DE3816099C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine mit Hilfe eines handbetätigten, reven­ siblen Seilstarters , mit einer Kupplung, die beim Anlassen selbsttätig mit einer Welle der Brennkraftmaschine einkuppelt und nach dem erfolgten Anlassen wieder selbsttätig auskup­ pelt.
Es sind mannigfaltige Vorrichtungen dieser Art vorgeschlagen, die z. B. an tragbaren Motorsägen (US-PS 46 41 614) oder bei abnehmbaren Außenbord-Motoren (US-PS 22 78 547) verwendet werden. Da in solchen Fällen nur schwache Motoren erforder­ lich sind, werden beim Anlassen auftretende Rückschläge kaum zu nennenswerten Verletzungen des Bedienenden führen. Sicherheitseinrichtungen gegen Verletzungen des Bedienenden werden hier nicht verwendet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art jedoch eine Sicherheitseinrichtung vorzusehen, die nicht nur Verletzungen des Bedienenden auch bei starken Maschinen sicher vermeidet, sondern auch einen umkomplizierten, raumsparenden Aufbau der Vorrichtung und dadurch ihre wirtschaftliche Herstellung sowie viel­ seitige Anwendung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch Verwendung folgender Merkmale gelöst:
ein umlaufendes, topfartiges Bauteil, in dessen Umgangs­ teil mehrere Öffnungen vorhanden sind und welches mit der Welle der Brennkraftmaschine verbunden ist,
eine Seilscheibe, welche nach einem Startvorgang mit Hilfe einer Feder wieder zurückgedreht wird,
ein feststehender Zapfen, welcher mit dem Gehäuse der Vorrichtung fest verbunden ist und auf welchem die Seil­ scheibe drehbar angeordnet ist,
mit einer haarnadelförmigen Feder, die auf dem Zapfen kraftschlüssig aufgesteckt ist und diesen in Querrichtung nach beiden Seiten überragt,
mit einer zweiarmigen Klinke, die auf der Seilscheibe schwenkbar befestigt ist, von dem topfartigen Bauteil umfaßt wird und beim Schwenken um ihre Achse mit einer Nase in eine der Öffnungen des topfartigen Bauteils einrastbar ist,
wobei die zweiarmige Klinke beim Drehen der Seilscheibe in Anlaßrichtung mit Hilfe eines Endes der haarnadelförmigen Feder in die Einraststellung geschwenkt und beim Drehen entgegen der Anlaßrichtung mit Hilfe des anderen Endes der haarnadelförmigen Feder entgegen der Einraststellung gedrückt wird,
mit einer derartigen Klinke, die ebenfalls schwenkbar auf dem Gehäuse befestigt ist, aber außerhalb des topfartigen Bauteils angeordnet ist,
wobei beim Anlassen das Endstück der einarmigen Klinke durch Federkraft die zweiarmige Klinke gegen ihren Anschlag in der Öffnung des topfförmigen Bauteils drückt, und beim Rückschlagen der Motorwelle die einarmige Klinke infolge der Öffnung derart ausschwenkt, daß die zweiarmige Klinke radial nach innen gedrückt und ausgerastet wird.
In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den im Längsschnitt dargestellten Anlasser bei Ruhelage,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 Einzelheit des Anlassers im Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Einzelheit im Schnitt und größerem Maßstab,
Fig. 5 die Elemente nach einigen Anlaß-Drehungen,
Fig. 6 die Elemente nach Anlaß-Vorgang und bei laufender Maschine, und
Fig. 7 und 8 die Elemente beim Aufkommen eines Rückschlages vom anzudrehenden Maschinenelement.
In Fig. 1 ist der Anlasser im Längsschnitt dargestellt. Im Kur­ belgehäuse 10 der nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine ist die Kurbelwelle gelagert, von welcher nur das eine Ende 12 sichtbar ist, an dem eine Lagerbüchse 14 befestigt, z. B. aufge­ preßt ist. Ein Kugellager 16 dient zur Lagerung des Kurbel­ wellen-Endes 12 in einem am Kurbelgehäuse 10 festgeschraubten Gehäusedeckel 18. An der Stirnseite der Lagerbüchse 14 ist unter Zwischenschaltung eines Halteringes 20 und mittels Schraube 24 ein topfartiges Bauteil in Form einer Mitnahmescheibe 26 be­ festigt, die am Umfang mehrere Mitnahmeöffnungen 26 a aufweist.
Am Gehäusedeckel 18 ist ein Gehäuse 28 des Anlassers mittels Schrau­ ben 30 befestigt. Ein Lagerzapfen 28 a in der Achsmitte des Ge­ häuses 28 dient als Drehachse für eine Seilscheibe 32, an der das eine Ende eines Zugseils 34 verankert ist. Dieses Zugseil ist um die Seilscheibe 32 mehrmals umgewickelt und ragt mit seinem anderen Ende aus dem Gehäuse 28 heraus, um hier mit einem Handgriff 36 fest verbunden zu werden. Eine Spiralfeder 38 (Fig. 3) ist einerseits am Gehäuse 28 bei 28 a und andererseits am Ansatz 32 a der Seilscheibe 32 verankert. Durch diese Spiralfeder 38 wird der Seilgriff 36 in Ruhelage des Starters (Fig. 1 und 2) auf Anschlagstellung in eine mit dem Gehäuse 28 verbundenen Aufnahme 40 gezogen.
Mit Hilfe einer Schraube 42 ist eine Haltescheibe 44 auf dem Zapfen 28 a unbeweglich befestigt. In einem in der Seilscheibe 32 festsitzenden Lagerzapfen 46 (Fig. 2) ist ein als doppelarmige Klinke 48 ausgebildetes Mitnahmeglied schwenkbar gelagert, wobei eine elastisch biegsame, ebenfalls in der Seilscheibe 32 fest verankerte Stiftfeder 50 mit der Klinke 48 in ständigem Eingriff steht und bestrebt ist, die Klin­ ke 48 ihm Uhrzeigersinn (Fig. 2) zu verdrehen.
Es ist sich eine Haarnadelfeder 52 vorgesehen, deren Schenkel 52 a und 52 b auseinanderragen, während ihre beiderseitigen Mittel­ partien 52 m bogenförmig gestaltet sind und durch eigene Feder­ wirkung in einer Ringrille 44 a der feststehenden Haltescheibe 44 eingreifen, wobei diese Ringrille die Haarnadelfeder in Achsrichtung des Starters durch Formschluß hält (Fig. 4). Trotz­ dem kann die Haarnadelfeder 52 in der Ringrille 44 a bei stärke­ rem Druck auf einen ihrer Schenkel 52 a bzw. 52 b geringfügig ge­ dreht werden. Der Schenkel 52 a der Haarnadelfeder liegt auf der unteren Längsseite der Klinke 48 auf und wirkt so der weicheren Stiftfeder 50 entgegen.
An einem gehäusefesten Lagerzapfen 54 ist eine als einarmige Klinke 56 ausgebildete Entkuppler-Klinke so schwenkbar gelagert, daß sie mit der Klinke 48 in einer Ebene liegt. Der Klinke 56 ist eine Feder 58 zugeordnet, welche sie gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinne zu schwenken sucht, wobei diese Klinke dann auf einem Anschlag 60 aufliegt, der in einem ge­ häusefesten Halter 62 entgegen einer Feder 64 elastisch aus­ weichen kann, wobei die Feder 58 etwas schwächer gehalten ist als die Feder 64. Die Nase 56 a der Klinke 56 steht dabei im formschlüssigen Eingriff mit der durch eine der Mitnahmeöffnun­ gen 26 a herausragenden Nase 48 a der Klinke 48.
In Fig. 1 bis 3 ist der Starter in Ruhelage dargestellt, wobei der Seilgriff 36 am Anschlag 40 unter Wirkung der Spiralfeder 38 aufsitzt. Wenn nun die Maschine gestartet werden soll, dann erfaßt der Bedienende den Seilgriff 36 und zieht ihn zusammen mit dem Ende des Seiles in Richtung des Pfeiles GS heraus. Dabei wird die Seilscheibe 32 um den Zapfen 28 a in Richtung des Pfei­ les S mitgedreht und nimmt mit ihrer in eine der Öffnungen 26 a eingreifende und dort an der Kante 26 am aufliegende Nase 48 a die Mitnahmescheibe 26 in gleicher Richtung mit. Im Normal­ falle genügen etwa drei Umdrehungen der Starter-Elemente zum Anlassen der Maschine.
Bei Drehbewegungen der Mitnahmescheibe 26 in Richtung S wird die Klinke 56 durch ihre Feder 58 außerhalb des Drehbereiches der Mitnahmescheibe 26 und ihrer Öffnungen 26 a in Anschlagstellung bei 60 gehalten, oder aber wird durch die Nase 48 a der Klinke 48, die während der nächsten Dreh­ bewegung in Richtung S von der anderen Seite kommend auf die Nase 56 a der Klinke 56 auftrifft, diese Klinke weiter entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt und der Anschlag 60 entgegen der Feder 64 weiter eingedrückt (Fig. 5).
Nachdem die Maschine zum Laufen gebracht wurde, eilt die mit der Kurbelwelle verbundene Mitnahmescheibe 26 in Richtung S der Klinke 48 schnell voraus, wobei die Nase 48 a der Klinke 48 durch die Kante 26 af jeder Öffnung 26 a ent­ gegen der Wirkung des Schenkels 53 a der Haarnadelfeder 52 nach innen gedrückt wird und den schnellen Vorlauf der Maschinen-Elemente 12, 14 nicht behindert (Fig. 6).
Sobald der Bedienende nach erfolgtem Start den Handgriff 36 losläßt, dann dreht sich die Seilscheibe 32 unter Wirkung der Spiralfeder 38 entgegen dem Pfeil S und die Starter-Elemente kommen in ihre Ruhelage wieder zurück. Hierbei trifft die der Nase 48 a entgegenliegende Nase 48 b der Klinke 48 auf den Rücken 52 r der Haarnadelfeder 52, wobei diese Klinke so im Uhrzeigersinne verschwenkt wird, daß ihre Nase 48 a nach innen, d. h. aus dem Bereich der sich mit den Maschinen- Elementen 12, 14 schnell in Richtung S drehenden Mitnahmeschei­ be 26 und ihre Öffnungen 26 a zu liegen kommt (ähnlich Fig. 6). Der Rücklauf der Starter-Elemente in ihre Ruhelage kann also nach erfolgtem Start ungehindert vor sich gehen.
Wenn jedoch während des Anlaß-Vorganges von der Maschine her ein Rückschlag erfolgt, der die Elemente entgegen der Anlaß- Richtung, also in Richtung R (Fig. 7 und 8) treibt, dann wird auch die Klinke 48 durch die Kante 26 am einer Öffnung 26 a der Mitnahmescheibe 26 kurzzeitig in Richtung R mitverstellt und ihre Nase 48 a bewegt dabei über die mit ihr in formschlüs­ sigem Eingriff stehende Nase 56 a der Klinke 56 diese Klinke im Uhrzeigersinne, wobei die Klinke 48 selbst wiederum durch den Schenkel 52 a der Haarnadelfeder 52 entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt wird (Fig. 7). Durch die Unterseite der Klinke 48 wird dabei auf den Schenkel 52 a der Haarnadelfeder 52 gedrückt und dieselbe in ihrer Aufnahme­ rille 44 a entgegen dem sie sonst haltenden Reibungsschluß gering­ fügig im Uhrzeigersinne gedreht. Der Rücken 52 a hält dann die Antriebsklinke 48 in der Außer-Eingriff-Stellung relativ zur Mitnahmescheibe 26, 26 a (Fig. 8). Der Eingriff zwischen den Elementen 48 und 26 ist nun gelöst.
Die Kupplungsverbindung zwischen den anzudrehenden Maschinen- Elementen und den Starter-Elementen ist somit nach einer kur­ zen Rückschlag-Phase gelöst, so daß Verletzungen des Bedienenden an Hand und/oder Körper nicht eintreten können.
Nach dem Lösen der Kupplungsverbindung und nach Rückkehr der Anlasser-Elemente in ihre Ruhelage bleibt - je nach Endstellung der Elemente - die Klinke 56 mit ihrer Nase 56 a ent­ weder am Umfang der Mitnahmescheibe 26 stehen oder sie fällt mit ihrer Nase 56 a in eine der Öffnungen 26 a ein. In beiden Fällen wird bei einem erneuten Start-Vorgang in Richtung S die Klinke 56 durch die Kante 26 af einer der Öffnungen 26 a entgegen dem Uhrzeigersinne verstellt und nimmt ihre Eingriffsposition relativ zur Antriebsklinke nach Fig. 2 wieder ein.
Es sei abschließend zur Material-Frage noch erwähnt, daß die Gehäuseteile des Anlassers aus Metall, bevorzugt aus Alu­ minium-Druckguß gefertigt werden. Auch andere Anlasser-Elemente, die einer stärkeren Beanspruchung und Abnutzung unterliegen, wird man aus geeignetem Metall herstellen. Weniger beanspruchte Elemente, wie z. B. Seilscheibe und Seilgriff, lassen sich dage­ gen aus härterem Kunststoff (beispielsweise PVC) leicht als Massenteile fertigen. Die verwendeten Federn bestehen aus Feder­ stahl ausreichender Elastizität.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine mit Hilfe eines handbetätigten, reversiblen Seilstarters, mit einer Kupplung, die beim Anlassen selbsttätig mit einer Welle der Brennkraftmaschine einkuppelt und nach dem erfolgten Anlassen wieder selbsttätig auskuppelt, und mit eine Sicherheitsein­ richtung gegen Verletzungen des Bedienenden beim Rückschlagen der Welle während des Anlaßvorganges, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    ein umlaufendes, topfartiges Bauteil (26), in dessen Umfangs­ teil mehere Öffnungen (26 a) vorhanden sind und welches mit der Welle (12) verbunden ist,
    eine Seilscheibe (32), welche nach dem Startvorgang mit Hilfe einer Feder (28) wieder zurückgedreht wird,
    ein feststehender Zapfen (28 a), welcher mit dem Gehäuse (28) der Vorrichtung fest verbunden ist und auf welchem die Seil­ scheibe (32) drehbar angeordnet ist,
    mit einer haarnadelförmigen Feder (52), die auf dem Zapfen (28 a) kraftschlüssig aufgesteckt ist und diesen in Querrichtung nach beiden Seiten überragt,
    mit einer zweiarmigen Klinke (48), die auf der Seilscheibe (32) schwenkbar befestigt ist, von dem topfartigen Bauteile (26) umfaßt wird und beim Schwenken um ihre Achse mit einer Nase (48 a) in eine der Öffnungen (26 a) des topfartigen Bauteils (26) einrastbar ist,
    wobei die zweiarmige Klinke (48) beim Drehen der Seilscheibe (32) in Anlaßrichtung mit Hilfe eines Endes (52 a) der haar­ nadelförmigen Feder (52) in die Einraststellung geschwenkt und beim Drehen entgegen der Anlaßrichtung mit Hilfe des ande­ ren Endes (52 r) der haarnadelförmigen Feder (52) entgegen der Einraststellung gedrückt wird,
    mit einer einarmigen Klinke (56), die ebenfalls schwenkbar auf dem Gehäuse (28) befestigt ist, aber außerhalb des topfartigen Bauteils (26) angeordnet ist,
    wobei beim Anlassen das Endstück (56 a) der einarmigen Klinke (56) durch Federkraft (58) die zweiarmige Klinke (48) gegen ihren Anschlag in der Öffnung (26 a) des topfartigen Bauteils (26) drückt, und beim Rückschlagen der Motorwelle (12) die einarmige Klinke (56) infolge Öffnung (26 a) derart ausschwenkt, daß die zweiarmige Klinke (48) radial nach innen gedrückt und ausgerastet wird.
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