DE3813088C2 - - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05D3/12—Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm
- E05D3/125—Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm specially adapted for vehicles
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description
Doppelgelenkscharnier zur Anlenkung einer Flügeltür an eine
feststehende Wand eines Nutzfahrzeugaufbaus
Die Erfindung betrifft ein Doppelgelenkscharnier gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Doppelgelenkscharnier ist aus dem DE-Gbm
84 29 357 bekannt. Für die Anlenkung einer Flügeltür an den
Aufbau eines Nutzfahrzeugs werden wenigstens zwei Doppel
gelenkscharniere dieser Art im axialen Abstand voneinander
vorgesehen.
Nachteilig an den bekannten Doppelgelenkscharnieren ist, daß
wegen der erforderlichen Gesamtzahl von Doppelgelenkscharnie
ren zum Anlenken einer Flügeltür die Herstellungs- und
Montagekosten verhältnismäßig hoch sind. Weiterhin sind auf
grund von Fertigungstoleranzen die bekannten Doppelgelenk
scharniere nicht absolut gleich; auch können sie aufgrund
von Montagetoleranzen nicht genau axial fluchtend und exakt
beabstandet an der Tür bzw. der Wand montiert werden, wo
durch sich die Schwierigkeit ergibt, daß sie im eingebauten
Zustand unterschiedlich stark beansprucht werden und bei den
höher beanspruchten Doppelgelenkscharnieren Verformungen auf
treten, die eine Abweichung der Flügeltür von der vorgesehenen
Drehbewegung um die beiden Drehachsen zur Folge hat, so daß
diese "durchhängen". Durch unvermeidlichen Verschleiß bei
längerem Einsatz hängt die Tür immer stärker durch, wodurch
es zu einer übermäßigen Abnutzung der Scharnierbauteile
kommt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Doppelgelenkscharnier so weiterzubilden, daß pro Flügeltür
ein einziges, wenige Teile aufweisendes Doppelgelenkscharnier
für eine dauerhafte Anlenkung der Tür an der Wand ausreichend
ist, wobei das Durchhängen der Tür vermieden wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem gattungsge
mäßen Scharnier dadurch gelöst, daß es durch die im Kenn
zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk
male verändert wird.
Der Gedanke, eine Flügeltür an einem Aufbau eines Nutzfahr
zeugs mit Hilfe eines über die ganze Höhe der Tür sich er
streckenden Scharniers ist an und für sich aus der FR-OS
25 83 096 bekannt. Das dort beschriebene Scharnier erlaubt
aber nur ein Öffnen der Tür um 180°. Es weist nicht die
wesentlichen Merkmale des erfindungsgemäßen Scharniers auf.
Die US-PS 37 10 419 beschreibt die Anlenkung eines Deckels
an einer Dose mit Hilfe eines Scharniers, wobei die Schar
nierhülse ln der Längsrichtung geschlitzt ist, um den Steg
des drehenden Teils längs hindurchschieben zu können. Dieses
Scharnier weist aber ebenfalls eine Reihe der wesentlichen
Merkmale der erfindungsgemäßen Scharniers nicht auf, wie z. B.
die Anordnung von Stützstäben und Wandausschnitten. Im übri
gen handelt es sich bei diesem Scharnier nicht um ein Doppel
gelenkscharnier.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Scharniers ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Doppelgelenkscharniers
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Aus
führungsbeispielen, die in den beigefügten Zeichnungen dar
gestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein in der Länge unter
brochenes Doppelgelenkscharnier nach der Er
findung;
Fig. 2 einen Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte
Doppelgelenkscharnier an der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte
Doppelgelenkscharnier an der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausfüh
rungsform des in Fig. 1 dargestellten Doppel
gelenkscharniers;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform
des in Fig. 1 dargestellten Doppelgelenkschar
niers; und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das zweite Scharnierteil
der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform des
Doppelgelenkscharniers an der Linie VI-VI von
Fig. 5.
Ein Doppelgelenkscharnier nach der Erfindung, wie es in den
Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, weist ein erstes Schar
nierteil 1 und ein zweites Scharnierteil 2 auf, das mit dem
ersten Scharnierteil 1 durch zwei im axialen Abstand von
einander angeordnete Verbindungsglieder 3, 4 gelenkig ver
bunden ist. Das erste Scharnierteil 1 ist im eingebauten
Zustand an einer Flügeltür 5 eines Nutzfahrzeugaufbaus
befestigt. Das zweite Scharnierteil 2 ist im eingebauten
Zustand an einer feststehenden Wand 6 eines Nutzfahrzeug
aufbaus befestigt.
In der Schließstellung der Flügeltür 5, in der sie recht
winklig zu der feststehenden Wand 6 verläuft, bilden auch
die beiden Scharnierteile 1 und 2 einen rechten Winkel zu
einander. Die Flügeltür 5 kann um 270° zu der feststehenden
Wand 6 geöffnet werden, so daß sie in der Öffnungsstellung
parallel zu der feststehenden Wand 6 auf deren Außenseite
verläuft, wie dies ohne weiteres ersichtlich ist.
Jedes Scharnierteil 1, 2 besteht aus einem länglichen Stück
eines Aluminiumprofils. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist,
hat jedes Scharnierteil 1, 2 einen im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt mit zwei parallelen, von der jeweiligen Dreh
achse 9 bzw. 10 wegweisenden Schenkeln 11 und einem die
beiden Schenkel 11 verbindenden Endteil 12. Im eingebauten
Zustand, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, umgreift das erste
Scharnierteil 1 eine Seitenkante der Flügeltür 5. Die Be
festigung erfolgt durch nicht dargestellte Befestigungs
mittel, wie z. B. Nieten, die in einer Nut 39 durch die
Schenkel 11 und die zwischen ihnen liegendem Kantenteil der
Flügeltür 5 hindurchgehen. Das zweite Scharnierteil 2 um
greift mit Schenkeln 11 einen Kantenteil der feststehenden
Wand 6. Die Befestigung erfolgt in ähnlicher Weise mit nicht
dargestellten Befestigungsmitteln.
Die Scharnierteile 1 und 2 sind gleich lang und in bezug
auf die Flügeltür 5 so angeordnet, daß ihre Enden bündig
mit der Ober- und Unterkante der Tür 5 verlaufen.
Im Endteil 12 eines jeden Scharnierteils 1, 2 ist eine sich
über die ganze Länge des jeweiligen Scharnierteils 1, 2
erstreckende zylindrische Ausnehmung 13 vorgesehen. In jeder
Ausnehmung 13 ist das jeweilige Ende des entsprechenden
Verbindungsgliedes 3, 4 drehbar gelagert. In jedem Scharnier
teil 1, 2 ist ein sich über dessen ganze Länge erstreckender
Schlitz 14 vorgesehen, der sich in radialer Richtung von
der Ausnehmung 13 nach außen erstreckt. Der Schlitz 14 des
ersten Scharnierteils 1 ist in bezug auf eine Ebene, in der
die beiden Drehachsen 9 und 10 in der Schließstellung der
Flügeltür liegen, so angeordnet, daß seine Symmetrieebene
einen Winkel von 45° mit der Ebene der beiden Drehachsen 9
und 10 bildet und daß er in der Schließstellung der Flügel
tür auf der dem Innenraum des Nutzfahrzeugaufbaus abgewand
ten Seite des Scharnierteils 1 liegt. Hingegen ist der
Schlitz 14 des zweiten Scharnierteils 2 in bezug auf die
Ebene der beiden Drehachsen 9 und 10 so angeordnet, daß
seine Symmetrieebene einen rechten Winkel mit der Ebene
der beiden Drehachsen 9 und 10 bildet.
Die Außenseite des Endteils 12 des ersten Scharnierteils 1
ist in dem Bereich, der sich bei einer Drehung des ersten
Scharnierteils um die Verbindungsglieder 3, 4 an dem zweiten
Scharnierteil 2 vorbeibewegt, im Querschnitt kreisbogen
förmig ausgebildet, wobei sich der Kreisbogen über einen
Bogenwinkel von 90° erstreckt. Die Außenseite des Endteils
12 des zweiten Scharnierteils 2 ist in dem Bereich, um den
sich das erste Scharnierteil 1 bei der Drehung der Verbin
dungsglieder 3, 4 relativ zu dem zweiten Scharnierteil 2
herumbewegt, im Querschnitt ebenfalls kreisbogenförmig
ausgebildet. Der kreisbogenförmige Bereich der Außenseite
des Endteils 12 des zweiten Scharnierteils 2 erstreckt sich
über einen Bogenwinkel von 180°. Die Kreisbogenform der
Außenseite des Endteils 12 des jeweiligen Scharnierteils
1, 2 ermöglicht es, den Abstand der beiden Drehachsen 9 und
10, und damit die Länge der Verbindungsglieder 3, 4, äußerst
klein zu machen.
Die Enden von jedem Verbindungsglied 3, 4 werden durch zwei
parallele stabförmige Teile 16, 17 mit kreisförmigem Quer
schnitt gebildet. Die beiden stabförmigen Teile 16, 17 sind
durch zwei Stege 15 miteinander verbunden, die im Abstand
voneinander angeordnet sind und über die die Enden der stab
förmigen Teile in Axialrichtung vorspringen, wodurch die
Enden der stabförmigen Teile 16, 17 als Zapfen bezeichnet
werden können, von denen jeweils zwei in entgegengesetzte
Richtungen voneinander weisen. Die stabförmigen Teile 16, 17
sind in der jeweiligen Ausnehmung 13 des entsprechenden
Scharnierteils 1, 2 drehbar gelagert. Jedes Verbindungs
glied 3, 4 wird durch in jeder Ausnehmung 13 des jeweiligen
Scharnierteils 1, 2 fest angeordnete Stützstäbe 18 axial
gelagert. Die Stützstäbe 18 sind wie die stabförmigen Teile
16, 17 zylindrisch bei gleichem Durchmesser ausgebildet und
in jeder Ausnehmung 13 zwischen den Verbindungsglieder 3
und 4 sowie zwischen dem Verbindungsglied 3 und dem benach
barten Ende der Scharnierteile und zwischen dem Verbindungs
glied 4 und dem benachbarten Ende der Scharnierteile ange
ordnet. Zwischen den jeweils sich gegenüberliegenden Enden
der stabförmigen Teile 16, 17 der Verbindungsglieder 3, 4
und der Stützstäbe 18 sind Lagerscheiben 19 angeordnet. Die
Stützstäbe 18 sind drehfest und axial unverschiebbar mit dem
jeweiligen Scharnierteil 1, 2 verbunden.
Die Ausnehmung 13 des Endteils 12 des ersten Scharnier
teils 1 ist im Bereich der Stege 15 der Verbindungsglieder
3, 4 ausgeschnitten. Die Ausschnitte 20 des ersten Scharnier
teils 1 haben einen Bogenwinkel von 90° und eine Länge, die
im wesentlichen gleich der Breite der Stege 15 der Verbin
dungsglieder 3, 4 ist. Die Ausnehmung 13 des Endteils 12
des zweiten Scharnierteils 2 ist ebenfalls im Bereich der
Stege der Verbindungsglieder 3, 4 ausgeschnitten, wobei
jedoch die Ausschnitte 21 des zweiten Scharnierteils 2 einen
Bogenwinkel von 180° aufweisen. Die Länge der Ausschnitte 20
ist im wesentlichen gleich der Breite der Stege 15 der Ver
bindungsglieder 3, 4.
Die dem Innenraum des Nutzfahrzeugaufbaus in der Schließ
stellung der Flügeltür 5 zugewandte Innenseite der Stege 15
der Verbindungsglieder 3, 4 hat ein Paar von in Längsrich
tung des jeweiligen Verbindungsglieds 3, 4 nebeneinander
liegenden ersten Anschlagflächen 22, 23, von denen die An
schlagfläche 22 an einer ersten Anschlagfläche 24 des zweiten
Scharnierteils 2 und von denen die Anschlagfläche 23 an einer
ersten Anschlagfläche 25 des ersten Scharnierteils 1 in der
Schließstellung der Flügeltür 5 anliegt, wie in Fig. 3 zu
sehen ist. Durch die Anlage der Anschlagflächen 22 bzw. 23
an den Anschlagflächen 24 bzw. 25 wird eine stabile Lage
der geschlossenen Flügeltür erreicht.
Der andere Längsrand jedes Ausschnitts 20 bildet eine zu
der ersten Anschlagfläche 25 um 90° gedrehte zweite Anschlag
fläche 26, die mit einer zweiten, auf der Außenseite des
jeweiligen Steges gebildeten Anschlagfläche 27 beim Öffnen
der Flügeltür 5 in Anlage kommt. Der andere Längsrand jedes
Ausschnitts 21 des zweiten Scharnierteils 2 bildet eine in
der gleichen Ebene wie die erste Anschlagfläche 24 liegende
zweite Anschlagfläche 28, an der in der Öffnungsstellung
der Flügeltür 5 eine weitere zweite Anschlagfläche 29 der
Verbindungsglieder 3, 4 anliegt. Die zweiten Anschlagflächen
27 und 29 stellen ein Paar von in Längsrichtung des jeweili
gen Verbindungsglieds 3, 4 nebeneinander liegenden Anschlag
flächen dar, die beide auf der Außenseite des jeweiligen
Steges 14 gebildet sind. Durch diese Anschlagflächen wird
in der vollständig offenen Stellung der Tür ebenfalls eine
stabile Lage erreicht.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, bei welcher
gemäß dem Patentanspruch 8 jedes Verbindungsglied 3, 4 zwei
im Abstand voneinander angeordnete Stege 15 aufweist, wird
auch während des Öffnungsvorgangs eine stabile Lage erreicht.
Bei einer durch Scharniere angelenkten Tür herrscht am obe
ren Scharnier eine Zug- und am unteren eine Druckbeanspru
chung. Bestehen die Scharniere aus Doppelgelenkscharnieren,
so ist es unvermeidbar, daß sich das Verbindungsglied des
unteren Scharniers aufgrund von Fertigungstoleranzen durch
die Druckbeanspruchung etwas verschwenkt. Dies bedeutet, daß
in einem solchen Fall der Verbindungssteg des oberen Schar
niers mit demjenigen des unteren nicht mehr fluchtet. Sind
aber zwei Stege an den parallelen stabförmigen Teilen an
geordnet, so können sie sich nicht gegenseitig verschwenken,
wodurch eine stabile Lage erreicht wird.
Die in Axialrichtung weisenden Begrenzungsflächen der Aus
schnitte 20 und 21 stellen Lagerflächen dar, mit denen die
Stege 15 der Verbindungsglieder 3, 4 in der Schließstellung
und in der Öffnungsstellung der Tür 5 sowie über den Teil
der Schwenkbewegung in Anlage sind, der nicht im Bereich
der Schlitze 14 ist. Jedes Verbindungsglied 3, 4 ist infolge
dessen nicht nur an den Enden der stabförmigen Teile 16, 17
gelagert, sondern auch an den Stegen 15 axial abgestützt.
Bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungs
formen sind in jeder Ausnehmung 13 des jeweiligen Scharnier
teils 1, 2 in deren Wandung zwei in Axialrichtung verlaufende
Kanäle 38 angeordnet, die zu der Ausnehmung 13 hin offen
sind. Die Kanäle 38 dienen zur Speicherung und Zufuhr von
Schmiermittel zu den Lagerstellen zwischen den Verbindungs
gliedern 3, 4 und den Scharnierteilen 1, 2.
Das in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Doppelgelenkscharnier
ist mit einer Zollsicherung ausgestattet, die durch einen
über die ganze Länge des ersten Scharnierteils 1 verlaufen
den Vorsprung 30 mit konvex gebogener Außenfläche und einer
über die ganze Länge des zweiten Scharnierteils 2 verlaufen
den Rille 31 mit konkav gebogener Wandung gebildet wird,
wobei in der Schließstellung der Flügeltür 5 der Vorsprung 30
in die Rille 31 eingreift. In dem Vorsprung ist eine sich
nach innen erweiternde Nut 32 vorgesehen. Zwischen der konkav
gebogenen Wandung der Rille 31 und der konvex gebogenen
Außenfläche des Vorsprungs 30 ist ein der Breite der Nut 32
ungefähr entsprechender Abstand vorgesehen. Der Vorsprung 30
und die Rille 31 bilden zusammen in der Schließstellung der
Flügeltür ein Labyrinth, das verhindert, daß in der Schließ
stellung der Flügeltür 5 Gegenstände, wie z. B. ein Blech,
zwischen den beiden Scharnierteilen 1 und 2 hindurchgesteckt
oder herausgezogen werden können.
Die Zollsicherung kann gemäß Fig. 3 durch eine Dichtung
ergänzt werden, die von einer über die ganze Länge der
Scharnierteile 1, 2 sich erstreckenden Dichtungsleiste 33
gebildet wird, die einen pilzförmigen Querschnitt mit einem
zu seinem Ende hin erweiternden Fuß 34 und einem eine konvex
gebogene Außenfläche aufweisenden Kopf 35 hat. Der Fuß 34
der Dichtungsleiste 33 ist in der Nut 32 angeordnet, die in
dem ersten Scharnierteil 1 geformt ist. Die konvex gebogene
Außenfläche des Kopfes 35 der Dichtungsleiste 33 liegt an
der konkav gebogenen Wandung der Rille 31, die in dem zwei
ten Scharnierteil 2 gebildet ist, in der Schließstellung der
Flügeltür 5 an. Die Innenfläche des Kopfes 35 der Dichtungs
leiste 33 hat eine konkave Form und liegt an der konvex ge
bogenen Außenfläche des Vorsprungs 30 an.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist eine
Dichtungsleiste 33 mit pilzförmigem Querschnitt an dem
zweiten Scharnierteil 2 befestigt, indem der sich zu seinem
Ende hin erweiternde Fuß 34 in der sich nach innen erwei
ternden Nut 32 angeordnet ist, die im zweiten Scharnierteil
2 geformt ist. Die konvex gebogene Außenfläche des Kopfes 35
der Dichtungsleiste 33 greift in der Schließstellung der
Flügeltür 5 in die konkav gebogene Wandung der Rille 31 ein,
die in dem ersten Scharnierteil 1 geformt ist. Die Innenseite
des Endteils 12 des ersten Scharnierteils 1 ist gegenüber
der Außenfläche des inneren Schenkels 11 zurückgesetzt.
Ebenso ist die Innenseite des Endteils 11 des zweiten
Scharnierteils 2 gegenüber der Außenfläche des inneren
Schenkels 11 des zweiten Scharnierteils 2 zurückgesetzt.
Damit ergibt sich zwischen der Innenseite des Endteils 12
des zweiten Scharnierteils 2 und der Außenfläche des inneren
Schenkels 11 des zweiten Scharnierteils eine Stufe 36, die
ähnlich wie das bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und
3 gebildete Labyrinth die Wirkung hat, daß zwischen den
beiden Scharnierteilen 1 und 2 in der Schließstellung kein
Gegenstand hindurchgesteckt oder herausgezogen werden kann.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind die
als Zapfen gebildete Enden der stabförmigen Teile 16 und 17
der Verbindungsglieder 3 und 4 in Lagerbuchsen 37 fest ange
ordnet, die in der jeweiligen Ausnehmung 13 des entspre
chenden Scharnierteils 1, 2 drehbar gelagert sind. Auch
zwischen den beiden Stegen 15 des jeweiligen Verbindungs
glieds 3, 4 ist um diesen Abschnitt des stabförmigen Teils
17, 18 eine Lagerbuchse 37 angeordnet, die in der Ausneh
mung 13 drehbar ist.
Zum Zusammenbau des erfindungsgemäßen Doppelgelenkscharniers
dienen die Schlitze 14 in den Endteilen 12 der beiden Scharnier
teile 1 und 2. Die Verbindungsglieder 3, 4 werden von der
Stirnseite der Scharnierteile 1, 2 mit ihren stabförmigen
Teilen 16, 17 in die zylindrischen Ausnehmungen 13 eingescho
ben, wobei darauf geachtet wird, daß die Stege 15 der
Verbindungsglieder mit den Schlitzen 14 fluchten. Nachdem
die Verbindgsglieder in die richtige Lage gebracht worden sind
werden die Stützstäbe 18 in die die Ausnehmungen 13 eingeführt
und dort befestigt.
Claims (10)
1. Doppelgelenkscharnier zur Anlenkung einer Flügeltür
(5) an eine feststehende Wand (6) eines Nutzfahrzeugaufbaus,
mit einem ersten, an der Flügeltür (5) zu befestigenden
Scharnierteil (1), mit einem zweiten, an der Wand (6) zu
befestigenden Scharnierteil (2) und mit einem Verbindungs
glied (4), das mit einem Ende an dem ersten Scharnierteil
(1) und mit dem anderen Ende an dem zweiten Scharnierteil
(2) drehbar gelagert ist, wobei die beiden Scharnierteile
(1, 2) um 270° zueinander verschwenkbar sind, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Scharnierteile (1, 2) aus einem sich über die ganze Höhe der Flügeltür (5) erstreckenden Leichtmetallprofil bestehen,
daß mindestens ein weiteres Verbindungsglied (4) im Abstand von dem einen Verbindungsglied (3) vorgesehen ist,
daß die Verbindungsglieder (3, 4) aus jeweils zwei paralle len stabförmigen Teilen (16, 17) und einem diese verbinden den Steg (15) bestehen, wobei die stabförmigen Teile (16, 17) über die Stege (15) in Form von Zapfen hinausragen,
daß die stabförmigen Teile (16, 17) jeweils in zylindrischen Ausnehmungen (13), die sich in den Scharnierteilen (1, 2) in deren Längsrichtung erstrecken, gelagert sind,
daß die stabförmigen Teile (16, 17) der Verbindungsglieder (3, 4) durch in den zylindrischen Ausnehmungen (13) der Scharnierteile fixierte Stützstäbe (18) in ihrer axialen Lage fixiert sind,
daß jedes Scharnierteil (1, 2) einen sich von der zylindri schen Ausnehmung (13) radial nach außen erstreckenden und über die gesamte Länge desselben verlaufenden Schlitz (14) aufweist, dessen Breite wenigstens gleich der Dicke der Stege (15) der Verbindungsglieder (3, 4) ist, und
daß im Bereich der Stege (15) der Verbindungsglieder (3, 4) in den Scharnierteilen (1, 2) sektorenförmige Ausschnitte (20, 21) mit einer der Breite der Stege (15) entsprechenden Höhe vorgesehen sind, deren winkelmäßige Erstreckung sich zumindest auf 270° addiert,
wobei in der Schließstellung der Flügeltür (5) die Stege (15) der Verbindungsglieder (3, 4) an seitlichen Begrenzungs flächen (24, 25) der sektorenförmigen Wandausschnitte (20, 21) anliegen.
daß die Scharnierteile (1, 2) aus einem sich über die ganze Höhe der Flügeltür (5) erstreckenden Leichtmetallprofil bestehen,
daß mindestens ein weiteres Verbindungsglied (4) im Abstand von dem einen Verbindungsglied (3) vorgesehen ist,
daß die Verbindungsglieder (3, 4) aus jeweils zwei paralle len stabförmigen Teilen (16, 17) und einem diese verbinden den Steg (15) bestehen, wobei die stabförmigen Teile (16, 17) über die Stege (15) in Form von Zapfen hinausragen,
daß die stabförmigen Teile (16, 17) jeweils in zylindrischen Ausnehmungen (13), die sich in den Scharnierteilen (1, 2) in deren Längsrichtung erstrecken, gelagert sind,
daß die stabförmigen Teile (16, 17) der Verbindungsglieder (3, 4) durch in den zylindrischen Ausnehmungen (13) der Scharnierteile fixierte Stützstäbe (18) in ihrer axialen Lage fixiert sind,
daß jedes Scharnierteil (1, 2) einen sich von der zylindri schen Ausnehmung (13) radial nach außen erstreckenden und über die gesamte Länge desselben verlaufenden Schlitz (14) aufweist, dessen Breite wenigstens gleich der Dicke der Stege (15) der Verbindungsglieder (3, 4) ist, und
daß im Bereich der Stege (15) der Verbindungsglieder (3, 4) in den Scharnierteilen (1, 2) sektorenförmige Ausschnitte (20, 21) mit einer der Breite der Stege (15) entsprechenden Höhe vorgesehen sind, deren winkelmäßige Erstreckung sich zumindest auf 270° addiert,
wobei in der Schließstellung der Flügeltür (5) die Stege (15) der Verbindungsglieder (3, 4) an seitlichen Begrenzungs flächen (24, 25) der sektorenförmigen Wandausschnitte (20, 21) anliegen.
2. Doppelgelenkscharnier nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die sektorenförmigen Ausschnitte (20)
des ersten Scharnierteils (1) sich über 90° und die sektoren
förmigen Ausschnitte (21) des zweiten Scharnierteils
(2) sich über 180° erstrecken.
3. Doppelgelenkscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beim Öffnungsvorgang der Flügeltür
(5) einander zugewandten Seiten der Scharnierteile (1, 2)
im Querschnitt kreisbogenförmig sind.
4. Doppelgelenkscharnier nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den jeweils
sich gegenüberliegenden Enden der stabförmigen Teile (16,
17) und der Stützstäbe (18) Lagerscheiben (19) angeordnet
sind.
5. Doppelgelenkscharnier nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Stege
(15) der Verbindungsglieder (3, 4) hinausragenden Zapfen
der stabförmigen Teile (16, 17) Lagerbuchsen (37) aufweisen.
6. Doppelgelenkscharnier nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scharnierteil
(1, 2) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und
im eingebauten Zustand eine Seitenkante der festen Wand (6)
bzw. der Flügeltür (5) umgreift.
7. Doppelgelenkscharnier nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung der
zylindrischen Ausnehmung (13) eines jeden Scharnierteils (1,
2) ein oder mehrere über die ganze Länge des jeweiligen
Scharnierteils axial verlaufende Kanäle (38) ausgebildet
sind, die zur zylindrischen Ausnehmung (13) hin offen sind.
8. Doppelgelenkscharnier nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungs
glied (3, 4) zwei im Abstand voneinander angeordnete Stege
(15) aufweist.
9. Doppelgelenkscharnier nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Schar
nierteile (1, 2) eine über dessen gesamte Länge sich er
streckende Dichtungsleiste (33) angeordnet ist, die in der
Schließstellung am anderen der Scharnierteile (1, 2) an
liegt.
10. Doppelgelenkscharnier nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zollsicherung
ein über die ganze Länge des einen Scharnierteils (1) ver
laufender Vorsprung (30) und eine über die ganze Länge des
anderen Scharnierteils (2) verlaufende Rille (31) vorgesehen
sind, die in Schließstellung der Flügeltür ineinander ein
greifen.
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