, zu schaukeln. Die Papxerhalterarme 2a können eine bekannte Ausführungsform aufweisen.
Der Teil 66, dessen Ende 100 in der wirksamen Stellung des Papierhalters 2 in einem geringen Abstand von dem Griff 2c des Papierhalters 2 angeordnet ist, wird bei seiner Hin- und Herbewegung dadurch geführt, daß in Schlitze 67 und 67a, die in dem Teil 66 ausgebildet sind, Stifte 68 und 68a vorstehen. Der
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Bereich der Hin- und Herbeweung des Teils 66 ist dadurch begrenzt, daß der Stift 68 an den Enden des Schlitzes 67 in Anlage kommt. Der Teil 66 weist an seinem anderen Ende eine Anlagefläche 101 auf, die gegenüber einem Kurbelzapfen 65 angeordnet ist. Der Teil 66 wird durch die Vorspannkraft einer Feder 67 immer gegen den Kurbelzapfen 65 gedrückt. Der Kurbenzapfen 65 ist an einer durch eine Welle 45 gehaltenen Kurbel 64 angebracht. Bei einer Drehung der Kurbel 64 aufgrund der Drehbewegung der Welle 45 wird der Teil 66 durch den Kurbelbolzen 65 entsprechend verschoben und dadurch bewegt. Zu diesem Zeitpunkt stößt das Ende 100 des Teils 66 gegen den Griff 2c. Das Ende 100 kann die Form einer an dem Teil 66 drehbar gehalterten Rolle aufweisen, um dadurch zu vermeiden, daß durch das Ende 100 eine übermäßige Kraft auf den Griff 2c ausgeübt wird. Bei einer halben Umdrehung der Kurbel 64 wird der Teil 55 in den Fig. 9 und 10 in seine äußerste linke Stellung geschoben, und dadurch werden der Griff 2c und somit die Papierhalterarme 2a in eine schräge Stellung gebracht, in welcher sich die Arme 2a auf der linken Seite der Fig. 2 gerade kurz vor ihrer unwirksamen Stellung befinden. Die linke Stellung des Hebels 66 ist so gewählt, daß die Schnappfeder 69 wirksam ist, um die Papierhalterarme 2a in ihre wirksame Stellung zurückzubringen.
Wenn der Teil 66 seine linke Stellung erreicht, wird ein Verriegelungsteil 75, welches um eine Welle 102 und durch die Wirkung einer Feder 86 schwenkbar gehaltert ist, an einem Ende 66a des Teils 66 in Anlage gebracht. Wenn folglich der Kurbelbolzen 65 bei einer weiteren halben Umdrehung der Kurbel 64 in seine Aus-
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gangsstellung zurückgekehrt ist, wird der Teil 66 in seiner linken Stellung gehalten. Die Kurbel 64 wird nach einer vollständigen Umdrehung stillgesetzt und kehrt in ihre Ausgangsstellung zurück.
Wenn ein Blatt 12 eingeführt wird und in einer vorbestimmten Stellung angehalten wird, wird ein Solenoid 76 erregt, um das Verrxegelungsteil 75 schräg zu stellen, um es dadurch außer Anlage von dem Teil 66 zu bringen und dieses dadurch freizugeben. Infolgedessen wird der Teil 66 durch die Vorspannkraft der Feder 87 in kurzer Zeit in seine Ausgangslage zurückgeführt. Gleichzeitig bewegen sich die Papierhalterarme 2a, welche durch die Vorspannkraft der Schnappfeder 69 gegen den Teil 66 gedrückt werden ,indem sie dem Teil 66 folgen, so daß die Papierhalterarme 2a automatisch in ihre wirksame Stellung zurückgebracht werden, in welcher die Rollen 2b an der Walze 1 anliegen. Da der Griff 2b in keiner Weise durch den Teil 66 zurückgehalten wird und nur geschoben wird, um in eine freigegebene Stellung zurückzukehren, können die Papierhalterarme 2a wie bisher durch Handhaben des Griffes 2c betätigt werden, wenn der Teil 66 in der Bereitschaftsstellung auf der rechten Seite der Fig. 8 angeordnet ist. Wenn die Papierhalterarme von Hand betätigt werden, werden sie in ihre unwirksame Stellung gebracht und durch die Schnappfeder 69 in dieser Stellung gehalten.
Durch Drehen der Kurbel 64 synchron mit der Zuführung des Blattes 12 und durch Erregen des Solenoids 76 eine vorbestimmte, genau
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eingestellte Zeit bezüglich der Zuführung des Blattes 12 kann der Papierhalter 2 automatisch zwischen der wirksamen und der unwirksamen Stellung geschaltet werden. Und bei der Betätigung des Papierhalters 2 von Hand ist keine Begrenzung vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht somit eine automatische Betätigung eines Papierhalters, indem nur zusätzlich eine einfache Konstruktion an einer herkömmlichen Druck- oder Schreibmaschine angebracht wird.
Ende der Beschreibung
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Leerseite

Claims (4)

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86 2856570 Anwaltsakte: 29 784 Patentansprüche
1. Druckmaschine, gekennzeichnet durch eine ^Schreibwalze (1), um ein Blatt (12) zu bewegen, das von der Rückseite aus nach oben zugeführt und um die Walze gelegt ist, durch eine Druckeinrichtung zum Drucken von Schriftzeichen und Symbolen auf das um die Walze (1) gelegte Blatt (12); durch einen Papierhalter (2), um das Blatt (12) gegen die Walze (1) an einer Stelle zu drücken, die bezüglich einer Druckstelle etwas in einer Richtung verschoben ist, in welcher" das Blatt (12) nach der Durchführung eines Druckvorgangs zugeführt wird; durch eine Einrichtung (14, 16) zum Austragen des Blattes nach einer Durchführung eines Druckvorgangs, und durch eine automatische Blattzuführeinrichtung (6) um der Walze (1) automatisch Blätter (12) zuzuführen, mit einer Blattzuführeinrichtung, um ein Blatt nach dem anderen von einer die Blätter tragenden Einrich-
r(089)98827T ' ' Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayen Vereinsbank München 453100(BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
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ORIGINAL INSPECTED
tung aus zuzuführen, und mit einer Führungsplatte (16) , um Blätter der Walze (1) zuzuführen, wobei die die Blätter aufnehmende Einrichtung eine herausnehmbare Kassette (26) mit einer Anzahl Blätter aufweist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ζ e ichne t, daß die Blattaustrageinrichtung eine Führungsplatte (16) aufweist, um ein Blatt von der Walze (1) aus einer Blattaustragstelle zuzuführen, wobei die Führungsplatte (16) so gehalten ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann und wenn sie geöffnet ist, eine die Kassette aufnehmende öffnung festlegt, durch welche die Kassette (26) von der Vorderseite der Druckmaschine (5) aus eingeführt und entsprechend gehaltert werden kann.
3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Walze (1) ein Führungsteil (74 ) angebracht ist, um ein von der Walze (1) ausgetragenes Blatt zu führen, und daß ein Spalt (98) zwischen dem Führungsteil (74) und der Führungsplatte der Blattauswerfeinrichtung festgelegt ist, damit ein Blatt nach dem anderen eingeführt und zu der Walze (1) hin zugeführt werden kann.
4. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Papierhalter (2)
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einen Papierhalterarm (2a), der für eine Hin- und Herbewegung des Papierhalters (2) zwischen einen wirksamen Stellung, in welcher ein Blatt (12) durch den Papierhalter (2) an der Walze (1) in Anlage gehalten ist, und einer unwirksamen Stellung gehalten ist, in welcher der Papierhalter (2) von dem Blatt (1 2) an der Walze (1) freigekommen ist, eine Feder (69), um den Papierhalter (2) durch ihre Vorspannkraft in eine wirksame Stellung zu drücken, einen Teil (66) , der für eine Hin- und Herbewegung zwischen einer wirksamen Stellung, in welcher der Teil (66) auf den Papierhalterarm (2a) trifft und den Haltearm (2) in dessen unwirksame Stellung bewegt, und einer unwirksamen Stellung gehalten ist, in welcher er weg von dem Papierhalter (2) bewegt wird und der Papierhalter (2) in seiner unwirksamen Stellung bleiben kann, und eine Einrichtung (45, 64, 65, 75, 76) zum Hin- und Herbewegen des Teils aufweist, wobei die Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des Teils eine Kurbel (64), mitt^&s welcher der Teil (66).in seine wirksame Stellung bewegt wird, ein Verriegelungsteil (75); durch das der Teil (66) in seiner wirksamen Stellung gehalten wird, und eine Einrichtung (76) zum Freigeben des Verriegelungsteils (75) aufweist. ,«·*«·
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