DE3806400C2 - - Google Patents

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DE3806400C2
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Frank 5060 Bergisch Gladbach De Blase
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Igus Spritzgussteile fuer die Industrie GmbH
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Igus 5060 Bergisch Gladbach De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Energiezuführungskette zur Auf­ nahme von Kabeln, Schläuchen und dergleichen, deren Ketten­ glieder jeweils aus langgestreckten Seitenwänden und diese verbindenden Querstegen bestehen, wobei jede Seitenwand in der Nähe ihres einen Endes nach außen vorstehende kreis­ zylindrische Zapfen und in der Nähe ihres anderen Endes kreiszylindrische Bohrungen zur Aufnahme der Zapfen eines benachbarten Kettengliedes aufweist.
Derartige Energiezuführungsketten sind in verschiedenen Ausführungen, beispielsweise auch mit abgekröpften Seitenwänden und mit Vorkehrungen zur Begrenzung der gegenseitigen Verschwenkung benachbarter Kettenglieder, bekannt und bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, um die Lärmbelästigung durch solche Energiezuführungsketten mög­ lichst niedrig zu halten und große Geschwindigkeiten zu ermöglichen.
Eine Schmierung der Zapfen bzw. der diese aufnehmenden Aus­ nehmungen ist praktisch kaum durchführbar. Auch der Einbau von Wälzlagern in den Gelenkstellen wird kaum praktiziert, um die Kosten einer solchen Energiezuführungskette niedrig zu halten.
Die Ausbildung der Schwenklager mit einfachen Zapfen und Löchern hat bei hochbelasteten Anwendungen zwangsläufig einen beträchtlichen Abrieb zur Folge, so daß schließlich die Kette nach einer gewissen Zeit, je nach Beanspruchung, unbrauchbar wird.
Außerdem entsteht durch die zwischen benachbarten Ketten­ gliedern bei der Bewegung der Energiezuführungskette in Kurven bzw. Umlenkungen auftretende Reibung ein erhöhter Energiebedarf. Dabei ist zu beachten, daß bei den meisten Konstruktionen solcher Energiezuführungsketten eine Reibung zwischen aufeinanderfolgenden Kettengliedern nicht nur am Umfang der Zapfen bzw. der Innenfläche der Bohrungen statt­ findet, sondern auch an den einander berührenden Flächen der Seitenwände aufeinanderfolgender Kettenglieder.
Durch die DE-OS 24 15 374 ist es bekannt, die sich berüh­ renden Breitseiten der Vorsprünge und der Vertiefungen bei den Kettengliedern einer Energieführungskette mit Kunststoff zu überziehen, um die Gleiteigenschaften zu verbessern.
Ferner ist durch die DE-OS 22 21 826 bekannt geworden, die Kettenelemente einer Führungskette für Kabel oder Schläuche im Kunststoff- oder Metallspritzgußverfahren herzustellen.
Durch beide vorgenannten Druckschriften ist es also bekannt geworden, zur Verminderung der Reibung eine Paarung Stahl/Kunststoff zu verwenden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Abrieb der Kettenglieder einer Energiezuführungskette, die jeweils nur aus Kunststoff bestehen, erheblich gegenüber den bekannten Kettengliedern zu verringern, um so die Lebensdauer der Kettenglieder zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwände der Kettenglieder abwechselnd aus zwei verschiedenen thermoplastischen Kunststoffen bestehen, die gegeneinander niedrigere Abriebwerte besitzen, als Paarungen aus jeweils gleichem Kunststoff.
Versuche haben ergeben, daß bei einer günstigen Paarung verschiedener Kunststoffe die Lebensdauer mindestens um das Zweifache verlängert werden konnte. Dabei wurde bewußt in Kauf genommen, daß einer der beiden Kunststoffe hinsichtlich seiner Festigkeit etwas hinter dem anderen Kunststoff der Paarung zurückfallen könnte, da die Lebensdauer der Ketten überwiegend vom Abriebverhalten weniger von der Festigkeit abhängig ist.
Da es sich bei den Kettengliedern einer Energiezuführungs­ kette um Massenbauteile handelt, ergeben sich durch die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe auch besondere Vorteile hinsichtlich einer einfachen und preiswerten Herstellbarkeit.
Vorzugsweise wird dabei vorgeschlagen, daß einer der beiden Kunststoffe schmierstoffgefüllt oder aber gleitstoffgefüllt ist. Dadurch wurden besonders gute Ergebnisse erzielt.
Als Schmierstoff wurde Molybdändisulfid und als Gleitstoff PTFE verwendet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung zweier auf­ einanderfolgender Kettenglieder;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die vordere Seitenwand des Kettengliedes nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.
Das in Fig. 1 links dargestellte Kettenglied besteht aus zwei abgekröpften Seitenwänden 1, 3 und 2, 6, die durch Querstege 7 miteinander verbunden sind. Von den Seitenwand­ teilen 1 und 2 stehen kreiszylindrische Zapfen 5 nach außen vor, während sich in den Teilen 3 und 4 der Seitenwände kreiszylindrische Bohrungen 6 befinden. Die Anordnung der Zapfen und der Bohrungen ist so getroffen, daß die Zapfen des nächstfolgenden Kettengliedes in die Bohrungen des vorhergehenden einrasten und damit die beiden Kettenglieder gelenkig miteinander verbinden können. Das in Fig. 1 rechts dargestellte Kettenglied ist identisch zum vorgenannten linken Kettenglied und seine einzelnen Teile sind mit denselben Bezugszeichen, unter Hinzufügung des Index "a", bezeichnet.
In Fig. 2 sind in vergrößerter Draufsicht die linke vordere Seitenwand 2, 4 und ein Teil des Quersteges 7 dargestellt.
Als besonders vorteilhaft erwies sich eine Energiezu­ führungskette, bei der der erste Werkstoff ein glasfaser­ verstärktes Polyamid 6 und der zweite Werkstoff ein ebenfalls glasfaserverstärktes Polyamid 6, 6 ist, in den ein geringer Anteil PTFE als Gleitstoff eingearbeitet ist.
Andere vorteilhafte Werkstoffkombinationen sind Polyamid und Polyoximethylen.
Eine weitere vorteilhafte Kombination besteht aus den beiden Kunststoffen Polyamid und Polybutylenterephthalat.
Eine besonders günstige Gleitpaarung für die aufeinanderfolgenden Kettenglieder ist ferner Polyamid mit Polyacetat.

Claims (3)

1. Energiezuführungskette zur Aufnahme von Kabeln, Schläu­ chen und dergleichen, deren Kettenglieder jeweils aus langgestreckten Seitenwänden aus Kunststoff und diese verbindenden Querstegen bestehen, wobei jede Seitenwand in der Nähe ihres einen Endes nach außen vorstehende kreiszylindrische Zapfen und in der Nähe ihres anderen Endes kreiszylindrische Bohrungen zur Aufnahme der Zapfen eines benachbarten Kettengliedes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Kettenglieder abwechselnd aus zwei verschiedenen thermoplastischen Kunststoffen bestehen, die gegeneinander niedrigere Abriebwerte besitzen, als Paarungen aus jeweils gleichem Kunststoff.
2. Energiezuführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kunststoffe schmierstoffgefüllt ist.
3. Energiezuführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kunststoffe gleitstoffgefüllt ist.
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