DE3122323C2 - - Google Patents
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/22—Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
- E21C35/23—Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bedüsungseinrichtung für innenbe
düste Schneidwalzen für Gewinnungs- und Vortriebsmaschinen mit
über den Walzenumfang verteilt angeordneten Sprühdüsen und
einer Steuer- und Verteilervorrichtung, mit der jeweils nur
die im Bereich des schneidenden Walzensektors befindlichen
Sprühdüsen mit Druckwasser beaufschlagt werden, wobei innerhalb
der Schrämwalzen Ventileinheiten und ein exzentrisch zur
Schrämwalzenachse angeordneter Steuerring vorgesehen ist.
Beim Schneiden der Ortsbrust mit Teilschnittmaschinen kommt es
neben einer starken Staubentwicklung häufig zu Funkenbildung
im Bereich der Schneidmeißel. Diese Funkenbildung ist auf die
hohen Temperaturen zurückzuführen, die beim Schneiden von
Gestein durch die Schneidmeißel auftreten. Eine solche
Funkenbildung bringt die Gefahr einer Zündung des aus dem
Flöz austretenden Grubengases (CH 4) mit sich und muß daher
unter allen Umständen vermieden werden.
Es ist bekannt, die Schneidmeißel direkt mit einem Wasser
strahl oder mit in die Luft vor Ort versprühtem Wasser zu
kühlen. Um eine optimale Ausnutzung dieses Kühlmediums zu
gewährleisten, sollen die Düsen für dieses Kühlmedium mög
lichst nahe den Meißeln, d. h. also am Schrämwerkzeug bzw.
am Schrämkopf selbst angeordnet sein. Dadurch sind die Dü
sen bei der Schrämarbeit der Gefahr einer Verschmutzung
und Verstopfung ausgesetzt. Dieser Gefahr kann nur entge
gengewirkt werden, wenn das Kühlmedium unter hohem Druck
den Düsen zugeführt wird. Der hohe Zuführdruck bedingt nun
wieder einen großen Wasserverbrauch. Die großen anfallenden
Wassermengen führen zu Schwierigkeiten im Bereich der Orts
brust. Da die Meißel eines Schrämkopfes nur während eines
Teils einer Umdrehung des Schrämkopfes mit dem zu schrämen
den Gestein in Eingriff stehen, ist daher bereits vorgeschla
gen worden, die Zufuhr des Kühlmediums zu den Düsen so zu
steuern, daß die Zufuhr zu den Meißeln während des Zeitraums
in dem sie nicht im Eingriff mit dem zu schrämenden Gestein
stehen, unterbrochen ist.
Außerdem ist durch die DE-OS 28 10 982 eine Steuer- und Ver
teilervorrichtung bekannt, bei der das Steuerglied aus einem
die Walzenachse umschließenden Steuerring besteht, der in
einem gegenüber der rotierenden Schrämwalzen feststehenden,
den Druckwasseranschluß aufweisenden Lagerring angeordnet
ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Steuerring
zusammen mit dem Lagerring gegenüber der Walzenachse verdrehbar
und in der jeweiligen Drehstellung feststellbar ist. Dies
ermöglicht es, den bedüsten Walzensektor bei zugleich günsti
ger Lage des äußeren Wasseranschlusses auch im Betrieb ohne
zeitaufwendige Montage- und Umbauarbeiten auf den Schneidbe
reich einzustellen.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Steuer
ringe nicht geeignet sind, eine Dichtung gegen hohe Drücke zu
ermöglichen.
Durch die europäische Patentanmeldung 00 10 534 ist weiter
eine Vorrichtung bekannt, bei der die Meißel axial verschieb
bar in Meißelhaltern gelagert und in Richtung des Schnitt
drucks federnd abgestützt sind. Durch die Verschiebung der
Meißel unter der Wirkung des Schnittdruckes wird ein Ventil,
welches der dem betreffenden Meißel zugeordneten Düse vorge
schaltet ist, geöffnet, so daß während der Belastung durch den
Schnittdruck das Wasser aus der betreffenden Düse austritt.
Eine derartige Vorrichtung ist deshalb nachteilig, weil sich
die Steuervorrichtung relativ ungeschützt in unmittelbarer
Nähe des Schneidbereichs befindet. Im rauhen Untertagebetrieb
werden solche Steuereinrichtungen häufig beschädigt. Aufgrund
ihrer ungeschützten Lage werden sie außerdem oft durch Ver
schmutzungen außer Funktion gesetzt.
Zum Stand der Technik (DE-OS 25 48 952) zählen auch Abbauma
schinen für den Bergbau, deren innenbedüste Schneidwalzen eine
Vorrichtung zur Druckerhöhung des zugeführten Bedüsungswassers
aufweisen.
Die Druckerhöhungseinrichtungen dieser Gewinnungsmaschinen
bestehen im wesentlichen aus Zylinder-/Kolbenelementen, die
im Inneren der Schneidtrommeln, radial zur Schneidtrommelach
se angeordnet sind und mit der Schneidtrommel umlaufen, so
wie einem Lagerring zur Ansteuerung dieser Druckerhöhungsein
richtungen. Der exzentrische zur Schneidtrommelachse angeord
nete Lagerring ist fest am Schneidarmgehäuse gelagert. Beim
Umlauf der Schneidtrommel gleiten die Kolben mit ihrem Stö
ßel am Lagerring entlang und werden dabei angehoben oder
abgesenkt. Obwohl die Kolbenstößel mit Laufrollen ausgestal
tet sind, führt die Relativbewegung zwischen den Kolbenteilen
und dem exzentrisch gelagerten Lagerring zu einem erhöhten
Verschleiß in diesem Bereich.
Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs genannten Art,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bedüsungs
einrichtung für innenbedüste Schneidtrommeln zu schaffen, die
einerseits die vorgenannten Nachteile vermeidet und anderer
seits sicher stellt, daß die im Eingriff befindlichen Schneid
meißel zuverlässig und gleichmäßig mit Sprühwasser versorgt
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen
dem Steuerring und einem Lagerring ein Wälz- oder Gleitlager
angeordnet ist.
Die Ventileinheiten, die sich im Inneren eines Ventilringes
befinden oder sich in einer bevorzugten Ausführungsform aus ein
zelnen leicht auswechselbaren Ventilsegmenten zusammensetzen,
sind z. B. Kugelventile, die über Stößel gesteuert werden. Die
Stößel weisen einen Bund auf und werden durch Federn auf den
Steuerring gedrückt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der
Steuereinrichtung tritt zwischen dem Steuerring und den Ven
tilstößeln keine Relativbewegung auf, wodurch diese Steuerung
im wesentlichen verschleißfrei arbeitet. Um die Drehbewegung
der Schrämwalze verschleißfrei zur radialen Ansteuerung des
Ventilstößels zu benutzen, ist auf der feststehenden Schräm
walzenachse ein Lagerring vorgesehen, der eine außermittige
Bohrung für die Achse aufweist.
Dieser Lagerring ist mittels einer Paßfeder auf der Schräm
walzenachse befestigt und trägt ein Wälzlager. Die Reibung
dieser Exzentersteuerung wird dadurch auf die verhältnismä
ßig geringe Lagerreibung des Wälzlagers beschränkt.
Das Druckwasser wird durch die hohle Schrämwalzenachse her
angeführt und strömt in einem Verteilerdeckel. Dieser Vertei
lerdeckel weist mindestens einen radialen Stichkanal und
einen ringförmigen Verteilerkanal auf, von dem weitere radiale
Bohrungen zu den einzelnen Ventileinheiten führen.
Von den Ventileinheiten gehen Bohrungen aus, die zu den
Wasserkammersegmenten führen. Die Bohrungen zwischen diesen
Kammersegmenten und den einzelnen Sprühdüsen sind durch fe
derbelastete Rückschlagventile gesichert, wie dies an sich
bekannt ist. Diese Rückschlagventile verhindern, daß bei
der Unterbrechung der Druckwasserzuführung aus den ent
sprechenden Sprühdüsen unter der Fliehkraftwirkung noch
eine Restwassermenge austritt, was dazu führen kann, daß
bei erneuter Druckbeaufschlagung die Sprühdüsen erst mit ei
ner Verzögerung ansprechen.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Teilschnittmaschine in Seitenansicht,
Fig. 2 den Schneidkopf einer Teilschnittmaschine in Draufsicht,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Bedüsungseinrichtung nach Schnitt
I-I der Fig. 2 und
Fig. 4 die erfindungsgemäße Bedüsungseinrichtung nach Schnitt
II-II der Fig. 3.
Der Schneidarm 1 einer Abbau- und Vortriebsmaschine 2 trägt an
seinem freien Ende den insgesamt mit 3 bezeichneten Schneidkopf.
Der Schneidkopf besteht aus zwei mit Schrämwerkzeugen bestück
ten zylindrischen Schrämwalzen 4, die um eine gemeinsame, senk
recht zur Längsachse des Schneidarms 1 verlaufende Achse umlau
fen. Die Schrämwalzen liegen beiderseits des kopfseitigen Endes
des verhältnismäßig schmal bauenden Schneidarms 1. Der Antrieb
der beiden Schneidachsen erfolgt über einen gemeinsamen Elektro
motor 5, sowie über jeweils ein in der betreffenden Schneidachse
liegendes Planetengetriebe 6. Die Schrämwalzen weisen auf ihrem
Walzenmantel eine Vielzahl von (nicht dargestellten) Schrämmei
ßeln auf, die, wie bekannt, in Meißelhaltern gehalten sind.
Außerdem sind über dem Umfang der Schrämwalzen 4 verteilt
(nicht dargestellte) Sprühdüsen angeordnet, die im Schneidbe
reich der Schrämmeißel Druckwasser zur Kühlung der Schrämmeißel
und zur Staubbekämpfung aussprühen, wie dies an sich bekannt
ist.
Das benötigte Druckwasser wird über eine Bohrung 7 in der fest
stehenden Schrämwalzenachse 8 zu einem Verteilerdeckel 9 gelei
tet.
Dieser Verteilerdeckel 9 ist von außen lösbar oder unlösbar
am Schrämwalzengehäuse 10 befestigt und weist neben der
zentralen Kammer 11 mindestens eine radiale Bohrung 12 auf,
die über Kanäle 13, 14 in einen ringförmigen, als Nut ausge
bildeten Verteilerkanal 15 münden. Von diesem Verteilerka
nal 15 gehen radiale Bohrungen 16 aus, die über Kanäle 17
mit den Ventilräumen 18, der Ventileinheiten 19 in Verbin
dung stehen. Diese Ventileinheiten 19, vorzugsweise Kugel
ventile, sind ringförmig innerhalb der Schrämwalze ange
ordnet und weisen jeweils eine Steuerkugel 20 auf, die
über eine Feder 21 auf den Ventilsitz 22 gedrückt wird und
somit den Zugang zum Kanal 23 sperrt. Dieser Kanal 23 mün
det in eins der Kammersegmente 24, die ständig mit Wasser
gefüllt sind. Von den einzelnen Kammersegmenten 24 gehen
Bohrungen zu den Sprühdüsen. Diese Bohrungen sind durch
(nicht dargestellte) Rückschlagventile gesichert, um zu
verhindern, daß Wasser aus den Kammersegmenten aufgrund
der Fliehkraft unkontrolliert austritt.
Die nahezu reibungsfrei arbeitende Exzentersteuerung der Be
düsungseinrichtung besteht aus einem Lagerring 25, der mit
tels Paßfeder 26 auf der feststehenden Schrämwalzenachse
8 arretiert ist. Der Lagerring 25 weist eine außermittige
Bohrung 27 auf, wodurch sich eine Exzentrizität (2 e) dieses
Lagerringes 25 im Bezug auf die Schrämwalzenachse 8 ergibt.
Auf dem Lagerring 25 ist ein Wälzlager 28 angeordnet, daß
seinerseits den Steuerring 29 trägt. Die Ventilstößel 30
weisen einen Bund 31 auf und werden durch Federn 32 auf
den Steuerring 29 gedrückt. Eine derartige Ausgestaltung
verhindert eine Relativbewegung zwischen den Ventilstößeln
30 und dem Steuerring 29. Als Reibung tritt lediglich die
verhältnismäßig geringe Lagerreibung des Wälzlagers auf.
Im Betrieb arbeitet die erfindungsgemäße Bedüsungseinrichtung
folgendermaßen:
Die vom Motor 5 über Planetengetriebe 6 angetriebenen Schräm
walzen 4 drehen um die feststehenden Schrämwalzenachsen 8. Durch
die hohle Schrämwalzenachse 8 gelangt Druckwaser über die Kam
mer 11, die Kanäle 12, 13, 14 zum ringförmigen Verteilerkanal 15.
Von diesem Verteilerkanal 15 strömt das Druckwasser über die Boh
rungen 16, 17 in den Ventilraum 18. Wird nun die Ventilkugel
20 vom Ventilstößel 30 gegen den Druck der Feder 21 vom Ven
tilsitz 22 gehoben, strömt das Druckwasser über die Bohrung
23 in das Kammersegment 24. Das Druckwasser öffnet die Feder
rückschlagventile der Bohrungen, so daß die Sprühdüsen in Funk
tion treten.
Bei der weiteren Drehung der Schrämwalze 4 wird der Ventilstö
ßel 30 wieder abgesenkt, so daß die Feder 21 die Ventilkugel
20 auf den Ventilsitz 22 drückt und den Zugang zu den Kammer
segmenten 24 sperrt. Die Rückschlagventile in den Bohrungen
schließen. Die angeschlossenen Sprühdüsen sind außer Betrieb.
Die ringförmig angeordneten Ventileinheiten 19 werden aufgrund
der Walzendrehung nacheinander in der vorbeschriebenen Weise
angesteuert. Da der Übergang stufenlos erfolgt, sind stets ei
nige Ventileinheiten 19 geöffnet, so daß die im Einsatz befind
lichen Schrämmeißel ausreichend mit Sprühwasser versorgt werden.
Eine weitere nicht dargestellte Ausführungsform sieht anstelle
der Ventileinheiten Steuerkolben vor. Diese radial angeordne
ten Kolben werden durch den Exzenter gezielt längsverschoben
und öffnen bzw. sperren dadurch den Druckwasserkanal. Das
Druckwasser sollte diesem Steuerkolben bevorzugt über eine ober
halb des Kolbenbodens angeordnete Bohrung zugeführt werden, wo
durch die Rückstellung gegen den Exzenter gewährleistet ist. Die
Steuerkolben können in einem ringförmigen Anbauteil angeordnet
oder als austauschbare Steuerkolbensegmente ausgebildet werden.
Claims (10)
1. Bedüsungseinrichtung für innenbedüste Schrämwalzen, vor allem
von Gewinnungs- und Vortriebsmaschinen im Bergbau,
mit über den Walzenumfang verteilt angeordneten Sprühdüsen
und einer Steuer- und Verteilervorrichtung, mit der
jeweils nur die im Bereich des schneidenden Walzensektors
befindlichen Sprühdüsen mit Druckwasser beaufschlagt
werden, wobei innerhalb der Schrämwalzen Ventileinheiten
und ein exzentrisch zur Schrämwalzenachse angeordneter
Steuerring vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Steuerring (29) und einem Lagerring (25) ein
Wälz- oder Gleitlager (28) angeordnet ist.
2. Bedüsungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß auf der feststehenden Schrämwalzenachse (8) ein
Lagerring (25) befestigt ist, der eine außermittige Boh
rung (27) aufweist.
3. Bedüsungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Ventileinheiten (19) in einem
Ventilring (33) angeordnet sind.
4. Bedüsungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ven
tileinheiten (19) aus einzelnen, auswechselbaren Ventil
segmenten (19′) bestehen.
5. Bedüsungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Ven
tile Kugelventile (20) vorgesehen sind, die über einen
Stößel (30) geöffnet werden.
6. Bedüsungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ven
tile Kegelventile sind.
7. Bedüsungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle
der Ventile Steuerkolben oder Steuerschieber verwendet
werden.
8. Bedüsungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wasser
versorgung der Ventileinheiten ein Ringkanal (15) vorge
sehen ist, der über die hohle Schrämwalzenachse (8), den
Raum (11) und die Kanäle (12, 13, 14) mit Druckwasser
beaufschlagt wird.
9. Bedüsungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventileinheiten (19) mit dem Ringkanal (15) über Stich
kanäle (16) und Kanäle (17) verbunden sind.
10. Bedüsungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Wasserkammersegmente (24) vorhanden sind, die über einen
Kanal (23) mit Druckwasser beaufschlagt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813122323 DE3122323A1 (de) | 1981-06-05 | 1981-06-05 | Steuerung des druckwassers innenbeduester schneidwalzen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3122323A1 DE3122323A1 (de) | 1982-12-23 |
DE3122323C2 true DE3122323C2 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6133975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813122323 Granted DE3122323A1 (de) | 1981-06-05 | 1981-06-05 | Steuerung des druckwassers innenbeduester schneidwalzen |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
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