DE4331632C2 - Verfahren zum Spülen und Schleudern von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine - Google Patents

Verfahren zum Spülen und Schleudern von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine

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DE4331632C2
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Guenter Ott
Waldemar Schmidbauer
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • D06F35/006Methods for washing, rinsing or spin-drying for washing or rinsing only

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spülen und Schleudern von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 41 15 776 A1 ist ein Verfahren dieser Art bekannt. Bei diesem Verfahren wird nach mehreren Spülzyklen durch Herab­ setzen der Waschtrommeldrehzahl bei gleichzeitiger Erhöhung der einzuspritzenden Spülwassermenge in der Waschtrommel eine Wä­ scheumverteilung vorgenommen. Durch dieses Verfahren wird wohl eine gewisse Reduzierung des bisherigen Spülwasserverbrauches erreicht, jedoch ist bei ungenügender Wäscheverteilung der Durchfeuchtungsgrad der Wäsche mangelhaft und damit das Spüler­ gebnis am Ende auch unbefriedigend. So können sich bei diesem Verfahren beispielsweise größere Wäschestücke (Bettlaken, Tischtücher) im Zentrum des Wäscheringes so aufspannen, daß der von der Spülwasser-Einspritzvorrichtung abgegebene Sprühstahl durch diese abgeschirmt wird und deshalb nicht mehr sämtliche Wäscheteile des am Inneren des Wäschtrommelmantels anliegenden Wäscheringes erreicht.
Weiterhin offenbart die US 3,388,410 ein Spülverfahren, das wechselweise Trommeldrehzahlen mit mittlerer und mit höherer Geschwindigkeit aufweist. Da die Drehzahlen bei der höheren Geschwindigkeit nur bei ca. 400 bis 600 Umdrehungen pro Minute liegen, bildet sich zwar ein Wäschering am Trom­ melmantel, dieser kann sich jedoch nach der Reduzierung auf die mittlere Drehzahl auflösen und die Wäsche fällt zusammen. Wegen dieser gegenüber modernen Waschmaschinen vergleichsweise gerin­ gen Schleuderdrehzahl ist das Spülergebnis schlecht, wodurch bei der Waschmaschine gemäß dem Stand der Technik mehrere die­ ser Spülgänge hintereinandergeschaltet werden müssen, was je­ doch zeitaufwendig ist und einen hohen Wasserverbrauch bewirkt.
Schließlich zeigt die EP 0 551 765 A1 eine Trommelwaschmaschi­ ne, die ebenfalls während des Spülganges mit hoher und vermin­ derter Drehzahl betrieben wird. Jedoch auch in diesem Dokument stellt sich nicht das Problem, wie ein bei sehr hoher Drehzahl fest angepresster Wäschering für eine Wäscheumverteilung abge­ löst und damit ein gleichmäßiges Durchfeuchten der Wäsche er­ reicht werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zum Spülen und Schleudern von Wäsche der in Rede stehenden Art so weiterzubilden, daß ein gleichmäßiges Befeuchten der Wäsche in jedem der einzelnen Spülzyklen sichergestellt und am Ende ein zufriedenstellendes Spülergebnis erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 zu entnehmen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorgeschlagene Maßnahmen, nämlich bei jedem der ein­ zelnen Spülzyklen in der Waschtrommel eine Wäscheumverteilung vorzunehmen, wird ein gleichmäßiges Be- bzw. Durchfeuchten sämtlicher Wäscheteile des Waschgutes in der Waschtrommel si­ chergestellt. Um diese Wäscheumverteilung zu gewährleisten, wird der nach einer Schleuder- und Abpumpphase gebildete Wä­ schering bei einer Drehzahl von ca. 50 Umdrehungen pro Minute durch eine freigegebene Wassereinspritzvorrichtung befeuchtet, wobei diese Wassereinspritzvorrichtung in den hinteren Bereich der Waschtrommel bzw. in den hinteren Abschnitt des Wäscherin­ ges gerichtet ist.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Trommelwaschmaschine mit einer in die Waschtrommel gerichteten Wassereinspritzeinrichtung im Schnitt,
Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsmöglichkeiten der Spritzwasserzuführung bei nur teilweise dargestellten Waschmaschinen der gleichen Art,
Fig. 4 ein Wasch- und Spülprogrammablaufschema
Die programmgesteuerte Trommelwaschmaschine nach Fig. 1 hat einen Laugenbottich 1, in dem eine reversierbare, perforierte Waschtrommel 2 umlaufend untergebracht ist. Die Waschtrommel 2 wird von einem unterhalb des Laugenbottichs 1 befindlichen Motor 3 über an sich bekannte Antriebsmittel 4 angetrieben. Unterhalb des Laugenbottichs 1 ist ferner eine Laugenpumpe 5 mit Ablaufschlauch 5' zum Abführen der Lauge aus dem Bottich 1 angeordnet. Die Waschtrommel 2 hat eine frontseitige Beschickungsöffnung 6, die gegenüber dem Laugenbottich 1 durch einen umlaufenden Faltenbalg 8 abgedichtet ist. Die Beschickungsöffnung 6 ist durch ein Bullaugentürfenster 9 dicht verschließbar. Oberhalb des Laugenbottichs 1 befindet sich eine zur Frontseite hin herausziehbare Waschmittelschublade 10 und zugehörige Waschmittel-Einspülwanne 11 sowie eine Frischwasserzuleitung 12. Die Frischwasserzuleitung 12 teilt sich in eine Waschmittelausspülleitung 13 und in eine zur Waschtrommel 2 führende Direkteinsprühleitung 14 auf. Die sich in der Abzweigung befindliche Wasserweiche/Umschaltventil ist in dem Bild nicht dargestellt. Die Direkteinsprühleitung 14 ist in den Bereich der Waschtrommelbeschickungsöffnung 6 geführt und geht dort in einen in das Innere der Waschtrommel 2 gerichteten Sprühschlauch 15 oder Sprühdüse über. Durch den Sprühschlauch 15 wird gegen einen am inneren Waschtrommelmantel anliegenden Wäschering 16 ein Flachstrahl 17 mit axialer Ausrichtung 17 gespritzt. Das durch den Wäschering 16 wandernde Wasser bildet im Bodenbereich des Laugenbottichs 1 unterhalb des Wäschetrommelmantels eine freie Flotte 18 (sogenannter Sumpf). Die Frischwasserzufuhr der Waschmaschine wird von nicht dargestellten Elektromagnetventilen beherrscht, die über das bei solchen Waschmaschinen übliche Programmschaltwerk geschaltet werden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird über die von einem Ventil 20 beherrschte Direkteinsprühleitung 14 ausschließlich Frischwasser über die Sprüheinrichtung 15 in die Waschtrommel 2 gefördert bzw. gegen den Wäschering 16 gesprüht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 geht vom Bodenbereich des Laugenbottichs 1 eine mit einer Umwälzpumpe 21 bestückte zusätzliche Laugenleitung 22, 23 ab, über die die im Bodenbereich des Laugenbottichs 1 sich ansammelnde freie Flotte 18 mehrmals umgepumpt wird, d. h., daß diese Flotte zusätzlich im Kreislauf geführt und mehrmals gegen den Wäschering 16 in der Waschtrommel 2 gesprüht wird. Dadurch wird der Sättigungswirkungsgrad der Spülflotte gesteigert und damit eine weitere Senkung des Spülwasserverbrauchs erreicht.
Anhand des Programmablaufschemas (Arbeitsdiagramm der Waschmaschine) nach Fig. 4 wird der Ablauf des Spülvorganges bei der in Rede stehenden Waschmaschine nachfolgend beschrieben.
Mit Beendigung des Programmabschnittes "Hauptwäsche" wird nach dem Schleuder- und Abpumpvorgang die Waschtrommel 2 zunächst stillgesetzt. Der Wäschering liegt auch bei stehender Waschtrommel 2 am Inneren des Waschtrommelmantels an. Dann wird über die Programmsteuereinrichtung der Waschmaschine der Programmabschnitt "Spülen" eingeleitet und die Waschtrommel auf eine Waschdrehzahl von 50 Umdrehungen pro Minute gebracht. Mit Erreichen dieser Waschtrommel-Drehzahl wird der Wasserzulauf freigegeben und über den in das Innere der Waschtrommel 2 gerichteten Sprühschlauch 15 (Sprühdüse) eine bestimmte Menge Spülwasser (vorzugsweise bis zu maximal 4 Liter) gegen den am Waschtrommelmantel anhaftenden Wäschering 16 gesprüht. Durch entsprechende Ausgestaltung der Sprühdüse wird dabei sichergestellt, daß der Sprühstrahl in Form eines axialen Flachstrahls gegen bzw. auf den hinteren Teil des Wäscheringes gerichtet ist. Infolge der Benetzung und damit zunehmenden Gewichtes dieses Wäscheringteilbereiches lösen sich diese benetzten Wäscheteile vom Wäschetrommelmantel ab und der Wäschering beginnt sich vom hinteren Waschtrommelteil nach vorne abzulösen und fällt schließlich in sich zusammen. Das über den Sprühschlauch 15 (Sprühdüse) zugeführte Spülwasser wird nunmehr auf den zusammengefallenen Wäschering gesprüht. Dadurch, daß während der Spülwasserzulaufphase der Umlauf der Waschtrommel mit Waschdrehzahl aufrecht erhalten wird, wird durch das dabei bewirkte ständige Umverteilen des Waschgutes dieses von allen Seiten mit Spülwasser besprüht und damit gut und gleichmäßig durchfeuchtet. Nach Beendigung der Spülwasserzufuhr wird die Waschtrommel 2 noch eine gewisse Zeit mit Waschdrehzahl weiterbewegt, so daß während dieser Zeit (Einwirkzeit) das eingebrachte Spülwasser sämtliche Wäschestücke des Waschgutes durchdringen kann. Nach Ablauf dieser programmgesteuerten Einwirkzeit wird die Waschtrommeldrehzahl von 50 Umdrehungen pro Minute auf eine vorgesehene Schleuderenddrehzahl über ein bestimmtes Schleuderdrehzahlprofil hochgefahren. Die Schleuderenddrehzahl kann dabei, je nach Art und Menge der Wäschebeladung bis zu 1500 Umdrehungen pro Minute betragen. Nach diesem Schleuder- und Abpumpvorgang erfolgt wieder ein Stillsetzen der Waschtrommel und anschließendes Hochfahren auf 50 Umdrehungen pro Minute und Einleiten eines weiteren Spülzyklus in der vorbeschriebenen Weise. Der beschriebene Spülvorgang besteht aus mehreren solchen Spülzyklen und wird mit den üblichen "Endschleudern" beendet. Die Anzahl der erforderlichen Spülzyklen kann z. B. aus den beim Waschvorgang ermittelten Saugverhalten und damit Wasseraufnahmevermögen des Waschgutes bestimmt werden. Es wäre auch der Einsatz eines speziellen Spülwasser-Sensors denkbar, der je nach Restalkalität, Laugenverschmutzung usw. entscheidet, ob ein weiterer Spülzyklus folgen soll. Die zulaufende Wassermenge je Spülzyklus wird über mehrere Parameter bestimmt: Erkenntnisse über Wäschemenge und Art aus der Hauptwäsche durch das Saugverhalten der Wäsche; Trommelantriebsmotor (Auslaufzeit der Trommel-Verzögerung); Anstieg der freien Flotte (Sumpf) beim Einsprühen; Niveausensor.

Claims (4)

1. Verfahren zum Spülen und Schleudern von Wäsche in einer pro­ grammgesteuerten Waschmaschine mit einer in einem Laugenbe­ hälter gelagerten Waschtrommel, bei der das Wasser über eine Einspritzvorrichtung in den am Innern des Waschtrommelman­ tels anliegenden Wäschering gefördert wird und der Spülab­ schnitt in mehrere Spülzyklen aufgeteilt ist, wobei jeder der Spülzyklen aus einer Wassereinspritzphase und einer an­ schließenden Schleuderphase besteht, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem der Spülzyklen vor der Schleuderphase eine Wäscheumverteilung durchgeführt wird, indem nach Beendigung der auf den Waschvorgang folgenden Schleuder- und Abpumppha­ se die Wäschetrommel stillgesetzt und danach auf etwa 50 Um­ drehungen pro Minute hochgefahren wird und dass nach Errei­ chen dieser Wäschetrommel-Drehzahl die Wassereinspritzvor­ richtung freigegeben wird und indem das Wasser in den hinte­ ren Bereich der Waschtrommel bzw. in den hinteren Abschnitt des in der Waschtrommel gebildeten Wäscheringes gespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäscheumverteilung in der Zeitspanne zwischen dem Einleiten der Wassereinspritzphase und dem Beginn der Schleuderphase durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderphase eine mit Waschdrehzahl betriebene Spülwasser-Einwirkzeit vorgeschaltet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spülwasser-Einwirkzeit eine zwischen einer und drei Minuten liegende Zeitspanne vorgesehen ist.
DE4331632A 1993-09-17 1993-09-17 Verfahren zum Spülen und Schleudern von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine Expired - Lifetime DE4331632C2 (de)

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