DE3408202C2 - Federscharnier zwischen zwei Teilen einer Brille - Google Patents
Federscharnier zwischen zwei Teilen einer BrilleInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brille, bei der ein erstes Teil an einem zweiten Teil über ein elastisches Gelenk angelenkt ist, das aus einer Rolle, einem mit dieser zusammenarbeitenden Nocken, der mit dem einen Teil verbunden ist, und elastischen Rückholmitteln, die mit dem anderen Teil verbunden sind, besteht und eine stabile Offenstellung für die beiden Teile zueinander definiert. Die Erfindung besteht darin, daß die elastischen Rückholmittel eine Biegefeder (40) aufweisen, die in dem einen Teil (12) befestigt ist und einen stabilen Ruhesitz (44) für die Rolle (46) bildet. Auf diese Weise wird ein einwandfreier Sitz geschaffen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Federscharnier zwischen zwei Teilen einer Brille, bestehend aus einem
Zapfen an dem ersten Brillenteil, einem Finger an dem zweiten Brillenteil, der den Zapfen umgreift und zusammen
mit dem zweiten Brillenteil um diesen schwenkbar ist, einem Rollkörper, der durch eine an dem ersten
Brillenteil sitzende Feder gegen eine Fläche des Fingers gedrückt wird, auf der der Rollkörper bei den Verschwenkungen
des Fingers entlangrollt, wobei der Rollkörper in einer Schwenkstellung des Fingers einen kürzeren
Abstand zum Zapfen hat als in den Nachbarstellungen.
Die beiden Brillenteile können sein: Brillenarm und Brillenrahmen, die beiden Teüe eines zusammenklappbaren
Brillenrah-iiens oder die: beiden Teile eines zusammenklappbaren
Brillenbügels.
Bei einem bekannten Scharnier dieser Art (CH-PS 6 22 623,r werden die Andf uckkräfte des Rollkörpers gegen
den Finger durch die Feder derart ausgeübt, daß abgefederte Bewegungen des Rolikörpers nur in Verbindungsrichtung
der durch das Scharnier verbundenen Teile erfolgen können. In Richtung senkrecht dazu ist
der Rollkörper ungefedert Er sitzt vielmehr in einer starren Führung und hat insofern in dieser Richtung ein
gewisses Spiel.
Dieses Spiel hat zur Folge, daß das eine Brillenteil gegenüber dem anderen Briüenien in der Schwenklage,
in der der Roiikörper den kürzesten Abstand z^m Zapfen
hat, ebenfalls ein gewisses Spiel besitzt, vas als Nachteil empfunden werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Scharnier derart auszubilden, daß das Spiel des einen Brillenteils
gegenüber dem anderen in der erwähnten Schwenklage Null ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Andruckkräfte des Rollkörpers gegen den Finger
durch die Feder, die den Rollkörper zumindest in seiner Bewegungsrichtung umfaßt, derart ausgeübt
werden, daß abgefederte Bewegungen des Rollkörpers nicht nur in Verbindungsrichtung der durch das Scharnier
verbundenen Teile sondern auch senkrecht hierzu erfolgen können.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Rollkörper auch in Richtung senkrecht zu der Verbindungsrichtung
kein Spiel besitzt, so daß die Lage des einen Brillenteils
gegenüber dem anderen in der Schwenklage, in der der Rollkörper den kürzesten Abstand zum Zapfen hat, eindeutig
definiert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung weher erläutert.
F i g. 1 zeigt in Perspektive und teilweise geschnitten ein elastisches Gelenk gemäß dor Erfindung;
F i g. 2 zeigt eine Abwandlung hierzu;
F i g. 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des erfindungsgeimäßen
Scharniers in Perspektive;
Fig.4 —7 zeigen jeweils eine Ansicht des Scharniers
gemäß der F i g. 1 bzw. 2, wobei sich aus ihnen die Funktion des Scharniers ergibt;
F i g. 8 zeigt eine andere Ausführungsform eines Scharniers gemäß der Erfindung;
F i g. 9 zeigt in Perspektive eine Einzelheit des Scharniers;
F i g. 10 und 11 zeigen zwei Abwandlungen hierzu;
F i g. 12 zeigt in Perspektive eine Abwandlung zu einem anderen Detail des elastischen Scharniers gemäß
der Erfindung und
F i g. 13—17 zeigen fünf Abwandlungen hierzu. f,:.
Die F ii g. 1 zeigt die Anlenkzone eines Brillengestelles ?"■
zwischen einem Rahmen 10 und einen der Arme 12. Rahmen 10 und Arm 12 sind über ein elastisches Scharnier
14 miteinander verbunden.
Die Brille besteht aus Kunststoff, z. B. Zelluloid, Azetat o. dgl. Sie kann natürlich'auch aus Metall oder einem
anderen Material bestehen. Mit 16 ist eine Verstärkung bezeichnet, die als Platte oder Draht aus Metall ausgebildet
und mittig und in Längsrichtung in dem Arm angeordnet ist.
Das Scharnier 14 besteht aus einem metallischen Element 18, das fest mit einer Platte 20 oder einem Zapfen
des Rahmens 10 verbunden ist Dieses Element bildet das eine Teil 22 des Scharniers. Weiterhin besteht das
Scharnier aus einem metallischen Körper 24, der fest an dem Ende des Armes 12 sitzt Der Körper 24 und damit
der Arm 12 kann sich infolgedessen relativ zu dem Rahmen 10 um eine Scharnierwelle 25 drehen. Das Scharnierteil
22 weist an seiner Vorderseite ein nockenförmiges Profil auf, das, wie man anhand der Fig.3 bis 8
erkennen kann, kurvenförmig ist und eine Einbuchtung definiert, die durch zwei Ausbuchtungen 28 (innen) und
30 (außen) gebildet wird. Die erste Ausbuchtung weist innen eine konkave Flanke 32, und die ;<weite Ausbuchtung
weist außen eine geneigte Flanke 34 auf. Natürlich kann das Profil des Nockens auch anders sein als das
dargestellte. Das gilt insbesondere fr,- die Form der
Flankfn 32 und 34.
Der metallische Körper 24, der in dem Arm 12 sitzt, weist eine Platte 36 auf, die seitlich außen sitzt und mit
der äußeren geneigten Flanke 34 des Scharnierteils 22 zusammenarbeitet und ein Arretierungsorgan darstellt.
Der Körper 24 bildet auf seiner Vorderseite eine Einbuchtung 27, die in der Verlängerung der Verstärkung
16 liegt und in der sich ein elastisches Rückholorgan 40 befindet
Erfindungsgemäß besteht dieses Organ 40 aus einer Feder, die im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 durch
zwei metallische Lamellen 42 gebildet wird, die erfindungsgemäß ein Y bilden. Die beiden Lamellen 42 besitzen
Enden 42a, die aneinanderliegen und in der Einbuchtung 27, 38 sitzen. Außerdem weisen die Lamellen
elastische Arme 42b auf, die einen stumpfen Winkel mit den Enden 42a bilden und zu dem Teil 22 hin auseinanderlaufen.
Die freien Enden der elastischen Arme 426 haben einen Abstand zu dem Teil 22! und definieren
einen Ruhesitz und eine Zentrierung Ί4 für eine Rolle 46. Letztere wird elastisch durch die elastischen Arme
42b gegen die Nockenfläche des Scharnierteils 22 gedrückt Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist die Rolle
46 zylindrisch, siehe F i g. 9. Ihre Achse verläuft parallel zur Schwenkachse 25. Die Rolle 46 ist vorzugsweise aus
Metall, aber sie kann auch aus anderen geeigneten Materialien bestehen.
Das elastische Scharnier 14 ermöglicht es, daß der Arm 12 gegenüber dem Rahmen 10 geschwenkt werden
kann. Hinzu kommt, daß bestimmte Winkelstellungen elastisch gehalten werden, siehe z. B. die f i g. 1 und 6, in
denen dargestellt ist, daß der Arm 12 und der Rahmen 10 eine" Winkel von etwa 90° bilden. Wenn man ausgeht
von der Schließstellung des Armes 12, in der dieser parallel zum Rahmer 10 liegt (Fig.4), dann rollt beim
Drehen des Armes in die Offenstellung die Rolle 46 an der inneren Flanke 32 des Scharnierteils 22 entlang. Am
äußersten Ende der Flanke 32 überschreitet die Rolle 46 die innere Ausbuchtung 28 dank der eilastischen Spreizung
der Arme 42b des Rückholorgans 40 (siehe F i g. 5). ^Aufgrund der Federkräfte der Arme 42Z>
gelangt dann iclie;:Rölle 46 in die frontale Ausbuchtung 26, was eine'
Bewegung des Armes 22 hervorruft, der elastisch in der Offenstellung dann gehalten wird (siehe F i g. 6). In dieser
Lage wird der Arm ί 2 durch die innere Ausbuchtung 28 und die äußere Ausbuchtung 30 in seiner Lage gehalten
(siehe die F i g. 5 und 7). Hierbei spielt eine wesentliche Rolle die Wirkung des elastischen Rückholorganes
.40, das aufgrund der Deformationen der elastischen Arme 426 wirkt. Wenn der Arm 12 in Richtung auf den
Rahmen 10 verschwenkt wird, vollführt der Arm 12 schnell diese Bewegung, sobald die Rolle 46 die Ausbuchtung
28 überschritten hat. Das ist auf die Wirkung der Federkraft, die das Rückholorgan 40 ausübt, zurückzuführen.
Wenn andererseits der Arm aus einer Normallage weiter in entgegengesetzter Richtung verschwenkt
wird, läuft die Rolle 46 bis in die Nähe des - Gipfels der äußeren Ausbuchtung 30. In dieser Lage
wird der Arm 12 blockiert, da die seitliche Platte 36 gegen die geneigte Flanke 34 des Scharnierteils 22 anschlägt.
Gibt man den Arm 12 in dieser Position frei, holt die Federwirkung des Rückholteils 40 den Arm in seine
stabile Offenlage zurück, in der die Rolle 46 in der Einbuchtung 26 ruht.
Die Blockierung des Armes 12 in der Offenstellung kann auch auf andere Art und Weise erhalten werden:
So kann der Rahmen 10 (siehe Fig.2) eine geneigte Ebene 66 aufweisen, die durch eine Anschlagpartie 68
begrenzt ist, die mit dem äußeren freien Ende der Platte 36 zusammenwirkt. Diese Lösung weist den Vorteil auf.
daß in der stabilen Offenlage des Armes 12 das freie Ende der Platte 36 in einer Lage ist, die unmittelbar der
entsprechenden Partie des Rahmens 10 benachbart ist, so daß praktisch zwischen den äußeren Flächen der Lamelle
und des Rahmens ein kontinuierlicher Übergang besteht, was in ästhetischer Hinsicht bedeutsam ist.
Eine andere Lösung für die Blockierung des Armes 12 in der Offenstellung kann darin bestehen, daß man die
Seitenwand der Einbuchtung 27, die dem elastischen Arm 42i> anliegt, so formt, daß sie eine elastische Deformation
dieses Armes 42Zj über eine Grenze hinaus verhindert, die solcher Art ist, daß der Arm 12 durch diese
Grenze seine maximale Winkelverdrehung einnimmt.
Die besondere Ausbildung des elastischen Scharniers 14 und insbesondere diejenige des elastischen Organs 4ö
ist solcher Art, daß ein ständiger und korrekter Kontakt zwischen den verschiedenen Elementen der Vorrichtung
gegeben ist derart, daß praktisch jedes Spiel ausgeschlossen ist und innere Reibungen auf ein Minimum
reduziert sind. Das führt zu einer großen Stabilität und einer langen Lebensdauer der Brille und hat außerdem
'zur Folge, daß die Brille stets korrekt sitzt, d. h. so, daß
die in der Brille montierten Gläser absolut zentrisch zu den optischen Achsen des Benutzers bei Verwendung
der Brille sind.
Die Ausbildung des elastischen Scharniers 14 ist solcher Art, daß verschiedene Veränderungen erfolgen
können; einige davon werden im folgenden beschrieben.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist im wesentlichen so wie die der Fig. I. In Fig.2 sind die gleichen
Bezugsziffern verwendet worden wie in Fig. 1, um
identische oder analoge Elemente zu kennzeichnen. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist die Ausbuchtung
38, welche die Enden 42a der Lamelle 42 aufnimmt, relativ zu der Verstärkung 16 des Armes 12 zur Innenseite
des Armes hin versetzt Natürlich kann die Ausbuchtung 38 auch zur Außenseite des Armes 12 hin
versetzt sein.
Das metallische Element 18, das an der Platte 20 sitzt,
weist ein Befestigungsorgan zur Befestigung an dem Rahmen 10 auf, das eine gegenüber dem Befestigungsorgan der Ausführungsform der F i g. 1 unterschiedliche
"Form besitzt
Die Verankerung des Organs 40 in dem metallischen Körper 24 kann wie im Falle der Fig. 1 gegeben sein,
d. h. durch Löten. Schweißen, Vernieten, Verschrauben
o. dgl. Auch ist eine Verbindung durch Verschieben der Teile zueinander möglich, was den Vorteil mit sich
brächte, daß man je nach den Gegebenheiten die Abstände und damit die Gewichte verändern kann. Ein
Beispiel für eine einstellbare Vorrichtung zeigt die F i g. 8. In dieser Ausführungsform sind die eingesetzten
Teile 42a der Lamellen 42 verschiebbar in der Ausbuchtung 38. Eine Verstellschraube 48 sitzt in einem Loch 50
des metallischen Körpers 24 und stößt gegen das freie Ende der Arme 42a. Durch Betätigung der Schraube
kann die freie Länge der elastischen Arme 42b variiert werden. Dadurch wird die elastische Kraft der Arme
variiert. Außerdem ist eine seitliche Made 52 vorgesehen, die in einem Loch 54 des Körpers 24 sitzt und es
gestattet, das elastische Teil 40 in der einmal eingestellten Lage zu blockieren.
Eine andere Einstellmöglichkeit besteht darin, den Druck des Rückholorgans 40 gegen die Rolle 46 zu variieren,
dies beispielsweise dadurch, daß man eine Schraube analog der Schraube 48 vorsieht, die die Spreizung
der elastischen Arme 42£> verändert. Die Charakteristik
der Elastizität des Organs 40 kann auch auf andere Art und Weise verändert werden, z. B. dadurch, daß man das
Profil des Scharniernockens 22 anders formt oder daß man den Wänden des metallischen Körpers eine andere
Geometrie verleiht.
Die Fig. 12 bis 17 zeigen verschiedene Ausführungsformen
für das elastische Organ 40.
Im Falle der Fig. 12 besteht das Rückholorgan 40 nicht aus zwei Lamellen 42, sondern aus einer Lamelle 56, die die Form eines Y hat und dessen in der Ausbuchtung 26 liegendes Ende 56a aus zwei Teilen der Lamelle 56 gebildet wird, die dicht aneinanderliegen und zusammengefaltet sind.
Im Falle der Fig. 12 besteht das Rückholorgan 40 nicht aus zwei Lamellen 42, sondern aus einer Lamelle 56, die die Form eines Y hat und dessen in der Ausbuchtung 26 liegendes Ende 56a aus zwei Teilen der Lamelle 56 gebildet wird, die dicht aneinanderliegen und zusammengefaltet sind.
Im Falle der Fig. 13 besteht das Rückholorgan 40 ebenfalls aus einem einzigen Lamellenteil 58, wobei allerdings
die Umbicgungcfi sieh im Bereich der Enden
der elastischen Arme 586 befinden und das in der Ausnehmung 38 sitzende Ende 58a durch die beiden Enden
der Lamelle 58 gebildet wird, die dicht aufeinanderliegen.
In der Ausführungsform der Fig. 14 besteht das Organ
40 aus einem einzigen Stück 60, dessen Enden gabelförmig auseinanderlaufen und elastisch sind.
In allen beschriebenen Ausführungsformen wird das Organ 40 aus einer Platte gebildet. Es kann aber auch
aus einem einfach gewinkelten Draht bestehen, siehe die Fig. 16. Auch ist es denkbar, zwei Drähte miteinander
zu verbinden, die zusammen die Form eines Y bilden,
so siehe Fig. 15. Diese Ausführungsformen def:niercn
praktisch die Kontaktflächen mit dem Rollorgan 46, das eine abgerundete Form besitzt, was den Vorteil mit sich
bringt, daß die Reibung geringer ist als diejenige, die zwischen der Rolle 46 und dem Scharnierteil 22 auftritt.
Das wiederum hat zur Folge, daß die Rolle korrekt in dem Organ 40 sitzt
Die Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform für
das Organ 40. Dieses ist in diesem Falle eine kleine Röhre 62, die an ihren Enden eine Krone aus elastischen
Fingern 64 aufweist Diese sind konisch angeordnet und definieren den Sitz des Rollorgans in der gewollten stabilen
Lage. In diesem Falle wie auch in den weiter oben beschriebenen Fällen bezüglich des Organs 40 kann das
Rollorgan 46 Formen annehmen, die sich von der zylinarischen
Form unterscheiden. Es kann z. B. tonnenförmig
(F i g. 10), kugelförmig (F i g. 11) oder oval bzw. elliptisch
im Querschnitt sein.
Die verschiedenen Elemente des elastischen Schar-
Die verschiedenen Elemente des elastischen Schar-
niers 14 und insbesondere das Rückholorgan 40 und das Rollorgan 46 können außerordentlich verschieden ausgebildet
sein. Sie können beispielsweise aus Metall oder Kunststoff oder einem anderen Material bestehen.
Natürlich kann die Erfindung auch bei anderen miteinander
gelenkig verbundenen Teilen angewendet werden- Dank der außerordentlich kleinen Abmessungen
der einzelnen Elemente kann das Scharnier bei ^klappbaren Vorrichtungen, z. B. den beiden Teilen des
'Brillenrahmens einer Gelenkbrille oder als Verbindung zwischen den beiden Teilen der klappbaren Brillenarme
verwendet werden.
Das elastische Scharnier braucht nicht aus Kunststoff zu bestehen. Es kann beispielsweise auch aus Metall
bestehen.
Auch kann die Form des Rückholorgans 40 sehr unterschiedlich sein. So kann diese Ausbildung auf einen
einzigen elastischen Arm einer Lamelle beschränkt sein, die das eine Teil der Brille überragt derart, daß nur ein
plötzliches Schließen bzw, ein elastisches öffnen über die Sollage hinaus gesichert ist. In diesem Falle muß das
Tragteil des elastischen Armes natürlich so ausgebildet sein, daß es mit dem elastischen Arm zusammen den
Raum 44 für die stabile Lage des Rollorgans 46 bildet.
Schließlich muß noch erwähnt werden, daß die Arme 426 des Rückholorgans 40 durch feste Lamellen ersetzt
werden können, die mit zusätzlichen elastischen Elementen versehen sind, wobei diese als Tragorgan oder
Stützorgan ausgebildet sind und in die Ausbuchtung 27 eingesetzt sind und beispielsweise als Zapfen aus Kunststoff
o. dgl. ausgebildet sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
35
40
45
so
55
«0
CS
Claims (26)
1. Federscharnier zwischen zwei Teilen einer Brille, bestehend aus einem Zapfen an dem ersten Brillenteil,
einen. Finger an dem zweiten Brillenteil, der den Zapfen umgreift und zusammen mit dem zweiten
BriÜenteil im diesen schwenkbar ist, einem Rollkörper,
der duA'h eine an dem ersten Brillentei! sitzende
Feder gegon eine Fläche des Fingers gedruckt wird, auf der der Kollkörper bei den Verschwenkungen
des Fingers entlangrollt, wobei der Rollkörper in einer Schwenkstellung des Fingers einen kürzeren
Abstand zum Zapfen hat als in den Nachbarstellungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckkräfte des Rollkörpers (46) gegen den Finger
(32) durch die Feder (40), die den Rollkörper (46) zumindest in seiner Bewegungsrichtung umfaßt, derart
ausgeübt werden, daß abgefederte Bewegungen des Rollkcrpers (46) nicht nur in Verbindungsrichlung
der durch das Scharnier verbundenen Teile (10, 12) sondern auch senkrecht hierzu erfolgen können.
2. Federscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Biegefeder (40) in dem einen
Teil (12) verankert ist, die einen Sitz (44) als seitliche Anlage für den Rollkörper (·ίδ) und zum Zentrieren
desselben bildet
3. Federscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegefeder (40) mindestens einen biegsamen Arm in Form einer Lamelle {42b)
aufweist, der aus dem einen Teil (12) herausragt.
4. Federscharnier nach /■ /spruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der biegsame λπη (42) flach ist.
5. Federscharnier nach Ar· pruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der biegsame Arm rund ist.
6. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder zwei elastische
Biegefedern (42) aufweist, die mit ihren beiden einander zugewandten Seiten mit dem Rollkörper
(46) zusammenarbeiten.
7. Federscharnier nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Federn (42) die Foon eines Y bilden, dessen Wurzel {42a) in dem einen Teil
(12) sitzt und dessen elastische Arme {42b) sich zu der Nockenfläche (22) hin öffnen.
8. Federscharnier nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Biegefedern
(42) zwei Stücke sind, die mit ihren Wurzeln (42a^aneinanderliegen.
9. Federscharnier nach einem der Ansprüche 6 und 7. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Biegefedern
aus einem Stück bestehen, wobei dieses entweder gefaltet ist (56,58) oder ungefaltet ist (60).
10. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine
Krone aus mehreren Biegefedern (64) bildet, die konisch orientiert sind.
11. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Organe (48) zum Einstellen der Kraft der Feder vorgesehen sind.
1 ^Federscharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (40) verschiebbar in dem einen Teil (12) sitzt und daß die Einstellorgane
eine Schraube (48), mittels derer die Länge des elastischen Armes bzw. der elastischen Arme (426,) variiert
werden kann, und eine Schraube (52) zum Arretieren der Feder (40) umfassen.
13. Federscharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellorgane den Druck der Rückholmittel (40) auf den Rollkörper (46) variieren.
14. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper
(46) zylindrisch ist.
15. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper
(46) kugelförmig ist
16. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper
tonnenförmig ist und vorzugsweise einen ovalen Querschnitt besitzt
17. Federscharni-;r nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper einen elliptischen Querschnitt besitzt.
18. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1 ■bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (34, 36)
vorgesehen sind, die die Schwenkbewegungen der beiden Teile (10,12) zueinander begrenzen.
19. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (40) in
einem Brillenarm (12) sitzt und daß der Arm eine seitliche Platte (36) aufweist, die mit einem Begrenzungsmittel
(34, 68) des Rahmens (10) zusammenarbeitet
20. Federscharnier nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Begrenzungsmittel durch eine innere Fläche (34) des Fingers (32) gebildet wird.
21. Federscharnier nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsmittel (68) durch
eine Fläche des Körpers (18), der den Finger (32) bildet, oder durch eine Fläche des Seitenteils (20) des
Rahmens (10) gebildet wird.
22. Federscharnier nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (12) eine Ausnehmung (27) aufweist, in der die Feder (40) steckt, und eine
Arretierung besitzt welche die elastische Deformation der Feder (40) begrenzt.
23 Federscharnier nach einen: der Ansprüche 19
bis 22, bei dem jeder Arm (12) mit einem Verstärkungssteg (16) versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (40) in der Verlängerung des Stegs (16)
liegt.
24 Federscharnicr nach einem der Ansprüche 19 bis 23, bei dem jeder Arm (12) mit einem Verstärkungssteg
(16) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (40) seitlich zu dem Steg (16) versetzt
angeordnet ist
25. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (40).
der Rollkörper (46) und der Nocken aus Metall o. dgl. bestehen.
26. Federscharnier nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus mindestens zwei
festen Lamellen besteht und daß ihre Verbiegung mittels zusätzlicher elastischer Trag- und/oder Abstützelemente,
z. B. eines Kunststoffzapfens, ermöglicht wird.
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