DE2731781B2 - Stützfuß aus Kunststoff für Kartons o.dgl - Google Patents
Stützfuß aus Kunststoff für Kartons o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stützfuß aus Kunststoff für Kartons oder dgL der mittels eines Verpackungsbandes an der Unterseite des Kartons befestigbar ist
und zum Durchtritt des Verpackungsbandes einen Durchtrittskanal besitzt, wobei der Stützfuß eine ebene
obere Stützfläche zur Anlage am Karton und eine parallel hierzu mit Abstand angeordnete untere
Bodenfläche zu seiner Abstützung auf einer Abstellfläche aufweist.
Damit Kartons mittels moderner Hubgeräte — Gabelstapler — transportiert und gestapelt werden
können, müssen sie in einigem Abstand von der Abstellfläche angeordnet sein. Der Zwischenraum
zwischen Karton und Abstellfläche ermöglicht es dann, daß man mit den Gabelzinken des Gabelstaplers unter
den Karton einfahren und diesen anheben kann. Um den
Karton im Abstand von der Abstellfläche zu haltim, ist
es normalerweise üblich, einen oder mehrere Kartons auf einer sogenannten Palette anzuordnen, die durch
entsprechende Stützfüße im Abstand von der Abstellfläche gehalten wird. Derartige Paletten sind genormt und
weisen in der Regel eine Größe von UxIm auf. Sie
werden in der Regel für die Aufnahme von mehreren Kartons verwendet Aus diesem Grund ist es auch
s üblich, bei Kartons anstelle von Leichtpaletten an deren Unterseite StützfQße anzubringen, die mittels Verpakkungsbändern
aus Stahl oder Kunststoff an dem Karton befestigt werden. Bei diesen Stützfüßen handelt es sich
um Holzklötze oder Kunststoffkörper mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt (vgl. auch US-PS
30 97 741), deren Länge ziemlich genau der Breite des Kartons entsprechen muß. Zwei derartige Holzklötze
werden in Abstand voneinander und parallel zueinander unter dem Karton angeordnet Damit das Verpackungs-
i> band, welches gleichzeitig den Karton befestigen soll,
unter den Stützfüßen hindurchgezogen werden kann und damit die Stützfüße auch nicht nach ihrer
Anbringung aus den Schlaufen des Verpackungsbandes herausfallen, sind die Stützfüße an ihrer Unterseite mit
μ einem nach unten offenen Durchtrittskanal versehen,
der in Längsrichtung der Stützfüße verläuft Derartige Stützfüße aus Hoiz bestehen zwar aus einem relativ
billigen Material, jedoch müssen sie sich über die gesamte Breite des Kartons erstrecken und außerdem
die genormte Höhe für den Eintritt der Gabelzinken des Gabelstaplers von etwa 100 mm aufweisen. Damit die
Holzklötze bei einer derartigen Höhe nicht umkippen, haben sie ungefähr auch die gleiche Breite und sind
wegen ihrer Abmessungen verhältnismäßig schwer. Ihr Gewicht erhöht das Transportgewicht des gesamten
Kartons. Außerdem benötigt man für jede Kartonbreite Holzklötze entsprechender Länge. Infolge ihres Gewichtes
und ihrer Abmessungen nehmen derartige Holzklötze beim Transport zu dem Verpacker und auch
bei der dortigen Zwischenlagerung verhältnismäßig viel Platz ein. Wegen ihres Gewichtes sind auch die
Transportkosten hoch. Da sie verhältnismäßig viel Holz- bzw. Kunststoffmaterial erfordern, schlägt sich
dies auch in den Herstellungskosten nieder. Schließlich hat der Bezieher der Ware das Pi oblem, die sperrigen
Holzklötze zu vernichten.
Für Kartonabmessungen, die das übliche Palettenmaß nicht richtig ausnutzen, verwendet man sogenannte
Leichtpaletten, die eine vereinfachte und billigere Ausführung einer genormten Palette darstellen und
nach einmaliger Benutzung vernichtet werden. Bei einer derartigen bekannten Leichtpalette (FR-PS 21 36 968)
besteht der Palettenboden aus starker Wellpappe. An der Unterseite des Palettenbodens aus starker Wellpappe.
An der Unterseite des Palettenbodens sind in Abstand voneinander neun aus Kunststoff bestehende
hohle Stützfüße angeordnet. Jeder dieser Stützfüße besitzt eine Stützplatte mit einer zentralen, etwa
rechteckigen öffnung, die von einem nach oben über die Stützplatte vorstehenden Kragen umgeben wird. Dieser
Kragen ist an seinem oberen Rand mit mehreren zackenartigen Vorsprüngen versehen. Der Palettenboden
weist für jeden Stützfuß eine durchgehende öffnung auf, deren Umriß dem Umriß des Kragens
entspricht. Der Kragen ist von unten her in diese öffnung eingedrückt, wobei die zackenartigen Vorsprünge
in den Wellkarton des Palettenbodens eindringen. Diese bekannte Leichtpalette hat den Nachteil, daß
zu ihrer Herstellung zusätzlich der aus kräftigem Karton bestehende Palettenboden benötigt wird.
Außerdem stellt diese bekannte Leichtpalette einen sperrigen Gegenstand dar, was besonders beim
Transport der Leichtoaletten vom Hersteller zum
Benutzer von Nachteil ist Auch ließe sich die spezielle
Art der Befestigung der Stützfüße mittels eines in eine
öffnung eindringenden Kragens bei normalen Kartons nicht verwenden, da hierzu der Karton eine weit Ober
das übliche Maß hinausgehende Wandstärke und außerdem auch noch unerwünschte öffnungen im
Kartonboden aufweisen müßte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützfuß für Kartons oder dgL der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, der billig in der Herstellung ist, ein
geringes Gewicht bei einer hohen Stabilität aufweist, praktisch für jede Kartonabmessung verwendbar ist,
vor der Benutzung zu' fransportzwecken raumsparend ineinander steckbar ist, und nach Benutzung auch leicht
zu vernichten ist is
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Stützfuß aus einer oberen Stützplatte, die eine
zentrale öffnung aufweist sowie aus einem an die öffnung angrenzenden, nach oben offenen, sich nach
unten verjüngenden und unten durch eine Bodenplatte geschlossenen, dünnwandigen Hohlkörper besteht der
an einem Rand seiner Stützpiatte eine sich senkrecht hierzu, quer zur Längsachse des Durchtrittskanals nach
oben erstreckende, einstückig angeformte Anschlagsleiste und in zwei auf einer senkrecht zu der
Anschlagsleiste verlaufenden Linie liegenden Teilen seiner Wandung Aussparungen zum Durchtritt des
Verpackungsbandes aufweist
Ein derartiger, einseitig offener, dünnwandiger Kunststoffkörper läßt sich mit den heutigen Herstellungsverfahren
aus Kunststoff relativ billig fertigen. Dank der Anschlagsleiste liegt der Stützfuß mit dieser
Anschlagsleiste an einer Längskante des Kartons an und kann beim Anspannen des Verpackungsbandes und
auch beim weiteren Transport nicht verrutschen. Vier derartige Stützfüße werden an zwei gegenüberliegenden
Längskanten der Unterseite des Kartons mittels der üblichen Verpackungsbänder, die gleichzeitig auch den
Karton zusammenhalten, befestigt Da es sich um vier einzelne Stützfüße handelt, die jeweils Abmessungen
aufweisen, uie wesentlich kleiner sind als die Breite des
Kartons, passen diese Stützfüße für jede Kartongröße. Hohle und einseitig offene Kunststoffkörper können bei
einer geringen Wandstärke bei Beachtung der Konstruktionsregeln der Leichtbautechnik eine hohe Stabilitat
aufweisen. Wegen ihrer Dünnwandigkeil sind sie nicht nur billig in der Herstellung, sondern besitzen auch
ein geringes Gewicht was sich sowohl beim Transport zu dem Verpacker, als auch beim späteren Transport
des Kartons auswirkt Ferner sind die Stützfüße zu Transportzwecken ineinandersteckbar, so daß sie beim
Transport und bei der Lagerung, solange sie nicht mit dem Kartun verbunden sind, sehr wenig Platz erfordern.
Schließlich ist auch das Problem ihrer Vernichtung wegen der geringen Materialmenge einfacher zu lösen.
Weiterhin ist noch zu erwähnen, daß die Anschlagsleiste einen Schutz für die Kante des Kartons bildet, so daß an
dieser Stelle das Verpackungsband nicht in den Karton einschneiden kann.
Vorteilhaft verjüngt sich der Hohlkörper kegelstumpfförmig nach unten. Die Form für einen derartigen
rotationssymmetrischen Hohlkörper ist billig in der Herstellung. Außerdem hat die abgerundete Außenfläche
des Stützfußes den Vorteil, daß bei einem ungenauen Einfahren der Gabelzinken des G.abelstaplers
diese Gabelzinken von der Rundung abgeleitet werden, so daß eine Beschädigung des Stützfußes
ausgeschlossen ist.
Zweckmäßig erstreckt sich der Durchtrittskanai für das Verpackungsband bis dicht unterhalb der Stützplatte.
Hierdurch wird sichergestellt, daß das Verpackungiband an der Kartonunterseite im Bereich zwischen den
Stützfüßen an dem Karton anliegt, diesen unterstützt und zusammenhält Außerdem wird auch das Kippen
oder Herausfallen der Stützfüße aus einem gelockerten Verpackungsband verhindert
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in folgendem
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Kartons mit den durch Verpackungsbänder mit der Kartonunterseite
verbundenen erfindungsgemäßen Stützfüßen,
Fig.2 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines derartigen Stützfußes in Richtung Il der
Fig.l,
Fig.3 einen Querschnitt durch dieses Ausführungsbeispiel nach der Linie HI-IIl der F i t 2,
F i g. Ja eine Draufsicht auf das erste .'.usführungsbeispiel,
Fig.5 u. 6 Querschnitte durch zwei weitere Ausfü! rungsbeispiele.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Karton bezeichnet, dessen Unterseite la in Abstand a von einer
Abstellfläche A gehalten werden soll. Diese Abstellfläche kann der Boden, das Fach eiries Regales oder
aber auch die Oberseite eines anderen Kartons sein. Normalerweise werden größere Kartons durch Verpakkungsbänder
2 aus Stahl oder Plastikmaterial zusammengehalten. Diese Verpackungsbänder 2 dienen
gleichzeitig zur Befestigung der erfindungsgemäßen Stützfüße 3. Jeder dieser Stützfüße besteht aus einer
oberen Stützplatte 4, die beispielsweise quadratisch sein kann. Diese Stützplatte 4 besitzt an einem ihrer Ränder
eine nach oben über ihre Stützfläche 4a vorstehende, sich senkrecht zu der Stützfläche 4a erstreckende
Anschlagsleiste 5. Die Stützplatte 4 ist ferner mit einer zentralen öffnung 6 versehen, die bei dem gezeigten
besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel kreisrund ist. An den Rand dieser kreisförmigen öffnunp 6 schließt
sich ein kegelstumpfförmiger Hohlkörper 7 an, der sich nach unten verjüngt und unten durch die Bodenplatte 8
abgeschlossen ist In zwei Wandungsteilen des nach oben offenen Hohlkörpers 7, die einander diametral
gegenüber liegen und auf einer senkrecht zu der Anschlagsleiste 5 verlaufenden Linie L angeordnet sind,
weiit die Wandung je eine Aussparung 9 auf. Die beiden
Aussparungen 9 erstrecken sich nach oben bis zu der Unterseite der Stützpbtte 4 und nach unten bis zu der
Obe'uite der Bodenplatte 8. Die beiden Aussparungen 9 bilden zusammen einen Durchtrittskanal für das
Verpackungsband 2. Gegebenenfalls könne der Hohlkörper 7 auch pyramidenstumpfförmig ausgebildet sein,
jedoch hat der Kegelstumpf den Vorteil, daß eine Spritzform hierfür einfacher herstellbar ist und außer
dem, wie oben beschrieben, die Gabelzinken des Gabelstaplers an der runden Mantelfläche besser
abgleiten. Der ganze Stützfuß 3 besteht aus einem einzigen, gespritzten, dünnwandigen, KunststoffteiL
Dank seiner Formgjbung weist er eine hohe Stabilität auf.
Zur Anbringung der Stutzfüße 3 an dem Kanon 1 wird dieser auf 4 Stützfüßen abgesetzt, wobei die an den
unteren Läneskanten \b des Kartons anliegenden
Anschlagsleisten das Ausrichten der Stiitzfiiße wesentlich
erleichtern. Anschließend werden die Verpackungsbänder durch die Aussparungen 9 der Stützfüße
hindurchgeführt, eine Schlinge um den Karton gebildet und anschließend mittels der üblichen Spann- und
Verschließvorrichtungen gespannt und verschlossen. Die StützfüQe 3 sind damit unverrückbar mit dem
Karton verbunden. Die Anschlagsleisten 5 schützen die empfindlichen unteren Längskanten Ii) und verhindern,
daß dort die Verpackungsbänder 2 einschneiden. Da sich die Aussparungen 9 bis an die Unterseite der
Stützplatte 4 erstrecken, verläuft das Verpackungsband 2 in ganz geringem Abstand von der Kartoniinterseite
la, so daß sich diese unter der Belastung an das Verpackungsband anlegen kann und das Verpackungsband
zwischen den Stützfüßen eine Unterstützung für die Kartonunterseite la bietet. Die Stützfüße 3 halten
die Unterseite la des Kartons in einem Abstand von etwa 100 mm vom Boden, so daß die Zinken eines
Gabelstaplers zwischen die Kartonunterseite la und die
Abstellfläche A einfahren können.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie platzsparend die sich
konisch nach unten verjüngenden Stützfüße 3: ineinander gesteckt werden können, so daß sie beim Hersteller
und Verpacker, sowie auch beim Transport zum Verpacker wenig Raum einnehmen. Zu erwähnen ist
noch, daß die Größe der Stützfläche 4a und der Unterseite der Bodenplatte 8 flächenmäßig etwa gleich
groß gewählt werden, so daß man beim Übereinander stapeln von Kartons, die mit den erfindungsgemäßen
Stützfüßen versehen sind, etwa gleiche Flächenbela stungen erhält.
In Fig.5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem die Ränder der beiden gegenüberliegenden Aussparungen 9' durch annähernd vertikal
verlaufende Wände 10 miteinander verbunden sind Oben sind die beiden Wände 10 durch eine Verbindungswand
H miteinander verbunden. Alle übrigen Teile sind genauso ausgebildet, wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel, weshalb auch die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind und eine nochmalige
Beschreibung überflüssig ist. Dieses Ausführungsbeispiel erfordert für seine Herstellung zwar eine etwas
teurere Form, jedoch hat es den Vorteil, daß die beider Aussparungen 9' durch die Wände 10 und 11 zu einem
geschlossenen Durchtrittskanal miteinander verbunder sind, was das [einfädeln des Verpaekungsbamies
erleichtert. Auch die Stüizlube gemäß dem in Fig.:
dargestellten Ausführungsbeispiel sind ineinander steckbar.
Bei dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispie
sind ebenfalls die vertikalen Ränder der beider gegenüberliegenden Aussparungen 9" durch vertikale
Wände 12 miteinander verbunden, so daß ein seitlich geschlossener Durchtrittskanal gebildet wird, der da;
Einfädeln des Verpackungsbandes erleichtert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Stützfuß aus Kunststoff für Kartons oder dgL, der mittels eines Verpackungsbandes an der
Unterseite des Kartons befestigbar ist und zum Durchtritt des Verpackungsbandes einen Durchtrittskanal
besitzt, wobei der Stützfuß eine ebene obere Stützfläche zur Anlage am Karton und eine
parallel hierzu mit Abstand angeordnete Bodenfläche zu seiner Abstützung auf einer Abstellfläche
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (3,3', 3"ϊ aus einer oberen Stützplatte
(4), die eine zentrale öffnung (6) aufweist, sowie aus
einem an die öffnung (6) angrenzenden, nach oben offenen, sich nach unten verjüngenden und unten
durch eine Bodenplatte (8) geschlossenen, dünnwandigen Hohlkörper (7) besteht, der an einem Rand
seiner Stützplatte (4) eine sich senkrecht hierzu, quer zur Längsachse des Durchtrittskanals nach oben
erstreckende, einstückig angeformte Anschlagsleiste (S) und in zwei auf einer senkrecht zu der
Anschlagsleiste (5) verlaufenden Linie (L) liegenden Teilen seiner Wandung Aussparungen (9,9", 9") zum
Durchtritt des Verpackungsbandes (2) aufweist.
2. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Aussparungen (9, 9', 9") bis dicht unterhalb der Stützplatte (4) erstrecken.
3. Stützfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (9, 9*. 9") sich von
der Stützplatte (4) bis zur Bodenplatte (8) erstrecken.
4. Stützf-.ü nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumirHest die vertikal oder
annähernd vertikal verlaufenden Ränder der beiden Aussparungen (¥, 9") durrS Wände (10, 12)
miteinander verbunden sind.
5. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (7) sich kegelstumpfförmig
nach unten verjüngt
6. Stützfuß nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aussparungen (9')
zur Bodenplatte (8') hin offen sind und die beiden annähernd vertikal verlaufenden Wände (iß) obm
durch eine Verbindungswand (11) miteinander verbunden sind.
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1978
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