DE3801530A1 - Bicmos-treiberschaltung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine integrierte Treiberschaltung, mit
der Hochspannungen und Leistungen steuerbar sind, insbesondere
eine derartige Treiberschaltung, bei der eine BiCMOS-Technik
verwendet wird (CMOS: Komplementärsymmetrisches MOS; Bi: Bipolar,
d. h. mit Bipolartransistor integrierter CMOS-Transistor).
Derartige Hochspannungs- und Leistungstreiberschaltungen werden
üblicherweise in Motortreibern und Lautsprecher-Treibern verwendet.
Herkömmliche Treiberschaltungen verwenden gewöhnlich CMOS IC
(Komplementäre MOS-Technik; IC: Integrierte Schaltung) sowie
bipolare Schaltungen. In einem integrierten CMOS-Schaltkreis
können sehr große Schwankungen des Signals erreicht werden,
wenn MOS-Transistoren verwendet werden, die eine hohe Durchbruchsspannung
zwischen Drain und Source aufweisen; wegen des
geringen Durchgriffs (gm) der MOS-Transistoren ist es jedoch
schwierig, große Ströme zu treiben.
Bei den eine bipolare VLSI-Technik (Höchstintegration) verwendenden
Treiberschaltungen kann zwar ein Leistungstransistor
große Ströme bewältigen, es ist jedoch schwierig, wegen der Begrenzung
der Durchbruchsspannung zwischen Kollektor und Emitter
(LVCEO) große Schwankungen des Signals zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treiberschaltung
für Hochspannungen und große Leistungen unter Verwendung von
BiCMOS-Technik zu schaffen, welche zuverlässig arbeitet und
keine externen Einzelbauelemente benötigt. Dabei soll die Anzahl
externer Komponenten außerhalb des Chips, mit denen die
Lasten (Verbraucher) mit hoher Spannung und großer Leistung getrieben
werden, möglichst gering sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzip-Schaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung;
und
Fig. 2 eine Ausgestaltung der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen
Schaltung.
Es gelten folgende Bezeichnungen:
M₁-M₆, M₁₄, M₁₅, M₁₇:Hochspannungs-MOS-Transistoren;
R₁-R₇, R₁₂, R₁₁-R₂₀, R₂₁:Widerstände;
Q 1XN -Q 4XN , Q 15XN -Q 16XN :bipolare Transistoren.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltung, wobei über die
vorstehenden Erläuterungen hinaus die Bezugszeichen I₁-I₂ Inverter
(Umkehrstufen) bezeichnen und Dioden mit dem Bezugszeichen
D₁, D₂ versehen sind.
Die Schaltung besteht aus folgenden Gruppen:
Eine Treibereinrichtung 10 für große Ströme, wobei der CMOS-Pegeleingang
1 mit dem Gate eines HV-MOS-Transistors M₁ verbunden
ist, die Drain des genannten HV-MOS-Transistors M₁ mit
dem Spannungs-Versorgungsanschluß 2LVCEO über einen Lastwiderstand
R₁ verbunden ist und bipolare Transistoren Q 1XN , Q 2XN als
Darlington-Verstärker vorgesehen sind, deren Basis mit der
Drain des Hochspannungs-MOS-Transistors M₁ verbunden ist und
die parallel geschaltet sind um die Last mit großen Strömen zu
versorgen;
eine Verzögerungsschaltung 20, bei der ein Inverter I₁ mit seinem Eingang mit dem CMOS-Signaleingang 1 verbunden ist, während der Ausgang des Inverters I₁ mit dem Eingang eines weiteren Inverters I₂ verbunden ist;
eine Last-Treiberschaltung 30, in welche das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 20 eingegeben wird und zwar in das Gate eines HV-MOS-Transistors M₆ und die Drain des genannten HV-MOS-Transistors M₆ über einen Lastwiderstand R₇ mit der Spannungsversorgung 2LVCEO verbunden ist, während die Drain des Hochspannungs-MOS-Transistors M₆ mit der Anode einer Diode D₁ und die Kathode der genannten Diode D₁ mit einer Diode D₂ verbunden sind. Die Kathode der Diode D₂ ist mit der Basis des Darlington-Transistorpaares Q₃, Q₄ verbunden und jeder der Transistoren Q₃, Q₄ ist parallel geschaltet und treibt einen großen Strom für die Last;
eine Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung 40, bei der zwei jeweils seriell verbundene Widerstände R₄, R₅ bzw. R₂, R₃ zueinander parallel geschaltet sind und ein Anschluß der parallel geschalteten Widerstände mit einem Knoten verbunden ist, der den Versorgungsanschluß 2LVCEO bildet, während die anderen zwei Enden der parallel geschalteten Widerstände mit der Erde verbunden sind;
eine Bezugsspannungs-Überführungsschaltung 50, bei der der CMOS-Signaleingangsanschluß 1 mit dem Gate eines HV-MOS-Transistors M₅ verbunden ist, während die Source des genannten Transistors M₅ mit dem Erdpotential und die Drain dieses Transistors M₅ mit dem Zwischen-Knoten 8 der in Reihe geschalteten Widerstände R₄, R₅ über einen Widerstand R₆ der Bezugsspannungs- Erzeugungsschaltung 40 verbunden ist. Entsprechendes gilt für das Gate des HV-MOS-Transistors M₂, dessen Drain mit einem Zwischen-Knoten 6 der in Reihe geschalteten Widerstände R₂, R₃ in der genannten Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung 40 verbunden ist. Die Source des Hochspannungstransistors M₂ ist mit dem Ausgang des bipolaren Transistors Q 2XN der Stromversorgungsschaltung 10 und mit dem Kollektor des bipolaren Transistors Q 4XN des Lasttreibers 30 verbunden.
eine Verzögerungsschaltung 20, bei der ein Inverter I₁ mit seinem Eingang mit dem CMOS-Signaleingang 1 verbunden ist, während der Ausgang des Inverters I₁ mit dem Eingang eines weiteren Inverters I₂ verbunden ist;
eine Last-Treiberschaltung 30, in welche das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 20 eingegeben wird und zwar in das Gate eines HV-MOS-Transistors M₆ und die Drain des genannten HV-MOS-Transistors M₆ über einen Lastwiderstand R₇ mit der Spannungsversorgung 2LVCEO verbunden ist, während die Drain des Hochspannungs-MOS-Transistors M₆ mit der Anode einer Diode D₁ und die Kathode der genannten Diode D₁ mit einer Diode D₂ verbunden sind. Die Kathode der Diode D₂ ist mit der Basis des Darlington-Transistorpaares Q₃, Q₄ verbunden und jeder der Transistoren Q₃, Q₄ ist parallel geschaltet und treibt einen großen Strom für die Last;
eine Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung 40, bei der zwei jeweils seriell verbundene Widerstände R₄, R₅ bzw. R₂, R₃ zueinander parallel geschaltet sind und ein Anschluß der parallel geschalteten Widerstände mit einem Knoten verbunden ist, der den Versorgungsanschluß 2LVCEO bildet, während die anderen zwei Enden der parallel geschalteten Widerstände mit der Erde verbunden sind;
eine Bezugsspannungs-Überführungsschaltung 50, bei der der CMOS-Signaleingangsanschluß 1 mit dem Gate eines HV-MOS-Transistors M₅ verbunden ist, während die Source des genannten Transistors M₅ mit dem Erdpotential und die Drain dieses Transistors M₅ mit dem Zwischen-Knoten 8 der in Reihe geschalteten Widerstände R₄, R₅ über einen Widerstand R₆ der Bezugsspannungs- Erzeugungsschaltung 40 verbunden ist. Entsprechendes gilt für das Gate des HV-MOS-Transistors M₂, dessen Drain mit einem Zwischen-Knoten 6 der in Reihe geschalteten Widerstände R₂, R₃ in der genannten Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung 40 verbunden ist. Die Source des Hochspannungstransistors M₂ ist mit dem Ausgang des bipolaren Transistors Q 2XN der Stromversorgungsschaltung 10 und mit dem Kollektor des bipolaren Transistors Q 4XN des Lasttreibers 30 verbunden.
Anhand der Fig. 1 soll der Betrieb der Schaltung näher erläutert
werden.
Ein CMOS-Eingangsignal wird an den Eingang 1 in Fig. 1 angelegt
und die Spannungsschwankungen am Knoten 7 des Eingangs für die
externe Last liegen zwischen der angelegten Spannung
2LVCEO-4V BE Volt und 0 Volt. Die bipolaren Transistoreinheiten
Q 2XN , Q 4XN sind parallel geschaltet und treiben große
Ströme.
Mit anderen Worten: Wenn der logische Pegel "0" am CMOS-Eingang
1 angelegt ist, schaltet der Hochspannungs-MOS-Transistor M₁
aus (sperrt) und die Spannung am Drain-Knoten 2 des HV-MOS-Transistors
M₁ geht auf den Wert 2LVCEO. Diese Spannung 2LVCEO
schaltet die bipolaren Transistoren Q 1XN , Q 2XN ein. Wenn das
die Inverter I₁, I₂ passierende "0"-Signal an den Hochspannungs-MOS-Transistor
M₆ angelegt wird, schaltet der HV-Transistor
M₆ aus und die Spannung am Drain-Knoten 5 des Transistors
M₆ nimmt den Wert 2LVCEO an. Diese Spannung schaltet
die Dioden D₁, D₂ sowie die bipolaren Transistoren Q 3XN , Q 4XN
und der Strom fließt über die Transistoren Q 3XN , Q 4XN durch die
Last R L . Dann nimmt die Spannung am Knoten 7 des externen Lastanschlusses
den Wert 2LVCEO-4V BE an (HV bedeutet: Hochspannung).
Wird andererseits der logische Pegel "1" an den Hochspannungs-Transistor
M₁ angelegt, so schaltet dieser Transistor M₁ ein
und die Spannung am Drain-Knoten 2 des Hochspannungstransistors
M₁ geht auf 0 Volt. Hierdurch werden die bipolaren Transistoren
Q 1XN , Q 2XN ausgeschaltet. Wenn das "1"-Signal die Inverter I₁,
I₂ passiert und an den Hochspannungs-MOS-Transistor M₆ angelegt
wird, schaltet dieser MOS-Transistor M₆ ein und die Spannung am
Drain-Knoten 5 des Transistors M₆ geht auf 0 Volt. Hierdurch
werden die Dioden D₁, D₂ ausgeschaltet und die bipolaren Transistoren
Q 3XN , Q 4XN werden ebenfalls ausgeschaltet und der
Strom fließt nicht zur Last R L , d. h. der Spannungsabfall über
der Last R L wird zu 0 Volt.
Wie vorstehend erläutert, schalten bei Anlegen eines "1"-Pegels
an den CMOS-Signaleingang 1 die bipolaren Transistoren Q 2XN ,
Q 4XN aus und der Knoten 3 nimmt einen gewissen Spannungswert
an.
Beträgt die Versorgungsspannung 2LVCEO Volt und beträgt die
Spannung am Knoten 3 weniger als LVCEO (also die Hälfte der angelegten
Spannung; siehe Faktor "2" vor LVCEO), so wird die
Durchbruchsspannung des bipolaren Transistors Q 2XN erreicht,
bei größeren Werten die Durchbruchsspannung im bipolaren Transistor
Q 4XN .
Um die Spannung am Knoten 3 auf den Wert LVCEO zu halten, werden
der HV-MOS-Transistor M₅ und der PMOS-Durchgangstransistor
M₂ verwendet. Das am Signaleingang 1 angelegte Signal mit "1"-Pegel
bewirkt, daß der Hochspannungstransistor M₅ einschaltet
und die Spannung am Knoten 4 auf 0 Volt geht. Diese an den MOS-Transistor
M₂ angelegte Spannung überträgt die Spannung 6 auf
den Knoten 3. Gilt bezüglich der Widerstände R₂ bis R₅, daß
R₂=R₃=R₄=R₅, so wird die Spannung des Wertes LVCEO zu dem
Knoten 3 übertragen und ein Auftreten von Durchbruchsspannungen
an den bipolaren Transistoren Q 2XN , Q 4XN verhindert.
Schaltet der bipolare Transistor Q 4XN aus bevor die Spannung
LVCEO, also die Spannung am Knoten 6, an den Source-Knoten 3
des MOS-Transistors M₂ mittels der HV-MOS-Transistoren M₅ und
M₂ angelegt ist, verhindern die Inverter I₁2, I₂, daß die Spannung
am Knoten 3 tiefer liegt als der Wert LVCEO. Das heißt,
das durch die Inverter I₁, I₂ verzögerte Signal am Knoten 1
schaltet zunächst den PMOS-Transistor M₂ ein und schaltet den
bipolaren Transistor Q 4XN aus. Die Dioden D₁, D₂ verhindern
eine Sättigung der bipolaren Transistoren Q 3XN , Q 4XN und bewirken,
daß der Betrieb im Arbeitsbereich der Schaltung erfolgt.
Fig. 2 zeigt eine andere Treiberschaltung für hohe Spannungen
und große Leistungen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wurde die Versorgungsspannung
2LVCEO für die Steuerung verwendet und es wurde eine
Pegelschwankung zwischen 2LVCEO-4V BE und 0 Volt am Ausgangsanschluß
erhalten. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
wird das in Fig. 1 erläuterte Konzept erweitert und eine Versorgungsspannung
von 3LVCEO verwendet. Es werden Pegel-Schwankungen
zwischen 3LVCEO-6V BE und 0 Volt erhalten.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszeichen M₁-M₆, M₁₄, M₁₅, M₁₇
Hochspannungs-MOS-Transistoren, die Bezugszeichen R₇-R₈,
R₁₁-R₁₇, R₂₀-R₂₁ und R 1L Widerstände, die Bezugszeichen
Q 1XN -Q 4XN , Q 15XN -Q 16XN bipolare Transistoren, die Bezugszeichen
I₁-I₂, I₁₃-I₁₆ Inverter und die Bezugszeichen D₁-D₂, D₁₃, D₁₆
Dioden.
Eine Spannungsversorgungsschaltung 10 ist wie folgt aufgebaut.
Ein CMOS-Signaleingang 1 ist mit dem Gate eines Hochspannungs-
MOS-Transistors M₁ verbunden, während die Drain des Transistors
M₁ über einen Lastwiderstand R₁ mit der Versorgungsspannung
3LVCEO verbunden ist. Die Drain des Hochspannungs-MOS-Transistors
M₁ ist auch parallel mit den ein Darlington-Paar bildenden
bipolaren Transistoren Q 1XN , Q 2XN verbunden, welche große
Last-Ströme treiben.
Eine Verzögerungsschaltung 20 weist Inverter I₁, I₂ auf. Der
CMOS-Pegeleingangsanschluß 1 ist mit dem Eingang des Inverters
I₁ verbunden, dessen Ausgang an den Eingang des Inverters I₂
angeschlossen ist. Hierdurch wird ein erster Verzögerungsteil
gebildet.
Ein zweiter Verzögerungsteil, 20′, weist Inverter I₁₃, I₁₄, I₁₅
und I₁₆ auf, die in Reihe geschaltet sind. Der CMOS-Eingangsanschluß
1 ist mit dem Eingang des Inverters I₁₃ verbunden und am
Ausgang des Inverters I₁₆ werden bestimmte Verzögerungssignale
erhalten.
Ein erster Last-Treiberteil 30 ist wie folgt aufgebaut.
Der Ausgang des genannten ersten Verzögerungsteiles 20 ist mit
dem Gate eines HV-MOS-Transistors M₆ verbunden und die Versorgungsspannung
3LVCEO liegt über den Lastwiderstand R₇ an der
Drain des HV-MOS-Transistors M₆ an. Die Drain des Transistors
M₆ ist ebenfalls mit der Anode der Diode D₁ verbunden, deren
Kathode mit der Anode der weiteren Diode D₂ verbunden ist. Die
Kathode der Diode D₂ ist mit der Basis des aus bipolaren Transistoren
Q 3XN , Q 4XN gebildeten Darlington-Paares verbunden und
die genannten Transistoren Q 3XN , Q 4XN sind parallel geschaltet
und treiben große Last-Ströme.
Ein zweiter Last-Treiberteil 30′ ist wie folgt aufgebaut.
Der Ausgang des zweiten Verzögerungsteiles 20′ ist mit dem Gate
des HV-MOS-Transistors M₁₇ verbunden und die Versorgungsspannungsquelle
(Spannung 3LVCEO) ist mit der Drain des genannten
Hochspannungs-MOS-Transistors M₁₇ und seriell mit Dioden D₁₃,
D₁₄, D₁₅ und D₁₆ verbunden sowie mit der Basis des aus den bipolaren
Transistoren Q 15XN , Q 16XN gebildeten Darlington-Paares.
Die genannten Transistoren Q 15XN , Q 16XN sind wiederum parallel
geschaltet und treiben große Last-Ströme.
Eine Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung 40 wird aus Widerständen
gebildet. Zwei jeweils aus Widerständen R₁₅, R₁₆, R₁₇ bzw.
R₁₂, R₁₃, R₁₄ gebildete Reihenschaltungen sind zueinander parallel
geschaltet. Ein Endanschluß der parallel geschalteten
Widerstandsreihe ist mit einem Knoten 19 verbunden, welcher die
Versorgungsspannung 3LVCEO annimmt, während die beiden anderen
Enden der Widerstandsreihen mit dem Bezugspotential, hier der
Erde, verbunden sind.
Ein erster Bezugsspannungs-Übertragungsschaltkreis 50 ist wie
folgt aufgebaut.
Der CMOS-Eingangsanschluß 1 ist mit dem Gate eines Hochspannungs-MOS-Transistors
M₅ verbunden und die Source dieses
Transistors ist geerdet. Die Drain des HV-MOS-Transistors M₅
ist mit einem Zwischen-Knoten 18 verbunden, der zwischen den in
Reihe geschalteten Widerständen R₁₅, R₁₆ der Bezugsspannungs-
Erzeugungsschaltung 40 liegt. Die Verbindung erfolgt über einen
Lastwiderstand R₆. Die Drain des HV-MOS-Transistors M₅ ist mit
dem Gate des HV-MOS-Transistors M₂ verbunden. Die Drain dieses
HV-MOS-Transistors M₂ ist mit dem Zwischen-Knoten 16 zwischen
den in Reihe geschalteten Widerständen R₁₂, R₁₃ der Bezugsspannungs-
Erzeugungsschaltung 40 verbunden und die Source des HV-
MOS-Transistors M₂ ist mit dem Emitter des bipolaren Transistors
Q 2XN in der Versorgungsspannungsschaltung 10 verbunden
sowie mit dem Kollektor des bipolaren Transistors Q 4XN in der
ersten Last-Treiberschaltung 30.
Eine zweite Bezugsspannungs-Übertragungsschaltung 50′ ist wie
folgt aufgebaut.
Der CMOS-Signal-Eingangsanschluß 1 ist mit dem Gate eines HV-MOS-Transistors
M₁₄ verbunden und die Source des genannten HV-MOS-Transistors
M₁₄ ist geerdet. Die Drain des HV-MOS-Transistors
M₁₄ ist über einen Lastwiderstand R₂₀ mit einem Zwischen-Knoten
28 zwischen den in Reihe geschalteten Widerständen
R₁₆, R₁₇ verbunden, während die Source dieses HV-MOS-Transistors
M₁₄ geerdet ist. Die Drain des HV-MOS-Transistors M₁₄ ist
auch mit dem Gate des HV-MOS-Transistors M₁₅ verbunden. Die
Drain des HV-MOS-Transistors M₁₅ ist mit einem Zwischen-Knoten
17 zwischen in Reihe geschalteten Widerständen R₁₃, R₁₄ in der
genannten Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung 40 verbunden. Die
Source des HV-MOS-Transistors M₁₅ ist mit dem Emitter des bipolaren
Transistors Q 4XN in der genannten ersten Treiberschaltung
30 verbunden sowie mit dem Kollektor-Knoten 21 des bipolaren
Transistors Q 15XN in der zweiten Treiberschaltung 30′.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 soll nun der Betrieb der Schaltung
näher erläutert werden.
Weist der Eingangsanschluß für das CMOS-Pegelsignal den Wert
"0" auf, so schaltet der HV-MOS-Transistors M₁ aus und der Knoten
2 nimmt die Spannung 3LVCEO Volt an. Die bipolaren Transistoren
Q 1XN , Q 2XN schalten ein. Wenn das "0"-Signal die Inverter
I₁, I₂ passiert und an den HV-MOS-Transistors M₆ angelegt
wird, schaltet dieser Transistor M₆ aus und die Spannung am
Knoten 22 geht auf 3LVCEO Volt. Sodann schalten die Dioden D₁,
D₂ und die bipolaren Transistoren Q 3XN , Q 4XN ein. Das die Inverter
I₁₃, I₁₄, I₁₅ und I₁₆ passierende "0"-Signal wird an den
HV-MOS-Transistor M₁₇ angelegt und dieser Transistor schaltet
aus, so daß die Spannung am Knoten 31 auf 3LVCEO Volt geht, was
die Dioden D₁₃, D₁₄, D₁₅ und D₁₆ sowie die bipolaren Transistoren
Q 15XN , Q 16XN einschaltet.
Der Strom fließt über die bipolaren Transistoren Q 2XN , Q 4XN ,
Q 6XN zur Last und die Spannung am Knoten 11 des Last-Anschlusses
beträgt 3LVCEO-6V BE Volt. Dies bedeutet, daß die parallel
geschalteten bipolaren Transistoren Q 2XN , Q 4XN , Q 16XN sehr
große Ströme treiben können. Die Dioden D₁, D₂, D₁₃-D₁₆ werden
dazu benutzt, die bipolaren Transistoren Q 3XN , Q 4XN im Strom-
Versorgungsteil 10 und die bipolaren Transistoren Q 15XN , Q 16XN ,
im Last-Versorgungsteil 30′ im wirksamen Bereich (also nicht im
Sättigungsbereich) zu betrieben.
Nimmt andererseits der Eingang am CMOS-Eingangsanschluß 1 den
Pegel "1" an, so schaltet der HV-MOS-Transistors M₁ ein und der
Knoten 2 geht auf 0 Volt, wobei die bipolaren Transistoren
Q 1XN , Q 2XN ausschalten. Der "1"-Pegel des Knotens 1 wird über
die Inverter I₁, I₂ an den HV-MOS-Transistors M₆ angelegt und
der HV-MOS-Transistors M₆ schaltet ein, wobei der Knoten 22 auf
0 Volt geht und die Dioden D₁, D₂ sowie die bipolaren Transistoren
Q 3XN , Q 4XN ausschalten.
Das Signal mit "1"-Pegel wird auch über die Inverter I₁₃, I₁₄,
I₁₅ und I₁₆ an den HV-MOS-Transistors M₁₇ angelegt, welcher dadurch
einschaltet. Deshalb geht der Knoten 31 auf 0 Volt und
die Dioden D₁₃, D₁₄, D₁₅ und D₁₆ sowie die bipolaren Transistoren
Q 15XN , Q 16XN schalten aus. Durch die Last fließt kein
Strom.
Wie oben erläutert, schalten bei Anlegen eines "1"-Signals am
CMOS-Eingangsanschluß 1 die bipolaren Transistoren Q 2XN , Q 4XN ,
Q 16XN aus. Das 3LVCEO-Volt-Signal wird zwischen den Kollektor
und den Emitter des Transistors gelegt. In diesem Falle, wenn
also jede der Spannungen zwischen dem Kollektor und dem Emitter
der bipolaren Transistoren Q 2XN , Q 4XN und Q 16XN nicht größer
ist als LVCEO, wird derjenige bipolare Transistor, an dem eine
größere Spannung als LVCEO anliegt, durchbrechen.
Um die Spannung zwischen dem Kollektor und dem Emitter jeweils
der bipolaren Transistoren Q 2XN , Q 4XN und Q 16XN auf LVCEO bei
ausgeschalteten bipolaren Transistoren einzustellen, werden die
Widerstände R₁₂-R₁₇, die PMOS-HV-Durchgangstransitoren M₂, M₁₅
und die HV-MOS-Transistoren M₅, M₁₄ verwendet, welche die HV-MOS-Transistoren
M₂ und M₁₅ treiben.
Gilt bezüglich der Widerstände R₁₂-R₁₇, daß R₁₂=R₁₃=R₁₄=R₁₅
=R₁₆=R₁₇, so beträgt die Spannung zwischen dem Knoten 16
und der Erde 2LVCEO und die Spannung zwischen dem Knoten 17 und
der Erde LVCEO.
Wie oben erläutert, schaltet bei Anlegen eines "1"-Signals an
den CMOS-Eingangsanschluß 1 der HV-MOS-Transistor M₅ ein und
sodann schaltet auch der HV-MOS-Transistor M₂ ein und die Spannung
von 2LVCEO Volt am Knoten wird auf den Knoten 13 übertragen.
Die Spannung zwischen dem Kollektor und dem Emitter des
bipolaren Q 2XN nimmt LVCEO Volt an. Wird das "1"-Signal am Eingangsanschluß
an den HV-MOS-Transistor M₁₄ angelegt, so schaltet
dieser HV-MOS-Transistor M₁₄ und ebenfalls der MOS-Durchgangstransistor
M₁₅. Die Spannung LVCEO am Knoten wird auf den Knoten 21
übertragen und die Spannung zwischen dem Kollektor und dem
Emitter des bipolaren Transistors Q 4XN nimmt LVCEO Volt an.
Auch dieser Transistor kann nicht durchbrechen. Da die Spannung
von LVCEO Volt am Knoten 21 auch zwischen dem Kollektor und dem
Emitter des bipolaren Transistors Q 16XN anliegt, kann auch diesem
Transistor nichts passieren.
Ähnlich dem anhand der Fig. 1 erläuterten Betrieb wird zum Verhindern
des Ausschaltens des bipolaren Transistors Q 16XN vor
dem Übergang der Spannung am Knoten 21 auf LVCEO Volt durch
Einschalten des HV-MOS-Transistor M₁₅ das durch die Inverter
I₁₃, I₁₄, I₁₅ und I₁₆ verzögerte Signal benutzt. Um zu Verhindern,
daß der bipolare Transistor Q 4XN ausschaltet, bevor die
Spannung am Knoten 13 auf 2LVCEO Volt geht, wobei der MOS-
Durchgangstransistor M₂ eingeschaltet ist, werden die Inverter
I₁, I₂ zum Verzögern des Signals benutzt.
Deshalb wird ähnlich dem anhand der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel
eine Versorgungsspannung von 2LVCEO benutzt
und der Spannungsbereich (die möglichen Spannungsschwankungen)
am Ausgangsanschluß für die Last liegt im Bereich von 2LVCEO-
4V BE Volt. Durch eine Last mit 100 Ohm fließender Strom nimmt
dabei den Wert (2LVCEO-4V BE )/100 (A) an.
Gemäß Fig. 2 wird eine Versorgungsspannung von 3LVCEO benutzt
und der Spannungsbereich am Ausgangsansschluß ergibt sich zu
3VCEO-6V BE Volt. Dabei fließt durch eine Last von 100 Ohm ein
Strom von (3LVCEO-6V BE )/100 (A).
Um bei Verwendung einer Versorgungsspannung von 3LVCEO einen
größeren Spannungsbereich zu erhalten, kann die in Fig. 1 gezeigte
Schaltung gemäß Fig. 2 erweitert werden. Das heißt, gemäß
den beschriebenen Grundsätzen, können Schaltungen mit größeren
Versorgungsspannungen von 4LVCEO, 5LVCEO etc. in
einfacher Weise konstruiert werden, um größere Signalschwankungen
zu ermöglichen. Dem Fachmann ist es ohne weiteres möglich,
die erweiterten Schaltungen zu entwerfen, wobei die Erweiterung
des Spannungsbereichs nur durch die Durchbruchsspannungen der
HV-MOS-Transistoren begrenzt ist.
Claims (4)
1. Treiberschaltung für hohe Spannungen und große Leistungen,
in der bipolare Transistoren und Hochspannungs-CMOS-Transistoren
verwendet werden,
gekennzeichnet durch folgende Baugruppen:
- a) eine Strom-Treiberschaltung (10) mit einem Hochspannungs- MOS-Transistor-Inverter (M₁) und einem ersten bipolaren Transistor (Q 1XN , Q 2XN ) zum Treiben großer Ströme, wobei die Versorgungsspannung (2LVCEO) ein bestimmtes Vielfaches der Durchbruchsspannung zwischen dem Kollektor und dem Emitter des bipolaren Transistors beträgt;
- b) eine Last-Treiberschaltung (30), welche die Last (R L ) mit hohem Strom und hoher, einem Vielfachen der Durchbruchsspannung entsprechender Spannung treibt und welche einen Hochspannungs-MOS-Transistor-Inverter (M₆) und einen zweiten bipolaren Transistor (Q 3XN , Q 4XN ) aufweist;
- c) eine Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung (40), welche das Vielfache der Versorgungsspannung unter die Durchbruchsspannungen herunterteilt, um einen Durchbruch zwischen Kollektor und Emitter der ersten und zweiten bipolaren Transistoren zu verhindern;
- d) eine Bezugsspannungs-Überführungsschaltung (50), welche die Bezugsspannung aufgrund einer Schaltoperation des Hochspannungs-MOS-Transistors in Abhängigkeit vom CMOS-Pegel des Eingangssignals zum Verbindungspunkt der genannten ersten und zweiten bipolaren Transistoren überträgt; und wobei,
- e) unter Verwendung einer BiCMOS-Technik eine Verzögerungsschaltung (20) vorgesehen ist, welche einen Betrieb der Last-Treiberschaltung (30) solange unterbindet, bis die Spannung am Verbindungspunkt (3) der ersten und zweiten bipolaren Transistoren eine Teilspannung der Bezugsspannung erreicht hat.
2. Treiberschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochspannungs-CMOS-Transistor (M₁) mit als Darlington-Paar
parallel geschalteten bipolaren Transistoren (Q 1XN , Q 2XN )
verbunden ist und daß das Eingangssignal am Signalpegel-Eingangsanschluß (1) in Abhängigkeit von angelegten Eingangsspannungen
große Ströme durch die bipolaren Transistoren treibt.
3. Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Last-Treiberschaltung (30) mehrere Dioden (D₁, D₂) aufweist,
die in Reihe zwischen die Drain des Hochspannungs-CMOS-Transistors
und die Basis des aus bipolaren Transistoren gebildeten
Darlington-Paares geschaltet sind und im Arbeitsbereich
der genannten bipolaren Transistoren wirksam sind, so daß die
Last (R L ) mit hoher Leistung getrieben werden kann.
4. Treiberschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drain des Hochspannungs-CMOS-Transistors (M₅) mit dem
Gate eines CMOS-Transistors (M₂) in der Bezugsspannungsübertragungsschaltung
(50) verbunden ist und daß in Abhängigkeit
vom eingegebenen Signalpegel die heruntergeteilte Bezugsspannung
zunächst übertragen wird, um eine Stromversorgung zu erreichen
und am Knotenpunkt (3) zwischen den bipolaren Transistoren
eine Mindestspannung aufrechtzuerhalten und einen
Durchbruch zwischen dem Kollektor und dem Emitter des bipolaren
Transistors der Last-Treiberschaltung (30) zu verhindern, und
daß zum Erreichen eines breiten Signalbereiches die angelegte
Spannung erhöht und in eine solche Spannung rückunterteilt
wird, welche einen konstanten Spannungspegel zwischen dem Kollektor
und dem Emitter eines jeden bipolaren Transistors aufrecht
erhält, auch wenn die angelegte Spannung angestiegen ist,
wobei die Schaltung um einen Hochspannungs-CMOS-Transistor (M₁₄)
und einen parallel zur Bezugsspannungs-Übertragungsschaltung
(50) geschalteten CMOS-Transistor (M₁₅) erweitert ist.
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