DE3810644A1 - Drehschwingungsdaempfer - Google Patents

Drehschwingungsdaempfer

Info

Publication number
DE3810644A1
DE3810644A1 DE19883810644 DE3810644A DE3810644A1 DE 3810644 A1 DE3810644 A1 DE 3810644A1 DE 19883810644 DE19883810644 DE 19883810644 DE 3810644 A DE3810644 A DE 3810644A DE 3810644 A1 DE3810644 A1 DE 3810644A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
width
windows
vibration damper
torsional vibration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883810644
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH filed Critical LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority to DE19883810644 priority Critical patent/DE3810644A1/de
Publication of DE3810644A1 publication Critical patent/DE3810644A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/133Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/134Wound springs
    • F16F15/13415Wound springs characterised by the dimension or shape of spring-containing windows
    • F16F15/13423Disposition of material for damping or avoiding wear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschwingungsdämpfer nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Drehschwingungsdämpfer sind z.B. aus der DE-PS 26 57 306 bekannt. Aus nicht ganz geklärten Gründen, eventuell durch Axialschwingungen des Motors, werden die Dämpfungsfedern in eine bestimmte Position gedrängt, in der sie mit ihrem Umfang an benachbarten Bauteilen reibend zur Anlage kommen. Durch diese Reibung werden die beteiligten Bauteile unzulässig abgenutzt, so daß sie in bestimmten Abständen ausgetauscht werden müssen. Weiterhin gibt es Anwendungsfälle von Schwingungsdämpfern in Massen­ schwungrädern, bei denen der Raum zwischen Druckfedern und Schwungradver­ schraubung so gering ist, daß die Federn bei dem unvermeidbaren Spiel in den Umgebungsteilen möglichst auf die der Verschraubung abgewandten Seite gedrückt werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die einander zugeordneten Fenster von Mittelscheibe und Seitenscheibe so ausgebildet sind, daß die wenigstens einem Federende zugeordneten Beaufschlagungsbereiche der einen Seitenscheibe in Drehrichtung bzw. Umfangsrichtung gegenüber den dem gleichen Federende zugeordneten Beaufschlagungsbereichen der anderen Seitenscheibe versetzt sind. Hierdurch kann zumindest in einer Drehrich­ tung ein einseitiges Verspannen der Feder erfolgen, so daß die Windungen der Feder auf einer Seite der Mittelscheibe mehr komprimiert sind bzw. werden als die Windungsbereiche, welche sich auf der anderen Seite der Mittelscheibe befinden. Durch die Erfindung kann also einer Feder - über ihre Länge betrachtet - eine axiale Vorspannung gegeben werden, so daß die zwischen den Endbereichen der Feder vorhandenen Windungen gezielt in die gewünschte axiale Richtung gedrückt bzw. gehaltert werden können. Beson­ ders zweckmäßig kann es sein, wenn die Beaufschlagungsbereiche der Seiten­ scheiben an beiden Federenden gemäß der Erfindung versetzt sind, wobei der Versatz der Beaufschlagungsbereiche für das eine Federende dem Versatz der Beaufschlagungsbereiche für das andere Federende - in Umfangsrichtung betrachtet - entgegengerichtet ist. Durch die Erfindung wird also - in axialer Richtung des Drehschwingungsdämpfers betrachtet - eine unsym­ metrische Beaufschlagung der Kraftspeicher erzielt.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Breite der Fenster in Um­ fangsrichtung unterschiedlich ist. Hierdurch werden in einfacher Weise die Dämpfungsfedern in die gewünschte Richtung gedrückt. Insbesondere ist dabei die Breite des Fensters der einen Seitenscheibe in Umfangsrichtung kleiner als die Breite des Fensters der anderen Seitenscheibe.
In Weiterbildung dieser Maßnahme ist die Breite des Fensters der einen Seitenscheibe in Umfangsrichtung kleiner als die Breite des Fensters der Mittelscheibe und die Breite des Fensters der Mittelscheibe in Umfangs­ richtung kleiner als die Breite des Fensters der anderen Seitenscheibe. Dabei ist es zweckmäßig, wenn mindestens die Fenster der einen Seiten­ scheibe so ausgebildet sind, daß sich ihre Breite in Achsrichtung auf die andere Seitenscheibe zu vergrößert.
Um den Abrieb möglichst gering zu halten, ist es vorteilhaft, wenn zumin­ dest die radialen Seiten der Fenster aus einem gehärteten Werkstoff be­ stehen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kupplung mit einem Drehschwingungs­ dämpfer nach der Erfindung,
Fig. 1a einen Schnitt gemäß Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 2 ein Zweimassenschwungrad mit einem Drehschwingungsdämpfer nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt III-III durch eine Dämpfungseinrichtung nach Fig. 2.
Die Fig. 1 und la zeigen eine Kupplungsscheibe mit einer Nabe 34, die einen radialen Flansch 12 trägt. Axial zu beiden Seiten des Flansches 12 sind Seitenscheiben 14, 16 vorgesehen, die über Befestigungsmittel axial fest verbunden sind und von denen die eine 14 Reibbeläge 30 trägt. Die Nabe 34 ist gegenüber den Seitenscheiben 14, 16 relativ verdrehbar.
Der Flansch 12 und die Seitenscheiben 14, 16 haben in üblicher Weise in Umfangsrichtung Fenster 18, 20, 22 zur Aufnahme von Kraftspeichern 24. Die Breite der einander zugeordneten Fenster 18, 20, 22 in Umfangsrichtung ist jedoch unterschiedlich. Um die Kraftspeicher 24 senkrecht zu ihrer eigenen Achse in eine vorgegebene Richtung der Kupplungsachse A-A zu drücken, ist die Breite der Fenster 20 der einen Seitenscheibe 14 in Umfangsrichtung kleiner als diejenige der Fenster 22 der anderen Seitenscheibe 16. Da die radialen Begrenzungen der Fenster 20 mit der geringeren Breite die Windungen der Feder 24 in Umfangsrichtung mehr zusammendrücken als die Begrenzungen der Fenster 22 mit der größeren Breite in Umfangsrichtung, werden diese automatisch in Richtung auf die Seitenscheibe 16 mit den Fenstern 22 größerer Breite in Umfangsrichtung gedrückt. Um diesen Vorgang zu unterstützen, kann die Breite der Fenster 18 des Flansches 12 in Um­ fangsrichtung zwischen der Breite der Fenster 20 der einen Seitenscheibe 14 und der Breite der Fenster 22 der andern Seitenscheibe 16 liegen.
Fig. 2 zeigt als Ausgangsteil 26 ein Sekundärschwungrad, das mit den beiden Seitenscheiben 14 a, 16 a fest verbunden ist. Zwischen den Seiten­ scheiben 14 a, 16 a ist eine Mittelscheibe 12 a vorgesehen. Zu beiden Seiten der Mittelscheibe 12 a sind Ringscheiben 44, 46 sowie zwei ringförmige Reibscheiben 48, 50 vorgesehen, die über Befestigungsmittel 32 a mit dem Primärschwungrad 28 verbunden sind. Die beiden Ringscheiben 44, 46, die beiden Reibscheiben 48, 50 und die Mittelscheibe 12 a werden durch eine Tellerfeder 42 a in Reibschluß miteinander gehalten. Mittelscheibe 12 a und Seitenscheiben 14 a, 16 a weisen in Umfangsrichtung Fenster 18 a, 20 a, 22 a zur Aufnahme von Kraftspeichern 24 a auf. Das Primärschwungrad 28 hat eine Nabe 28 a mit einer Schulter zur Aufnahme des Innenringes eines Wälzlagers 52, dessen Außenring das Sekundärschwungrad 26 trägt.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt III-III von Fig. 2, gemäß dem die Breite des Fensters 18 a der Mittelscheibe 12 a derjenigen des Fensters 22 a der anderen Seitenscheibe 16 a entspricht, während die Breite des Fensters 20 a der einen Seitenscheibe 14 a kleiner ist. Es ist jedoch auch möglich, daß die Breite des Fensters 18 a der Mittelscheibe 12 a zwar größer als die Breite des Fensters 20 a der einen Seitenscheibe 14 a, aber kleiner als die Breite des Fensters 22 a der anderen Seitenscheibe 16 a ist. Es kann zur Erzielung bestimmter Federkennlinien für manche Anwendungsfälle auch zweckmäßig sein, die Breite des Fensters 18 a größer als die des Fensters 22 a oder aber kleiner als die des Fensters 20 a auszulegen.
Die radialen Seiten der Fenster 18, 20, 22 bestehen aus einem gehärteten Werkstoff, um den Verschleiß möglichst gering zu halten.

Claims (7)

1. Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Mittelscheibe, zwei beidseits der Mittelscheibe vorgesehenen Sei­ tenscheiben sowie in Fenstern von Mittelscheibe und Seitenscheiben angeordneten Kraftspeichern, die einer Relativverdrehung zwischen einem Eingangsteil und der Mittelscheibe entgegenwirken, indem sie zwischen von den Fenstern gebildeten Beaufschlagungsbereichen kom­ primiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordne­ ten Fenster von Mittelscheibe und Seitenscheiben so ausgebildet sind, daß die wenigstens einem Federende zugeordneten Beaufschla­ gungsbereiche der einen Seitenscheibe in Drehrichtung gegenüber den Beaufschlagungsbereichen der anderen Seitenscheibe versetzt sind.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Fenster in Umfangsrichtung der Scheiben unterschied­ lich ist.
3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Breite des Fensters der einen Seitenscheibe in Umfangs­ richtung kleiner ist als die Breite des Fensters der anderen Seiten­ scheibe.
4. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Fensters der einen Seitenscheibe in Umfangsrichtung kleiner ist als die Breite des Fensters der Mittelscheibe.
5. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Fensters der Mittelscheibe in Umfangsrichtung kleiner ist als die Breite des Fensters der anderen Seitenscheibe.
6. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Fenster der einen Seitenscheibe so ausgebildet sind, daß sich ihre Breite in Achsrichtung auf die andere Seitenscheibe zu vergrößert.
7. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die radialen Seiten der Fenster aus einem gehärteten Werkstoff bestehen.
DE19883810644 1987-04-25 1988-03-29 Drehschwingungsdaempfer Withdrawn DE3810644A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883810644 DE3810644A1 (de) 1987-04-25 1988-03-29 Drehschwingungsdaempfer

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3713908 1987-04-25
DE19883810644 DE3810644A1 (de) 1987-04-25 1988-03-29 Drehschwingungsdaempfer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3810644A1 true DE3810644A1 (de) 1988-11-17

Family

ID=25854968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883810644 Withdrawn DE3810644A1 (de) 1987-04-25 1988-03-29 Drehschwingungsdaempfer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3810644A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4439897A1 (de) * 1993-11-26 1995-06-01 Fichtel & Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Kfz mit axial verspanntem Reibring
DE4245035B4 (de) * 1991-11-26 2005-04-21 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung
DE4244995B4 (de) * 1991-11-26 2005-05-19 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung
DE4418026B4 (de) * 1993-05-26 2011-08-11 Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 Reibungskupplung
DE102014204852A1 (de) 2013-03-18 2014-09-18 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Drehschwingungstilger

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4245035B4 (de) * 1991-11-26 2005-04-21 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung
DE4244817B4 (de) * 1991-11-26 2005-05-04 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung
DE4244995B4 (de) * 1991-11-26 2005-05-19 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung
DE4418026B4 (de) * 1993-05-26 2011-08-11 Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 Reibungskupplung
DE4439897A1 (de) * 1993-11-26 1995-06-01 Fichtel & Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Kfz mit axial verspanntem Reibring
DE4439897C2 (de) * 1993-11-26 1998-07-02 Mannesmann Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Kfz mit axial verspanntem Reibring
DE102014204852A1 (de) 2013-03-18 2014-09-18 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Drehschwingungstilger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3313850C2 (de)
DE3520853C2 (de) Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen
DE2751044C2 (de)
DE3918167A1 (de) Torsionsschwingungsdaempfer
DE8509108U1 (de) Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen
EP1806519B1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE4137285A1 (de) Kupplungsscheibe
DE1193741B (de) Reibscheibe mit Schwingungsdaempfer fuer Scheibenreibungskupplungen
DE3721710C2 (de) Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen
DE3616301A1 (de) Torsionsschwingungsdaempfer
DE3242933A1 (de) Kupplungsscheibe
DE8605603U1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
EP1111269A2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3616163A1 (de) Torsionsschwingungsdaempfer
DE3810644A1 (de) Drehschwingungsdaempfer
DE4332936A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE7205198U (de) Kupplungsscheibe mit nicht überbrücktem Leerlaufdämpfer
DE2212468B2 (de) Kupplungsscheibe mit einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE10005543A1 (de) Schwingungsdämpfungseinrichtung
DE3546961B4 (de) Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen
DE3745088B4 (de) Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen
DE3941693A1 (de) Torsionsschwingungsdaempfer
DE4011496C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer für hohe Belastung
DE2934135A1 (de) Kupplungsscheibe
DE3546892C2 (de) Einrichtung zur Absorption von Drehmomentungleichförmigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee