DE69627785T2 - Laminierter Resonator und laminiertes Bandpassfilter damit - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Resonator und ein Bandpaßfilter, das denselben verwendet, und insbesondere auf einen laminierten Resonator und ein laminiertes Bandpaßfilter, das denselben verwendet, die sich zur Verwendung bei einem tragbaren Telefonapparat eignen.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein herkömmlicher Resonator wie der in 16 gezeigte umfaßt ein dielektrisches Substrat 192, das über die gesamte hintere Oberfläche desselben einen Leiter 93 und an der vorderen Oberfläche desselben einen Streifenleiter 94 aufweist. Der Resonator weist ferner ein weiteres dielektrisches Substrat 192 auf, das über die gesamte hintere Oberfläche desselben einen Leiter 93 aufweist und das mit dem zuerst erwähnten Substrat 192 verbunden ist, wobei der Streifenleiter 94 zwischen denselben angeordnet ist, um eine laminierte Struktur zu erreichen. Angenommen, die Länge dieses Streifenleiters 94 sei L, die Mittelwellenlänge des Resonators sei λ und die relative Dielektrizitätskonstante des dielektrischen Substrats sei ε, so gilt die folgende Formel (1) L = (λ/4) × (1/ε)1/2 .......... (1) .
  • Bei dem herkömmlichen Resonator ist es jedoch schwierig, denselben kleiner zu gestalten, da der Streifenleiter 94 eine Länge L aufweisen muß, die die Beziehung der Formel (1) erfüllt. Ferner sind der Streifenleiter 94 und andere Resonatorteile in der Regel konfiguriert, um strenge Maßtoleranzen zu erfüllen, wodurch die Herstellung des Resonators schwierig wird.
  • Ein weiteres herkömmliches Bandpaßfilter, wie es in 38 gezeigt ist, weist ein dielektrisches Substrat 102 auf, das über die gesamte hintere Oberfläche desselben einen Leiter 103 und zwei Streifenleiter 104 aufweist, die λ/4-Resonatoren auf der vorderen Oberfläche des dielektrischen Substrats sind. Die beiden Streifenleiter 104 sind konfiguriert, um durch eine Entfernung (D) von ca. λ/4 getrennt zu sein. Das Bandpaßfilter weist ferner ein weiteres dielektrisches Substrat 102 auf, das über die gesamte hintere Oberfläche desselben einen Leiter 103 aufweist, der mit dem ersten dielektrischen Substrat 102 verbunden ist, wobei sich die Streifenleiter 104 zwischen denselben befinden, um eine laminierte Struktur zu erreichen. Angenommen, die Länge der Streifenleiter 104 sei L, die Mittelwellenlänge sei λ und die relative Dielektrizitätskonstante des dielektrischen Substrats sei ε, so gilt die vorstehende Formel (1) auch in diesem Fall.
  • Es ist jedoch schwierig, herkömmliche Bandpaßfilter kleiner zu gestalten, da die Streifenleiter eine Länge L aufweisen müssen, die die Beziehung der Formel (1) erfüllt. Ferner macht ein derartiges Konfigurieren der Streifenleiter 104 und anderer Bandpaßfilterteile, daß sie strengen Maßtoleranzen entsprechen, die Herstellung des Bandpaßfilters schwierig.
  • In der US-Patentschrift 5,448,209 ist ein laminierter dielektrischer Resonator beschrieben, bei dem eine Mehrzahl von Resonatorbauelementen auf einer einzigen dielektrischen Schicht vorgesehen ist. Jedes Resonatorbauelement umfaßt ein Resonanzelement und eine Elektrode, die auf der einzigen dielektrischen Schicht voneinander beabstandet sind. Die Resonatoren sind mit Eingangs-/Ausgangselektroden gekoppelt, die auf einer anderen dielektrischen Schicht in der laminierten Struktur vorgesehen sind. Über externe Oberflächen der laminierten Struktur sind Masseelektroden und externe Eingangs-/Ausgangselektroden vorgesehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Somit besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen laminierten Resonator und ein laminiertes Bandpaßfilter, das einen derartigen laminierten Resonator verwendet, zu schaffen, das ohne weiteres kleiner gestaltet werden kann und leicht herzustellen ist.
  • Um die vorstehende und andere Aufgaben zu lösen, weisen exemplarische Ausführungsbeispiele eines laminierten Resonators gemäß der vorliegenden Erfindung folgende Merkmale auf: zumindest ein Paar von Innenelektroden; eine abgehende Elektrode, die mit zumindest einer der Innenelektroden elektrisch gekoppelt ist; eine durch zumindest eine isolierende Schicht, die Innenelektroden und die abgehende Elektrode gebildete Laminierung; eine erste Außenelektrode, die auf der Oberfläche der Laminierung vorgesehen und mit einer der Innenelektroden verbunden ist; eine zweite Außenelektrode, die auf der Oberfläche der Laminierung vorgesehen und mit einer anderen der Innenelektroden verbunden ist; und eine dritte Außenelektrode, die auf der Oberfläche der Laminierung vorgesehen und mit zumindest der abgehenden Elektrode verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, daß: das zumindest eine Paar von Innenelektroden eine erste Innenelektrode und eine zweite Innenelektrode umfaßt, wobei die erste und die zweite Elektrode auf jeweiligen unterschiedlichen isolierenden Schichten vorgesehen sind; ein Endabschnitt der ersten Innenelektrode mit der ersten Außenelektrode verbunden ist und der andere Endabschnitt der ersten Innenelektrode ein leerlaufendes Ende bildet; und ein Endabschnitt der zweiten Innenelektrode mit der zweiten Außenelektrode verbunden ist und der andere Endabschnitt der zweiten Innenelektrode ein leerlaufendes Ende bildet.
  • Gemäß exemplarischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist ein laminierter Resonator vorgesehen, bei dem die dritte Außenelektrode als eine Eingangs/Ausgangsaußenelektrode verwendet wird und zumindest entweder die erste Außenelektrode und/oder die zweite Außenelektrode als Erdungsaußenelektrode verwendet wird.
  • Bei exemplarischen Ausführungsbeispielen des laminierten Resonators gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Kopplung zwischen der zumindest einen Innenelektrode und einer abgehenden Elektrode zumindest eine der folgenden: kapazitive Kopplung, induktive Kopplung und direkte Kopplung. Insbesondere im Fall einer kapazitiven Kopplung kann die abgehende Elektrode zwischen den Innenelektroden oder außerhalb der Innenelektroden angeordnet sein.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ferner ein weiteres Ausführungsbeispiel des laminierten Resonators, bei dem eine abgeschirmte Elektrode auf zumindest entweder der oberen und/oder der unteren Oberfläche der Laminierung vorgesehen ist. Diese abgeschirmte Elektrode kann mit zumindest entweder der ersten und/oder der zweiten Außenelektrode verbunden sein oder kann mit keiner dieser Elektroden verbunden sein. Die Entfernung zwischen der abgeschirmten Elektrode und einer in der Nähe befindlichen Innenelektrode sollte vorzugsweise mindestens 300 μm betragen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein laminiertes Bandpaßfilter, das zumindest zwei Resonatoren aufweist, wobei: jeder der Resonatoren zumindest ein Paar von Innenelektroden und eine abgehende Elektrode, die mit zumindest einer der Innenelektroden elektrisch gekoppelt ist, aufweist; und wobei eine erste Außenelektrode, die mit zumindest einer der Innenelektroden der Resonatoren verbunden ist, eine zweite Außenelektrode, die mit zumindest einer der Innenelektroden der Resonatoren verbunden ist, und eine dritte und eine vierte Außenelektrode, die mit jeweiligen abgehenden Elek troden der Resonatoren verbunden sind, auf der Oberfläche einer durch die Innenelektroden, die abgehenden Elektroden und zumindest eine isolierende Schicht gebildeten Laminierung vorgesehen sind; dadurch gekennzeichnet, daß: das zumindest eine Paar von Innenelektroden in jedem Resonator eine erste Innenelektrode und eine zweite Innenelektrode umfaßt, wobei die erste und die zweite Elektrode auf jeweiligen unterschiedlichen isolierenden Schichten vorgesehen sind; ein Endabschnitt der ersten Innenelektrode mit der ersten Außenelektrode verbunden ist und der andere Endabschnitt der ersten Innenelektrode ein leerlaufendes Ende bildet; und ein Endabschnitt der zweiten Innenelektrode mit der zweiten Außenelektrode verbunden ist und der andere Endabschnitt der zweiten Innenelektrode ein leerlaufendes Ende bildet.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Ausführungsbeispiel des laminierten Bandpaßfilters, bei dem die dritte und die vierte Außenelektrode als Eingangs-/Außenelektroden verwendet werden und zumindest entweder die erste und/oder die zweite Außenelektrode als Erdungsaußenelektrode verwendet wird.
  • Bei exemplarischen Ausführungsbeispielen des laminierten Bandpaßfilters ist für jeden der mehreren Resonatoren die elektrische Kopplung zwischen der Innenelektrode und der abgehenden Elektrode zumindest eine der folgenden: kapazitive Kopplung, induktive Kopplung und direkte Kopplung. Insbesondere im Fall einer kapazitiven Kopplung kann die abgehende Elektrode zwischen den Innenelektroden oder außerhalb der Innenelektroden vorgesehen sein.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein weiteres Ausführungsbeispiel des laminierten Bandpaßfilters bereit, bei dem eine abgeschirmte Elektrode auf zumindest entweder der oberen und/oder der unteren Oberfläche der Laminierung vorgesehen ist. Diese abgeschirmte Elektrode kann mit zumindest entweder der ersten und/oder der zweiten Außenelektro de verbunden sein oder kann mit keiner dieser Elektroden verbunden sein. Die Entfernung zwischen der abgeschirmten Elektrode und einer in der Nähe befindlichen Innenelektrode sollte vorzugsweise mindestens 300 μm betragen.
  • Bei bestimmten Ausführungsbeispielen des Bandpaßfilters gemäß der Erfindung sind die erste und die zweite Außenelektrode auf gegenüberliegenden Seitenoberflächen der Laminierung gebildet, und die Innenelektroden erstrecken sich bis zu den jeweiligen gegenüberliegenden Oberflächen und sind mit der ersten bzw. der zweiten Außenelektrode verbunden.
  • Durch eine Verwendung des Aufbaus, wie er oben beschrieben wurde, wird ein Verteilung-Konstant-Resonator gebildet, unter Verwendung einer zwischen den Innenelektroden erzeugten Kapazität, kombiniert mit einer Induktivität, die die Innenelektroden aufweisen. Durch eine induktive Kopplung und eine kapazitive Kopplung kann eine Mehrzahl von Verteilung-Konstant-Resonatoren in ein mehrstufiges Bandpaßfilter umgewandelt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel des laminierten Resonators der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den in 1 gezeigten laminierten Resonator veranschaulicht;
  • 3 ist eine Schnittansicht des in 2 gezeigten laminierten Resonators, der entlang der Linie III-III geschnitten ist;
  • 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel des laminierten Resonators der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 ist eine Schnittansicht des in 4 gezeigten laminierten Resonators;
  • 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel des laminierten Resonators der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 7 ist eine Schnittansicht des in 6 gezeigten laminierten Resonators;
  • 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein viertes Ausführungsbeispiel des laminierten Resonators der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 9 ist eine Schnittansicht des in 8 gezeigten laminierten Resonators;
  • 10 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein fünftes Ausführungsbeispiel des laminierten Resonators der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 11 ist eine Schnittansicht des in 10 gezeigten laminierten Resonators;
  • 12 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein sechstes Ausführungsbeispiel des laminierten Resonators der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 13 ist eine Schnittansicht des in 12 gezeigten laminierten Resonators;
  • 14 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein siebtes Ausführungsbeispiel des laminierten Resonators der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 15 ist eine Schnittansicht des in 14 gezeigten laminierten Resonators;
  • 16 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen laminierten Resonator veranschaulicht;
  • 17 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel des laminierten Bandpaßfilters der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die das in 17 gezeigte laminierte Bandpaßfilter veranschaulicht;
  • 19 ist eine Schnittansicht des in 18 gezeigten Bandpaßfilters, das entlang der Linie XIX-XIX geschnitten ist;
  • 20 ist ein Graph, der Dämpfungs- und Verlustcharakteristika des in 18 gezeigten Filters veranschaulicht;
  • 21 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel des laminierten Bandpaßfilters der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 22 ist eine Schnittansicht des in 21 gezeigten laminierten Bandpaßfilters;
  • 23 ist eine auseinandergezogene Ansicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel des laminierten Bandpaßfilters der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 24 ist eine Schnittansicht des in 23 gezeigten laminierten Bandpaßfilters;
  • 25 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein viertes Ausführungsbeispiel des laminierten Bandpaßfilters der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 26 ist ein Graph, der Dämpfungs- und Verlustcharakteristika des in 25 gezeigten Filters veranschaulicht;
  • 27 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein fünftes Ausführungsbeispiel des laminierten Bandpaßfilters der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 28 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein sechstes Ausführungsbeispiel des laminierten Bandpaßfilters der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 29 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein siebtes Ausführungsbeispiel des laminierten Bandpaßfilters der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 30 ist ein Graph, der Dämpfungs- und Verlustcharakteristika des in 29 gezeigten Filters veranschaulicht;
  • 31 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein achtes Ausführungsbeispiel des laminierten Bandpaßfilters der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 32 ist ein Graph, der Dämpfungs- und Verlustcharakteristika des in 31 gezeigten Filters veranschaulicht;
  • 33 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein neuntes Ausführungsbeispiel des laminierten Bandpaßfilters der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 34 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein zehntes Ausführungsbeispiel des laminierten Bandpaßfilters der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 35 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein elftes Ausführungsbeispiel des laminierten Bandpaßfilters der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 36 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein zwölftes Ausführungsbeispiel des laminierten Bandpaßfilters der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 37 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein dreizehntes Ausführungsbeispiel des laminierten Bandpaßfilters der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 38 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein herkömmliches laminiertes Bandpaßfilter veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nun werden Ausführungsbeispiele des laminierten Resonators der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den verschiedenen Ausführungsbeispielen sind dieselben Bezugszeichen denselben Teilen und Abschnitten zugewiesen.
  • Erstes Ausführungsbeispiel (1 bis 3)
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt ein laminierter Resonator 1 dielektrische Schichten 2, die auf der Oberfläche derselben jeweils Innenelektroden 4 und 5 aufweisen, eine dielektrische Schicht 2, die eine abgehende Elektrode 6 auf der Oberfläche derselben aufweist, dielektrische Schichten 2, die eine abgeschirmte Elektrode 3 auf der Oberfläche derselben aufweisen, und dielektrische Schichten 2, auf deren Oberfläche nichts gebildet ist. Die dielektrischen Schichten 2 werden durch ein Kneten eines Gemischs eines keramischen Pulvers und eines Bindemittels und durch ein Bilden des gekneteten Gemischs zu der Form einer Schicht gebildet. Beispielsweise können die Elektroden 3 bis 6 Ag, Cu, Au oder Ag-Pd umfassen und werden durch Techniken wie beispielsweise Drucken, Zerstäuben oder Aufdampfen gebildet.
  • Jede der Innenelektroden 4 ist rechteckig und weist einen an der Vorderseite der Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 4a auf, wobei der andere Endabschnitt 4b ein leerlaufendes Ende bildet. Jede der Innenelektroden 5 bildet ein Paar mit einer jeweiligen Innenelektrode 4, ist rechteckig und ist gegenüber der Innenelektrode 4 angeordnet. Jede Innenelektrode 5 weist ferner einen freiliegenden Endabschnitt 5a, in diesem Fall an der Rückseite der Schicht 2, auf und weist einen anderen Endabschnitt 5b auf, der ein leerlaufendes Ende bildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Innenelektrode 4 jedes Paares ausgelegt, um eine etwas größere Breite als die jeweilige Innenelektrode 5 aufzuweisen.
  • Dies dient dazu, eine stabile Herstellung eines Resonators einer konstanten Resonanzfrequenz, auch beim Auftreten einer Verschiebung der Laminierung beim Laminieren der Schicht 2 zu gewährleisten, indem verhindert wird, daß der zugewandte Bereich zwischen den Innenelektroden 4 und 5 variiert. Diese Erfindung ist nicht auf den Fall beschränkt, bei dem die Innenelektrode 4 breiter ist als die Elektrode 5. Ferner ist die Form der Innenelektroden 4 und 5 nicht auf ein Rechteck beschränkt; sie können auch kreisförmig, dreieckig oder polygonal sein oder auch eine andere Form aufweisen.
  • Die abgehende Elektrode 6 weist einen an der linken Seite der Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 6a auf, und der andere Endabschnitt 6b weist eine große Breite auf, um einen vergrößerten Bereich zu liefern. In dem laminierten Zustand ist der Endabschnitt 6b durch eine kapazitive Kopplung mit einer der Innenelektroden 5 gekoppelt. Es ist nicht immer notwendig, einen vergrößerten Bereich an dem Endabschnitt 6b der abgehenden Elektrode 6 bereitzustellen. Statt dessen kann die abgehende Elektrode beispielsweise auch streifenförmig sein und eine konstante Breite aufweisen. Ferner ist es nicht immer notwendig, die abgehende Elektrode in der Nähe einer der Innenelektroden 5 zu positionieren. Statt dessen kann die abgehende Elektrode beispielsweise in der Nähe einer der Innenelektroden 4 oder zwischen einem Paar der Innenelektroden 4 und 5 positioniert sein.
  • Jede der abgeschirmten Elektroden 3 ist im wesentlichen über die gesamte Oberfläche der jeweiligen Schicht 2 gebildet und weist einen an der Vorderseite der Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 3a auf und weist einen anderen, an der Rückseite freiliegenden Endabschnitt 3b auf. Die Bindungsfestigkeit zwischen den einzelnen Schichten wird durch ein Bereitstellen von Abschnitten 3c und 3d verbessert, bei denen keine abgeschirmte Elektrode 3 an der äußeren Peripherie der Schicht 2 gebildet ist. Die abgeschirmte Elek trode 3 und die Schicht 2 sind aus verschiedenen Materialien hergestellt, was zu einer geringen Bindungsfestigkeit führt. Daher kann ein Bilden der abgeschirmten Elektrode 3 über die gesamte Oberfläche der Schicht 2 ohne weiteres zu einem Abblättern oder ähnlichen Problemen führen. Falls jedoch kein Abblätterungsrisiko besteht, kann die abgeschirmte Elektrode 3 über die gesamte Oberfläche der Schicht 2 gebildet sein.
  • Die Schichten 2, die den Aufbau, wie er oben beschrieben wurde, aufweisen, werden nach einem Aufschichten integral zu einer Laminierung gesintert. Anschließend werden die Erdungsaußenelektroden 7 und 8 (wie in 2 gezeigt) an der Vorder- bzw. Rückseite der sich ergebenden Laminierung gebildet, und an der linken Seite wird eine Eingangs/Ausgangselektrode 9 gebildet. Die Außenelektroden 7 bis 9 werden beispielsweise durch eine Beschichtung/ein Backen, ein Zerstäuben oder ein Aufdampfen gebildet. Das Ende 4a der Innenelektroden 4 und das Ende 3a der abgeschirmten Elektroden 3 sind mit der Erdungsaußenelektrode 7 verbunden, und das Ende 5a der Innenelektroden 5 und das Ende 3b der abgeschirmten Elektroden 3 sind mit der Erdungsaußenelektrode 8 verbunden. Das Ende 6a der abgehenden Elektrode 6 ist mit der Eingangs-/Ausgangsaußenelektrode 9 verbunden. Wie in 3 gezeigt ist, sollte die Entfernung d zwischen der abgeschirmten Elektrode 3 und den Innenelektroden 4 und 5 vorzugsweise zumindest 300 μm oder mehr betragen. Beispielsweise kann die Entfernung d zumindest 400 μm oder zumindest 600 μm oder sogar zumindest 800 μm betragen. Eine geringe Entfernung d bewirkt die Erzeugung eines Wirbelstromverlustes in der abgeschirmten Elektrode 3, was eine Dämpfung eines Magnetfeldes in dem Resonator nach sich zieht, was zu einer Verschlechterung des Q-Werts des Resonators führt.
  • Bei dem oben beschriebenen laminierten Resonator 1 werden eine zwischen den Innenelektroden 4 und 5 erzeugte Kapazität und eine Induktivität, die die Innenelektroden 4 und 5 aufweisen, kombiniert, um einen Verteilung-Konstant-Resonator zu bilden. Da dies ein Verteilung-Konstant-Typ-Resonator ist, bei dem Kapazität ein Hauptfaktor ist, ohne die Verwendung eines Streifenleiters wie bei einem herkömmlichen Resonator, ist die Mittelwellenlänge λ nicht mehr kritisch, und es ist somit möglich, den Resonator 1 kleiner zu gestalten. Somit kann ein kompakter Resonator erreicht werden, der einen hohen Q-Wert aufweist. Numerisch ausgedrückt weist der Resonator 1 des ersten Ausführungsbeispiels im Vergleich zu einem Q-Wert von 80 bei dem herkömmlichen Resonator einen beispielhaften Q-Wert von 100 auf.
  • Da es ferner nicht mehr notwendig ist, die Innenelektroden 4 und 5 mit einer hohen Maßgenauigkeit herzustellen, und da die bekannten Verfahren zum Herstellen eines herkömmlichen laminierten Kondensators eingesetzt werden können, ist es überdies leichter, den laminierten Resonator dieses Ausführungsbeispiels herzustellen.
  • Zweites Ausführungsbeispiel (4 und 5)
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist ein laminierter Resonator 21 denselben Aufbau wie der Resonator des vorstehenden ersten Ausführungsbeispiels auf, mit Ausnahme einer abgehenden Elektrode 22. Die abgehende Elektrode 22 ist im wesentlichen T-förmig und weist einen an der linken Seite einer dielektrischen Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 22a und einen an der Rückseite der Schicht 2 freiliegenden anderen Endabschnitt 22b auf. Der andere Endabschnitt 22b ist in dem laminierten Zustand durch eine induktive Kopplung mit einer Innenelektrode 5 gekoppelt.
  • Wie aus 5 hervorgeht, ist der Endabschnitt 22a mit einer Eingangs-/Ausgangsaußenelektrode 9 verbunden, und der Endabschnitt 22b ist mit einer Erdungsaußenelektrode 8 verbunden. Es ist nicht immer notwendig, eine T-förmige abgehende Elektrode zu verwenden. Statt dessen kann die abge hende Elektrode beispielsweise L-förmig sein. Es ist ebenfalls nicht notwendig, daß die abgehende Elektrode in der Nähe einer der Innenelektroden 5 angeordnet ist. Beispielsweise kann sie in der Nähe einer Innenelektrode 4 oder zwischen einem Paar der Innenelektroden 4 und 5 angeordnet sein. Der laminierte Resonator 21, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist, funktioniert auf ähnliche Weise wie der Resonator 1 des oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiels.
  • Drittes Ausführungsbeispiel (6 und 7)
  • Wie in 6 und 7 gezeigt ist, weist ein laminierter Resonator 31 denselben Aufbau auf wie der Resonator 1 des vorstehenden ersten Ausführungsbeispiels, mit Ausnahme einer abgehenden Elektrode 32. Die abgehende Elektrode 32 ist auf einer dielektrischen Schicht 2 gebildet, auf der eine Innenelektrode 5 gebildet ist. Die abgehende Elektrode 32 ist streifenförmig, weist eine konstante Breite auf und weist einen an der linken Seite der dielektrischen Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 32a und einen mit der Innenelektrode 5 verbundenen anderen Endabschnitt 32b auf, um im wesentlichen eine T-Form zu bilden. Daher ist die abgehende Elektrode 32 direkt mit der Innenelektrode 5 gekoppelt. Der Endabschnitt 32a ist mit einer Eingangs/Ausgangsaußenelektrode 9 verbunden. Es ist jedoch nicht obligatorisch, die abgehende Elektrode mit einer Innenelektrode 5 zu verbinden. Beispielsweise kann sie auch mit einer Innenelektrode 4 verbunden sein. Der laminierte Resonator 31, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist, weist ähnliche Funktionen auf wie der Resonator 1 des oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiels.
  • Viertes und fünftes Ausführungsbeispiel (8 bis 11)
  • Wie in 8 und 9 gezeigt ist, weist ein laminierter Resonator 41 denselben Aufbau auf wie der Resonator 1 des vorstehenden ersten Ausführungsbeispiels, weist jedoch nicht die auf der oberen Oberfläche des Resonators 1 angeordnete abgeschirmte Elektrode 3 auf. Wie in 10 und 11 gezeigt ist, weist ein laminierter Resonator 51 denselben Aufbau auf wie der Resonator 1 des ersten Ausführungsbeispiels, weist jedoch keine der abgeschirmten Elektroden 3 des Resonators 1 auf. Diese Resonatoren 41 und 51 weisen ähnliche Funktionen auf wie der Resonator 1 des vorstehenden ersten Ausführungsbeispiels. Ferner ist es möglich, die Herstellungsschritte, die den nicht vorhandenen abgeschirmten Elektroden entsprechen, wegzulassen und dadurch geringere Herstellungskosten zu erreichen.
  • Im Fall des Resonators 41 oder 51 kann der Resonator durch ein Abdecken des Resonators mit einem abschirmenden Metallgehäuse abgeschirmt werden, nachdem er an einer gedruckten Schaltungsplatine angebracht wurde, oder indem der Resonator 41 oder 51 angebracht wird, indem er an einer großflächigen Abschirm-Massestruktur, die auf einer gedruckten Schaltungsplatine gebildet ist, angelötet wird.
  • Die Prinzipien des vierten und des fünften Ausführungsbeispiels können neben dem hierin beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel auch auf andere Ausführungsbeispiele angewandt werden.
  • Sechstes und siebtes Ausführungsbeispiel (12 bis 15)
  • Wie in 12 und 13 gezeigt ist, weist ein laminierter Resonator 61 denselben Aufbau auf wie der Resonator 1 des vorstehenden ersten Ausführungsbeispiels, mit Ausnahme von abgeschirmten Elektroden 62. Jede abgeschirmte Elektrode 62 ist über im wesentlichen die gesamte Oberfläche einer di elektrischen Schicht 2 gebildet und weist einen an der Vorderseite der Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 62a auf. Eine Bindungsfestigkeit zwischen einzelnen Schichten wird durch ein Bereitstellen von Abschnitten 62b und 62c, auf denen die abgeschirmte Elektrode 62 nicht gebildet ist, an der äußeren Peripherie der Schicht 2 verbessert. Die abgeschirmte Elektrode 62 ist lediglich mit der Erdungsaußenelektrode 7 verbunden.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt ist, weist ein laminierter Resonator 71 denselben Aufbau auf wie der Resonator 1 des vorstehenden ersten Ausführungsbeispiels, mit Ausnahme von abgeschirmten Elektroden 72. Jede abgeschirmte Elektrode 72 ist über im wesentlichen die gesamte Oberfläche einer dielektrischen Schicht 2 gebildet. Eine Bindungsfestigkeit zwischen Schichten 2 wird durch ein Bereitstellen eines Abschnitts 72a, auf dem nicht die abgeschirmte Elektrode 72 gebildet ist, an der äußeren Peripherie der Schicht 2 verbessert. Die abgeschirmten Elektroden 72 sind mit keiner Außenelektrode verbunden. Die Resonatoren 61 und 71, die den oben beschriebenen Aufbau aufweisen, weisen ähnliche Funktionen auf wie der Resonator 1 des oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiels und liefern ferner eine verbesserte Bindungsfestigkeit zwischen den Schichten 2.
  • Die Prinzipien des sechsten und des siebten Ausführungsbeispiels können neben dem hierin beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel auch auf andere Ausführungsbeispiele angewandt werden.
  • Andere Ausführungsbeispiele
  • Der laminierte Resonator der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind viele Variationen möglich, wie Fachleuten einleuchten wird.
  • Beispielsweise ist die Anzahl von Innenelektroden nicht auf 4 beschränkt, wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen, sondern kann eine beliebige Zahl umfassen, die gleich oder größer als 2 Elektroden ist. Bei mehr Innenelektroden kann die Mittenfrequenz des Resonators verringert sein, und ein beliebiger Resonator in einem Bereich von MHz-Bis-GHz-Bandbreiten kann frei entworfen werden, ohne die Größe maßstäblich zu vergrößern, indem die Anzahl von Innenelektroden angepaßt wird. Der Resonator der vorliegenden Erfindung ist daher in breitem Umfang anwendbar, und zwar nicht nur bei Kommunikationsvorrichtungen, sondern auch bei Fernsehvorrichtungen. Eine Entfernung zwischen Innenelektroden kann uneinheitlich sein und kann ansprechend auf bestimmte Spezifikationen variieren.
  • Es ist nicht zwingend vorgeschrieben, Außenelektroden an den Seiten der Laminierung vorzusehen; diese können durch die Verwendung von elektrischen Verbindungseinrichtungen, beispielsweise Durchgangslöchern, auf der Oberfläche und der Rückseite der Laminierung gebildet sein.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen werden die Schichten aufgeschichtet und anschließend integral gesintert, jedoch ist dies nicht die einzige mögliche Technik zum Aufbauen des Bauelements. Beispielsweise kann ein laminierter Resonator anhand des folgenden Verfahrens hergestellt werden. Das Verfahren umfaßt ein Aufbringen eines dielektrischen Pastenmaterials durch ein Drucken oder eine ähnliche Technik, ein Bilden eines dielektrischen Films durch ein Trocknen, ein Aufbringen eines leitfähigen Pastenmaterials auf die Oberfläche des sich ergebenden dielektrischen Films, und ein Trocknen des Films, wodurch ein Elektrodenfilm gebildet wird. Somit kann durch ein Durchführen einer Überlappungsbeschichtung ein Resonator mit einer Laminierungsstruktur erhalten werden. Es ist nicht zwingend, ein dielektrisches Material oder eine dielektrische Keramik für die Schicht 2 zu verwenden. Beispielsweise kann auch ein Harzfilm oder ein beliebiger anderer Isolator verwendet werden, oder es kann ein zuvor gesintertes keramisches Material verwendet werden.
  • Eine elektrische Kopplung zwischen der Innenelektrode und der abgehenden Elektrode kann eine beliebige Kombination beispielsweise einer kapazitiven Kopplung und einer induktiven Kopplung oder eine beliebige Kombination einer kapazitiven Kopplung, einer induktiven Kopplung und einer direkten Kopplung sein.
  • Nun werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele des laminierten Bandpaßfilters der vorliegenden Erfindung beschrieben. In den folgenden Ausführungsbeispielen sind dieselben Bezugszeichen denselben Teilen und Abschnitten zugewiesen.
  • Erstes Ausführungsbeispiel (17 bis 20)
  • Wie in 17 gezeigt ist, umfaßt ein laminiertes Bandpaßfilter 101 dielektrische Schichten 2, die auf der Oberfläche derselben jeweils Innenelektroden 4 (41 , 42 ) und 5 (51 , 52 ) aufweisen, eine dielektrische Schicht 2, die abgehende Elektroden 6 (61 , 62 ) auf der Oberfläche derselben aufweist, dielektrische Schichten 2, die jeweils eine abgeschirmte Elektrode 3 auf der Oberfläche derselben aufweisen, und dielektrische Schichten 2, auf deren Oberfläche nichts gebildet ist. Die dielektrischen Schichten 2 werden durch ein Kneten eines Gemischs eines keramischen Pulvers und eines Bindemittels und durch ein Bilden des gekneteten Gemischs zu der Form einer Schicht gebildet. Beispielsweise können die Elektroden 3 bis 6 Ag, Cu, Au oder Ag-Pd umfassen und werden durch Techniken wie beispielsweise Drucken, Zerstäuben oder Aufdampfen gebildet.
  • Jede der Innenelektroden 4 ist rechteckig und weist einen an der Vorderseite der Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 4a auf und weist einen anderen Endabschnitt 4b auf, der ein leerlaufendes Ende bildet. Die Innenelektroden 41 und 42 sind mit ähnlichen Maßen entworfen und sind auf einer Schicht 2 parallel zueinander installiert. Die Innenelektrode 41 ist zur Linken der Schicht 2 hin positioniert, und die Innenelektrode 42 ist zur Rechten hin positioniert. Die jeweilige Innenelektrode 5, die ein Paar mit der Innenelektrode 4 bildet, ist rechteckig und ist gegenüber der Innenelektrode 4 angeordnet. Die Innenelektrode 5 weist einen an der Rückseite der Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 5a und einen anderen Endabschnitt 5b, der ein leerlaufendes Ende bildet, auf. Die Innenelektroden 51 und 52 sind mit ähnlichen Maßen entworfen und sind auf einer Schicht 2 parallel zueinander installiert. Die Innenelektrode 51 ist zur Linken der Schicht 2 hin positioniert, und die Innenelektrode 52 ist zur Rechten hin positioniert. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Innenelektrode 4 entworfen, um eine Breite aufzuweisen, die etwas größer ist als die Breite der Innenelektrode 5. Dies dient dazu, eine stabile Herstellung eines Bandpaßfilters einer konstanten Resonanzfrequenz, auch beim Auftreten einer Verschiebung der Laminierung beim Laminieren der Schicht 2 zu gewährleisten, indem verhindert wird, daß der zugewandte Bereich zwischen den Innenelektroden 4 und 5 variiert. Diese Erfindung ist nicht auf den Fall beschränkt, bei dem die Innenelektrode 4 breiter ist als die Elektrode 5. Ferner ist die Form der Innenelektroden 4 und 5 nicht auf ein Rechteck beschränkt. Beispielsweise kann die Form auch kreisförmig, dreieckig oder polygonal sein oder auch eine andere Gestalt aufweisen.
  • Die abgehende Elektrode 61 weist einen an der linken Seite der Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 6a auf und weist einen anderen Endabschnitt 6b auf, der eine große Breite aufweist, um einen vergrößerten Bereich zu liefern. Der andere Endabschnitt 6b ist durch eine kapazitive Kopplung mit einer der Innenelektroden 51 gekoppelt. Desgleichen ist die abgehende Elektrode 62 so entworfen, daß sie ähnliche Maße wie die abgehende Elektrode 61 aufweist. Die Elektrode 62 weist einen an der rechten Seite der Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 6a auf und weist einen anderen Endabschnitt 6b auf, der durch eine kapazitive Kopplung mit der entsprechenden Innenelektrode 52 gekoppelt ist.
  • Es ist jedoch nicht immer notwendig, einen vergrößerten Bereich an dem Endabschnitt 6b bereitzustellen. Statt dessen kann die abgehende Elektrode auch streifenförmig sein und eine konstante Breite aufweisen. Ferner ist es nicht immer zwingend notwendig, die abgehende Elektrode in der Nähe einer Innenelektrode 5 zu positionieren. Beispielsweise kann die abgehende Elektrode in der Nähe der Innenelektrode 4 oder zwischen einem Paar der Innenelektroden 4 und 5 angeordnet sein.
  • Jede der abgeschirmten Elektroden 3 ist im wesentlichen über die gesamte Oberfläche der jeweiligen Schicht 2 gebildet und weist einen an der Vorderseite der Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 3a und einen anderen, an der Rückseite freiliegenden Endabschnitt 3b auf. Die Bindungsfestigkeit zwischen Schichten wird durch ein Bereitstellen von Abschnitten 3c und 3d, die nicht die auf denselben gebildete abgeschirmte Elektrode 3 aufweisen, an der äußeren Peripherie der Schicht 2 verbessert. Die abgeschirmte Elektrode 3 und die Schicht 2 sind aus verschiedenen Materialien hergestellt, was zu einer geringen Bindungsfestigkeit führt. Daher kann ein Bilden der abgeschirmten Elektrode 3 über die gesamte Oberfläche der Schicht 2 ohne weiteres zu einem Abblättern oder ähnlichen Problemen führen. Falls jedoch kein Abblätterungsrisiko besteht, kann die abgeschirmte Elektrode 3 über die gesamte Oberfläche der Schicht 2 gebildet sein.
  • Die Schichten 2, die den Aufbau, wie er oben beschrieben wurde, aufweisen, werden nach einem Aufschichten integral zu einer Laminierung gesintert. Anschließend werden die Erdungsaußenelektroden 7 und 8, wie in 18 gezeigt ist, an der Vorder- bzw. Rückseite der sich ergebenden Laminierung gebildet, und an der linken bzw. der rechten Seite werden Eingangs-/Ausgangselektroden 9 bzw. 10 gebildet. Die Außenelektroden 7 bis 10 werden durch beispielhafte Techniken wie z. B. eine Beschichtung/ein Backen, ein Zerstäuben oder ein Aufdampfen gebildet. Das Ende 4a der Innenelektroden 4 und das Ende 3a der abgeschirmten Elektroden 3 sind mit der Erdungsaußenelektrode 7 verbunden, und das Ende 5a der Innenelektroden 5 und das Ende 3b der abgeschirmten Elektroden 3 sind mit der Erdungsaußenelektrode 8 verbunden. Das Ende 6a der abgehenden Elektrode 61 ist mit der Eingangs-/Ausgangsaußenelektrode 9 verbunden. Wie in 19 gezeigt ist, sollte die Entfernung d zwischen den abgeschirmten Elektroden 3 und den jeweiligen Innenelektroden 4 und 5 vorzugsweise zumindest 300 μm oder mehr betragen. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Entfernung d zumindest 400 μm oder zumindest 600 μm oder sogar zumindest 800 μm oder mehr betragen. Eine geringe Entfernung d bewirkt die Erzeugung eines Wirbelstromverlustes in der abgeschirmten Elektrode 3, was eine Dämpfung eines Magnetfeldes in dem Resonator nach sich zieht, und dies führt zu einer Verschlechterung des Q-Werts des Resonators.
  • Bei einem auf diese Weise erhaltenen laminierten Bandpaßfilter 101 werden eine zwischen den Innenelektroden 41 und 51 erzeugte Kapazität und eine Induktivität, die die Innenelektroden 41 und 51 aufweisen, kombiniert, um einen Verteilung-Konstant-Resonator zu bilden. Desgleichen werden eine zwischen den Innenelektroden 42 und 52 erzeugte Kapazität und eine Induktivität, die die Innenelektroden 42 und 52 aufweisen, kombiniert, um einen Verteilung-Konstant-Resonator zu bilden. Die auf diese Weise gebildeten zwei Verteilung-Konstant-Resonatoren werden durch eine induktive Kopplung und durch eine kapazitive Kopplung gekoppelt, um ein Filter zu bilden, das als zweistufiges Bandpaßfilter bekannt ist. Da dies ein Verteilung-Konstant-Bandpaßfilter ist, bei dem Kapazität ein Hauptfaktor ist, ohne die Verwendung eines Streifenleiters wie bei einem herkömmlichen Bauelement, ist die Mittelwellenlänge λ nicht mehr kritisch, und es ist somit möglich, das Bandpaßfilter 101 kleiner zu gestalten. Somit ist ein kompaktes, verlustarmes Bandpaßfilter möglich. Da die Maßtoleranzen für die Innenelektroden 4 und 5 weniger streng sind und da bekannte Verfahren zum Herstellen eines herkömmlichen laminierten Kondensators eingesetzt werden können, ist es überdies leichter, das laminierte Bandpaßfilter herzustellen.
  • 20 ist ein Graph, der die Dämpfungscharakteristika (durchgezogene Linie 15) und die Reflexionscharakteristika (durchgezogene Linie 16) des sich ergebenden Bandpaßfilters veranschaulicht. In 20 sind die durch die gestrichelte Linie 17 dargestellten Dämpfungscharakteristika die eines bei einem später beschriebenen fünften Ausführungsbeispiel erhaltenen Filters.
  • Zweites Ausführungsbeispiel (21 und 22)
  • Wie in 21 gezeigt ist, weist ein laminiertes Bandpaßfilter 121 denselben Aufbau auf wie das Bandpaßfilter 101 des vorstehenden ersten Ausführungsbeispiels, mit Ausnahme einer abgehenden Elektrode 22 (221 , 222 ). Die abgehende Elektrode 221 ist im wesentlichen T-förmig und weist einen an der linken Seite einer dielektrischen Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 22a und einen an der Rückseite der Schicht 2 freiliegenden anderen Endabschnitt 22b auf. Der andere Endabschnitt 22b ist durch eine induktive Kopplung mit einer Innenelektrode 51 gekoppelt. Desgleichen ist die abgehende Elektrode 222 so entworfen, daß sie ähnliche Maße wie die abgehende Elektrode 221 aufweist, wobei sie einen an der rechten Seite der Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 22a und einen an der Rückseite der Schicht 2 freiliegenden anderen Endabschnitt 22b aufweist. Der andere Endabschnitt 22b ist durch eine induktive Kopplung mit der entsprechenden Innenelektrode 52 gekoppelt.
  • Wie aus 22 hervorgeht, ist der Endabschnitt 22a der abgehenden Elektrode 221 mit einer Eingangs/Ausgangsaußenelektrode 9 verbunden, und der Endabschnitt 22b ist mit einer Erdungsaußenelektrode 8 verbunden. Andererseits ist der Endabschnitt 22a der abgehenden Elektrode 222 mit der Eingangs-/Ausgangselektrode 10 verbunden, und der Endabschnitt 22b ist mit der Erdungsaußenelektrode 8 verbunden. Es ist jedoch nicht zwingend notwendig, eine T-förmige abgehende Elektrode zu verwenden. Beispielsweise kann die abgehende Elektrode L-förmig sein. Es ist ebenfalls nicht zwingend notwendig, daß die abgehende Elektrode in der Nähe der Innenelektrode 5 positioniert ist. Beispielsweise kann die abgehende Elektrode in der Nähe der Innenelektrode 4 oder zwischen den Innenelektroden 4 und 5 angeordnet sein. Das laminierte Bandpaßfilter 121, das den oben beschriebenen Aufbau aufweist, weist ähnliche Funktionen auf wie das Bandpaßfilter 101 des oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiels.
  • Drittes Ausführungsbeispiel (23 und 24)
  • Wie in 23 und 24 gezeigt ist, weist ein laminiertes Bandpaßfilter 131 denselben Aufbau auf wie das Bandpaßfilter 101 des vorstehenden ersten Ausführungsbeispiels, mit Ausnahme einer abgehenden Elektrode 32 (321 , 322 ). Die abgehende Elektrode 32 ist auf einer dielektrischen Schicht 2 gebildet, auf der eine Innenelektrode 5 gebildet ist. Die abgehende Elektrode 321 ist streifenförmig, weist eine konstante Breite auf und weist einen an der linken Seite der dielektrischen Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 32a und einen mit der Innenelektrode 51 verbundenen anderen Endabschnitt 32b auf, um im wesentlichen eine T-Form zu bilden. Somit ist die abgehende Elektrode 321 direkt mit der Innenelektrode 51 gekoppelt. Der Endabschnitt 32a ist mit einer Eingangs-/Ausgangsaußenelektrode 9 verbunden. Andererseits ist die abgehende Elektrode 322 so entworfen, daß sie ähnliche Maße wie die abgehende Elektrode 321 aufweist, und weist einen an der rechten Seite der Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 32a und einen mit der Innenelektrode 52 verbundenen anderen Endabschnitt 32b auf. Somit ist die abgehende Elektrode 322 direkt mit der Innenelektrode 52 verbunden. Der Endabschnitt 32a ist mit der Eingangs/Ausgangsaußenelektrode 10 verbunden. Es ist jedoch nicht zwingend erforderlich, die abgehende Elektrode mit der Innenelektrode 5 zu verbinden. Statt dessen kann sie mit der Innenelektrode 4 verbunden werden. Das laminierte Bandpaßfilter 131, das den oben beschriebenen Aufbau aufweist, weist ähnliche Funktionen wie das Bandpaßfilter 101 des oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiels auf.
  • Viertes Ausführungsbeispiel (25 und 26)
  • Wie in 25 gezeigt ist, weist ein laminiertes Bandpaßfilter 141 denselben Aufbau auf wie das Bandpaßfilter 101 des vorstehenden ersten Ausführungsbeispiels, mit Ausnahme von Innenelektroden 42 und 52 . Die Innenelektrode 42 weist einen an der Rückseite der Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 4a auf.
  • Die Innenelektroden 41 und 42 sind auf derselben Schichtoberfläche 2 gebildet, die Elektroden erstrecken sich jedoch zu gegenüberliegenden Seiten derselben. Die Innenelektroden 51 und 52 sind auf ähnliche Weise auf einer anderen Schichtoberfläche 2 gebildet. Jedoch erstrecken sich die Elektrodenpaare (41 und 51 ) und (42 und 52 ) zu gegenüberliegenden Seiten ihrer jeweiligen Oberflächen 2.
  • Bei einer durch ein Laminieren der Schichten 2 gebildeten Laminierung erstreckt sich also die mit einer abgehenden Elektrode 61 kapazitätsgekoppelte Innenelektrode 51 (die in dem unteren Abschnitt in 25 angeordnete Innenelektrode 51 ) zu der Rückseite der Laminierung und ist an derselben freiliegend. Andererseits erstreckt sich die mit einer abgehenden Elektrode 62 kapazitätsgekoppelte Innenelektrode 52 (die in dem unteren Abschnitt in 25 angeordnete Innenelektrode 52 ) zu der Vorderseite der Laminierung und ist an derselben freiliegend. Der Endabschnitt 4a der Innenelektroden 42 ist mit einer an der Rückseite der Laminierung gebildeten Erdungsaußenelektrode 8 verbunden, und der Endabschnitt 5a der Innenelektroden 52 ist mit einer an der Vorderseite der Laminierung gebildeten Erdungsaußenelektrode 7 verbunden.
  • 26 ist ein Graph, der Dämpfungscharakteristika (durchgezogene Linie 44) und Reflexionscharakteristika (durchgezogene Linie 45) des somit erhaltenen Bandpaßfilters 141 veranschaulicht. Die Dämpfungscharakteristika sind derart, daß ein Pol auf der höherfrequenten Seite relativ zur Mittenfrequenz des Filters 141 erzeugt wird (an der in 26 mit A bezeichneten Position). Somit weist das Bandpaßfilter 141 ähnliche Funktionen wie das Bandpaßfilter 101 des vorstehenden ersten Ausführungsbeispiels auf, mit weiter verbesserten Dämpfungscharakteristika.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel (27)
  • Wie in 27 gezeigt ist, umfaßt ein laminiertes Bandpaßfilter 151 drei Resonatoren, die durch ein paralleles Anordnen von Innenelektroden 4 (41 , 42 , 43 ) und 5 (51 , 52 , 53 ) auf jeweiligen dielektrischen Schichten 2 gebildet sind.
  • Jede der Innenelektroden 4 weist einen an der Vorderseite der Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 4a auf. Die dieser Innenelektrode 4 gegenüberliegende Innenelektrode 5 weist einen an der Rückseite ihrer jeweiligen Schichten 2 freiliegenden Endabschnitt 5a auf. Die Innenelektroden 41 und 51 sind an Positionen hin zur Linken ihrer jeweiligen Schicht 2, die Innenelektroden 42 und 52 in der Mitte der Schicht 2, und die Innenelektroden 43 und 53 hin zur Rechten der Schicht 2 angeordnet. Abgehende Elektroden 61 bzw. 62 sind mit den Innenelektroden 51 bzw. 53 kapazitätsgekoppelt.
  • Nach einem Aufschichten werden die Schichten 2 integral zu einer Laminierung gesintert. Ferner werden auf der Vorder- bzw. auf der Rückseite der Laminierung Erdungsaußenelektroden 7 bzw. 8 gebildet, und auf der linken und der rechten Seite derselben werden Eingangs-/Ausgangsaußenelektroden 9 und 10 gebildet (siehe 18). Der Endabschnitt 4a der Innenelektroden 4 und der Endabschnitt 3a der abgeschirmten Elektroden 3 sind mit der Erdungsaußenelektrode 7 verbunden, und der Endabschnitt 5a der Innenelektroden 5 und der Endabschnitt 3b der abgeschirmten Elektroden 3 sind mit der Erdungselektrode 8 verbunden. Der Endabschnitt 6a der abgehenden Elektrode 61 ist mit der Eingangs/Ausgangsaußenelektrode 9 verbunden, und der Endabschnitt 6a der abgehenden Elektrode 62 ist mit der Eingangs/Ausgangsaußenelektrode 10 verbunden.
  • Bei dem sich ergebenden Bandpaßfilter 151 werden eine zwischen den Innenelektroden 41 und 51 erzeugte Kapazität und eine Induktivität, die die Innenelektroden 41 und 51 aufweisen, kombiniert, wodurch ein Verteilung-Konstant-Resonator gebildet wird. Desgleichen bilden die Innenelektroden 42 und 52 bzw. die Innenelektroden 43 und 53 jeweils Verteilung-Konstant-Resonatoren. Die somit gebildeten drei Resonatoren werden durch eine induktive Kopplung und eine kapazitive Kopplung gekoppelt, um einen als dreistufiges Bandpaßfilter bekanntes Filter zu bilden. Die Dämpfungscharakteristika dieses Bandpaßfilters 151 werden in 20 durch die gestrichelte Linie 17 dargestellt. Dieses Bandpaßfilter 151, das keinen herkömmlichen Streifenleiter verwendet, kann als kompaktes Produkt mit einer niederohmigen Komponente hergestellt werden. Somit liefert dieses Ausführungsbeispiel ein kompaktes, verlustarmes dreistufiges Bandpaßfilter, bei dem die Innenelektroden 4 und 5 parallel angeordnet sind.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel (28)
  • Wie in 28 gezeigt ist, weist ein laminiertes Bandpaßfilter 56 denselben Aufbau auf wie das Bandpaßfilter 151 des vorstehenden fünften Ausführungsbeispiels, mit Ausnahme der Innenelektroden 42 und 52 . Die Innenelektrode 42 weist einen an der Rückseite einer Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 4a auf. Die Innenelektroden 41 und 43 sind auf derselben Schichtoberfläche 2 gebildet wie die Elektrode 42 , erstrecken sich jedoch zu der gegenüberliegenden Seite der Schicht 2.
  • Der Endabschnitt 5a der Innenelektrode 52 ist auf derselben Seite der Schicht 2 teilweise freiliegend wie die Elektroden 41 und 43 . Andererseits erstrecken sich die Innenelektroden 51 und 53 zu der gegenüberliegenden Seite der Schicht 2.
  • Bei einer durch ein Laminieren dieser Schichten 2 gebildeten Laminierung sind die Innenelektroden 51 und 53 (die in 12 in dem unteren Abschnitt angeordneten Innenelektroden 51 und 53) somit mit abgehenden Elektroden 61 und 62 kapazitätsgekoppelt und erstrecken sich zu der Rückseite der Laminierung. Ein Endabschnitt 4a der Innenelektrode 42 ist mit einer auf der Rückseite der Laminierung gebildeten Erdungsaußenelektrode 8 verbunden, und ein Endabschnitt 5a der Innenelektrode 52 ist mit einer auf der Vorderseite der Laminierung gebildeten Erdungsaußenelektrode 7 verbunden.
  • Das dadurch erhaltene Bandpaßfilter 56 weist Dämpfungscharakteristika auf, wie sie in 20 durch die gestrichelte Linie 17 dargestellt sind, derart, daß auf der höherfrequenten Seite relativ zu der Mittenfrequenz des Filters 56 ein Pol gebildet wird. Das Bandpaßfilter 56 weist damit ähnliche Funktionen auf wie das Bandpaßfilter 151 des vorstehenden fünften Ausführungsbeispiels.
  • Siebtes Ausführungsbeispiel (29 und 30)
  • Wie in 29 gezeigt ist, weist ein laminiertes Bandpaßfilter 161 denselben Aufbau auf wie das Bandpaßfilter 151 des vorstehenden fünften Ausführungsbeispiels, mit Ausnahme der Innenelektroden 43 und 53 . Die Innenelektrode 43 weist einen an der Rückseite der Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 4a auf. Die auf derselben Oberfläche der Schicht 2 gebildeten Innenelektroden 41 und 42 erstrecken sich zu der gegenüberliegenden Seite (Vorderseite) der Schicht 2. Andererseits weist die Innenelektrode 53 einen Endabschnitt 5a auf, der auf derselben Seite der Schicht 2 freiliegend ist wie die Elektroden 41 und 42 . Die auf derselben Oberfläche der Schicht 2 gebildeten Innenelektroden 51 und 52 erstrecken sich zu der gegenüberliegenden Seite (Rückseite) der Schicht 2 wie die Elektrode 53 .
  • Bei einer durch ein Laminieren dieser Schichten 2 gebildeten Laminierung ist die Innenelektrode 51 (die in 29 in dem unteren Abschnitt angeordnete Innenelektrode 51 ) mit einer abgehenden Elektrode 61 kapazitätsgekoppelt und erstreckt sich zu der Rückseite der Laminierung und ist an derselben freiliegend. Andererseits ist die Innenelektrode 53 (die in 29 in dem unteren Abschnitt angeordnete Innenelektrode 53 ) mit einer abgehenden Elektrode 62 kapazitätsgekoppelt und erstreckt sich zu der gegenüberliegenden Seite (Vorderseite) der Laminierung und ist an derselben freiliegend. Der Endabschnitt 4a der Innenelektrode 43 ist mit einer an der Rückseite der Laminierung gebildeten Erdungsaußenelektrode 8 verbunden, und der Endabschnitt 5a der Innenelektrode 53 ist mit einer an der gegenüberliegenden Seite (Vorderseite) der Laminierung gebildeten Erdungsaußenelektrode 7 verbunden.
  • 30 ist ein Graph, der Dämpfungscharakteristika (durchgezogene Linie 64) und Reflexionscharakteristika (durchgezogene Linie 65) des sich ergebenden Bandpaßfilters 161 veranschaulicht. Ein Pol wird an der niederfrequenteren Seite relativ zu der Mittenfrequenz des Filters 161 (an der in 30 durch B gezeigten Position) erzeugt.
  • Achtes Ausführungsbeispiel (31 und 32)
  • Wie in 31 gezeigt ist, weist ein laminiertes Bandpaßfilter 66 vier Resonatoren auf, die durch ein paralleles Anordnen von Innenelektroden 4 (41 , 42 , 43 , 49 ) bzw. 5 (51 , 52 , 53 , 59 ) auf der Oberfläche von dielektrischen Schichten 2 gebildet werden.
  • Jede der Innenelektroden 4 weist einen an der Vorderseite der Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 4a auf, und die dieser Innenelektrode 4 gegenüberliegende Innenelektrode 5 weist einen an der gegenüberliegenden Seite (Rückseite) der Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 5a auf. Abgehende Elektroden 61 bzw. 62 sind mit den Innenelektroden 51 bzw. 54 kapazitätsgekoppelt.
  • Nach dem Aufschichten werden diese Schichten 2 integral zu einer Laminierung gesintert. Ferner werden, wie bei dem Filter 101 des vorstehenden ersten Ausführungsbeispiels, Erdungsaußenelektroden 7 bzw. 8 auf der Vorder- bzw. Rückseite der Laminierung gebildet, und an der linken bzw. der rechten Seite werden Eingangs-/Ausgangsaußenelektroden 9 bzw. 10 gebildet (siehe 18). Der Endabschnitt 4a der Innenelektroden 4 und der Endabschnitt 3a der abgeschirmten Elektroden 3 sind mit der Erdungsaußenelektrode 7 verbunden, und der Endabschnitt 5a der Innenelektroden 5 und der Endabschnitt 3b der abgeschirmten Elektrode 3 sind mit der Erdungsaußenelektrode 8 verbunden. Der Endabschnitt 6a der abgehenden Elektrode 61 ist mit der Eingangs/Ausgangselektrode 9 verbunden, und der Endabschnitt 6a der abgehenden Elektrode 62 ist mit der Eingangs/Ausgangsaußenelektrode 10 verbunden.
  • Bei dem sich ergebenden Bandpaßfilter 66 wird eine zwischen den Innenelektroden 41 und 51 erzeugte Kapazität und eine Induktivität, die die Innenelektroden 41 und 51 aufweisen, kombiniert, um einen Verteilung-Konstant-Resonator zu bilden. Desgleichen wird einer der Verteilung-Konstant-Resonatoren durch die Innenelektroden 42 und 52 , einer durch die Innenelektroden 43 und 53 und einer durch die Innenelektroden 44 und 59 gebildet. Die somit gebildeten vier Resonatoren werden durch eine induktive Kopplung und eine kapazitive Kopplung gekoppelt, um ein als vierstufiges Bandpaßfilter bekanntes Filter zu bilden. 32 ist ein Graph, der Dämpfungscharakteristika (durchgezogene Linie 69) und Reflexionscharakteristika (durchgezogene Linie 70) des Bandpaßfilters 66 veranschaulicht. Die Dämpfungscharakteristika sind derart, daß auf der hochfrequenten Seite und der niederfrequenten Seite (an den in 32 durch C bzw. D dargestellten Positionen) ein Pol erzeugt wird, wobei die Mittenfrequenz des Filters 66 dazwischen liegt, mit einer hervorragenden Dämpfungscharakteristik.
  • Folglich kann das Bandpaßfilter 66, das keinen herkömmlichen Streifenleiter verwendet, als ein kompaktes Produkt hergestellt werden, das eine niederohmige Komponente aufweist. Es ist somit möglich, durch ein paralleles Anordnen der Innenelektroden 4 und 5 ein kompaktes, verlustarmes vierstufiges Bandpaßfilter zu erhalten.
  • Neuntes Ausführungsbeispiel (33)
  • Wie in 33 gezeigt ist, weist ein laminiertes Bandpaßfilter 171 denselben Aufbau auf wie das Bandpaßfilter 66 des vorstehenden achten Ausführungsbeispiels, mit Ausnahmen von Innenelektroden 42 , 44 , 52 und 54 . Jede der Innenelektroden 42 und 44 weist einen an der Rückseite einer Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 4a auf. Die Innenelektroden 41 und 43 sind auf derselben Oberfläche der Schicht 2 gebildet, erstrecken sich jedoch zu der gegenüberliegenden Seite (Vorderseite) der Schicht 2. Jede der Innenelektroden 52 und 54 weist einen an der Vorderseite der Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 5a auf. Die Innenelektroden 51 und 53 sind auf derselben Oberfläche der Schicht 2 gebildet, erstrecken sich jedoch zu der gegenüberliegenden Seite (Rückseite) der Schicht 2.
  • Bei einer durch ein Laminieren dieser Schichten 2 gebildeten Laminierung ist die Innenelektrode 51 (die in 33 in dem unteren Abschnitt angeordnete Innenelektrode 51 ) daher mit einer abgehenden Elektrode 61 kapazitätsgekoppelt und erstreckt sich zu der Rückseite der Laminierung und ist an derselben freiliegend. Andererseits ist die Innenelektrode 54 (die in 33 in dem unteren Abschnitt angeordnete Innenelektrode 54 ) mit einer abgehenden Elektrode 62 kapazitätsgekoppelt und erstreckt sich zu der gegenüberliegenden Seite (Vorderseite) der Laminierung und ist an derselben freiliegend. Die Endabschnitte 4a der Innenelektroden 42 und 44 sind mit einer an der Rückseite der Laminierung gebildeten Erdungselektrode 8 verbunden, und die Endabschnitte 5a der Innenelektroden 52 und 59 sind mit einer an der gegenüberliegenden Seite (Vorderseite) der Laminierung gebildeten Erdungselektrode 7 verbunden.
  • Das sich ergebende Bandpaßfilter 171 weist ähnliche Dämpfungs- und Reflexionscharakteristika auf wie die in dem Graphen der 32 gezeigten. Das Bandpaßfilter 171 weist ähnliche Funktionen auf wie das Bandpaßfilter 66 des vorstehenden achten Ausführungsbeispiels.
  • Bei diesem Bandpaßfilter 171 erstrecken sich die auf den Schichten 2 gebildeten Innenelektroden abwechselnd zu gegenüberliegenden Seiten. Dieses Ausführungsbeispiel ist jedoch nicht auf diese spezielle Konfiguration beschränkt. Beispielsweise können sich jeweils zwei Innenelektroden abwechselnd erstrecken; zum Beispiel können sich die Elektroden 41 und 42 zu einer Seite der Schicht 2 erstrecken, und die Elektroden 43 und 49 können sich zu der gegenüberliegenden Seite erstrecken.
  • Zehntes und elftes Ausführungsbeispiel (34 und 35)
  • Wie in 34 gezeigt ist, weist ein laminiertes Bandpaßfilter 76 denselben Aufbau auf wie das Bandpaßfilter 101 des vorstehenden ersten Ausführungsbeispiels, schließt jedoch die auf der oberen Oberfläche des Filters 101 angeordnete abgeschirmte Elektrode 3 aus. Wie in 35 gezeigt ist, weist ein laminiertes Bandpaßfilter 81 denselben Aufbau auf wie das Bandpaßfilter 101 des vorstehenden ersten Ausführungsbeispiels, schließt jedoch alle abgeschirmten Elektroden 3 des Filters 101 aus. Diese Bandpaßfilter 76 und 81 weisen ähnliche Funktionen auf wie das Bandpaßfilter 101 des ersten Ausführungsbeispiels und vereinfachen weiter den Aufbau der Vorrichtung durch ein Eliminieren der abgeschirmten Elektroden, was somit zu geringeren Herstellungskosten führt.
  • Das Bandpaßfilter 76 oder 81 kann durch ein Abdecken mit einem abschirmenden Metallgehäuse abgeschirmt werden, nachdem es an einer gedruckten Schaltungsplatine angebracht wurde, oder indem das Filter 76 oder 81 angebracht wird, indem es an einer Abschirm-Massestruktur, die eine große Fläche aufweist und auf einer gedruckten Schaltungsplatine gebildet ist, angelötet wird.
  • Es ist offensichtlich, daß die Anordnungen abgeschirmter Elektroden des zehnten und des elften Ausführungsbeispiels neben dem ersten Ausführungsbeispiel auch auf die anderen hierin offenbarten Ausführungsbeispiele angewandt werden können.
  • Zwölftes und dreizehntes Ausführungsbeispiel (36 und 37)
  • Wie in 36 gezeigt ist, weist ein laminiertes Bandpaßfilter 86 denselben Aufbau auf wie das Bandpaßfilter 101 des vorstehenden ersten Ausführungsbeispiels, mit Ausnahme der abgeschirmten Elektroden 87. Jede der abgeschirmten Elektroden 87 ist im wesentlichen über die gesamte Oberfläche einer dielektrischen Schicht 2 gebildet und weist einen an der Vorderseite der Schicht 2 freiliegenden Endabschnitt 87a auf. Eine Bindungsfestigkeit zwischen den Schichten 2 wird dadurch verbessert, daß an der äußeren Peripherie der Schicht 2 Abschnitte 87b und 87c bereitgestellt werden, auf denen keine abgeschirmte Elektrode 87 gebildet ist. Die abgeschirmte Elektrode 87 ist lediglich mit einer Erdungsaußenelektrode 7 verbunden.
  • Wie in 37 gezeigt ist, weist ein laminiertes Bandpaßfilter 91 denselben Aufbau auf wie das Bandpaßfilter 101 des vorstehenden ersten Ausführungsbeispiels, mit Ausnahme abgeschirmter Elektroden 92. Jede der abgeschirmten Elektroden 92 ist im wesentlichen über die Gesamtoberfläche einer dielektrischen Schicht 2 gebildet. Eine Bindungsfestigkeit zwischen den Schichten 2 wird dadurch verbessert, daß ein Abschnitt 92a an der äußeren Peripherie der Schicht 2 bereitgestellt wird, der nicht die abgeschirmte Elektrode 92 aufweist. Die abgeschirmte Elektrode 92 ist mit keiner anderen Elektrode verbunden. Die Bandpaßfilter 86 und 91, die den oben beschriebenen Aufbau aufweisen, weisen ähnliche Funktionen wie das Bandpaßfilter 101 des ersten Ausführungsbeispiels auf und verbessern ferner die Bindungsfestigkeit zwischen den Schichten 2.
  • Es ist offensichtlich, daß die Prinzipien des zwölften und des dreizehnten Ausführungsbeispiels neben dem ersten Ausführungsbeispiel auch auf andere hierin offenbarte Ausführungsbeispiele angewandt werden können.
  • Andere Ausführungsbeispiele
  • Das laminierte Bandpaßfilter der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann auf verschiedene Weisen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung modifiziert werden.
  • Die Anzahl von Innenelektroden in einem Resonator ist nicht wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen auf vier beschränkt, sondern kann eine beliebige Anzahl umfassen, die größer ist als zwei Elektroden. Bei mehr Innenelektroden kann die Mittenfrequenz des Bandpaßfilters verringert sein. Somit ist ein flexibler Entwurf möglich, ohne die Größe des Bandpaßfilters vom MHz-Bereich zum GHz-Bereich zu vergrößern, indem die Anzahl von Innenelektroden angepaßt wird. Daher ist das Bandpaßfilter der vorliegenden Erfindung weitreichend einsetzbar, und zwar nicht nur für Kommunikationsvorrichtungen, sondern auch für Fernsehvorrichtungen und dergleichen. Es ist nicht notwendig, daß die Entfernung zwischen den einzelnen Innenelektroden gleichmäßig ist. Diese Entfernung kann ansprechend auf bestimmte Entwurfsanforderungen geändert werden. Ferner können fünf oder mehr Resonatoren vorgesehen werden.
  • Es ist nicht zwingend erforderlich, eine Außenelektrode auf einer Seite der Laminierung zu bilden. Es ist offensichtlich, daß Außenelektroden durch die Verwendung von Techniken einer elektrischen Verbindung, beispielsweise durch die Verwendung von Durchgangslöchern, auf der Oberfläche und der Rückseite der Laminierung vorgesehen werden können.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen werden Schichten nach einem Aufschichten integral gesintert, dies ist jedoch nicht die einzige Technik, die verwendet werden kann. Ein laminiertes Bandpaßfilter kann beispielsweise mittels des folgenden Verfahrens hergestellt werden. Das Verfahren umfaßt ein Aufbringen eines dielektrischen Pastenmaterials durch ein Drucken oder dergleichen, ein Bil den eines dielektrischen Films durch ein Trocknen, ein Aufbringen eines leitfähigen Pastenmaterials auf die Oberfläche des sich ergebenden dielektrischen Films und ein Trocknen des Films, wodurch ein Elektrodenfilm gebildet wird. Ein Bandpaßfilter, das eine Laminierungsstruktur aufweist, kann somit durch ein Durchführen eines Überlappungsbeschichtens erreicht werden. Es ist nicht zwingend erforderlich, für die Schicht 2 ein dielektrisches Material oder eine dielektrische Keramik zu verwenden. Beispielsweise kann ein Harzfilm oder ein beliebiger anderer Isolator verwendet werden, oder es kann ein zuvor gesintertes Keramikmaterial verwendet werden.
  • Eine elektrische Kopplung zwischen der Innenelektrode und der abgehenden Elektrode kann eine beliebige Kombination beispielsweise einer kapazitiven Kopplung und einer induktiven Kopplung oder eine beliebige Kombination einer kapazitiven Kopplung, einer induktiven Kopplung und einer direkten Kopplung sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, wie oben ausführlich beschrieben wurde, einen Verteilung-Konstant-Resonator mit einer Kapazität, die zwischen Innenelektroden erzeugt wird, als Hauptfaktor, zu bilden und durch ein Kombinieren einer Induktivität, die die Innenelektroden aufweisen, indem zumindest ein Paar von gegenüberliegenden Innenelektroden und eine mit zumindest einer der Innenelektroden verbundene abgehende Elektrode bereitgestellt werden. Ein mehrstufiges Bandpaßfilter kann ohne weiteres durch eine induktive und kapazitive Kopplung einer Mehrzahl von Verteilung-Konstant-Resonatoren gebildet werden.
  • Da kein herkömmlicher Streifenleiter verwendet wird, ist es möglich, den Resonator kleiner zu gestalten, und somit kann ein Resonator erreicht werden, der eine geringe Induktivitätskomponente und einen hohen Q-Wert aufweist. Aufgrund der Abwesenheit eines Streifenleiters ist es desgleichen möglich, ein Bandpaßfilter kleiner zu gestalten, und es kann ein verlustarmes Bandpaßfilter, das eine niederohmige Komponente aufweist, erreicht werden. Da die Maßtoleranzen für Innenelektroden und dergleichen weniger streng sind und da herkömmliche Verfahren zum Herstellen eines laminierten Kondensators verwendet werden können, ist eine Herstellung vereinfacht. Es ist somit möglich, die Mittenfrequenz eines Resonators oder Bandpaßfilters lediglich durch ein Anpassen der Anzahl von Innenelektroden zu steuern, was es ermöglicht, einen Resonator oder ein Bandpaßfilter einer beliebigen Mittenfrequenz zu erhalten, ohne das Produkt maßstäblich zu vergrößern.
  • Die oben beschriebenen exemplarischen Ausführungsbeispiele sollen in jeder Hinsicht die vorliegende Erfindung veranschaulichen und nicht einschränken. Somit ist die vorliegende Erfindung zu vielen Variationen bei einer detaillierten Implementierung fähig, die Fachleute von der hierin enthaltenen Beschreibung ableiten können. Alle derartigen Variationen und Modifizierungen gelten als in dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie er durch die folgenden Patentansprüche definiert wird, enthalten.
  • Man sollte verstehen, daß obige Bezugnahmen auf die „Vorderseite", „Rückseite", „linke Seite" und „rechte Seite" der Laminierung auf die Laminierung bezogen sind, wenn sie so ausgerichtet ist, wie es in der bzw. den entsprechenden hier angefügten Zeichnung(en) angegeben ist.

Claims (21)

  1. Ein laminierter Resonator, der folgende Merkmale aufweist: zumindest ein Paar von Innenelektroden (4, 5); eine abgehende Elektrode (6), die mit zumindest einer der Innenelektroden elektrisch gekoppelt ist; eine durch zumindest eine isolierende Schicht (2), die Innenelektroden und die abgehende Elektrode gebildete Laminierung; eine erste Außenelektrode (7), die auf der Oberfläche der Laminierung vorgesehen und mit einer der Innenelektroden verbunden ist; eine zweite Außenelektrode (8), die auf der Oberfläche der Laminierung vorgesehen und mit einer anderen der Innenelektroden verbunden ist; und eine dritte Außenelektrode (9), die auf der Oberfläche der Laminierung vorgesehen und mit zumindest der abgehenden Elektrode (6) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, daß: das zumindest eine Paar von Innenelektroden eine erste Innenelektrode (4) und eine zweite Innenelektrode (5) umfaßt, wobei die erste und die zweite Elektrode (4, 5) auf jeweiligen unterschiedlichen isolierenden Schichten (2) vorgesehen sind; ein Endabschnitt (4a) der ersten Innenelektrode (4) mit der ersten Außenelektrode (7) verbunden ist und der andere Endabschnitt (4b) der ersten Innenelektrode ein leerlaufendes Ende bildet; und ein Endabschnitt (5a) der zweiten Innenelektrode (5) mit der zweiten Außenelektrode (8) verbunden ist und der andere Endabschnitt (5b) der zweiten Innenelektrode ein leerlaufendes Ende bildet.
  2. Ein laminierter Resonator gemäß Anspruch 1, bei dem die dritte Außenelektrode (9) eine Eingangs/Ausgangsaußenelektrode ist.
  3. Ein laminierter Resonator gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem zumindest entweder die erste Außenelektrode (7) oder die zweite Außenelektrode (8) eine externe Elektrode zum Erden ist.
  4. Ein laminierter Resonator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die elektrische Kopplung zwischen der zumindest einen der Innenelektroden und der abgehenden Elektrode (6) eine der folgenden ist: kapazitive Kopplung, induktive Kopplung und direkte Kopplung, oder eine Kombination aus denselben.
  5. Ein laminierter Resonator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die elektrische Kopplung zwischen der zumindest einen der Innenelektroden und der abgehenden Elektrode (6) eine kapazitive Kopplung ist und die abgehende Elektrode zwischen den Innenelektroden oder außerhalb der Innenelektroden angeordnet ist.
  6. Ein laminierter Resonator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem auf zumindest entweder der oberen oder der unteren Oberfläche der Laminierung eine abgeschirmte Elektrode (3) vorgesehen ist.
  7. Ein laminierter Resonator gemäß Anspruch 6, bei dem die abgeschirmte Elektrode (3) mit zumindest entweder der ersten Außenelektrode (7) oder der zweiten Außenelektrode (8) verbunden ist.
  8. Ein laminierter Resonator gemäß Anspruch 6, bei dem die abgeschirmte Elektrode (3) mit keiner der Außenelektroden (7, 8, 9) verbunden ist.
  9. Ein laminierter Resonator gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem eine Entfernung zwischen zumindest einer der Innenelektroden und der abgeschirmten Elektrode (3) zumindest 300 μm oder mehr beträgt.
  10. Ein laminierter Resonator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste Außenelektrode (7) an einer ersten Seite der Laminierung angeordnet und mit zumindest der ersten Innenelektrode verbunden ist; die zweite Außenelektrode (8) an einer zweiten Seite der Laminierung angeordnet und mit zumindest der zweiten Innenelektrode verbunden ist; und die dritte Außenelektrode (9) an einer dritten Seite der Laminierung angeordnet ist.
  11. Ein laminiertes Bandpaßfilter, das zumindest zwei Resonatoren aufweist, bei dem: jeder der Resonatoren zumindest ein Paar von Innenelektroden (4, 5) und eine abgehende Elektrode (6), die mit zumindest einer der Innenelektroden elektrisch gekoppelt ist, aufweist; und eine erste Außenelektrode (7), die mit zumindest einer der Innenelektroden der Resonatoren verbunden ist, eine zweite Außenelektrode (8), die mit zumindest einer der Innenelektroden der Resonatoren verbunden ist, und eine dritte (9) und eine vierte (10) Außenelektrode, die mit jeweiligen abgehenden Elektroden der Resonatoren verbunden sind, auf der Oberfläche einer durch die Innenelektroden (4, 5), die abgehenden Elektroden (6) und zumindest eine isolierende Schicht (2) gebildeten Laminierung vorgesehen sind; dadurch gekennzeichnet, daß: das zumindest eine Paar von Innenelektroden in jedem Resonator eine erste Innenelektrode (4) und eine zweite Innenelektrode (5) umfaßt, wobei die erste und die zweite Elektrode (4, 5) auf jeweiligen unterschiedlichen isolierenden Schichten (2) vorgesehen sind; ein Endabschnitt (4a) der ersten Innenelektrode (4) mit der ersten Außenelektrode (7) verbunden ist und der andere Endabschnitt (4b) der ersten Innenelektrode ein leerlaufendes Ende bildet; und ein Endabschnitt (5a) der zweiten Innenelektrode (5) mit der zweiten Außenelektrode (8) verbunden ist und der andere Endabschnitt (5b) der zweiten Innenelektrode ein leerlaufendes Ende bildet.
  12. Ein laminiertes Bandpaßfilter gemäß Anspruch 11, bei dem die dritte (9) und die vierte (10) Außenelektrode Eingangs-/Ausgangsaußenelektroden sind.
  13. Ein laminiertes Bandpaßfilter gemäß Anspruch 11 oder 12, bei dem zumindest entweder die erste Außenelektrode (7) oder die zweite Außenelektrode (8) eine Außenelektrode zum Erden ist.
  14. Ein laminiertes Bandpaßfilter gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem für jeden der Resonatoren die elektrische Kopplung zwischen der zumindest einen der Innenelektroden und der abgehenden Elektrode (6) eine der folgenden ist: kapazitive Kopplung, induktive Kopplung und direkte Kopplung, oder eine Kombination aus denselben.
  15. Ein laminiertes Bandpaßfilter gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem für jeden der Resonatoren die elektrische Kopplung zwischen der zumindest einen der Innenelektroden (4, 5) und der abgehenden Elektrode (6) eine kapazitive Kopplung ist und die abgehende Elektrode (6) zwischen den Innenelektroden oder außerhalb der Innenelektroden angeordnet ist.
  16. Ein laminiertes Bandpaßfilter gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, bei dem eine abgeschirmte Elektrode (3) auf zumindest entweder der oberen und/oder der unteren Oberfläche der Laminierung vorgesehen ist.
  17. Ein laminiertes Bandpaßfilter gemäß Anspruch 16, bei dem die abgeschirmte Elektrode (3) mit zumindest entweder der ersten Außenelektrode (7) und/oder der zweiten Außenelektrode (8) verbunden ist.
  18. Ein laminiertes Bandpaßfilter gemäß Anspruch 16, bei dem die abgeschirmte Elektrode (3) mit keiner der Außenelektroden (7, 8, 9) verbunden ist.
  19. Ein laminiertes Bandpaßfilter gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem für jeden der Resonatoren die Entfernung zwischen zumindest einer der Innenelektroden (4, 5) und der abgeschirmten Elektrode (3) zumindest 300 μm oder mehr beträgt.
  20. Ein laminiertes Bandpaßfilter gemäß einem der Ansprüche 11 bis 18, bei dem die erste Außenelektrode (7) und die zweite Außenelektrode (8) auf gegenüberliegenden Seiten der Laminierung gebildet sind und bei dem sich für jeden der Resonatoren die Innenelektroden (4, 5) zu den jeweiligen gegenüberliegenden Oberflächen erstrecken und mit der ersten beziehungsweise der zweiten Außenelektrode (7, 8) verbunden sind.
  21. Ein laminiertes Bandpaßfilter gemäß einem der Ansprüche 11 bis 20, bei dem: die Laminierung zumindest einen Isolator (2), eine erste (41) und eine zweite (51) gegenüberliegende Innenelektrode, eine dritte (42) und eine vierte (52) ge-genüberliegende Innenelektrode und eine erste und eine zweite abgehende Elektrode (61 , 62 ) aufweist; die erste abgehende Elektrode (61 ) mit zumindest entweder der ersten und/oder der zweiten Innenelektrode (41 , 51 ) verbunden ist und die zweite abgehende Elektrode (62 ) mit zumindest entweder der dritten und/oder der vierten Innenelektrode (92 , 52 ) verbunden ist; die erste Außenelektrode (7) an einer ersten Seite der Laminierung angeordnet ist; die zweite Außenelektrode (8) an einer zweiten Seite der Laminierung angeordnet ist; die dritte Außenelektrode (9) an einer dritten Seite der Laminierung angeordnet ist und mit zumindest der ersten abgehenden Elektrode (61 ) verbunden ist; und die vierte Außenelektrode (10) an einer vierten Seite der Laminierung angeordnet ist und mit zumindest der zweiten abgehenden Elektrode (62 ) verbunden ist.
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