DE3200502C2 - - Google Patents

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DE3200502C2
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bracket
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side legs
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joint part
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DE3200502A
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Philippe Glabais Be Denis
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Champion Spark Plug Europe SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3801Wiper blades characterised by a blade support harness consisting of several articulated elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3812Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
    • B60S2001/3813Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements
    • B60S2001/3815Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements chacterised by the joint between elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkverbindung für zwei Bügel eines Wischblattes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Gelenkverbindungen werden unter anderem in die Wischblätter von Kraftfahrzeugen eingebaut.
Eine Gelenkverbindung dieser Art ist aus der GB-OS 20 38 167 bekannt, in der ein U-förmiges Gelenkteil beschrieben ist, das an seinen beiden Seitenschenkeln mit je zwei Gelenk- bzw. Lagerzapfen versehen ist, wobei je ein Gelenkzapfen sich nach innen und je ein Gelenkzapfen sich nach außen erstreckt. Die sich nach innen erstreckenden zwei Gelenkzapfen bilden das eigentliche Gelenk zwischen den beiden Bügeln des Wischblattes. Die sich nach außen erstreckenden beiden Gelenkzapfen lagern in zwei entsprechenden kreisförmigen Öffnungen des ersten Bügels. Die Form und die Abmessungen des Gelenkteils sind so gehalten, daß es sich nicht gegenüber dem ersten Bügel bewegen kann. Der zweite Bügel kann sich jedoch etwas gegenüber dem Gelenkteil, und somit auch gegenüber dem ersten Bügel drehen.
Ein Nachteil dieser bekannten Gelenkverbindung ist fol­ gender: Nachdem das Gelenkteil auf den ersten Bügel montiert worden ist, wird der zweite Bügel mit sich schräg nach außen erstreckenden Seitenschenkeln auf das Gelenk­ teil gesetzt. Die beiden Seitenschenkel werden sodann gegen die entsprechenden Seitenschenkel des Gelenkteils gedrückt, so daß die beiden sich nach außen erstreckenden Gelenkzapfen des Gelenkteils in die kreisförmigen Öff­ nungen der beiden Seitenschenkel des ersten Bügels ein­ greifen. Wenn hierbei die beiden Seitenschenkel des ersten Bügels nicht weit genug an das Gelenkteil angedrückt werden, besteht aufgrund der stets auftretenden Rückfede­ rung der beiden Seitenschenkel die Gefahr, daß sich die Gelenkverbindung löst. Wenn man andererseits nach dem Aufsetzen des ersten Bügels auf das Gelenkteil die beiden Seitenschenkel dieses Bügels zu weit gegeneinander, d. h. gegen das Gelenkteil drückt, so besteht die Gefahr einer Schwergängigkeit oder gar Deformierung der Gelenkverbin­ dung.
Aus dem DE-GM 70 39 639 ist eine Gelenkverbindung zwischen zwei Bügeln eines Wischblattes bekannt, bei der ein mit einem ersten Bügel fest verbundener Gelenkhalter mit U-förmigem Querschnitt einen zweiten Bügel umgreift. Der Gelenkhalter und der zweite Bügel sind durch einen Bolzen direkt miteinander verbunden, wodurch die Gelenkflächen zwischen dem Bolzen und wenigstens einem der Bügel gebil­ det sind. Ein zwischen die beiden Bügel eingesetztes U-förmiges erstes Gelenkteil ist hier nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gelenkverbindung für zwei Bügel eines Wischblattes der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, die auch nach der Montage des ersten Bügels mit U-förmigem Querschnitt durch Gegeneinanderdrücken dessen Seitenschenkel in Richtung Gelenkverbindung die Gelenkverbindung auch bei zu geringem oder zu hohem Montagedruck weder auseinander­ fallen noch in der Funktionsfähigkeit beeinträchtigt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Hierdurch wird erreicht, daß nach der Montage der Gelenk­ verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Gelenkteil und Aufsetzen und Zusammenbiegen des ersten Bügels auf das erste Gelenkteil der erste Bügel die Gelenkverbindung umgreift und dadurch festhält. Die Funktionstüchtigkeit dieser Gelenkverbindung bleibt durch die Montage des ersten Bügels deswegen unbeeinflußt, weil die Gelenkflä­ chen ohne direkte Beteiligung der Bügel zwischen den beiden gesonderten Gelenkteilen gebildet sind.
Um eine schnelle, funktionssichere Montierbarkeit des zweiten Gelenkteils auf dem zweiten Bügel zu erreichen, ist eine Ausbildung nach Anspruch 2 bevorzugt.
Eine besonders einfache Montage des ersten Gelenkteils auf dem zweiten Gelenkteil erlaubt eine Ausbildung nach Anspruch 3. Die beiden Seitenschenkel des U-förmigen ersten Gelenkteils sind mit einer kreisförmigen Lageröffnung versehen, in die ein entsprechender zylindrischer Lagerzapfen des ersten Gelenkteils der Gelenkverbindung einschnappen kann. Da sich die zwei zylindrischen Lagerzapfen des ersten Gelenkteils in den beiden kreisförmigen Lageröffnungen des zweiten Gelenkteils drehen können, kann sich auch der erste Bügel gegenüber dem zweiten Bügel drehen.
Um eine mit dem Zusammenbiegen des ersten Bügels in einem Arbeitsgang zu montierende und die Gelenkverbindung nach allen Seiten sichernde Verbindung zwischen dem ersten Bügel und dem ersten Gelenkteil zu erreichen, ist eine Ausbildung nach Anspruch 4 bevorzugt.
Um die Verbindung zwischen dem ersten Bügel und dem ersten Gelenkteil weiter zu stabilisieren und gleichzeitig die U-förmige Querkante des ersten Bügels abzudecken, ist eine Ausbildung nach Anspruch 5 bevorzugt.
Eine langlebige Gelenkverbindung unter Vermeidung jeden Metall-Metall Kontakts zwischen den beiden Bügeln erlaubt eine Ausbildung nach Anspruch 6.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des zweiten Gelenkteiles der Gelenkverbindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des zweiten Bügels des Wischblattes;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des auf dem zweiten Bügel montierten zweiten Gelenkteiles;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 1 gemäß Pfeil IV;
Fig. 5 den Längsschnitt V-V der Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht der Fig. 5;
Fig. 7 eine Unteransicht der Fig. 5;
Fig. 8 einen Längsschnitt des zweiten Bügels;
Fig. 9 den Querschnitt IX-IX der Fig. 8;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des ersten Gelenkteiles der Gelenkverbindung;
Fig. 11 die gleiche perspektivische Ansicht wie in Fig. 3;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des ersten Gelenkteiles, montiert auf dem zweiten Gelenk­ teil und dem zweiten Bügel;
Fig. 13 eine Seitenansicht der Fig. 10 gemäß Pfeil XIII;
Fig. 14 den Längsschnitt XIV-XIV der Fig. 13;
Fig. 15 eine Draufsicht der Fig. 13;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines Endes des ersten Bügels;
Fig. 17 die gleiche perspektivische Ansicht wie in Fig. 12;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht des ersten und zweiten Bügels nach der Montage;
Fig. 19 eine Seitenansicht der Fig. 16 gemäß Pfeil IXX,;
Fig. 20 eine Seitenansicht des Endes des ersten Bügels nach dem Zusammenbiegen.
Nach der Montage zweier Gelenkteile 3, 4 der Gelenkver­ bindung für zwei Bügel 1, 2 eines Wischblattes sieht die Verbindung der beiden Bügel so aus wie in Fig. 18 darge­ stellt, wobei ein Mittelabschnitt 12a des zweiten Bügels 1 gelenkig mit einem Ende des ersten Bügels 2 verbunden ist.
Die Fig. 1 und 4 bis 7 zeigen den ersten Teil 3 der Gelenkverbindung gemäß der Erfindung. Im Querschnitt ist dieser Teil 3 wenigstens annähernd U-förmig ausgebildet (Fig. 4). Beide elastischen Seitenschenkel 7 des U sind an ihrem unteren inneren Teil mit einem Haken 5 versehen. Der Teil 3 wird von oben nach unten, wie durch Pfeil A gezeigt (Fig. 1, 2, 3), auf den Mittelabschnitt 12a des zweiten Bügels 1 geschoben, bis die Haken 5 in entsprechende Einschnitte 10 an der unteren Kante von Seitenschenkeln 11 des zweiten Bügels 1 einschnappen. Die innere Fläche eines Gurtes 8 des Gelenkteiles 3 ruht nun auf dem Mittelab­ schnitt 12a eines Gurtes 12 des zweiten Bügels 1, der in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls U-förmig ausgebildet ist. Um die Montage zu erleichtern, können die unteren Abschnitte der beiden Seitenschenkel 7 mit schrägen Flächen 6 versehen sein.
In Fig. 3 ist der Teil 3 fest mit dem zweiten Bügel 1 verbunden. Die Fig. 3 zeigt ebenfalls, daß der Teil 3 zylinderförmig ausgebildet ist und daß beide Enden des Zylinders etwas über die zwei entsprechenden Seitenschen­ kel 11 des Bügels 1 hinausragen. Wie in den folgenden Abschnitten gezeigt wird, dienen diese beiden Seiten­ schenkel 7 des Teiles 3 als Lagerzapfen 7 zwischen den beiden Bügeln 1, 2 des Wischblattes.
Die Fig. 10 und 13 bis 15 zeigen den ersten Gelenkteil 4 der Gelenkverbindung. Wie Teil 3 ist auch Teil 4 im Querschnitt U-förmig ausgebildet (Fig. 13). Zwei Seiten­ schenkel 14 des Teiles 4 sind mit jeweils einer kreisför­ migen Lageröffnung 15 versehen, deren Durchmesser wenig­ stens annähernd dem Durchmesser der Lagerzapfen 7 des Teiles 3 entspricht. Während der Montage wird der Teil 4 von oben nach unten auf den Teil 3 geschoben (Fig. 10, 11, 12, Pfeil B), bis die Lagerzapfen 7 des Teiles 3 in die entsprechenden Lageröffnungen 15 der Seitenschenkel 14 des Teiles 4 einschnappen. Um die Montage zu erleichtern, können die unteren Abschnitte der zwei Seitenschenkel 14 mit schrägen Flächen 18 versehen sein.
Fig. 12 zeigt die beiden Teile 3, 4 der Gelenkverbindung nach Montage auf den zweiten Bügel 1. Weil der Teil 3 fest mit dem Bügel 1 verbunden ist, kann der Teil 4 keine gleitende Bewegung gegenüber dem Teil 3 und somit gegen­ über dem Bügel 1 ausführen. Demgegenüber kann sich aber der Teil 4 um die Lagerzapfen 7 des Teiles 3 drehen.
Die Fig. 16 bis 18 zeigen, wie das Ende des ersten Bügels 2 auf den Teil 4 der Gelenkverbindung und somit auf den zweiten Bügel 1 montiert wird. Der Bügel 2 wird von oben nach unten (Pfeil C) mit sich nach unten schräg nach außen erstreckenden Seitenschenkeln 20 (Fig. 16, 19) gesetzt. Wenn ein Gurt 21 des Bügels 2 auf dem Gurt 13 des Teiles 4 der Gelenkverbindung sitzt, werden die beiden Seitenschenkel 20 gegeneinander gedrückt, bis zwei Befestigungszungen 22 in Einschnitte 17 der Seitenschenkel 14 des Teiles 4 eingreifen. Die Gelenkverbindung ist somit funktionsfähig (Fig. 18). An der Gelenkstelle hat das Ende des Bügel 2 die in Fig. 20 gezeigte Form.
Es ist zu bemerken, daß die Gelenkverbindung gemäß der Erfindung jeden Metall-Metall Kontakt zwischen den zwei Bügeln 1, 2 verhindert und daß eine U-förmige Schulter 16 des ersten Gelenkteils 4 die U-förmige Kante des Endes des Bügels 2 vollständig überdeckt (Fig. 16, 17).
Selbstverständlich können Änderungen vorgenommen werden, ohne aus dem Rahmen der Ansprüche zu treten. Man kann zum Beispiel die Funktionen der beiden Teile 3, 4 der Gelenk­ verbindung umkehren, indem man in den Seitenschenkeln des Teiles 3 Lageröffnungen und an den Innenwänden der zwei Seitenschenkel des Teiles 4 Lagerzapfen vorsieht.

Claims (6)

1. Gelenkverbindung für zwei Bügel (1, 2) eines Wischblattes, wobei ein erster Bügel (2) mit U-förmigem Querschnitt ein erstes Gelenkteil (4) umgreift und das erste Gelenkteil (4) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt den zweiten Bügel (1) umgreift, der erste Bügel (2) mit dem ersten Gelenkteil (4) fest verbunden ist und der zweite Bügel (1) mit dem ersten Gelenkteil (4) gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Gelenkteil (3) am zweiten Bügel (1) angespritzt oder einschnappend befestigt ist und zwei seitliche Lagerzapfen (7) oder Lageröffnungen aufweist, die mit entsprechenden Lageröffnungen (15) oder Lagerzapfen an den beiden Seitenschenkeln (14) des ersten Gelenkteils (4) gelenkig zusammenwirken.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gelenkteil (3) mit zwei elastischen Haken (5) versehen ist, die in zwei entsprechende Einschnitte (10) im zweiten Bügel (1) einschnappen.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenschenkel (14) des ersten Gelenkteiles (4) elastisch aufweitbar sind und das Einschnappen der beiden seitlichen zylindrischen Lagerzapfen (7) des zweiten Gelenkteiles (3) in die kreisförmigen Lageröffnungen (15) des ersten Gelenkteiles (4) ermöglichen.
4. Gelenkverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungszungen (22), die an beiden Seitenschenkeln des ersten Bügels (2) vorgesehen sind, in entsprechende Einschnitte (17) in der unteren Kante der beiden Seitenschenkel (14) des ersten Gelenkteiles (4) eingreifen.
5. Gelenkverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenkteil (4) mit einer Schulter (16) versehen ist, die die U-formige Querkante des ersten Bügels (2) vollständig überdeckt.
6. Gelenkverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkteile (3,4) aus Kunststoffmaterial gebildet sind.
DE19823200502 1981-01-09 1982-01-11 Gelenkverbindung fuer ein wischblatt Granted DE3200502A1 (de)

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