DE9106814U1 - Schraubverschluß für einen Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Schraubverschluß für einen Flüssigkeitsbehälter

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Description

Dipl.-lng. W. Jt.-'i-Mrb P* Partner
^ &Lgr; 1
Firma A 39 530/kru
Andreas Stihl
Badstraße 115
7050 Waiblingen 3> Juni 1991
Schraubverschluß für einen Flüssigkeitsbehälter
Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluß zum Verschließen eines Flüssigkeitsbehälters wie Kraftstofftank oder dgl., insbesondere für ein handgeführtes, verbrennungsmotorisch angetriebenes Arbeitsgerät wie eine Motorkettensäge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der US 4 867 337 ist ein Schraubverschluß für einen Kraftstofftank bekannt, der einen zylindrischen, becherförmigen Grundkörper mit einem Innengewinde aufweist. Am Boden des Grundkörpers ist eine innen liegende, lotrecht zum Boden stehende Ringwand ausgebildet, die mit der Zylinderwand des Grundkörpers einen Aufnahmeraum begrenzt, in den spielfrei ein flächiger Dichtring eingelegt ist. Innerhalb der Ringwand ist ein schlaffes Verbindungsteil am Schraubverschluß festgelegt, welches den Schraubverschluß mit einem Haltebügel unverlierbar verbindet.
Der meist aus Gummi bestehende Dichtring quillt mit der Zeit aufgrund des Kontaktes mit dem Kraftstoff auf und wird so aus dem Aufnahmeraum im Schraubverschluß herausgedrückt. Da
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keine weitere Sicherung vorgesehen ist, besteht die Gefahr, daß der Dichtring verloren geht und ein auslaufsicheres Verschließen des Kraftstoffbehälters nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dichtring in einem Schraubverschluß derart unverlierbar anzuordnen, daß er auch bei einem Aufquellen unverlierbar gesichert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Da der Dichtring die Ringwand mit radialem Spiel umgibt, ist ausreichend Ausgleichsraum vorhanden, der beim Aufquellen des Dichtringes das auftretende Übermaß aufnimmt. Aufgrund des Überstandes des Einsatzes ist der - mit Spiel angeordnete - Dichtring in seiner Aufnahme im Schraubverschluß unverlierbar gehalten. Dabei stellt der mit der Ringwand zusammenwirkende Zentrierring des Einsatzes eine koaxiale Ausrichtung des Einsatzes mit der Längsmittelachse des Schraubverschlusses sicher; über den gesamten Umfang des Dichtrings ist so ein gleichmäßiger Überstand gewährleistet.
Da bei einem Verbinden der beiden aus Kunststoff bestehenden Teile (Grundkörper und Einsatz) ein Aufweichen des Kunststoffes auftritt, ist vorgesehen, innerhalb des Zentrierringes mindestens ein Befestigungselement anzuordnen, welches den Spalt zwischen dem Einsatz und dem Boden überbrückt. Wird das Befestigungselement weich, stellt der mit der Ringwand zusammenwirkende Zentrierring eine lagerichtige Position des Einsatzes im Grundkörper sicher.
Vorteilhaft ist das Befestigungselement ein am Einsatz angeordneter Befestigungsring, der durch Verschweißen, bevorzugt durch Ultraschallverschweißen mit dem Boden des Grundkörpers zusammengefügt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung dient der Einsatz gleichzeitig als Träger für einen Haltebügel, der im Einfüllstutzen des Behälters festlegbar ist und den Schraubverschluß unverlierbar mit dem Behälter verbindet. Am Grundkörper des Schraubverschlusses selbst muß daher keine besondere Vorrichtung zur Festlegung des Haltebügels ausgebildet werden .
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schraubverschluß von oben,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1.
Der Schraubverschluß 1 des Ausführungsbeispiels ist ein Tankdeckel zum Verschließen eines Kraftstofftanks insbesondere an einem handgeführten, durch einen Verbrennungsmotor angetriebenen Arbeitsgerät wie Motorkettensäge, Trennschleifer, Freischneidegerät oder dgl.
Der Schraubverschluß 1 besteht aus einem becherförmigen Grundkörper aus Kunststoff mit einer zylindrischen Wand 2 und einem Boden 3. Die Zylinderwand 2 trägt auf ihrer Innen-
seite ein Innengewinde 4, welches sich über die gesamte Höhe der Zylinderwand 2 erstreckt. Auf der Innenseite 3a des Bodens 3 ist koaxial zur Längsmittelachse 5 eine Ringwand 6 angeordnet, die vorzugsweise einteilig mit dem Grundkörper ausgebildet ist. Die Ringwand 6 steht lotrecht auf dem Boden 3 und begrenzt mit der Zylinderwand 2 eine ringförmige Aufnahme 7 für einen im wesentlichen flächigen Dichtring 8 aus insbesondere Gummi. Der Dichtring 8 liegt mit radialem Spiel u zur Ringwand 6 in der Aufnahme 7; zur Zylinderwand 2 ist aufgrund des Innengewindes 4 über einen Teilumfang des Dichtrings 8 ebenfalls Spiel vorhanden.
Die Mitte des Bodens 3 ist durch einen zentralen Einsatz 10 abgedeckt, der im wesentlichen die Grundform einer Scheibe hat und die Ringwand 6 radial überragt. Auf der dem Boden zugewandten Seite des Einsatzes 10 trägt dieser einen Zentrierring 9, der bei angeordnetem Einsatz 10 mit der Ringwand 6 zusammenwirkt und den Einsatz 10 zur Längsmittelachse 5 des Schraubverschlusses 1 koaxial ausrichtet.
Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, liegt der Zentrierring 9 vorteilhaft innerhalb der Ringwand 6; es i^ann jedoch auch zweckmäßig sein, den Zentrierring 9 außerhalb der Ringwand 6 liegend anzuordnen.
Innerhalb des Zentrierrings 9 ist mindestens ein den Boden 3 mit dem Einsatz 10 verbindendes Befestigungselement 11 angeordnet. Das Befestigungselement ist vorteilhaft zusammen mit dem Zentrierring und dem Einsatz 10 einteilig ausgebildet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement ein Befestigungsring 11, der mit radialem Abstand zum Zentrierring 9 innerhalb desselben liegt und koaxial zur Längsmittelachse 5 des Schraubverschlusses 1 ausgerichtet ist.
1 0 0 &Pgr;
Der ebenfalls aus Kunststoff bestehende Einsatz 10 ist vorteilhaft mit dem Grundkörper des Schraubverschlusses 1, nämlich dessen Boden 3, unlösbar verbunden. Hierzu kann der Befestigungsring 11 am Boden 3 festgeklebt werden. Vorzugsweise ist der Befestigungsring 11 am Boden 3 verschweißt, insbesondere durch Ultraschallschweißen. Insbesondere bei dieser Befestigungsart wird der Befestigungsring 11 während des Schweißvorgangs weich und kann daher die Lage des Einsatzes
10 nicht sichern. Die Lagesicherung des Einsatzes 10 erfolgt über den Zentrierring 9, der paßgenau an der Ringwand 6 anliegt. So ist gewährleistet, daß der Einsatz 10 lagerichtig mit dem Boden 3 des Schraubverschlusses 1 verbunden wird. Die getrennte Ausführung des Befestigungsrings 11 vom Zentrierring 9 hat auch den Vorteil, daß der Schraubverschluß unmittelbar nach dem Ultraschallschweißvorgang aus der Vorrichtung entnommen werden kann, ohne ein Erkalten und Verfestigen des verschweißten Kunststoffmaterials abwarten zu müssen. Die Taktzeiten zum Befestigen eines Einsatzes im Grundkörper des Schraubverschlusses können so sehr klein gehalten werden.
Um eine gute Klebe- bzw. Schweißverbindung zu erhalten, ist die dem Boden 3 zugewandte Stirnseite des Befestigungsringes
11 und vorzugsweise auch des Zentrierringes 9 zur Bodeninnenseite 3a planparallel ausgebildet. Es kann auch zweckmäßig sein, unter Wegfall des Befestigungsringes 11 den Zentrierring 9 an der Ringwand 6 festzuclipsen.
Aufgrund des radialen Überstandes 12 des Einsatzes über die Aufnahme 7 wird der Dichtring 8 etwa über einen viertel Teil seiner radialen Breite überragt und so unverlierbar in der
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ringförmigen Aufnahme 7 gehalten. Durch das radiale Spiel des Dichtrings in der Aufnahme 7 wird auch das auftretende Übermaß des Dichtringes 8 infolge Kraftstoffkontakt kompensiert, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Dichtring 8 aus der Aufnahme 7 herausdrängt.
Der Abstand des Einsatzes 10 vom Boden 3 des Grundkörpers ist vorteilhaft von der Höhe des Zentrierrings 9 bestimmt und so bemessen, daß der Dichtring 8 zwischen dem Überstand 12 und dem Boden 3 beweglich gehalten ist.
Der Einsatz 10 dient ferner zur Befestigung eines Haltebügels 13 am Schraubverschluß 1. Hierzu wird der Haltebügel über ein biegeschlaffes Verbindungsteil 14 (zum Beispiel eine Kordel oder dgl.) und ein vorzugsweise aufgespritztes starres Kunststoff-Endstück 15 am Einsatz 10 befestigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Endstück 15 ein verdicktes, kugelförmiges freies Ende 16 auf, welches in einer entsprechend ausgebildeten zylindrischen Aufnahme 17 des Einsatzes 10 gehalten ist. Die zylindrische Aufnahme ist auf der dem Boden 3 abgewandten Seite des Einsatzes 10 ausgebildet und ragt ausgehend von der Grundplatte des Einsatzes 10 axial in Richtung der Längsmittelachse 5 in den Schraubverschluß 1.
Der aus Kunststoff gefertigte Haltebügel 13 ist in Seitenansicht V- bzw. U-förmig ausgebildet, wobei seine freien Enden hakenförmig abgebogen sind und einen Abstand voneinander haben, der größer als der Innendurchmesser D des Einfüllstutzens 18 des Kraftstofftanks ist. Zum Einführen in den Einfüllstutzen 18 wird der Haltebügel 13 zusammengedrückt; im Kraftstofftank nimmt der Haltebügel 13 seine
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ursprüngliche Form an, so daß er den über das biegeschlaffe Verbindungsteil 14 mit ihm befestigten Schraubverschluß 1 unverlierbar am Kraftstofftank hält.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Außendurchmesser A des Einsatzes 10 etwa dem Innendurchmesser D des Einfüllstutzens 18 entspricht. Der Einsatz 10 liegt dann bei aufgeschraubtem Schraubverschluß 1 paßgenau im Einfüllstutzen 18, so daß gewährleistet ist, daß der Dichtring 8 mit seiner Dichtfläche 20 lagerichtig auf dem Dichtrand 19 des Einfüllstutzens 18 zu liegen kommt und eine leckagefreie Abdichtung gewährleistet. Der Schraubverschluß wird hierzu fest auf das Außengewinde 21 des Einfüllstutzens 18 aufgeschraubt.
Als Kunststoff für den Grundkörper und den Einsatz 10 wird ein POM verwendet; vorteilhaft wird Polypropylen verarbeitet.
1 Uo 814.

Claims (9)

Patentanwart Dlpi.-Ing. W. Jac't!^ & Partner MenzeUr.40 ■ ----- ^uiUjart 1 Firma A 39 530/kru Andreas Stihl Badstraße 115 Waiblingen 3. Juni 1991 Ansprüche
1. Schraubverschluß zum Verschließen eines Flüssigkeitsbehälters wie Kraftstofftank oder dgl.} insbesondere für ein handgeführtes, verbrennungsmotorisch angetriebenes Arbeitsgerät wie eine Motorkettensäge, bestehend aus einem zylindrischen, becherförmigen Grundkörper mit einem Innengewinde (4), wobei der Boden (3) des Grundkörpers auf seiner Innenseite (3a) eine zentral ausgerichtete Ringwand (6) trägt und zwischen der Ringwand (6) und der Zylinderwand (2) des Grundkörpers ein flächiger Dichtring (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (8) die Ringwand (6) mit radialem Spiel umgibt und am Boden (3) ein die Ringwand (6) radial überragender Einsatz (10) befestigt ist, wobei der Einsatz (10) auf seiner dem Boden (3) zugewandten Seite einen mit der Ringwand (6) zusammenwirkenden Zentrierring (9) trägt, und daß innerhalb des Zentrierrings (9) mindestens ein den Spalt zwischen dem Einsatz (10) und dem Boden (3) überbrückendes Befestigungselement (11) angeordnet ist.
2. Schraubverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (11) mit dem Boden (3) verklebt, insbesondere verschweißt ist.
3. Schraubverschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement und der Zentrierring einteilig mit dem Einsatz (10) ausgebildet sind.
4. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement ein am Einsatz (10) angeordneter Befestigungsring (11) ist.
5. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (11) mit radialem Abstand zum Zentrierring (9) liegt und vorzugsweise koaxial zur Längsmittelachse (5) des Schraubverschlusses (1) ausgerichtet ist.
6. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (10) den Dichtring (8) über etwa ein Viertel seiner radialen Breite überragt.
7. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (10) als Träger eines im Einfüllstutzen (18) des Behälters festlegbaren Haltebügels (13) dient.
8. Schraubverschluß nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (13) über ein biegeschlaffes Verbindungsteil (14) zentral am Einsatz (10) befestigt ist.
9. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (A) des Einsatzes (10) etwa dem Innendurchmesser (D) des Einfüllstutzens (18) des Behälters entspricht.
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