DE3810674A1 - Hochfrequenzleistungsverteiler - Google Patents
HochfrequenzleistungsverteilerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenzleistungsvertei
ler und insbesondere einen Hochfrequenzleistungsverteiler,
der an seiner Ausgangsseite einen Isolationswiderstand auf
weist.
Im allgemeinen wird ein Leistungsverteiler mit Zweifach
verteilung, der von einer flachen Mikrowellenschaltung dar
gestellt wird, als Leistungsverteiler für die Verteilung
oder Zusammensetzung hochfrequenter Leistung verwendet. Die
Fig. 5-(1) und 5-(2) zeigen ein Ausführungsbeispiel für
eine solche Schaltung.
In der Fig. 5-(2) ist ein gewünschtes Muster für eine
Leistungsverteilerschaltung dargestellt, die auf einer der
beiden Oberflächen einer dielektrischen Grundplatte 50 auf
gebracht sind. Eine Erdungsplatte 52 ist an die andere Ober
fläche der dielektrischen Grundplatte 50 angefügt, so daß
diese Oberfläche gleichförmig bedeckt ist.
Das Schaltungsmuster wird gebildet von einer einzelnen Ein
gangs-Ausgangsleitung 60, welche eine Eingangsstufe dar
stellt. Ferner besitzt das Muster ein Eingangs-Ausgangs
leitungspaar 70 und 71, welches eine Ausgangsstufe darstellt.
Außerdem sind zwei Übertragungsleitungen 62 und 63 mit hoher
Impedanz vorgesehen, welche sich, ausgehend von der Eingangs-
Ausgangsleitung 60 der Eingangsstufe, an einem Verzweigungs
punkt 61 verzweigen und sich bis zu den Eingangs-Ausgangs
leitungen 70 und 71 der Ausgangsstufe erstrecken. Ein Iso
lationswiderstand R ist zwischen ausgangsseitige Teile der
Übertragungsleitungen 62 und 63 mit hoher Impedanz geschal
tet und verbindet diese beiden ausgangsseitigen Teile.
Die Impedanz der Eingangs-Ausgangsleitung 60 der Eingangs
stufe und die Impedanz einer jeden der Eingangs-Ausgangslei
tungen 70 und 71 der Ausgangsstufe ist auf Z [Ω] festgesetzt,
und die Impedanz einer jeden der Übertragungsleitungen 62
und 63 mit hoher Impedanz ist auf √ · Z festgesetzt. Die
Länge einer jeden der beiden Übertragungsleitungen 62 und 63
mit hoher Impedanz ist durch die Gleichung
l = (2n + 1) · λ g/4
festgelegt, wobei n = 0, 1, 2, . . ., und λ g die Wellenlänge
bei Betriebsfrequenzen bedeuten.
Mit der Bezugsziffer 80 ist eine Eingangs-Ausgangsklemme
eines Eingangs an der Eingangsseite bezeichnet, und mit Be
zugsziffern 81 und 82 sind Eingangs-Ausgangsklemmen an der
Ausgangsseite bezeichnet.
Das Ausführungsbeispiel einer herkömmlichen Ausführungsform,
welche in Fig. 5-(2) dargestellt ist, läßt sich im Ideal
zustand durch ein in Fig. 5-(1) gezeigtes Ersatzschaltbild
wiedergeben. In diesem Fall wird die an der Eingangs-Aus
gangsklemme 80 vorhandene elektrische Leistung gleicher
maßen auf die Eingangs-Ausgangsklemmen 81 und 82 verteilt.
Die Phasendifferenz zwischen den verteilten elektrischen
Leistungen an den Eingangs-Ausgangsklemmen 81 und 82 beträgt
0°. Wenn umgekehrt elektrische Leistungen mit gleicher Höhe
in Phase an den Eingangs-Ausgangsklemmen 81 und 82 einge
geben werden, ergibt sich eine elektrische Leistung, die zu
sammengesetzt ist aus den eingegebenen elektrischen Leistun
gen und welche an der Eingangs-Ausgangsklemme 80 erhalten
wird. Da in diesem Fall die Phasen der beiden elektrischen
Leitungen zueinander gleich sind, erscheint am Isolations
widerstand R keine Potentialdifferenz, und es fließt daher
kein Strom durch den Widerstand. Aus diesem Grund kann der
elektrische Leistungsverteiler auch als elektrischer
Leistungssynthesizer verwendet werden.
Bei der in der Fig. 5-(1) gezeigten Schaltung steht ein Teil
des Eingangssignals, welches über eine der Eingangs-Aus
gangsklemmen 81 und 82 geliefert wurde, an der Eingangs-Aus
gangsklemme 80, während der restliche Teil vollständig durch
den Widerstand R absorbiert wurde, so daß an der anderen
der Eingangs-Ausgangsklemmen 81 und 82 keine elektrische
Leistung erscheint.
Da jedoch bei der beschriebenen herkömmlichen Einrichtung
die gesamte Schaltung in Form einer planaren Mikrowellen
schaltung auf einer dielektrischen Grundplatte 50 vorliegt,
wie es in der Fig. 5-(2) gezeigt ist, besitzt jede Leitung,
welche zur Übertragung elektrischer Energie dient, eine ka
pazitive Komponente, die gleichförmig verteilt ist und ins
besondere eine vorbestimmte kapazitive Komponente C, welche
zwischen dem Isolationswiderstand R gegenüber der Erdungs
platte 52, welche an der Rückfläche der Grundplatte befe
stigt ist, vorhanden ist, wie es die Fig. 5-(3) darstellt.
Hieraus ergibt sich eine Impedanzfehlanpassung an jeder der
Eingangs-Ausgangsklemmen 80, 81 und 82, so daß die Ein
gangswelligkeitsfaktoreigenschaften gestört und Reflexions
wellen erhöht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Hochfrequenz
leistungsverteiler zu schaffen, der frei ist von dem be
schriebenen Problem bei der herkömmlichen Einrichtung, und
Schaltungscharakteristiken aufweist, die im wesentlichen
gleich denen im idealen Zustand sind, und welche durch eine
kapazitive, vom Isolationswiderstand R geformte Komponenten
unbeeinflußt sind, ungeachtet dessen Kapazitätswertes.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk
male gelöst.
Hierzu wird durch die Erfindung ein Hochfrequenzleistungs
verstärker geschaffen mit einer dielektrischen Basis in
Form einer Platte, an deren Rückseite eine Erdungsoberfläche
gebildet ist, einer ersten Eingangs-Ausgangsleitung, die
eine einzelne Eingangsklemme darstellt, ein Paar zweiter
Eingangs-Ausgangsleitungen mit gleicher Impedanz, die sich
von der ersten Eingangs-Ausgangsleitung verzweigen und zwei
Ausgangsklemmen darstellen, einem Paar Übertragungsleitun
gen mit hoher Impedanz, die sich von der ersten Eingangs-
Ausgangsleitung verzweigen und zu den zweiten Eingangs-Aus
gangsleitungen erstrecken, einem Isolationswiderstand, der
eine vorbestimmte erste kapazitive Komponente aufweist und
zwischen einem Leitungsteilepaar der Übertragungsleitungen
mit der hohen Impedanz angeordnet und mit diesen an der
Seite der zweiten Eingangs-Ausgangsleitungen verbunden ist,
wobei dieser Hochfrequenzleistungsverteiler dadurch gekenn
zeichnet ist, daß er eine zweite kapazitive Komponente auf
weist zur Unterdrückung einer Reflexion, welche durch die
erste kapazitive Komponente bewirkt wird.
Die Figuren dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild für die in der
Fig. 1 dargestellte Vorrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines zweiten
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 4 in schematischer Darstellung die Konstruktion
eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfin
dung, und
Fig. 5-(1), 5-(2) und 5-(3) Darstellungen herkömmlicher
Vorrichtungen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Die Komponenten, welche denen
entsprechen, die im Zusammenhang mit der Fig. 5 beschrieben
wurden, sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist ein gewünschtes Muster einer
Leistungsverteilerschaltung auf einer von zwei Oberflächen
einer dielektrischen Grundplatte 1 gebildet. Eine Erdungs
platte 52 ist an der anderen Oberfläche der dielektrischen
Grundplatte 1 befestigt, so daß sie diese Oberfläche gleich
förmig bedeckt.
Das Schaltungsmuster ist ähnlich dem Schaltungsmuster, wie
es bei der beschriebenen herkömmlichen Anordnung zur Anwen
dung kommt. Es enthält eine Eingangs-Ausgangsleitung 60,
welche eine Eingangsstufe darstellt, ein Paar zweiter Ein
gangs-Ausgangsleitungen 70, 71, welche eine Ausgangsstufe
darstellen, ein Paar Übertragungsleitungen 62, 63 mit hoher
Impedanz, welche von der Eingangs-Ausgangsleitung 60 der
Eingangsstufe an einem Verzweigungspunkt 61 sich verzweigen
und zu den Eingangs-Ausgangsleitungen 70 und 71 der Ausgangs
stufe sich erstrecken. Ein Isolationswiderstand R ist an
der Ausgangsseite zwischen einem Paar Leitungsstücken der
Übertragungsleitungen 62 und 63 mit hoher Impedanz angeord
net und mit diesen verbunden.
Eine Durchgangsöffnung 1 A ist in einen Teil der dielektri
schen Grundplatte 1 in der Nähe des Verzweigungspunktes 61
eingeformt. Ein Kompensationskondensator 3 ist als kapazitive
Komponente, die einen gewünschten Kapazitätswert aufweist,
vorgesehen und zwischen dem Verzweigungspunkt 61 und der
Erdungsplatte 52 der dielektrischen Grundplatte 1 angeord
net und verbindet diese beiden Komponenten. Mit Ausnahme
dieses Merkmals ist der Aufbau dieses Ausführungsbeispiels
der gleiche wie der Aufbau der beschriebenen herkömmlichen
Einrichtung.
Wenn während des Betriebs eine Kapazität C durch den Einfluß
des Isolationswiderstands R auftritt, wie es in Fig. 2 dar
gestellt ist, wirkt der Kompensationskondensator 3, welcher
am Verzweigungspunkt 61 vorgesehen ist, in der Weise, daß
eine Reflexion, welche durch die Kapazität C bewirkt wird,
gelöscht wird. Auf diese Weise wird der Welligkeitsfaktor
an jeder der Klemmen, nämlich der Eingangs-Ausgangsklemme 80
und der beiden Eingangs-Ausgangsklemmen 81 und 82 verbes
sert.
Das bedeutet, daß die Anordnung des Kompensationskondensa
tors 3 am Verzweigungspunkt 61 sicherstellt, daß die Phase
der Reflexion, welche durch die Kapazität C verursacht ist,
und die Phase der Reflexion, welche durch den Kompen
sationskondensator 3 verursacht wird, im wesentlichen gleich
zueinander sind aufgrund ihrer Eigenschaften. Die Phase einer
der beiden Reflexionen unterscheidet sich nach dem Gehen und
Zurückkehren von der der anderen Reflexion durch einen Win
kel, welcher der halben Wellenlänge entspricht (da die Länge
jeder der Übertragungsleitungen 62 und 63 mit der hohen Im
pedanz einer Viertel Wellenlänge entspricht), so daß diese
Reflexionen sich gegenseitig löschen beim Zueinanderaddieren
mit einer Phasendifferenz von 180° in Vektoraddition an den
Eingangs-Ausgangsklemmen 80, 81 und 82.
Aus obiger Beschreibung ergibt sich, daß bei der Erfindung
selbst dann, wenn die kapazitive Komponente, welche am Iso
lationswiderstand R gebildet wird, einen relativ hohen Wert
aufweist, Reflexionen, welche durch diese kapazitive Kompo
nente hervorgerufen werden, wirkungsvoll unterdrückt werden.
Auf diese Weise werden die Eingangswelligkeitsfaktoreigen
schaften verbessert. Bei der Erfindung ist es daher möglich,
für den Isolationswiderstand R einen Widerstand zu verwen
den, welcher verbesserte Eigenschaften im Hinblick auf das
Aushalten elektrischer Leistungen hat und einen vergleichs
weise hohen Widerstand aufweist. Damit lassen sich die
Eigenschaften des Hochfrequenzleistungsverteilers verbes
sern.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird ein weiteres
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt das Schaltungsmuster
auf der dielektrischen Grundplatte 1 einen Elektrodenteil,
der am Verzweigungspunkt 61 in der Weise gebildet ist, daß
dieser Elektrodenteil der Erdungsplatte 52 an der Rückseite
der Grundplatte gegenüberliegt und damit einen Kondensator
mit Parallelbelegung bildet, wodurch eine kapazitive Kompen
sationskomponente geschaffen wird. Beim zweiten Ausführungs
beispiel ist daher die Bildung einer Durchgangsöffnung, wie
sie beim ersten Ausführungsbeispiel in Form der Durchgangs
öffnung 1 A vorgesehen ist, nicht erforderlich. Mit Ausnahme
dieses Merkmals ist der Aufbau der gleiche wie beim ersten
Ausführungsbeispiel.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel werden die gleichen Funkti
onen und Wirkungen erreicht, wie sie beim ersten Ausfüh
rungsbeispiel realisiert sind. Von Vorteil ist außerdem,
daß das zweite Ausführungsbeispiel mit herkömmlichen Her
stellungsverfahren gebildet werden kann. Der Elektrodenteil
4 des Schaltungsmusters kann nämlich gleichzeitig mit der
Bildung des Hauptschaltungsmusters, bei welchem die minia
turisierten Streifenleitungen hergestellt werden, ebenfalls
gebildet werden. Damit gewinnt man eine Vorrichtung, welche
zur Kompensation ebenfalls eine kapazitive Komponente auf
weist, wie dies beim ersten Ausführungsbeispiel der Fall
ist. Die Herstellungskosten bleiben dabei jedoch die glei
chen wie bei der herkömmlichen Ausführungsform.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 wird ein drittes Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Bei diesem Aus
führungsbeispiel wird ein Leistungverteiler auf der Basis
des Schaltbildes der Fig. 2 unter Verwendung von Koaxial
kabeln gebildet.
Die Eingangs-Ausgangsleitung 60 der Eingangsstufe, die Ein
gangs-Ausgangsleitungen 70 und 71 der Ausgangsstufe und die
dazwischen vorgesehenen Übertragungsleitungen 62 und 63 mit
hoher Impedanz werden von Koaxialkabeln gebildet, wie es
in Fig. 4 dargestellt ist. Der Impedanzwert einer jeden
dieser Komponenten ist der gleiche wie der Impedanzwert der
entsprechenden Komponenten der jeweiligen oben beschriebenen
Ausführungsformen.
Bei dieser Anordnung werden die gleichen Funktionen und Wir
kungen erreicht, wie sie beim ersten Ausführungsbeispiel
erreicht werden. Wie dort ist ein Kompensationskondensator
6 am Verzweigungspunkt 61 der Eingangs-Ausgangsleitung 60
vorgesehen.
Bei dem Leistungsverteiler mit dem beschriebenen Aufbau und
den beschriebenen Wirkungen, wie sie aufgrund der Erfindung
erreicht werden, wird eine Reflexion, die durch den Iso
lationswiderstand hervorgerufen wird, wirkungsvoll unter
drückt. Auf diese Weise wird die Welligkeitsfaktor-Charak
teristik verbessert, und man kann für die Isolation auch
Widerstände mit großen Abmessungen verwenden. Durch vor
liegende Erfindung wird mithin ein Hochfrequenzleistungs
verteiler geschaffen mit großer Kapazität und verbesserten
Eigenschaften.
Claims (7)
1. Hochfrequenzleistungsverteiler mit einer dielektrischen
Grundplatte, an deren Rückseite eine Erdungsfläche vorge
sehen ist, einer ersten Eingangs-Ausgangsleitung, die eine
einzelne Eingangsklemme bildet, einem Paar zweiter Eingangs-
Ausgangsleitungen gleicher Impedanz, welche sich von der
ersten Eingangs-Ausgangsleitung verzweigen und zwei Aus
gangsklemmen bilden, einem Paar Übertragungsleitungen mit
hoher Impedanz, welche von der ersten Eingangs-Ausgangs
leitung sich verzweigen und zu den zweiten Eingangs-Aus
gangsleitungen sich erstrecken, einem Isolationswiderstand
R, der eine bestimmte erste kapazitive Komponente besitzt
und zwischen einem Leitungsstückpaar der Übertragungsleitun
gen angeordnet ist und diese an der Seite der zweiten Ein
gangs-Ausgangsleitungen miteinander verbindet, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine zweite kapazitive Komponente (3; 4;
6) vorgesehen ist zur Unterdrückung einer Reflexion, die
durch die erste kapazitive Komponente hervorgerufen ist.
2. Hochfrequenzleistungsverteiler nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die zweite kapazitive Komponente
(3; 4; 6) an einem Verzweigungspunkt (61) angeordnet ist,
an welchem die Übertragungsleitungen (62, 63) mit hoher
Impedanz von der ersten Eingangs-Ausgangsleitung (60) sich
verzweigen.
3. Hochfrequenzlistungsverteiler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite kapazitive Komponen
te durch einen Kondensator (3) gebildet ist.
4. Hochfrequenzleistungsverteiler nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (3) in
einer Öffnung (1 A), die in die dielektrische Grundplatte
(1) eingeformt ist, angeordnet ist.
5. Hochfrequenzleistungsverteiler nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite kapazitive
Komponente durch einen Elektrodenmusterteil (4) gebildet ist,
der mit entsprechender Abmessung der Erdungsfläche (52)
gegenüberliegt.
6. Hochfrequenzleistungsverteiler nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Eingangs-
Ausgangsleitung (60) und die zweiten Eingangs-Ausgangslei
tungen (70, 71) sowie die Übertragungsleitungen (62, 63) mit
hoher Impedanz aus Koaxialkabeln gebildet sind.
7. Hochfrequenzleistungsverteiler nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Eingangs- und Ausgangsleitungen (60, 70, 71) und die Über
tragungsleitungen (62, 63) von Koaxialkabeln gebildet sind.
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Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
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