DE1659788A1 - Vertikales Schiebefenster - Google Patents

Vertikales Schiebefenster

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DE1659788A1 DE19681659788 DE1659788A DE1659788A1 DE 1659788 A1 DE1659788 A1 DE 1659788A1 DE 19681659788 DE19681659788 DE 19681659788 DE 1659788 A DE1659788 A DE 1659788A DE 1659788 A1 DE1659788 A1 DE 1659788A1
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • "Vertikales Schiebefenster" Patentbeschreibung. Die Erfindung betrifft ein vertikales Schiebefenster mit einem oder mehreren verschiebbaren an Schwenkarmen aufgehängten Flügeln, die um eine horizontale Drehachse in den Innenraum verschwenkbar sind. Der Markt ist an Schiebefensteinwegen ihrer raumsparenden Anordnung interessiert. Einem Einbau standen jedoch häufig Bedenken wegen der komplizierten und gefährlichen Reinigung der Fensteraußenflächen entgegen. Zur Vermeidung dieser Nechteile war bereits vorgeschlagen worden, jeden verschiebbaren Flügel um eine in seiner Unterkante liegende horizontale Drehachse vom Blendrahmen. weg ausschwenkbar anzuordnen. Die Flügel waren dabei seitlich an ihrer oberen Hälfte an Schwenkarmen aufgehängt, deren anderes Ende am Blendrahmen angelenkt war. Dabei war die Länge des Schwenkarmes so bemessen, daß jeder Flügel um seine untere horizontale Drehachse um 900 in den Innenraum verschwenkt werden konnte. In der Praxis zeigte sich jedoch, daß auch dieser Ausführungsform noch wesentliche Mängel anhaften. Zwar war nun zum Reinigen der Fensteraußenflächen kein gefährliches Herausbeugen mehr erforderlich, bei großflächigen Fensterflügeln jedoch war aufgrund ihrer horizontalen Reinigungsstellung nicht die gesamte Fensterfläche der Reinigungsperson zugänglich. Zum Reinigen mutfite man sich weit nach vorn über den verschwenkten Fensterflügel beugen, ohne jedoch dadurch immer alle Stellen erreichen zu können. Dadurch wurde die Reinigung nicht nur äußerst anstrengend und zeitraubend, sondern unter Umständen auch ganz. unmöglich. Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Ausführungsform ist darin zu sehen, daß der zum Reinigen verschwenkte Flügel in. seiner ganzen Höhe im Bereich der unteren Drehachse in den Innenraum ragt. Steht vor dem Fenster beispielsweise ein Tisch, so muh dieser vorher rollständig abgeräumt werden. Wird der Flügel beim Verschwenken %r zeine horizontale Zage aus Versehen oder aufgrund seines hohen Gewichtes von der Bedienungsperson losgelassen, so kippt er unter Wirkung seines verhältnismäßig hohen Eigengewichtes unter großer Geschwindigkeit um seine untere Drehachse in den Innenraum, um dann nach Erreichen seiner horizontalen Lage von@den Schwenkarmen ruckartig abgefangen zu werden. Diese stoßartige Belastung kann leicht zu Zerstörungen in der Flügelaufhängung, zu Verbiegungen der Schwenkarme oder gar zum Brechen des Gläses führen. Obiger Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden. Insbesondere hatte sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, ein. vertikales Schiebefenster zu entwickeln, bei dem die Außenflächen der Flügel ohne besondere physische Anstrengung zu reinigen sind.ixnd bei dem die Reinigung selbst bei verhältnismäßig großflächigen Flügeln gewährleistet ist. Außerdem sollte die Verschwenkung jedes Flügels so erfolgen, daB letzterer in seiner Reinigungslage nicht mit seiner ganzen Mühe in den Innenraum ragt, insbesondere nicht in Höhe der Yensteröffnung - Unterkante. Darüberhinaus strebte der Erfinder eine ausbalancierte Aufng:.ng der einzelnen Flügel an,, vo da.! einmal auch große und damit schwere Yensterflügel mit verhältnismäßig geringer Kraft verschwenkt werden können, und damit zum anderen während des Verschwenkens der Flägel jederzeit losgelassen werden kann, ohne Zerstörungen n. Fenster befürchten zu müssen. Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung bestand darin, die Verschwenkung jedes Schiebeflügels so zu bewerkstelligen, daß dabei kein Teil des Flügels durch die nach außen gerichtete Fensterebene hindurch schwenken müsse. Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Schließstellung der Flügel jeder Schwenkarm mit seinem einen Ende seitlich an der unteren Hälfte des Flügels und mit seinem anderen Ende unterhalb der Oberkante des Flügels an einem in dem Blendrahmen in einer vertikalen Führung gleitenden Schlitten angelenkt ist und die Flügel durch obere und untere, seitlich angeordnete und in entsprechenden Schienen gleitende Führungsstücke geführt sind, von denen die oberen aus ihren Schienen aushebbar sind. Eine exakte, geräuschlose und wartungsfreie Flügelführung ist dann gegeben, wenn die Schlitten mit zweckmäßig aus Kunststoff bestehenden und in ihrer Lauffläche profilierten Rollen versehen sind, die sich an den entsprechend angepaßten Führungen abstützen. In einer vorteilhaften Ausführungsform greift an dem Schlitten, zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer Spannvorrichtung, eine mit einem Gegengewicht oder einem zweiten Flügel verbundene Kette an. Es kann. also auch nur ein einziger, vertikal zu verschiebender Flügel vorgesehen sein, der dann allerdingszur leichteren Bedienung mit einem Gegengewicht verbunden wird. Mit Hilfe der Spannvorrichtung kann die Länge der Kette verändert und somit deren Spannung reguliert werden. Um ein leichtes Ausfahren des Flügels aus seiner Schließlage zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn die dem Flügel zugeordneten Schienen von der Fensteraußenseite her gesehen hinter und parallel zu der bei geschlossenem Flügel gebildeten Fensterebene verlaufen, wobei der untere Schienenabschnitt über eine Schräge in der Fensterebene endet. Sind zwei gegeneinander verschiebbare Flügel vorgesehen, so gilt diese Ausführungsform nur für den unteren Flügel. Eine leichte Handhabung des Flügels ist gewährleistet durch eine über einen Handgriff zu betätigende Steuerung, mit deren
    Hilfe die zur Verriegellang des Flügels in seiner Schließ-
    rahmens
    stellung in entsprechende Ausnehmungen des Blend-/ eingreifen-
    den oberen Führungsstücke derartig aussteuerbar sind, daß sie in einer ersten Verstellung nur noch im Eingriff mit der zugeordneten Schiene, in einer zweiten Verstellung auch außer Eingriff mit dieser stehen. Durch Betätigung des Handgriffs kann somit der Flügel in seiner Schließstellung entriegelt und dadurch in seine Kippstellung gebracht werden, aua der er sich ä1.ber den schrägen Schienenabscki!itt nach oben verschieben ließe. Durch eine weitere Betätigung des Handgriffs in der Kippstellung des Flügels werden dessen oberen Führungsstücke völlig aus den Schienen ausgehoben, so daß der Flügel nunmehr nach innen verschwenkt werden kann.
  • Eine. besonders geringe Reibung wird dann erzielt, wenn die oberen Führungsstücke als Rollen ausgebildet sind, die bei der Verriegelung des Flügels in seiner Schließstellung lotrechte, zweckmäßig im Schlitten angeordnete Anpreßrollen hintergreifen. Diese drücken den Flügel in seiner Schließlage fest gegen den äußeren Blendrahmen und sorgen; dadurch für eine gute Abdichtung. Die gleichzeitig als Verriegelungszapfen dienenden oberen Führungsstücke gleiten beim Verriegeln des Flügels-auf der Oberfläche der Anpreßrollen, so daß auch bei langjähriger Benutzung des Fensters der Verschleiß sehr gering ist und damit die Dichtung des Fensters permanent gut bleibt. Ein zusätzliches Anpressen des Flügels gegen den Blendrahmen bewirken in den Schienen angeordnete Keile, deren zur Fensteraußenseite gerichtete Schrägen den Führungsstücken der Flügel kurz vor Erreichen ihrer Schließstellung als Anlauffläche dienen. Der Anpreßdruck ergibt sich aus dem Eigengewicht des Flügels, wenn dessen untere, zweckmäßig als Rollen ausgebildete Führungsstücke auf die Keilschrägen auflaufen. Ist ein oberer Flügel vorgesehen, so wirken die Keile vorzugs= weise auf dessen obere Führungsstücke. Bei einem vertikalen@Schiebefenster mit zwei gegeneinander verschiebbaren und über eine Kette miteinander verbundenen Flügeln, dessen unterer entsprechend den obigen Ausführungen ausgebildet ist, sind die beiden flach ausgebildeten und jeweils über eine Kette miteinander verbundenen Schlitten vorteilhaft rechtwinklig zueinander angeordnet. Dadurch läßt sich eine bedeutende Raumersparnis erzielen,-so daß der Blendrahmen verhältnismäßig klein gehalten werden kann. Um eine gleichmäßige Belastung der Ketten und damit ein Verkanten eines der Flügel zu vermeiden, sind die beiden Ketten zweckmäßig über auf einer gemeinsamen Torsionswelle sitzende Kettenräder geführt, von denen zumindest eines in seiner Zage zur Torsionswelle justierbar ist. Ein unbeabsichtigtes Ausschwenken der Flügel läßt sich mit Sicherheit dadurch vermeiden, daß das Ausheben der oberen Führungsstücke der beiden Flügel nur mit Hilfe eines einzigen Spezialschlüssels erfolgt.
  • Wiidder obere Flügel nach Verschiebung in seine unterste Stellung nach innen tierausgeklappt, sollte der untere, sich nun oben befindende Flügel in seiner Lage arretiert werden. Das kann .in einfacher Weise dadurch sichergestellt werden, daß in die den Führungsstücken des unteren Flügels zugeordneten Schienen unter Federdruck stehende, zweckmäßig aus Kunststoff gefertigte Sperren eingebaut sind, die bei vollständig hoch geschobenem unteren Flügel unter dessen obere Führungsstücke einrasten.
  • In einer vollkommenen Ausführungsform ist unter dem unteren Flügel noch eine Fensterklappe angeordnet. Die Lüftungsfunktion des neuartigen Fensters wird dadurch noch zusätzlich verbessert. Bereits ein Kippen des unteren Schiebeflügels und ein Kippen dieser Fensterklappe gewährleisten eine zugfreie Permanentlüftung. Durch die erfindungsgemäße Aufhängung der Flügel können diese nicht nur zur Reinigung ihrer Außenflächen nach innen in eine horizontale Zage verschwenkt werden, sondern es erfolgt eine Verschwenkung um etwa 1500 . Der Flügel wird dadurch in eine angenähert vertikale Lage gebracht, so daß die Bedienungsperson die Reinigung aufrecht stehend in einfacher Weise durchführen kann. Aufgrund der Stellung des Flügels spielt nunmehr seine Größe keine Rolle mehr, da alle Stellen gleich gut erreichbar sind. Die besondere Anordnung der Drehpunkte gewährleistet eine ausbalancierte Halterung des Flügels bei seinem Verschwenken. Er kann also jederzeit losgelassen werden, da er die entsprechende Stellung beibehält. Auch Frauen können dadurch große und somit schwere Fensterflügel ohne jede Schwierigkeit bedienen.
  • Nach dem Verschwenken steht der Flügel nicht mehr in den Raum hinein und beansprucht somit auch, keinen Platz. Die Verschwankung selbst erfolgt gegenüber der oben erläuterten vorbekannten Ausführungsform in einer größeren Höhe, so daß gegebenenfalls vor dem Fenster stehende Möbel oder dergleichen nicht stören. Trotz des großen Schwenkradius schwenkt kein Teil des Flügels durch die äußere Fensterebene hindurch. Dieses Merkmal gewinnt dadurch besondere Bedeutung, daß herkömmliche Überlappungsprofile Verwendung finden können. Durch diesen`»Hartanschlag in Verbindung mit einem in der Mitte der Profile vorgesehenen Weichanschlag in Form einer Lippendichtung wird eine einwandfreie Abdichtung des Fensters in seiner Schließlage erzielt. Darüberhinaus können auch Storen an der Fensteraußenseite vorgesehen sein, ohne das Verschwenken des Flügels zu behindern. In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 'I in schematischer Darstellung einen unteren Flügel in Mörderansicht, -.
  • Fig. 2 im Längsschnitt den unteren Flügel in seiner Schließstellung und Fig. 2a in Putzstellung, -Fig.S einen Schlitten des unteren Flügels im Querschnitt,' Fig. 4 in perspektivischer Dabstellung eine Spannvorrichtung für eine die beiden Flügel miteinander verbindende Kette, Fig. 5 in schematisch auseinandergezogener Darstellung in Vorderansicht den unteren Flügel mit seiner Verriegelung, Fig. 6 ein Detail der Verriegelung, Fig. ? im Längsschnitt den oberen Schienenabschnitt für den oberen Flügel mit als Andrückvorrichtung dienendem Keil, Fig. 8 im Querschnitt die Schlitten des oberen und unteren Flügels, Fig. 9 in perspektivischer Darstellung ein gegenüber seiner Welle justierbares Kettenrad, Fig. 10 in schaubildlicher Darstellung einen Spezial-Schlüssel, -Fig. 11 im Längsschnitt eine Sperre zur Arretierung des unteren Flügels in seiner höchsten, nach oben verschobenen Stellung, Fig. 12 sehematlsch die Innenansicht eines vertikalen Schiebefensters mit zwei verschiebbaren Flügeln und einer unteren Fensterklappe und die Fig. 13 bis 21 im Längsschnitt verschiedene Stellungen eines Schiebefensters gemäß Fig. 12. Danach besteht ein vertikales Schiebefenster aus einem Blendrahmen 1 und einem in diesem verschiebbaren unteren Flügel 2u und einem oberen Flügel 2o sowie einer unter dem unteren Flügel 2u angeordneten Fensterklappe 3. Beide Flügel sind in gleicher Weise an Schwenkarmen 4u bzw. 4o um eine horizontale Drehachse in den Innenraum verschwenkbar aufgehängt. Aus den Figuren 1 und 2 läßt sich - dargestellt am unteren Flügel 2u - entnehmen, daß jeder Schwenkarm 4u mit seinem einen Ende seitlich bei 5 an der unteren Hälfte des Flügels 2u und mit seinem anderen Ende bei 6u unterhalb der Oberkante ? des Flügels 2u an einem Schlitten 8u angelenkt ist. Letzterer ist gleitbar in einer vertikalen Führung 9u des Blendrahmens 1 angeordnet. Die Flügel 2u und 2o sind im übrigen durch obere Führungsstücke 10u bzw. 10o und durch untere, seitlich angeordnete sstücke 11u geführt. Die Führungsstücke 10u und 11u des unteren Flügels 2u gleiten dabei in Schienen 12u, während der obere Flügel 2o entsprechend in Schienen 12o geführt wird. Fig. 8 läßt erkennen, daß der Schlitten 8u rechtwinklig zu dem Schlitten 8o des oberen Flügels 2o angeordnet ist. Hier läßt sich auch deutlich erkennen, wie die Schwenkarme 4u bzw. 4o an dem ihnen zugeordneten Schlitten 8u bzw. 8o bei 6u bzw. 6o angelenkt sind. Beide Schlitten 8u, So sind mit zweckmäßig aus Kunststoff bestehenden Rollen 13u bzw. 13o versehen, deren profilierte Laufflächen 14u, _14o sich an den entsprechend angepaßten Führungen 9u bzw. 9o stützen (siehe auch Fig. 3). Die beiden Flügel 2u, 2o sind über eine Kette 15 miteinander verbunden, die jeweils an den Schlitten 8u und 8o befestigt ist. Gemäß Fig. 4 ist zwischen Kette 15 und Schlitten 8u eine Spannvorrichtung 16 vorgesehen. Gemäß Fig. 9 werden die Ketten 15 über Kettenräder 16 umgelenkt, die auf einer gemeinsamen Torsionswelle 17 sitzen. Um eine gleichmäßige Belastung der beiden Ketten 15 herzustellen, ist eines von ihnen gegenüber der Torsionswelle 17 justierbar angeordnet. Eine zur Fixierung der gewünschten Zage dienende Schraube 18 des Kettenrades 16 gleitet in einem Schlitz 19 eines Justierflansches 20 der Torsionswelle 17. Die Schienen 12u des unteren Flügels 2u verlaufen von der Fensteraußenseite her gesehen hinter und parallel zu den Schienen 12o des oberen Flügels 2o, wobei der untere Schienenabschnitt 21 über eine Schräge in der Femterebene endet (siehe Fig.
  • 2 und 2a). Um in der Schließlage der Flügel auf diese einen zusätzlichen Anpreßdruck auszuüben, sind in den Schienen 12u und 12o Keile 22 vorgesehen, deren zur Fensteraußenseite gerichtete Schrägen 23 den Führungsstücken 11u.bzw. 10o der Flügel kurz vor Erreichen ihrer Schließstellung als Anlauffläche dienen (siehe Fig. ?). An dem unteren Flügel 2u ist eine über einen Handgriff 24 zu betätigende Sbeuerung 25 vorgesehen, mit deren Hilfe die verschiedenen Stellungen des unteren Flügels erzielt werden können. In der Schließlage des unteren Flügel 2u greifen dessen obere Führungsstücke 10u in entsprechende Ausnehmungen 26 des Blendrahmens 1 ein. Der Flügel kann somit weder von außen aufgedrückt noch sonstwie in seiner Zage verschoben werden. Durch eine erste Verstellung des Handgriffs 24 können die obe;eren Führungsstücke 10u so aus ihren Ausnehmungen 26 ausgesteuert werden, daß sie nur noch im Eingriff mit der ihnen zugeordneten Schiene 12u stehen. Der Flügel 2u kann dann also nach innen gekippt werden, bis die Führungsstücke 10u in dem lotrechten Teil der Schiene 12u angekommen sind. Aus dieser Stellung läßt er sich dann nach oben verschieben. Durch eine weitere Betätigung des Handgriffs 24 kommen die oberen Führungsstücke 10u auch außer Eingriff mit den Schienen 12u, so daB der Flügel nunmehr zur Reinigung nach innen verschwenkt werden kann.. ,Gemäß Fig. 6 sind die oberen Führungsstücke 10u als Rollen ausgebildet, die bei der Verriegelung des Flügels 2u im Schlitten 8u lotrecht angeordnete AnpreBrollen 27 hint ergreif en. Mit Hilfe des in Fig. 10 dargestellten Spezialschlüssels 28 können die oberen Führungsstücke 10u bzw. 10o der beiden Flügel 2u, 2o aus ihren Schienen 12u bzw. 12o ausgehoben werden. In den Schienen 12u sind an ihrem oberen Ende unter Federdruck stehende Sperren 29 eingebaut (siehe Fig. 11), die bei vollständig hochgeschobenem unteren Flügel 2u unter dessen obere Führungsstücke 10u einrasten. Die Funktionsweise des neuen Fensters sei nachfolgend beschrieben: Fig. 13 zeigt das Fenster mit geschlossenen Schiebeflügeln 2u, 2o und geschlossener Fensterklappe 3. Die drei Fensterteile liegen dabei in einer Ebene. Durch Öffnen der Fensterklappe 3 (siehe Fig. 14) läBt sich eine Spaltlüftung erzielen. Die luftströmung ist in der Zeichnung mit Pfeilen angedeutet. Statt der Fensterklappe 3 kann auch der untere Flügel 2u nach innen gekippt werden. Eine entsprechende Öffnung erfolgt durch Betätigung des Handgriffs 24, wodurch über die Steuerung 25 die oberen Führungsstücke 10u des unteren Flügels 2u aus ihren Ausnehmungen 26 im Blendrahmen 1 ausgehoben werden. Die einbruchsichere Verriegelung.wird dadurch gelöst; der Flügel 2u kann um seine durch die unteren Führungsstücke 11u gehende horizontale Achse so weit in den Innenraum gekippt werden, bis die oberen Führungsstücke 10u den vertikalen Abschnitt der ihnen zugeordneten-Schienen 12u erreicht haben. Während dieser Kippbewegung gleiten die oberen Führungsstücke 10u in einer Führung 30, deren Ende gleichzeitig als Anschlag für die Kippbewegung dient. Durch
    die Kippstellung des unteren Flügels 2u läßt sich gleich-
    die
    falls eine Spalt-Lüftung erzielen,/durch zusätzliches Öffnen
    der Fensterklappe zu einer permanenten Lüftung verbessert werden kann (siehe Fig. 16). Bei dieser Stellung strömt die Luft von außen durch die untere Öffnung in das Rauminnere und verläßt den.Raum durch den oberen Spalt. Aus seiner Kippstellung kann der untere Flügel 2u durch einfaches Ziehen an seinem Handgriff 24 nach oben in eine zum oberen Flügel 2o parallele Lage verschoben werden. Seine unterenFührungsstücke 11u gleiten dabei durch den schrä-gen unteren Schienenabschnitt 21. Da die beiden Flügel über Ketten 15 miteinander verbunden sind, senkt sich der obere Flügel 2o u1 ein entsprechendes Maß nach unten (siehe Fig. 17). Durch die Vergößerung der Durchtrittsöffnungen kann. die Durchströmung gemäß Fig. 16 noch verstärkt werden. Die größtmöglichen Durchtrittsöffnungen für die Luft ergeben sich bei einer Stellung gemäß Fig. 18, bei der die beiden Flügel genau hintereinander liegen. Zur Reinigung der Innenseite des oberen Flügels 2o wird der untere Flügel 2u in seine oberste Stellung verschoben (siehe Fig. 19). Soll die Außenfläche des unteren Flügels 2u gereinigt werden, so wird der Flügel ausgehend von einer Stellung gemäß Fig. 16 in den Innenraum verschwenkt. Dazu wird wiederum der Handgriff 24 zur Betätigung der Steuerung 25 bedient. Um ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Flügels zu verhindern, kann die Betätigung des Handgriffs 24, wodurch die oberen Führungsstücke 10u auch aus ihren Schienen 12u ausgehoben werden, nur nach Lösung einer Sperre mit Hilfe des Spezialschlüssels 28 erfolgen. Der Flügel 2u wird dann nach innen verschwenkt, wobei er sich um die durch die Anlenkpunkte 5 gehende horizontale Achse dreht, während seine unteren Führungsstücke 11u über den unteren Schienenabschnitt 21 in die Schiene 12u gleiten. Die Endstellung des Flügels 2u ist dann erreicht, wenn dessen untere Führungsstücke '11u gegen den Schwenkarm 4u anschlagen (siehe Fig. 2a und 20). Zur Säuberung der Außenfläche des oberen Flügels 2o wird dieser entsprechend nach innen verschwenkt, nachdem er vorher in eine Lage gemäß Fig. 19 verschoben wurde. vorgesehen, über das die oberen Führungsstücke 10o aus ihren Schienen 12o ausgehoben werden können. Der Flügel 2o kann anschließend ebenfalls nach innen verschwenkt werden, wobei seine unteren, nicht dargestellten Führungsstücke in den Schienen 12o nach oben bis zum Anschlag gegen die Schwenkarme 4o gleiten. Die Vorteile der neuen Konstruktion liegen auf der Hand: Die Reinigung der Fensteraußenflächen kann nun auch bei beliebiger großflächigen Flügeln erfolgen, ohne daß es hierzu einer besonderen Anstrengung bedürfte. Aufgrund der angenähert vertikalen Lage des Flügels nach seiner Verschwenkung kann die Reinigung aufrecht stehend erfolgen. Ein anstrengendes Bücken ist nicht mehr erforderlich. Insbesondere lassen sich nunmehr auch alle Stellen der Fenaterfläche mühelos erreichen. Durch die neuartige Aufhängung der Flügel befinden sich letztere bei ihrem Verschwenken in einer ausbalancierten Stellung. Daher erfordert das Schwenken selbst keinerlei Kraft mehr. Insbesondere aber können die Flügel beim Yerschwenken jederzeit losgelassen werden, ohne daß sie mit großer Wucht in ihre Endlage weiter verschwenken würden. Eine stoßartige Beanspruchung der Aufhängevorrichtung und eine Gefährdung der Bedienungspersonen konnten dadurch vermieden werden. Da die Unterkante der Flügel immer im Eingriff mit den entsprechenden Schienen 12u bzw. 12o bleibt, wird kein Teil des Flügels durch die äußere Fensterebene hindurch verschwenkt. Daher können herkömmliche Überlappungsprofile :Verwendung finden, wodurch nicht nur die Herstellung des Fensters insgesamt. verbilligt, sondern durch Ausnützung der Hartanschläge auch eine bessere Dichtung erzielt werden kann. Außerdem können an= der Außenfront unbedenklich Storen vorgesehen werden. Entgegen einer oben beschriebenen vorbekannten Ausführungs- form ragt der Flügel nunmb.er in seiner Reinigungslage auch nicht mit seiner ganzen Höhe in den Innenraum, insbesondere nicht in Höhe der Penateröffnung-Untbrlante. Vielmehr erfolgt die Verschwenkung durch die Horizontale in einer
    höher gelegenen Ebene, so daB vor dem Fenster stehende
    Möbel o. dgl. weniger störend wirken.

Claims (12)

  1. Patentansprüche. 1o )Vertikales Schiebefenster mit einem oder mehreren verschiebbaren an Schwenkarmen aufgehängten Flügeln, die um eine horizontale Drehachse in den Innenraum verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schließstellung der Flügel (2u,2.) jeder Schwenkarm (4u,4.) mit seinem einen Ende seitlich an der unteren hälfte des Flügels (2u,2.) und mit seinem anderen Ende unterhalb der Oberkante ('7) des Flügels an einem in dem Blendrahmen (1) in einer vertikalen Führung (9u,9.) gleitenden Schlitten (8u.8u) angelenkt ist und die Flügel (2u,2.) durch obere (10u,10.) und untere (11u), seitlich angeordnete und in entsprechenden Schienen (12u,12.) gleitende Führungsstücke geführt sind, von denen die oberen (10u,10.) aus ihren Schienen (12u,12.) aushebbar sind.
  2. 2. Schiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (8u,8.) mit zweckmäßig aus Kunststoff bestehenden und in ihrer Lauffläche (14u,14.) profilierten Rollen (13u,13.) versehen sind, die sich an den entsprechend angepaßten Führungen (9u,9.) abstützen.
  3. 3. Schiebefenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (8u), zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer Spannvorrichtung (16), eine mit einem Gegengewicht oder' einem zweiten Flügel (2o) verbundene Kette ('15) angreift,
  4. 4. Schiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Flügel (2u) zugeordneten Schienen (12u) von der Fensteraußenseite her gesehen hinter und parallel zu der bei geschlossenem Flügel (2u) gebildeten Fensterebene verlaufen, wobei der untere Schienenabschnitt (21) über eine Schräge in der Fensterebene endet.
  5. 5. üchiebefenster nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine über einen Handgriff (24) zu betätigende Steuerung (25), mit deren Hilfe die zur Verriegelung des Flügels (2u) in seiner Schließstellung in entsprechende Ausnehmungen (26) des Blendrahmens (1) eingreifenden oberen Führungsstücke (10u) derartig aussteuerbar sind, daß sie in einer ersten Verstellung nur noch im Eingriff mit der zugeordneten Schiene (12u bzw. 3o), in einer zweiten Verstellung auch außer Eingriff mit dieser stehen.
  6. 6. Schiebefenster nach Anspruch 5, dadurch-gekennzeichnet, daß die oberen Führungsstücke (10u) als Rollen ausgebildet sind, die bei der Verriegelung des Flügels (2u) in seiner Schließstellung lotrechte, zweckmäßig in Schlitten (8u) angeordnete Anpressrollen (27) hintergreifen.
  7. Schiebefenster nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in den Schienen (12u,12o) angeordnete Keile (22), deren zur Fensteraußenseite gerichtete Schrägen (23) den Führungsstücken (11u,10o) der Flügel (2u,2,) kurz vor Erreichen ihrer SchlIeßatellung als .
  8. Anlauffläche dienen. B.
  9. Vertikales Schiebefenster mit zwei gegeneinander verschiebbaren und über eine Kette miteinander verbundenen Flügeln, dessen unterer- nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden flach ausgebildeten und jeweils über eine Kette ('15) miteinander verbundenen Schlitten (8u,8,) rechtwinklig zueinander angeordnet sind, 91 Schiebefenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ketten (15) über auf einer gemeinsamen Torsionswelle (17) sitzende Kettenräder (16) geführt sind, von denen zumindest eines in seiner Zage zur Morsionswelle (17) justierbar ist.
  10. 10. Schiebefenster nach .Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß das Ausheben der oberen Führungsstücke (10a,10,) der beiden Flügel (2u,2,) mit Hilfe eines einzigen Spezialschlüssels (28) erfolgt.
  11. 11. Schiebefenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,.daß in die den Führungsstücken (10u,11u) des unteren Flügels (2u) zugeordneten Schienen (12u) unter Federdruck stehende, zweckmäßig aus Kunststoff gefertigte Sperren (29) eingebaut sind., die bei vollständig hoch geschobenem unteren Flügel (2u) unter dessen obere Führungsstücke (1) einrasten.
  12. 12. Schiebefenster nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, gekennzeichnet durch eine unter dem unteren Flügel (2u) angeordnete Fensterklappe (3).
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2341202A1 (de) * 1973-08-16 1975-03-27 Eltreva Ag Fenster
DE8705752U1 (de) * 1987-04-18 1987-07-09 Franz Nüsing GmbH & Co KG, 4400 Münster Thekenabschluß
DE10348963B3 (de) * 2003-10-22 2005-06-30 Dirksen Brechter Hebefenster
EP3872292A1 (de) * 2020-02-25 2021-09-01 Isildak Insaat Taahhut Ticaret Anonim Sirekti Auf allen seiten sicher reinigbares sequentiell bewegbares paneel

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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