DE4240612C2 - Flachlegbarer Mehrweg-Transportbehälter - Google Patents
Flachlegbarer Mehrweg-TransportbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrweg-Transportbehälter gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Mehrweg-Transportbehälter sind in vielen Fällen
als sogenannte Gitterbox-Paletten ausgeführt. Sie beinhalten
eine Unterfahrkonstruktion, die von einem Gabelhubwagen oder
einem Gabelstapler erfaßt werden kann. Auf diese Unterfahr
konstruktion ist der Aufbau in Form von Seitenwänden ange
bracht, die im wesentlichen aus Metallrahmen bestehen, die
Drahtgitter tragen. Nachteilig bei derartigen Gitterbox-Pa
letten ist es, daß sie für den Rücktransport im leeren
Zustand nicht zerlegbar sind, so daß sie dasselbe Transport
volumen benötigen wie beim Transport von Gütern.
Zur Lösung dieses Problems wurden auch schon Mehrweg-Trans
portbehälter konzipiert, deren Seitenwände über ein Schar
nier mit dem Boden bzw. der Palette verbunden und zum Zweck
des Rücktransports oder der Bevorratung nach innen geklappt
werden können und auf diese Weise flachlegbar sind. Der
Nachteil bei derartigen Mehrweg-Transportbehältern besteht
jedoch darin, daß sie wegen der erforderlichen Scharniere
relativ aufwendig gestaltet sind, auch stellen die Scharnie
re eine Schwachstelle der Transportbehälter dar, weil sie
leicht durch falsche Bedienung bei der Handhabung, z. B.
durch die Hubgabel eines Gabelstaplers beschädigt werden
können. Auch ist es erforderlich, die Seitenwände in einer
vorgegebenen Reihenfolge nach innen zu klappen, da aufgrund
der Materialdicke der Seitenwände die Scharniere in unter
schiedlichen Höhen im Bezug auf den Boden angebracht sein
müssen, damit die Seitenwände flach aufeinanderliegen. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß die Höhe der Seitenwän
de, und damit des Aufbaus, begrenzt ist. So richtet sich die
maximale Höhe der Seitenwand nach der Breite des Bodens, da
die Schwenkbewegung nicht durch die jeweils gegenüberliegen
de Seitenwand behindert werden darf.
Es sind deshalb auch schon Mehrweg-Transportbehälter bekannt
geworden, die aus losen Einzelteilen, d. h. aus einzelnen
Seitenwänden bestehen, die in einen Boden bzw. eine Palette
eingesetzt und durch Verbindungselemente zusammengehalten
werden. Diese Verbindungselemente sind in der Regel Winkel
bügel, die außen seitlich über die Kante zweier aneinander
stoßender Seitenwände geführt sind und in korrespondierend
gestaltete Ausnehmungen in den Seitenwänden eingreifen.
Häufig werden die Seitenwände zusätzlich durch Nägel gesi
chert. Obwohl sich durch eine derartige Konstruktion Trans
portbehälter mit relativ hohem Aufbau realisieren lassen,
sind diese relativ labil und erfordern eine hohe Anzahl von
Verbindungselementen, damit eine gewisse Eigenstabilität
erreicht wird. Insbesondere beim Rücktransport im flachge
legten Zustand muß eine hohe Zahl von Einzelteilen transpor
tiert werden. Es besteht die Gefahr, daß hierbei insbesonde
re die Verbindungselemente verlorengehen. Auch ist die
Handhabung relativ kompliziert, da die einzelnen Bauteile
leicht vertauscht werden können.
Aus dem DE-GM 92 06 615 ist ein flachlegbarer Mehrweg-Trans
portbehälter bekannt geworden, bei dem vier Seitenwände
einzeln auf eine Palette aufsetzbar sind. Hierzu sind auf
dem Boden der Palette Holzleisten mit einer Nut angebracht,
die mit korrespondierend gestalteten und angeordneten Lei
sten der Seitenwände nach Art einer Nut- und Federverbin
dung zusammenwirken. Hierdurch wird eine Art Führung oder
Positionierhilfe realisiert, die das Zusammensetzen des
Behälters erleichtern soll. Allerdings wird hierdurch die
Gesamtstabilität des Aufbaus nicht entscheidend verbessert,
da der Querschnitt der als Federn dienenden Holzleisten
nicht ausreichend ist, um bei aufgesetzter Seitenwand nach
außen gerichtete Kräfte aufzunehmen. Insbesondere bei un
sachgemäßem Transport und beim verkanteten Aufsetzen bzw.
Abheben von Seitenwänden besteht die Gefahr, daß die Federn
abbrechen. Auch wird die Stabilität des Aufbaus erst dann
erreicht, wenn der Deckel aufgesetzt und die im Deckelbe
reich vorgesehenen Nut- und Federverbindungen im Eingriff
sind und die Umreifung angebracht ist.
In der FR-OS 2 412 466, von der die Erfindung ausgeht, ist
auch schon vorgeschlagen worden, die vier Seitenwände des
Aufbaus eines flachlegbaren Mehrweg-Transportbehälters von
innen gegen an der Palette befestigten Winkelleisten zu
drücken und jeweils im Eckbereich zweier aneinanderstoßender
Seitenwände eine in Längsrichtung durchgehende Winkelschiene
anzubringen. Die Winkelschiene ist mit mehreren, jeweils
übereinander angeordneten Haken versehen, die in korrespon
dierende Schlitze der Seitenflächen einzuführen und darin zu
verhaken sind. Damit ist es möglich, den Aufbau, d. h. die
vier Seitenflächen, zu stabilisieren. Nachteilig hierbei ist
jedoch, daß zum Aufbau in der Regel zwei Bedienpersonen
nötig sind. Bereits kleinere Ungenauigkeiten in der Anord
nung der Haken bzw. Schlitze oder Beschädigungen in Form von
Deformationen der Haken erschweren oder verhindern das An
bringen der Winkelschienen. Auch erfordert das Anbringen
bzw. das Lösen der Winkelschienen einen großen Kraftaufwand
in Folge der hierbei auftretenden hohen Reibungskräfte.
Der Erfindung lag deshalb das Problem zugrunde, einen flach
legbaren Mehrweg-Transportbehälter der eingangs genannten
Art zur Verfügung zu stellen, der in weitgehend beliebigen
Abmessungen unter Verwendung möglichst weniger Einzelteile
konzipiert werden kann. Er soll im flachgelegten Zustand
einfach handhabbar sein und durch wenige Handgriffe sicher
aufstellbar sein.
Gelöst wird dieses Problem durch einen Transportbehälter,
der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Vorteilhafte Aus
führungsformen der Erfindung sind durch die Unteransprüche
wiedergegeben.
Die Erfindung basiert auf der Idee, den Aufbau in Form von
losen Bauteilen zu konzipieren, die jeweils am Rand aufein
ander abgestimmt derart gestaltet sind, daß sich zumindest
teilweise versetzt verlaufende Stoßflächen nach Art eines
Profils ergeben. In den Kontaktbereichen wird weitgehend
eine formschlüssige Anlage erreicht und verleiht dem Trans
port-Behälter eine hohe Stabilität. Die Seitenwände des
Aufbaus werden am Boden bzw. auf der Palette durch einen
Metallrahmen geführt. Somit ist es ausreichend, die Seiten
wände lediglich jeweils im oberen Eckbereich durch ein
einziges Verbindungselement zusammenzuhalten, ohne daß
weitere, längs der Stoßkanten zweier benachbarter Seitenwän
de angeordnete weitere Verbindungsmittel erforderlich wären.
Als zusätzlich stabilisierendes Element wirkt der Deckel,
der im Randbereich ebenfalls profiliert gestaltet ist und
weitgehend formschlüssig mit den Seitenwänden Kontakt hat.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
am Deckel Spanngurte unverlierbar angebracht. Hierdurch ist
es möglich, den Transportbehälter im flachgelegten Zustand
zu fixieren. Hierzu werden sämtliche Einzelteile auf dem
Boden bzw. der Palette übereinandergeschichtet, wobei der
Deckel obenauf gelegt wird. Die Spanngurte werden um sämtli
che Teile herumgeführt und halten diese sicher zusammen. Im
Falle der Palette werden die Spanngurte zwischen der Boden
platte und der Unterfahrkonstruktion hindurchgeführt, so daß
der Transportbehälter weiterhin mit einem Gabelhubwagen oder
einem Gabelstapler gehandhabt werden kann.
Auch besteht hinsichtlich der Höhe der Seitenwände keine
Limitierung, da diese im flachgelegten Zustand den Boden
bzw. die Palette seitlich überragen können. Auch in diesem
Fall sind die Spanngurte in der Lage, sämtliche Einzelteile
zusammenzuhalten. Kleinteile, wie beispielsweise die Verbin
dungselemente, werden vor dem Festzurren der Spanngurte in
die durch das Aufeinanderschichten der Bauteile entstehenden
Hohlräume eingelegt, also beispielsweise in den Hohlraum
zwischen dem Boden und der auf der umlaufenden Randleiste
des Bodens aufliegenden Seitenwand.
Die Spanngurte können gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform so bemessen sein, daß sie den Transportbe
hälter im aufgebauten Zustand vollständig umschließen und
damit als Umreifung dienen. Damit kann die sonst übliche
Umreifung in Form eines Stahlbandes o. ä. entfallen.
Ein derartiger Mehrweg-Transportbehälter ist in einer weite
ren bevorzugten Ausführungsform zum größten Teil aus Holz
gefertigt. So können der Boden, die Seitenwände, der Deckel
sowie gegebenenfalls die Rahmen- und Verstärkungsleisten aus
Holzwerkstoffplatten und die Unterfahrkonstruktion aus
Nadelholz gefertigt sein. Dies ermöglicht eine kostengünsti
ge und zudem umweltgerechte Fertigung des Transportbehäl
ters.
Speziell unter dem ökologischen Aspekt besitzt der Trans
portbehälter weitere Vorteile, da aufgrund des Aufbaus aus
losen Teilen bei Verlust oder Beschädigung einzelner Teile
diese ersetzt und die übrigen Bauteile beibehalten werden
können.
Aufgrund der Eigenstabilität des Aufbaus ist es ausreichend,
lediglich ein
Verbindungselement in Form eines Eckverbinders für jeweils
zwei aneinanderstoßende Seitenwände vorzusehen, der von oben
im Eckbereich anbringbar ist. Hierdurch läßt sich die Zahl
der Einzelteile erheblich verringern, so daß sich die Gefahr
des Verlierens beim Transport im flachgelegten Zustand
erheblich verringert.
Der Eckverbinder ist derart ge
staltet, daß er die beiden aneinanderstoßenden Platten
weitgehend formschlüssig im oberen Eckbereich umfaßt und in
eine jeweils im oberen Eckbereich angebrachten Quernut der
Platte eingreift. Hierdurch wird ein auseinanderklappen der
beiden Platten zuverlässig vermieden, weitere Verbindungs
elemente sind nicht mehr erforderlich.
In der konkreten Ausgestaltung besitzt der Eckverbinder eine
L-förmige Grundfläche, aus der verschiedene Klemmlaschen
nach unten hin abgewinkelt sind und das formschlüssige
Aufstecken auf dem Verbindungsbereich ermöglichen. Jeweils
an der Längsseite eines jeden Schenkels sind beidseitig
Laschen angebracht, die flächig zur umfassenden Anlage an
der jeweiligen Platte gebracht werden. Eine weitere, stirn
seitig angebrachte Lasche greift in eine quer verlaufende
Nut der Platte ein und ist dort klemmend zur Anlage ge
bracht. Sie ist um etwas mehr als 90° nach unten abgewin
kelt, so daß sie unter Vorspannung anliegt und damit den
Eckverbinder sicher positioniert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind außen am Schen
kel weitere Laschen angebracht, die nach oben abgewinkelt
verlaufen, so daß hierdurch ein Deckel fixierend aufgenommen
werden kann.
Ein derartiger Eckverbinder läßt sich auf einfache Art und
Weise als Abkantzuschnitt, beispielsweise als Federstahl-
Stanzteil fertigen, wobei die Ecken sämtlich verrundet sein
können, um die Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal
zu reduzieren.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1a Seitenansicht des Transportbehälters,
Fig. 1b Ansicht von links des Transportbehälters,
Fig. 1c Draufsicht des Transportbehälters,
Fig. 2a Seitenansicht verschiedener Bauteile des
Transportbehälters,
Fig. 2b Ansicht von links verschiedener Bauteile des
Transportbehälters,
Fig. 3 Seitenansicht des Transportbehälters im
flachgelegten Zustand,
Fig. 4 Explosionsdarstellung eines Teils des Trans
portbehälters,
Fig. 5a Draufsicht des Eckverbinders als Abkantzu
schnitt,
Fig. 5b Draufsicht des Eckverbinders,
Fig. 5c Seitenansicht des Eckverbinders im Schnitt,
Fig. 5d Detailansicht aus Fig. 5c des Eckverbinders.
Der flachlegbare Mehrweg-Transportbehälter besteht im we
sentlichen aus einer Palette 4, zwei langen Seitenwänden 1,
zwei kurzen Seitenwänden 2, einem Deckel 3 sowie vier Ver
bindungselementen 5.
Die Palette 4 ist nach Art einer EURO-Palette aufgebaut. Sie
besitzt einen Boden 40, an dem eine Unterfahrkonstruktion 42
befestigt ist. Der Boden 40 ist als durchgehender Boden aus
einer Holzwerkstoffplatte gefertigt. Die Unterfahrkonstruk
tion 42 ist hinsichtlich ihrer Gestalt durch Normung festge
legt und derart gestaltet, daß sie von einem Gabelhubwagen
bzw. einem Gabelstapler aufgenommen werden kann. Sie besteht
im vorliegenden Fall aus Nadelholz, je nach Einsatzzweck
können aber auch alternative Materialien zum Einsatz kommen.
Auf dem Boden 40 ist umlaufend eine Randleiste 41 ange
bracht. Sie dient zur Aufnahme der Seitenwände 1, 2 und
erhöht zusätzlich die Stabilität. Im vorliegenden Fall
handelt es sich um ein Metallprofil mit L-förmigem Quer
schnitt, das auf dem Boden in hier nicht näher dargestellter
Art und Weise aufgeschraubt ist. Bevorzugt sind die Befesti
gungsschrauben in Durchgangsbohrungen mit einer Ansenkung
angebracht, so daß die Schraubenköpfe das Profil nicht nach
oben hin überragen und eine glattflächige Anlage für die
Seitenteile 1, 2 gebildet ist.
Die Seitenteile 1, 2 sind mit Rahmenleisten 12, 14, 16; 22,
24, 26 verstärkt. Die Seitenteile 1, 2 und gegebenenfalls
auch die Rahmenleisten 12, 14, 16; 22, 24, 26 sind wiederum
aus Holzwerkstoffplatten hergestellt, wobei alternativ für
die Leisten auch Nadelholz verwendet werden kann.
Die Rahmenleisten 12, 14, 16; 22, 24, 26 dienen nicht nur
der Verstärkung der Seitenteile 1, 2, sondern bilden infolge
der Formgebung und der Anbringung ein Profil, so daß sich im
Kontaktbereich zweier aneinanderstoßender Seitenwände 1, 2
mehrere, aufeinander abgestimmt verlaufende Stoßflächen
ergeben. Somit läßt sich weitgehend formschlüssiges Aneinan
derliegen der Seitenteile 1, 2 erreichen, so daß sich im
Zusammenwirken mit der Randleiste 41 ein in sich stabiler
Aufbau für die Palette 4 realisieren läßt.
Die Rahmenleisten 22, 24, 26 der kurzen Seitenwand 2 sind
nicht bündig hinsichtlich der Seitenkante geführt, so daß im
Kontaktbereich zur Seitenwand 1 jeweils eine Anschlagfläche
20 verbleibt. Die Rahmenleisten 24, 26 verlaufen soweit nach
innen versetzt, daß die Breite der Anschlagfläche 20 der
Summe der Wanddicke der Seitenwand 1 und der Rahmenleisten
14, 16 entspricht. Die obere Rahmenleiste 22 überragt zur
Seite hin die beiden senkrecht verlaufenden Rahmenleisten
26, ist jedoch ebenfalls nicht bündig mit der Seitenkante.
Sie endet in demjenigen Abstand, der der Dicke der Seiten
wand 1 entspricht. Die Anschlagfläche 20 besitzt deshalb im
Bereich der oberen Rahmenleiste 22 eine relativ geringe
Breite, und geht unterhalb der Rahmenleiste 22 in einen
breiteren Abschnitt über, der sich über die gesamte restli
che Höhe der Seitenwand 2 erstreckt.
Die Leisten des Seitenteil 1 sind korrespondierend gestal
tet. Die vertikal verlaufenden Rahmenleisten 16 und die
untere, horizontal verlaufende Leiste 14 sind seitlich
bündig bis zur Seitenkante geführt. Die obere, horizontal
verlaufende Rahmenleiste 12 springt um dasjenige Maß zurück,
daß der Dicke der Rahmenleiste 22 des Seitenteils 2 ent
spricht.
Im zusammengesetzten Zustand liegen somit jeweils die Stirn
seiten des Seitenteils 1 einschließlich der damit bündig
verlaufenden Stirnseiten der Rahmenleisten 14, 16 an der
Anschlagfläche 20 des Seitenteils 2 an. Im oberen, schmalen
Endbereich der Anschlagfläche 20 liegt ein entsprechender
Abschnitt der Stirnseite des Seitenteils 1 an. Die obere
Rahmenleiste 12 stößt stirnseitige an die Rahmenleiste 22
des Seitenteils 2. Die Rahmenleiste 22 ruht ihrerseits auf
der senkrecht verlaufenden Rahmenleiste 16 des Seitenteils
1.
Das Aufstellen gestaltet sich somit sehr einfach dadurch,
daß beispielsweise zunächst die lange Seitenwand auf den
Boden 40 aufgesetzt und von innen zur Anlage an die Rahmen
leiste 41 gebracht wird. In gleicher Weise wird gegenüber
liegend eine weitere lange Seitenwand 1 aufgestellt. Nunmehr
werden stirnseitig jeweils die beiden kurzen Seitenwände 2
aufgesetzt. Dies kann zunächst in einer geringfügig nach
außen gekippten Stellung der Seitenwand 2 geschehen, so daß
das Einschieben zwischen die beiden gegenüberliegenden
Seitenwände 1 und der Rahmenleiste 41 leicht von statten
geht. Kurz vor dem Erreichen der endgültigen Position wird
die Seitenwand 2 senkrecht gestellt und zur formschlüssigen
Anlage die benachbarten Seitenwände 1 gebracht.
Durch das Einsetzen der letzten Seitenwand wird der Aufbau
unten zur festen und stabilisierenden Anlage an die Rand
leiste 41 gebracht. Somit ist es lediglich erforderlich, den
Aufbau im oberen Bereich gegen Auseinanderklappen zu si
chern. Dies erfolgt mittels einfacher Verbindungselemente 5,
die von oben im Eckbereich jeweils zweier, aneinanderstoßen
der Seitenflächen 1, 2 aufgesteckt werden. Weitere Verbin
dungselemente sind nicht erforderlich, da der gesamte Kon
taktbereich zweier aneinanderstoßender Seitenteile 1, 2 als
Profil mit versetzt verlaufenden Stoßflächen gestaltet ist
und somit dem Aufbau eine große Eigenstabilität verleiht.
Der Aufbau ist mit einem Deckel 3 verschließbar. Dieser ist
ebenfalls aus einer Holzwerkstoffplatte gefertigt. Er trägt
an seiner Innenseite Verstärkungsleisten 31, 32, die auf den
Aufbau derart abgestimmt sind, daß sie als Führungs- und
Justierelemente dienen. So weisen die oberen, horizontal
verlaufenden Rahmenleisten 12 der Seitenwände 1 rechteckige
Ausnehmungen auf, die der Querschnittsform der Verstärkungs
leisten 31, 32 entsprechen und zum formschlüssigen Eingrei
fen bestimmt sind. Die Verstärkungsleisten 31, 32 enden
deshalb nicht bündig, sondern kurz vor der Kante des Deckels
3, und zwar um dasjenige Maß, das der Wanddicke des Seiten
teils 1 entspricht. Im Randbereich des Deckels und/oder an
den oberen, horizontal verlaufenden Randleisten 12, 22 der
Seitenteile 1, 2 können zusätzlich hier nicht näher darge
stellte Ausfräsungen oder Nuten angebracht sein, um auch für
den Deckel 3 versetzt verlaufende Stoßflächen zu bilden und
damit eine bessere Formschlüssigkeit zu erzielen.
Für die endgültige Fixierung des Aufbaus werden Stahlbänder
oder ähnliche Umreifungen angebracht. Diese werden vollstän
dig um den Aufbau und zwischen dem Boden 40 und der Unter
fahrkonstruktion 42 hindurchgeführt. Hierdurch wird der
Aufbau auf dem Boden 40 fixiert.
Zum Rücktransport des Mehrweg-Transportbehälters wird dieser
in der umgekehrten Reihenfolge demontiert. Auf den Boden 40
werden nacheinander die Seitenteile 1, 2 und abschließend
der Deckel 3 gelegt. In einem der hierdurch entstehenden
Zwischenräume, also beispielsweise zwischen dem Boden 40 und
einer der beiden Seitenwände 1 oder zwischen zwei aufeinan
derliegenden Seitenwänden 1, 2 werden die Verbindungselemen
te 5 eingelegt. Abschließend werden sämtliche Einzelteile
durch Spanngurte 6 fixiert. Die Spanngurte 6 sind am Deckel
3 unverlierbar angebracht. Hierzu bietet sich an, die Spann
gurte innerhalb der Verstärkungsleisten 31 bzw. zwischen den
Verstärkungsleisten 31 und dem Deckel 3 zu führen. Dies hat
den Vorteil, daß die Spanngurte 6 im Inneren des Aufbaus und
damit während der Dauer des Transports geschützt angeordnet
sind. Für den Rücktransport stehen sie zur Verfügung, ohne
daß besondere Maßnahmen erforderlich wären. So wird der
Deckel 3 für den Rücktransport mit der Innenseite nach oben
aufgelegt, so daß die Spanngurte ohne weiteres um die darun
terliegenden Seitenteile 1, 2 und zwischen dem Boden 40 und
der Unterfahrkonstruktion 42 hindurchgeführt werden können.
Zum Schutz des Schließmechanismus des Spanngurts 6 kann die
Verstärkungsleiste 31 stirnseitig eine Ausfräsung 33 aufwei
sen, so daß in diesem Bereich der Schließmechanismus des
Spanngurts 6 geschützt angebracht ist.
Hier nicht näher dargestellt ist eine Ausführungsvariante,
bei der Spanngurte 6 in Führungsleisten außen am Deckel
angeordnet sind. Dies bietet den Vorteil, daß die Spanngurte
6 im aufgebauten Zustand als Umreifung benutzt werden kön
nen. Hierdurch erübrigt sich es, zusätzlich Stahlbänder o. ä.
als Umreifung vorzusehen. Da die Stahlbänder nach einmaligem
Gebrauch verworfen werden, ergibt sich durch die Verwendung
des Spanngurts 6 der Vorteil, daß der Mehrweg-Transportbe
hälter vollständig wiederverwertbar ist.
Durch die Spanngurte 6, die prinzipiell in jeder gewünschten
Länge eingesetzt werden können, ist es möglich, Seitenwände
1, 2 zu verwenden, deren Höhe größer ist als die Breite der
Palette 4. So ist es für die Funktion völlig unerheblich,
wenn im flachgelegten Zustand die Seitenwände 1, 2 die
Grundfläche der Palette 4 überragen. Es muß lediglich eine
ausreichende Länge der Spanngurte 6 vorgesehen sein, damit
ein vollständiges Umschließen der Einzelteile gewährleistet
ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden als Verbindungs
elemente 5 Eckverbinder verwendet, die auf einfache Art und
Weise von oben im Eckbereich zweier aneinanderstoßender
Seitenwände 1, 2 anbringbar sind.
Sie besitzen eine L-förmige Grundfläche 50. Jeder der beiden
Schenkel weist stirnseitig eine Klemmlasche 51 auf, die um
etwas mehr als 90°, vorzugsweise um 100°, nach unten abge
winkelt verläuft. Sie ist dazu bestimmt, klemmend in eine
korrespondierende, quer verlaufende Nut der zu verbindenden
Seitenwände 1, 2 einzugreifen. Weiterhin besitzt jeder
Schenkel an der nach außen weisenden Seite eine Anlagelasche
52 auf, die um 90° nach unten abgewinkelt ist. Sie ist
bestimmt zur Anlage an der Außenseite der zu verbindenden
Seitenwände 1, 2. Gegenüberliegend, an der Innenseite eines
jeden Schenkels, ist eine Führungslasche 54 angebracht, die
um 90° nach unten abgewinkelt verläuft. Sie ist zur Anlage
an der Innenseite der zu verbindenden Seitenwände 1, 2
bestimmt.
Die Breite eines jeden Schenkels ist somit durch die Wand
dicke der zu verbindenden Seitenwand 1, 2 einschließlich der
dort verlaufenden Rahmenleisten 12, 22 bestimmt. Die jeweils
gegenüberliegend angeordneten Anlagelaschen 52 und Führungs
laschen 54 umfassen den seitenwandabschnitt im oberen Eck
bereich, wobei die in die quer verlaufende Nut eingreifende
Klemmlasche unter elastischer Deformation den Eckverbinder
fixiert. Die Klemmlasche 51 ist deshalb um etwas mehr als
90° abgewinkelt, damit sie die gewünschte Federwirkung
erzielen kann.
Um das Einschieben in die querverlaufende Nut zu erleich
tern, ist die Klemmlasche 51 an ihrem unteren, auslaufenden
Ende 51a so ausgeformt, daß sich ein Gleitsteg 51b ergibt.
Hierzu ist die Klemmlasche 51 am auslaufenden Ende 51a um
etwa 90° entgegen der Hauptrichtung zurückgebogen, so daß
sich ein gerundeter zurückweichender Profilkonturverlauf
ergibt.
Auch erstreckt sich die Klemmleiste 51 nicht über die gesam
te Breite der Stirnseite des Eckverbinders, sondern ledig
lich über einen, zur Innenseite gerichteten Teilbereich des
Schenkels. Dies hat den Vorteil, daß die Nut in den Seiten
wänden 1, 2 nicht zur Außenfläche durchgehend gestaltet sein
muß, und somit ein allseits dicht verschließbarer Aufbau
realisierbar ist.
Weiterhin hat jeder Schenkel des Eckverbinders an der Außen
seite eine Aufnahmelasche 53, die um 90° nach oben abgewin
kelt ist und zur führenden Aufnahme des Deckels 3 dient.
Somit weist jeder der beiden Schenkel an seiner Außenseite
eine nach unten abgewinkelte Anlagelasche 52 und eine nach
oben abgewinkelte Führungslasche 53 auf.
Der Eckverbinder besteht aus Federstahl und ist aus einem
Abkantzuschnitt gefertigt. Die Form des Stanzteils ergibt
sich beispielsweise aus Fig. 5a, wobei die gestrichelt
dargestellten Linien die Biegelinien für die Laschen dar
stellen. An den markierten Stellen sind Einschnitte vorge
sehen, so daß sich die Laschen in der gewünschten Richtung
biegen lassen. Die mit "O" bezeichneten Laschen werden um
90° nach oben, die "U" bezeichneten Laschen um 90° nach
unten gegenüber der Grundfläche 50 gebogen. Die mit "Ulla
bezeichneten Laschen stellen die Klemmlaschen 51 dar, die um
100° nach unten abgewinkelt werden, wobei am auslaufenden
Ende eine Rückbiegung um etwa 90° erfolgt. Zur Verringerung
der Verletzungsgefahr können sämtliche Kanten verrundet
sein. Gegebenenfalls können die zur Anlage an der Innenseite
bestimmten Führungslaschen 54 an ihrem unteren Ende gekürzt
werden, um die ansonsten entstehende Spitze zu beseitigen.
Obwohl der vorstehend beschriebene Eckverbinder besonders
vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Mehrweg-Transportbe
hälter eingesetzt werden kann und damit dessen Handhabung
und Eigenschaften vorteilhaft verbessert, so eignet er sich
generell für alle Arten von Platten, die im rechten Winkel
aneinanderstoßen und zusammengehalten werden müssen. Nach
dem gleichen Grundprinzip lassen sich auch Eckverbinder
konzipieren, die für Eckverbindungen mit einem vom rechten
Winkel abweichenden Winkel gestaltet sind. In diesem Fall
ist die Grundfläche nicht mehr streng L-förmig, sondern hat
einen korrespondierend gestalteten Öffnungswinkel der beiden
Schenkel.
Bezugszeichenliste
1 - Seitenwand, lang
11 - Ausnehmung
12 - Rahmenleiste, oben
14 - Rahmenleiste, unten
16 - Rahmenleiste, seitlich
2 - Seitenwand, kurz
20 - Anschlagfläche
22 - Rahmenleiste, oben
24 - Rahmenleiste, unten
26 - Rahmenleiste, seitlich
3 - Deckel
31 - Verstärkungsleiste
32 - Verstärkungsleiste
33 - Ausfräsung
4 - Palette
40 - Boden
41 - Randleiste
42 - Unterfahrkonstruktion
5 - Verbindungselement
50 - Grundfläche
51 - Klemmlasche
51a - auslaufendes Ende
51b - Gleitsteg
52 - Anlagelasche
53 - Aufnahmelasche
54 - Führungslasche
6 - Spanngurt
O - Biegung nach oben um 90°
U - Biegung nach unten um 90°
U1 - Biegung nach unten um 100°
11 - Ausnehmung
12 - Rahmenleiste, oben
14 - Rahmenleiste, unten
16 - Rahmenleiste, seitlich
2 - Seitenwand, kurz
20 - Anschlagfläche
22 - Rahmenleiste, oben
24 - Rahmenleiste, unten
26 - Rahmenleiste, seitlich
3 - Deckel
31 - Verstärkungsleiste
32 - Verstärkungsleiste
33 - Ausfräsung
4 - Palette
40 - Boden
41 - Randleiste
42 - Unterfahrkonstruktion
5 - Verbindungselement
50 - Grundfläche
51 - Klemmlasche
51a - auslaufendes Ende
51b - Gleitsteg
52 - Anlagelasche
53 - Aufnahmelasche
54 - Führungslasche
6 - Spanngurt
O - Biegung nach oben um 90°
U - Biegung nach unten um 90°
U1 - Biegung nach unten um 100°
Claims (15)
1. Flachlegbarer Mehrweg-Transportbehälter, insbesondere
Palette mit Aufbau, bestehend wenigstens aus einem
Boden, insbesondere in Form einer Palette mit Unter
fahrkonstruktion, vier Seitenwänden, die einzeln auf
den Boden bzw. die Palette aufsetzbar sind und die
innen Rahmenleisten (12, 14, 16; 22, 24, 26) aufweisen,
deren Form und Anbringung derart gewählt ist, daß
zumindest jeweils im Kontaktbereich zweier aneinander
stoßender Seitenwände (1, 2) mehrere, teilweise ver
setzt verlaufende Stoßflächen nach Art eines Profils
vorhanden sind, einem Deckel, sowie einer Umreifung,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Boden (40) bzw. die Palette (4) eine umlau fende in sich geschlossene Randleiste (41) aufweisen, an die die Seiten wände (1, 2) durch gegenseitiges Abstützen zum Anliegen bringbar sind,
- - daß im oberen Eckbereich jeweils zweier aneinander stoßender Seitenwände (1, 2) Eckverbinder (5) von oben anbringbar sind, welche die Seitenwände (1, 2) umfassen.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (3) innen mit Verstärkungsleisten
(31, 32) versehen ist, die endseitig zum Eingreifen in
korrespondierende Ausnehmungen (11) der Rahmenleiste
(12) der Seitenwände (1) bestimmt sind.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Spanngurte (6) am Deckel (3) unver
lierbar angebracht sind.
4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Spanngurte (6) innerhalb der Verstärkungs
leisten (31) oder zwischen den Verstärkungsleisten (31)
und dem Deckel (3) geführt sind.
5. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Spanngurte (6) in Führungsleisten geführt
sind, die außen am Deckel (3) angeordnet sind.
6. Transportbehälter nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (40), die
Seitenwände (1, 2), der Deckel (3) sowie gegebenenfalls
die Rahmenleisten (12, 14, 16; 22, 24, 26) und die
Verstärkungsleisten (31, 32) aus Holzwerkstoffplatten
gefertigt sind.
7. Transportbehälter nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfahrkonstruk
tion (42), sowie gegebenenfalls die Rahmenleisten (31,
32) aus Nadelholz gefertigt sind.
8. Transportbehälter nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Rand
leiste (41) aus Metall gefertigt und mit dem Boden (40)
bzw. der Palette (4) verschraubt ist.
9. Transportbehälter nach einem der vorstehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Eckverbinder (5) eine L-förmige Grundfläche (50) mit zwei Schenkeln besitzen,
- - daß jeder Schenkel stirnseitig eine Klemmlasche (51) aufweist, die um etwas mehr als 90°, vorzugsweise um 100°, nach unten abgewinkelt und zum klemmenden Eingriff in eine korrespondierende, querverlaufende Nut der zu verbindenden Seitenwände (1, 2) bestimmt ist,
- - daß jeder Schenkel an der Außenseite eine Anlage lasche (52) aufweist, die um 90° nach unten abgewin kelt und zur Anlage an der Außenseite der zu verbin denden Seitenwände (1, 2) bestimmt ist und
- - daß jeder Schenkel an der Innenseite eine Führungs lasche (54) aufweist, die um 90° nach unten abgewin kelt und zur Anlage an der Innenseite der zu verbin denden Seitenwände (1, 2) bestimmt ist.
10. Transportbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Klemmlasche (51) an ihrem unteren, auslau
fenden Ende (51a) einen gerundeten, zurückweichenden
Profilkonturverlauf aufweist, so daß der zur Anlage an
der Nut bestimmte Bereich die Form eines gerundeten
Gleitstegs (51b) aufweist.
11. Transportbehälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Klemmlasche (51), ausge
hend von der Innenseite, lediglich über einen stirnsei
tigen Teilbereich des Schenkels erstreckt.
12. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel an der
Außenseite eine Aufnahmelasche (53) aufweist, die um
90° nach oben abgewinkelt und zur Aufnahme des Deckels
(3) bestimmt ist.
13. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Laschen (51,
52, 53, 54) verrundet sind.
14. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (5) je
weils aus einem Abkantzuschnitt gefertigt sind.
15. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (5) aus
Federstahl gefertigt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240612 DE4240612C2 (de) | 1992-12-03 | 1992-12-03 | Flachlegbarer Mehrweg-Transportbehälter |
DE9315659U DE9315659U1 (de) | 1992-12-03 | 1993-10-14 | Eckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240612 DE4240612C2 (de) | 1992-12-03 | 1992-12-03 | Flachlegbarer Mehrweg-Transportbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240612A1 DE4240612A1 (de) | 1994-06-09 |
DE4240612C2 true DE4240612C2 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6474258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924240612 Expired - Fee Related DE4240612C2 (de) | 1992-12-03 | 1992-12-03 | Flachlegbarer Mehrweg-Transportbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4240612C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29704617U1 (de) * | 1997-03-13 | 1997-06-26 | OECO-TEAM GmbH Transport- und Lagersysteme in Leichtbau - Modultechnik, 82031 Grünwald | Faltbarer Behälter |
RU222764U1 (ru) * | 2023-10-03 | 2024-01-17 | Общество с ограниченной ответственностью "Байкальский битумный терминал" | Контейнер для транспортировки нефтепродуктов |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2412466A1 (fr) * | 1977-12-21 | 1979-07-20 | Doc Emballages | Caisse-palette |
DE9206615U1 (de) * | 1992-05-15 | 1992-10-22 | Eichmüller, Hartmut, Dr., 8110 Riegsee | Wiederverwendbarer Behälter insbesondere für Transport- und Lagerzwecke zum Schutz von (Industrie-) Gütern |
-
1992
- 1992-12-03 DE DE19924240612 patent/DE4240612C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29704617U1 (de) * | 1997-03-13 | 1997-06-26 | OECO-TEAM GmbH Transport- und Lagersysteme in Leichtbau - Modultechnik, 82031 Grünwald | Faltbarer Behälter |
RU222764U1 (ru) * | 2023-10-03 | 2024-01-17 | Общество с ограниченной ответственностью "Байкальский битумный терминал" | Контейнер для транспортировки нефтепродуктов |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4240612A1 (de) | 1994-06-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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