DE3802818C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kunststoffpalette
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Palette ist in der FR-OS 24 39 134 bekannt.
Bei derartigen Paletten, die hauptsächlich für den Transport
von großvolumigeren Gütern eingesetzt werden, die die Ver
wendung eines das Oberdeck der Palette abdeckenden Bodens
nicht erfordern, werden die Aufsatzrahmen jeweils aus einem
aus vier Seitenwänden bestehenden Karton gebildet, wobei
die Wände senkrecht mit einer Stirnseite auf dem Oberdeck
der Palette stehen und durch durchgesteckte Bolzen ge
halten werden, die mit an der Palette festgelegten Laschen
verbunden sind.
Da die Paletten zusammen mit den montierten Aufsatzrahmen
sehr häufig im Freien gelagert werden, sind sie naturgemäß
der Witterung ausgesetzt.
Dabei besteht bei den bekannten Paletten die Gefahr, daß
Feuchtigkeit, insbesondere Regenwasser, durch die schmalen
Seiten mit denen der Aufsatzrahmen auf der Palette steht
in das Innere des Kartons eindringt und diesen aufweicht
und damit praktisch zerstört.
Auch die Durchbrechungen, durch die die Bolzen gesteckt
sind, bilden eine geeignete Stelle zum Eindringen von
Feuchtigkeit, da das an der Außenwand des Aufsatzrahmens
ablaufende Wasser über den Bolzen in die Durchbrechung
eindringen kann, wobei ein Eindringen der Feuchtigkeit in
den Karton durch eine Kapillarwirkung verstärkt wird.
lnsbesondere wenn bedacht wird, daß die Aufsatzrahmen für
eine Vielfachverwendung ausgelegt sind, daß heißt, daß sie
den dadurch auftretenden erhöhten Belastungen entsprechend
dimensioniert und daher relativ teuer in der Anschaffung
sind, wird der betriebswirtschaftliche Verlust deutlich,
der dadurch entsteht, daß die Aufsatzrahmen nach zum Teil
schon geringer Benutzungsdauer aus den geschilderten Gründen
unbrauchbar sind.
Aus der FR-OS 24 39 134 ist eine Palette bekannt, bei der
sich gleichfalls das Problem des Eindringens von Feuchtig
keit in den abgestellten, geöffneten Karton darstellt, was
dazu führt, daß der Kartonboden aufweicht und zerstört wird.
Begünstigt wird dieser Vorgang dabei dadurch, daß die er
forderlichen Durchbrechungen des Kartonbodens, durch den
Formschlußteile, die jeweils mit einem Bock verbunden sind,
formschlüssig gesteckt werden.
Auch das Auswechseln aus beschädigten Kartons bei Verwen
dung einer aus dieser Schrift bekannten Palette stellt
sich problematisch dar. Entweder der Karton muß mehrmals
hin und her über die Böcke verschoben werden, so daß das
jeweilige Verbindungsteil zu entnehmen ist, oder das Ver
bindungsteil ist aus einer Vernagelung, Verschraubung oder
ähnlichem mit dem Bock zu lösen, was naturgemäß mit einem
erheblichem Arbeitsaufwand verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Kunststoffpalette der gattungsgemäßen Art so zu ge
stalten, daß zum einen der Aufsatzrahmen vor die Haltbar
keit herabsetzenden Witterungseinflüssen geschützt und
seine Verwendungsdauer wesentlich erhöht wird, daß zum
andern die Stapelfähigkeit der Palette bei Nichtgebrauch
verbessert und schließlich ein Auswechseln des Kartons
vereinfacht wird, so daß sich insgesamt die wirtschaft
liche Verwendung der Paletten verbessert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Da der Aufsatzrahmen nun praktisch durch ein Stück ge
schlossener Außenfläche, nämlich die Winkellaschen auf dem
Oberdeck der Palette aufliegt, wird das Eindringen von
Feuchtigkeit in die offene Schmalseite des Kartons verhindert.
Ein Aufweichen, wie es zum Stand der Technik geschildert
wurde, ist daher nicht mehr möglich, so daß die Standzeit
des Aufsatzrahmens erheblich verlängert wird. Die daraus
resultierende Kosteneinsparung summiert sich zu einer
wirtschaftlich sehr interessanten Größe, da derartige
Paletten vielzählig in Gebrauch sind.
Zu einer Erhöhung der Lebensdauer in dem erwähnten Sinn
trägt auch bei, daß nunmehr zur Befestigung des Auf
satzrahmens keine Durchbrechungen für Bolzen od.dgl. er
forderlich sind, die ja ebenfalls bisher eine Schwachstelle
bildeten, in die Feuchtigkeit ungehindert eindringen konnte.
Darüber hinaus verbessert sich auch die Stapelfähigkeit der
Paletten für den Fall, daß die Aufsatzrahmen jeweils de
montiert wurden.
Bisher nämlich waren senkrecht auf dem Oberdeck stehende
Flansche vorgesehen, in denen die den Aufsatzrahmen halten
den Bolzen festgelegt waren.
Aus naheliegenden Gründen wurde dadurch die Stapelfähigkeit
der Paletten behindert.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsmöglichkeit des Auf
satzrahmens fallen diese Flansche fort, so daß sich im
Umkehrschluß eine erheblich bessere Stapelfähigkeit ergibt.
Diese wird durch eine vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung, nach der die Klemmeinrichtung in Nichtgebrauchs
stellung voll versenkbar ist, noch verbessert, wobei sie
zweckmäßigerweise bündig mit der Oberdeckoberseite abschließt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilausschnitt der erfindungsgemäßen Kunst
stoffpalette in einer Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kunststoffpalette ge
mäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht auf die Kunststoffpalette nach
der Erfindung.
Eine in den Zeichnungen dargestellte Palette 1 aus Kunst
stoff besteht aus einem Oberdeck 10 und einem Unterdeck
15, die durch Füße 13 miteinander verbunden sind. Das Ober
deck 10 weist in Längs- und Querrichtung verlaufende Stege
11 auf.
Mittels Klemmeinrichtungen 3 ist ein Aufsatzrahmen 2 mit der
Palette 1 verbunden. Die Klemmeinrichtungen 3 sind, um einen
festen Halt des Aufsatzrahmens 2 zu gewährleisten, an zwei
sich gegenüberliegenden Seiten der Palette 1 vorgesehen,
wobei auf jeder Seite mindestens zwei nebeneinanderliegende
Klemmeinrichtungen 3 angeordnet sind.
Der Aufsatzrahmen 2 wird durch senkrecht auf der Palette
stehende Seitenwände 9 und durch in den Innenraum des Auf
satzrahmens 2 abgewinkelte, parallel zur Palette verlaufende
Winkellaschen 8 gebildet. Diese liegen auf der Oberseite
des Oberdecks 10 auf.
Jede Klemmeinrichtung 3 besteht aus einer Klemmplatte 4
und einem Klotz 5, der zwischen zwei parallel und mit
Abstand zueinander verlaufenden Stegen 11 angeordnet ist.
An seinen den Stegen 11 zugewandten Seiten weist der
Klotz 5 jeweils zwei nebeneinanderliegende Zapfen 6 auf,
die in jeweils einer, in dem entsprechenden Steg 11 vor
gesehenen Kurvenbahn 14 geführt sind.
In einer Klemmstellung, wie sie in der Fig. 2 dargestellt
ist, wird die Winkellasche 8 von der Klemmplatte 4, die
sich an der Oberseite des Klotzes 5 befindet und diesen
in Richtung des Aufsatzrahmens 2 überragt, an das Oberdeck
10 angepreßt.
In dieser Position ist eine feste Arretierung des Aufsatz
rahmens 2 gegeben.
Um die Klemmeinrichtung in ihrer Klemmposition zu halten
weist die Kurvenbahn 14 in ihrem Endbereich eine ange
formte Rastschwelle 16 auf, die den der Außenseite der
Palette zugewandt liegenden Zapfen 6 hintergreift.
Dabei ist die Rastschwelle 16 so gestaltet, daß die Klemm
einrichtung 3 nur durch Krafteinwirkung aus ihrer Klemm
position gebracht werden kann. Betriebsbedingte Erschütte
rungen reichen nicht aus, um die Arretierung zu lösen.
Wie die Fig. 3 sehr deutlich zeigt, sind die Klemmein
richtungen 3 jeweils zwischen den Füßen 13 angeordnet, so
daß eine Handhabungsfreiheit besteht, um sie zu ent- bzw.
zu verriegeln.
Zu diesem Zweck kann in den zwischen den Füßen 13 gebildeten
Freiraum gegriffen und durch Einlegen beispielsweise eines
Daumens in die Fingeröffnung 7 die Klemmeinrichtung 3 be
wegt werden.
Die Kurvenbahn 14 ist derart geformt, daß ihre beiden End
bereiche, die ihrer Länge nach etwa dem äußeren Abstand der
Zapfen 6 zueinander entsprechen, paralell und mit Abstand
zueinander und parallel zum Oberdeck 10 verlaufen und
durch eine Schräge miteinander verbunden sind.
Dabei ist der dem Aufsatzrahmen 2 zugewandte Endbereich
im Bereich der Oberseite des Oberdecks 10 und der dem
Aufsatzrahmen 2 abgewandte Endbereich im Bereich der Unter
seite des Oberdecks 10 angeordnet.
Beim Lösen der Klemmeinrichtung 3 aus der Klemmstellung
kippt der dem Aufsatzrahmen 2 abgewandte Zapfen 6 gleich
zu Beginn des Verschiebevorganges ab, so daß die Preß
wirkung der Klemmplatte 4 auf die Winkellasche 8 aufge
hoben wird und die Klemmplatte 4 entsprechend nach oben
schwenkt.
Bei einem Weiterverschieben der Klemmeinrichtung 3 in
eine Nichtgebrauchsstellung, wie sie in der Fig. 2
strichpunktiert dargestellt ist, ist von dem dem Auf
satzrahmen abgewandten Zapfen 6 eine im anderen Endbereich
der Kurvenbahn 14 angeformte Rastschwelle 17 zu überwinden,
die diesen Zapfen in der Endposition ebenfalls hintergreift
und eine Arretierung bildet.
Durch Aussparungen 12 der Stege 11 wird ermöglicht, daß die
Klemmplatte 4 in der Nichtgebrauchsposition versenkt ange
ordnet ist. Dabei richtet sich das Gesamtabmaß dieser Aus
nehmungen einmal nach der Breite der Klemmplatte 4 zum
anderen aber auch nach dem Kurvenverlauf der Kurvenbahn 14.
Die Klemmplatte 4 ragt nicht über
die Oberkante des Oberdecks 10 hinaus.
Claims (10)
1. Kunststoffpalette mit einem aus Karton gebildeten Auf
satzrahmen, wobei die Palette aus einem mit in Längs-
und/oder Querrichtung verlaufenden Stegen versehenen
Oberdeck und einem damit verbundenen Unterdeck besteht
und wobei der Aufsatzrahmen lösbar an dem Oberdeck
festgelegt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß an mindestens zwei, sich gegen
überliegenden Seiten des Oberdecks (10) jeweils mindestens
zwei Klemmeinrichtungen (3) vorgesehen sind, die in
zwei in parallel und mit Abstand zueinander verlaufenden
Stegen (11) vorgesehenen Kurvenbahnen (14) längsver
schiebbar geführt sind, wobei sie sich in Klemmstellung
an Winkellaschen (8) des Aufsatzrahmens (2) abstützen,
die parallel zum Oberdeck (10) verlaufen und auf diesem
aufliegen.
2. Kunststoffpalette nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmeinrichtung (3) in Nichtge
brauchsstellung über der Klemmstellung abgesenkt ist.
3. Kunststoffpalette nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmeinrichtung (3) aus einem Klotz
(5) und einer Klemmplatte (4) besteht, wobei an den
den zugeordneten Stegen (11) zugewandten Seiten des
Klotzes (5) jeweils zwei nebeneinanderliegende
Zapfen (6) vorgesehen sind, die in den jeweiligen
Kurvenbahnen (14) geführt sind.
4. Kunststoffpalette nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klemmplatte (4) den Klotz (5)
auf dessen dem Aufsatzrahmen (2) zugewandten Seite
überragt, und sich mit dem überragenden Bereich auf
der Winkellasche (8) abstützt.
5. Kunststoffpalette nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endbereiche jeder Kurvenbahn (14)
parallel und mit Abstand zueinander und parallel zum
Oberdeck (10) verlaufen und durch eine Schräge mit
einander verbunden sind, wobei der dem Aufsatzrahmen
(2) zugewandte Endbereich im Bereich der Oberseite
und der andere Endbereich im Bereich der Unterseite
des Oberdecks (10) angeordnet ist.
6. Kunststoffpalette nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Endbereich in seiner Länge etwa
dem äußeren Abstand der Zapfen (6) zueinander ent
spricht.
7. Kunststoffpalette nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Endbereich der Kurvenbahn (14) eine Rastschwelle (16, 17)
aufweist, die in der jeweiligen Endstellung der
Klemmeinrichtung (3) einen Zapfen (6) arretiert hinter
greift.
8. Kunststoffpalette nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die im Überdeckungsbereich der Klemm
platte (4) liegenden Stege (11) teilweise Ausnehmungen
(12) aufweisen, in denen die Klemmplatte (4) in Nicht
gebrauchsstellung versenkt einliegt.
9. Kunststoffpalette nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klotz (6) mit einer Fingeröffnung
(7) versehen ist.
10. Kunststoffpalette nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Klemmeinrichtung (3) zwischen zwei
das Ober- und Unterdeck (10, 15) miteinander verbindenden
Abstandshaltern, wie Füßen (13), angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802818 DE3802818A1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Kunststoffpalette mit einem aus karton gebildeten aufsatzrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802818 DE3802818A1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Kunststoffpalette mit einem aus karton gebildeten aufsatzrahmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802818A1 DE3802818A1 (de) | 1989-08-10 |
DE3802818C2 true DE3802818C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6346342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802818 Granted DE3802818A1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Kunststoffpalette mit einem aus karton gebildeten aufsatzrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802818A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2439134A1 (fr) * | 1978-10-17 | 1980-05-16 | Dauteuille Pierre | Caisse en carton palettisable |
-
1988
- 1988-01-30 DE DE19883802818 patent/DE3802818A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3802818A1 (de) | 1989-08-10 |
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