DE3800882A1 - Trennwand, insbesondere fuer eine eck- oder runddusche - Google Patents

Trennwand, insbesondere fuer eine eck- oder runddusche

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DE3800882A1 DE19883800882 DE3800882A DE3800882A1 DE 3800882 A1 DE3800882 A1 DE 3800882A1 DE 19883800882 DE19883800882 DE 19883800882 DE 3800882 A DE3800882 A DE 3800882A DE 3800882 A1 DE3800882 A1 DE 3800882A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwand, insbesondere für eine Eck- oder Runddusche mit einer oberen Führungs­ schiene, mit einem Türelement, das mittels eines Führungs­ körpers in der Führungsschiene verschiebbar angeordnet ist, um einen Einstiegsbereich freizugeben oder abzusperren, und mit einem seitlich des Einstiegsbereiches angeordneten und mit der Führungsschiene verbundenen Wandelement, wobei die Führungsschiene im Einstiegsbereich bevorzugt gebogen ausge­ bildet ist.
Eine derartige Trennwand ist in der Hauptanmeldung P 37 19 896 beschrieben. Bei dieser Trennwand ist das Tür­ element an einem Schwenkhebel angelenkt, der mittels eines Lagerbocks einerseits an der Führungsschiene und/oder an dem Wandelement und andererseits am Türelement schwenkbar befestigt ist. Ferner ist diese Trennwand zweckmäßig symmetrisch in der Weise ausgebildet, daß zu beiden Seiten des Einstiegsbereiches jeweils ein Wandelement angeordnet ist, wobei auch zwei Türelemente vorhanden sind, die jeweils zur Seite hinter das Wandelement geschoben sowie geschwenkt werden können. Außer der oberen Führungsschiene ist bei der Trennwand gemäß dem Hauptpatent auch eine untere Führungs­ schiene vorhanden, die entsprechend der genannten oberen Führungsschiene ausgebildet und mit den Wandelementen ver­ bunden ist. Diese untere Führungsschiene liegt auch im Ein­ stiegsbereich auf dem Rand der Duschwanne auf und steht über diesen Rand nach oben vor. Diese zusätzliche untere Führungsschiene erfordert einen entsprechenden Fertigungs­ aufwand und darüber hinaus ist die Gefahr von Beschädigungen und Funktionsstörungen nicht auszuschließen. Ferner stellt die untere Führungsschiene "Stolperschwelle" dar und behin­ dert den freien Durchtritt durch den Einstiegsbereich. Die untere Führungsschiene muß ferner recht stabil ausgebildet sein, damit eine Beschädigung möglichst vermieden wird, wenn ein Benutzer auf diese untere Führungsschiene auftritt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand der eingangs genannten Art dahingehend auszu­ bilden, daß eine untere Führungsschiene entfallen kann und ein freier, ungehinderter Durchtritt des Einstiegsbereiches ermöglicht wird. Der Materialaufwand und ferner das Gewicht sollen reduziert werden, wobei eine stabile und funktions­ sichere Führung des oder der Türelemente gewährleistet wer­ den soll.
Diese Aufgabe wird gemäß den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Trennwand zeichnet sich durch eine stabile und funktionssichere Konstruktion aus, wobei die Führung des Türelementes unmittelbar durch die Führungsrinne der Duschwanne erfolgt. Diese Führungsrinne wird erfindungs­ gemäß im gleichen Arbeitsgang wie die Duschwanne selbst erzeugt, so daß praktisch kein zusätzlicher Fertigungs- und Kostenaufwand erforderlich ist. Die Führungsrinne ist inte­ graler Bestandteil der Duschwanne, wobei die Duschwanne und insbesondere deren Rand die unterschiedlichsten Formen auf­ weisen kann. Die Duschwanne kann einen wellenförmigen Rand ebenso aufweisen, wie einen geraden Rand oder einen Rand, der aus zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden geraden Bereichen besteht, wie es bei herkömmlichen rechteckförmigen Duschwannen der Fall ist. Bei allen Ausführungsformen befin­ det sich im Rahmen dieser Erfindung die Führungsrinne hinter einem vorderen Teil, dessen Oberkante höher liegt als die Führungsrinne. An die Führungsrinne schließt sich zum Innen­ raum hin ein innerer Teil mit einer Innenkante an, welche bevorzugt niedriger als die genannte Oberkante des vorderen Teiles des Randes liegt. Hierdurch wird eine weitere Er­ leichterung des Durchtritts durch den Eintrittsbereich ge­ schaffen. Die nach oben offene Führungsrinne weist zweck­ mäßig eine abgerundete Kontur ihrer Oberfläche auf, wodurch einerseits die Herstellung vereinfacht wird und andererseits die Verschmutzungsgefahr reduziert wird. Die Führungsrinne ergibt ferner eine Aussteifung und Stabilisierung des Wannenrandes. Dies ist insbesondere bei Herstellung der Duschwanne im Tiefziehverfahren, zweckmäßig aus Kunststoff, von Vorteil, da auch bei geringer Wandstärke eine gute Stabilität gewährleistet wird. Die Türelemente weisen im Bereich ihrer Unterkante ein in die Führungsrinne ein­ greifendes Führungselement auf, das in horizontaler Richtung zweckmäßig schmal ausgebildet ist. Dieses Führungselement ist vorteilhaft an der die Einstiegsöffnung begrenzenden vertikalen Profilschiene des Türelementes angeordnet. Ob­ gleich die Anlenkung der Türelemente mittels Schwenkhebeln an der anderen der Raumwand zugeordneten Längskante beson­ ders zweckmäßig ist, können vor allem bei eben ausgebildeten Tür- und/oder Wandelementen auch sowohl die obere Führungs­ schiene als auch die Führungsrinne der Duschwanne unmittel­ bar zur Führung erfindungsgemäß dienen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Trennwand und der Duschwanne ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen sowie den Zeichnungen und der nachfolgenden Be­ schreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht der Trennwand von vorne,
Fig. 2 eine Ansicht der Trennwand mit Duschwanne,
Fig. 3 eine Aufsicht von oben auf die Trennwand samt Duschwanne gemäß Fig. 2,
Fig. 4 vergrößert eine Aufsicht von oben auf die obere Führungsschiene,
Fig. 5 eine Aufsicht und teilweise einen Schnitt im Be­ reich des Führungskörpers der oberen Führungs­ schiene,
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf den Lagerbock des Schwenkhebels,
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt durch den Lagerbock gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Aufsicht von oben auf das eine Türelement bei freigegebenem Einstiegsbereich,
Fig. 9 eine Ansicht des in die Führungsrinne der Dusch­ wanne eingreifenden Führungselementes,
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 9, jedoch in einem etwas anderen Blickwinkel,
Fig. 11 einen Schnitt in einer vertikalen Ebene durch das Führungselement,
Fig. 12 eine Ansicht von oben in die Führungsrinne im Ein­ stiegsbereich,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Duschwanne.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Ansicht die Trennwand, welche zwei seitliche, feststehende Wandelemente 2, 4 sowie zwei Türelemente 6, 8 aufweist. Die Wandelemente 2, 4 stehen unten auf dem Rand einer hier nicht dargestellten Duschwanne auf. Die Türelemente 6, 8 können jeweils zur Seite hinter die Wandelemente 2, 4 geschoben werden, um die Einstiegsöffnung 10 freizugeben. Eine obere Führungsschiene 12 ist am oberen Rand der Wandelemente 2, 4, und zwar an deren oberen Profilschienen befestigt. Die Führungsschiene 12 ist im Einstiegsbereich 10 nach vorne in den Außenraum gebogen. Ferner weist die Führungsschiene 12 zwischen der Mitte 16 des Einstiegsbe­ reiches 10 und den beiden äußeren Rändern 18, 20 bzw. den dort vorhandenen vertikalen Profilschienen jeweils nach innen ge­ richtete Ausbuchtungen 22, 24 auf. Die beiden Wandelemente 2, 4 sind im wesentlichen unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet und sind an den äußeren Rändern 18, 20, ggf. über Ausgleichsprofile mit den dort vorhandenen Raumwänden fest verbunden. Die hier nicht dargestellten Raumwände sind eben­ falls in einem rechten Winkel zueinander angeordnet, so daß in gewohnter Weise hinter der Trennwand ein im Prinzip rechteck­ förmiger bzw. quadratischer Innenraum vorhanden ist. Ent­ sprechend der Biegung des Einstiegsbereiches 10 sowie der Ausbuchtungen 22, 24 weist die Führungsschiene 12 und ebenso der nachfolgend noch zu erläuternde Rand der Duschwanne eine wellenförmige Gestalt auf. Die beiden Wandelemente 2, 4 und die Türelemente 6, 8 sind erfindungsgemäß an diese wellen­ förmige Ausbildung angepaßt. Die in diesem Sinne wellenförmig ausgebildete Trennwand wird auf einen entsprechend wellen­ förmig ausgebildeten Rand der Duschwanne aufgesetzt. Diese Duschwanne weist zumindest im Einstiegsbereich am vorderen Rand eine nach oben offene Führungsrinne auf, in welche von oben ein Führungselement 25 des jeweiligen Türelementes 6, 8 eingreift. Diese Führungselemente 25 sind zweckmäßig unterhalb den einander zugekehrten vertikalen Profilschienen 13, 15 der Türelemente 6, 8 angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht der Trennwand zusammen mit der Duschwanne 17. Die Duschwanne 17 ist auf dem Boden 58 eines Badezimmers oder Duschraumes in der Ecke zwischen zwei recht­ winklig zueinander verlaufenden Raumwänden 60, 62 in gewohnter Weise installiert. Der vordere Rand 64 ist ähnlich den oben erwähnten Ausbuchtungen wellenförmig ausgebildet. Die Tür­ elemente 6, 8 sind teilweise hinter die Wandelemente 2, 4 geschoben. Das Türelement 6 ist an seiner der Raumwand 60 zugeordneten vertikalen Längskante mit Schwenkhebeln 26 oben und unten an dem Wandelement 2 angelenkt; entsprechend ist auch das andere Türelement 8 angelenkt. Die Anlenkung erfolgt übereinstimmend wie in der Hauptanmeldung P 37 19 896.3, wobei an dieser Stelle nochmals ausdrücklich hierauf Bezug genommen wird.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht von oben auf die Trennwand, wobei die beiden Türelemente 6, 8 zur Seite geschoben sind und der Einstiegsbereich 10 freigegeben ist. Die nach oben offene Führungsrinne 66 am vorderen Rand 64 der Duschwanne 17 ist zu erkennen. Die Führungsrinne 66 ist Bestandteil der Duschwanne 17 und eine besondere untere Führungsschiene ist nicht vorhan­ den. An den Türelementen 6, 8 sind im Bereich der vertikalen Profilschienen 13, 15 oben Führungskörper 46, 48 vorgesehen, mittels welchen die Türelemente 6, 8 in der oberen Führungs­ schiene 12 verschiebbar aufgehängt sind. Auch zur Ausge­ staltung und Anordnung dieser Führungskörper 46, 48 wird aus­ drücklich auf die Hauptanmeldung P 37 19 896.3 Bezug genommen.
Fig. 4 zeigt vergrößert eine Aufsicht von oben auf die Trenn­ wand, wobei das Türelement 6 teilweise zur Seite hinter das Wandelement 2 geschoben ist. Das Türelement 6 ist an seiner der Raumwand zugewandten vertikalen Längskante mittels des Schwenkhebels 26 und einen Lagerbock 30 an dem Wandelement 2 angelenkt. Entsprechend ist das Türelement 6 auch am unteren Ende an dem Wandelement 2 angelenkt. Erfindungsgemäß erstreckt sich die obere Führungsschiene 12 nicht über die gesamte Breite des Wandelementes, sondern endet im wesentlichen in der Mitte desselben, wobei mittels Schrauben, wie es durch die Linien 68 angedeutet ist, eine feste Verbindung erfolgt. Der Schwenkhebel 26 ist mittels eines Lagerteiles 32 bezüglich einer vertikalen Schwenkachse 29 schwenkbar.
Fig. 5 zeigt vergrößert und teilweise geschnitten eine Auf­ sicht von oben auf den Führungskörper 46, welcher mittels einer Schraube 70 in der oberen horizontalen Profilschiene 72 des Türelementes 6 befestigt ist. Im Rahmen der Erfindung ist der Führungskörper 46 gegen eine Verdrehung gesichert, damit die Achse 74 zuverlässig vertikal ausgerichtet ist. Am Führungskörper 46 ist mittels der Achse 74 eine Wippe 76 schwenkbar angeordnet. Der Führungskörper 46 weist einen zen­ tralen Teil 78 auf, der in eine Bohrung der oberen Profil­ schiene 72 des Türelementes 6 eingreift und in welchen die genannte Schraube 70 eingeschraubt ist. Zur Drehsicherung enthält der Führungskörper oben einen Auflageteil 80, welcher auf der Oberkante der Profilschiene 72 aufliegt, wie es in Verbindung mit Fig. 4 gut zu erkennen ist. An den Enden der Wippe 76 ist jeweils eine Führungsrolle 82 drehbar angeordnet, welche von hinten in die obere Führungsschiene 12 eingreifen und auf deren Führungsbahn 84 abrollen. Diese Anordnung mit zweifachen Führungsrollen 82 gewährleistet eine stabile Auf­ hängung des Türelementes 6.
Fig. 6 zeigt perspektivisch eine Ansicht von unten auf den Lagerbock 30, an welchen der Schwenkhebel 26 angelenkt ist.
Das Ende der oberen Führungsschiene 12 ist gerade noch zu erkennen. Der Lagerbock 30 ist bezüglich des Türelementes 2 horizontal und/oder vertikal mittels einer Verstellschraube 86 einstellbar.
Fig. 7 zeigt in einer horizontalen Schnittebene den Lagerbock 30, wobei auch die Verstellschraube 86 dargestellt ist. Der erfindungsgemäße Lagerbock 30 enthält eine zum oberen Profil 88 des Wandelementes offene Ausnehmung 90, in welcher ein mit dem Profil 88 verschraubter Zwischenteil 92 angeordnet ist.
Dieser Zwischenteil 92 weist ein in horizontaler Richtung verlaufendes Langloch 94 auf, durch welches die Verstell­ schraube 86 durchgreift. Das Ende der Verstellschraube 86 ist in eine Mutter 96 eingeschraubt, welcher in dem Zwischenteil 92 angeordnet ist. Aufgrund dieser besonderen Ausgestaltung kann der Lagerbock 30 in Richtung des Doppelpfeiles 98 ver­ stellt und in der gewünschten Weise justiert werden. Bedarfs­ weise kann durch entsprechende Ausbildung des Loches 94 auch eine vertikale Verstellung vorgesehen werden.
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht von oben auf das andere Türelement 8, das entsprechend dem vorstehend erläuterten anderen Türele­ ment einerseits mittels des Führungskörpers 48 in der oberen Führungsschiene 12 geführt ist und andererseits mittels des Schwenkhebels 28 an dem Wandelement 4 angelenkt ist.
Fig. 9 zeigt von der Duschwanne den vorderen Rand 64, hinter welchen die Führungsrinne 66 für das Führungselement 25 vor­ handen ist. Das Führungselement 25 ist unten als Verlängerung der vertikalen Profilschiene 13 des hier nicht weiter erkenn­ baren Türelementes ausgebildet. Vom Wandelement ist lediglich das untere Ende des vertikalen Profils zu erkennen, das die Einstiegsöffnung begrenzt. Die erfindungsgemäße Führungsrinne 66 ist nach oben offen und konkav ausgebildet und am unteren Ende des Führungselementes 25 ist eine kleine nachgiebige Bürste 100 angeordnet, die eine Vielzahl von Haaren oder Fasern ähnlich einer Bürstendichtung aufweist. Die Bürste 100 ist im Führungselement 25 erfindungsgemäß vertikal verschieb­ bar angeordnet. Hierdurch wird in zuverlässiger Weise aus Ausgleich von eventuell Ungenauigkeiten bei einer einwand­ freien Führung gewährleistet, wobei ferner auch eine Beschädigung der Führungsrinne 66 vermieden wird.
Fig. 10 zeigt ähnlich der Fig. 9 das Führungselement 25, das am unteren Ende der Profilschiene 15 des anderen Türelementes 8 angeordnet ist. Das Führungselement 25 enthält einen verti­ kalen Schlitz 102, in welchem ein mit der genannten Bürste in Verbindung stehende Führungsstift verschiebbar geführt ist.
Fig. 11 zeigt in einer vertikalen Schnittebene einen Schnitt durch das Führungselement 25, wobei nunmehr die Bürste 100 gut zu erkennen ist. Die Bürste 100 ist an einem Führungsteil 104 befestigt, das mittels Federn 106 im Führungselement 25 erfin­ dungsgemäß federelastisch abgestützt ist. In der Bohrung 108 des Führungsteiles 104 ist der erwähnte Stift befestigt, der in den genannten Führungsschlitz des Führungselementes 25 eingreift. Die Führungsrinne 66 befindet sich hinter und un­ terhalb der Oberkante 110 des Vorderteiles 109 des Randes 64. An die Führungsrinne 66 schließt sich zum Innenraum der Dusch­ wanne hin ein Innenteil 111 einer abgerundeten Innenkante 112 an. Diese Innenkante 112 liegt im Rahmen dieser Erfindung tiefer als der Vorderteil 109 bzw. die horizontale Oberkante 110. Bei freigegebenem Einstiegsbereich kann ein Benutzer den Wannenrand 64 problemlos übersteigen, ohne daß der Innenteil 111 oder die tieferliegende Innenkante 112 ein Hindernis dar­ stellen würde. Ist die Duschwanne im Tiefziehverfahren aus Kunststoff gefertigt, so wird durch die erfindungsgemäße Aus­ bildung und gestufte Kontur des Wannenrandes für diesen eine hohe Stabilität und Steifigkeit gewährleistet.
Fig. 12 zeigt eine Aufsicht auf den vorderen Rand 64 der Duschwanne 17, wobei hier die in die Führungsrinne 66 ein­ greifenden beiden Führungselemente 25 der Türelemente 6, 8 klar zu erkennen sind.
Fig. 13 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäß ausgebildete Duschwanne 17 mit der Führungsrinne 66, die zwischen dem höheren Vorderteil 109 und dem niedrigeren Innen­ teil 111 sowie hinter der Oberkante 110 und unterhalb der­ selben angeordnet ist. Die Führungsrinne 66 erstreckt sich nicht über die gesamte Länge des vorderen Randes 64, sondern endet jeweils in einem Abstand 114 vor der Außenkante 116. Damit ist in einfacher und zuverlässiger Weise das Abfließen von in die Führungsrinne gelangendem Wasser gewährleistet. Im Rahmen der Erfindung kann die Führungsrinne zu den jeweiligen Enden bzw. auch den Außenkanten 116 hin in einem kleinen Winkel abfallen, so daß ein sicherer Abfluß aus der Führungs­ rinne 66 gewährleistet ist. Wie ersichtlich, endet die Führungsrinne 66 bzw. deren Innenkante 112 im wesentlichen in der Mitte der Ausbuchtungen 22, 24.
Bezugszeichenliste:
  2, 4 Wandelement
  6, 8 Türelement
 10 Einstiegsbereich
 12 obere Führungsschiene
 13, 15 vertikale Profilschiene
 16 Mitte von 10
 17 Duschwanne
 18, 20 Außenrand
 22, 24 Ausbuchtung
 25 Führungselement
 26, 28 Schwenkhebel
 29 Schwenkachse
 30 Lagerbock
 31 Abstand
 32 Lagerteil
 46, 48 Führungskörper
 58 Boden
 60, 62 Raumwand
 64 vorderer Rand
 66 Führungsrinne
 68 Linie
 70 Schraube
 72 horizontale Profilschiene
 74 Achse
 76 Wippe
 78 zentraler Teil
 80 Auflageteil
 82 Führungsrolle
 84 Führungsbahn
 86 Verstellschraube
 88 Profil von 2
 90 Ausnehmung
 92 Zwischenteil
 94 Langloch
 96 Mutter
 98 Doppelpfeil
100 Bürste
102 Führungsschlitz
104 Führungsteil
106 Feder
108 Bohrung
109 Vorderteil
110 Oberkante
111 Innenteil
112 Innenkante
114 Abstand
116 Außenkante

Claims (13)

1. Trennwand, insbesondere für eine Eck- oder Runddusche, mit einer oberen Führungsschiene, mit einem Türelement, das mittels eines Führungskörpers in der Führungsschiene ver­ schiebbar angeordnet ist, um einen Einstiegsbereich freizu­ geben oder abzusperren, und mit einem seitlich des Einstiegs­ bereiches angeordneten und mit der Führungsschiene verbundenen Wandelement, wobei die Führungsschiene im Einstiegsbereich bevorzugt gebogen ausgebildet ist und wobei das Wandelement auf dem Rand einer Duschwanne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Türelement (6, 8) am unteren Ende ein Führungselement (25) aufweist und daß die Duschwanne (17) am vorderen Rand (64) eine nach oben offene Führungsrinne (66) aufweist, in welche das Führungselement (25) eingreift.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (66) hinter sowie unterhalb der Oberkante (110) des vorderen Randes (64) der Duschwanne angeordnet ist.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Führungsrinne (66) zum Innenraum der Duschwanne (17) hin ein nach oben vorstehender Innenteil (111) mit einer, bevorzugt abgerundeten Innenkante (112) anschließt, von welcher aus der Rand zum Innenraum hin abfällt.
4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante (112) tiefer als die vordere Oberkante (110) des Randes (64) angeordnet ist und/oder daß die Innenkante (112) vertikal über die tiefste Stelle der Führungsrinne (66) um einen Betrag höher liegt, welcher im wesentlichen um den Faktor 0,2 bis 0,5 kleiner ist als die Gesamttiefe der Führungsrinne (66) bezogen auf die Oberkante (110).
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsrinne (66) sowie der Innenteil (111) sich in horizontaler Richtung zumindest über den Einstiegs­ bereich (10) erstrecken und/oder in einem Abstand (114) von der Außenkante (116) der Duschwanne (17) enden, wobei der Vorderteil (109) im wesentlichen bis zur Außenkante (116) durchgehend ausgebildet ist.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungselement (25) in Richtung der Führungswand (66) schmal ausgebildet ist und insbesondere am unteren Ende der vertikalen Profilschiene (13, 15) des Tür­ elementes (6, 8) angeordnet ist.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungselement (25) eine nachgiebige Bürste (100) aufweist, und/oder an die Kontur der Führungsrinne (66) angepaßt ist.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungselement (25) einen in vertikaler Richtung bewegbaren und/oder mit einer Feder (106) abge­ stützten Führungsteil (104) aufweist, wobei an dessen unterem Ende bevorzugt die Bürste (100) angeordnet ist.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterkante des Türelementes (6, 8) hinter und unterhalb der Oberkante (110) des Randes (64) angeordnet ist.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Türelement (6, 8) an einem Schwenkhebel (26, 28) angelenkt ist und daß an der oberen Führungsschiene (12) und/oder dem Wandelement (2, 4) ein Lagerbock (30) für das dem Türelement (6, 8) abgewandte Ende des Schwenkhebels (26, 28) befestigt ist.
11. Trennwand, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerbock (30) in horizontaler Richtung und/oder vertikaler Richtung bezüglich des Wandelementes (2, 4) verstellbar angeordnet ist.
12. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkhebel (26, 28) im Bereich der vertikalen Längskante, welche der Raumwand (60, 62) zugewandt ist, angeordnet ist, und zwar bevorzugt an einem dort vorhan­ denen vertikalen Profil und/oder an einem Lagerteil (32) des Türelements (6, 8).
13. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandelemente (2, 4) symmetrisch zu beiden Seiten des Einstiegsbereiches (10) angeordnet sind, wobei die beiden Türelemente (6, 8) zum Freigeben des Ein­ stiegsbereiches hinter das jeweilige seitliche Wandelement (2, 4) schiebbar und schwenkbar sind.
DE19883800882 1987-06-13 1988-01-14 Trennwand, insbesondere fuer eine eck- oder runddusche Granted DE3800882A1 (de)

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