DE29621255U1 - Vorrichtung zum Führen einer Schiebetür sowie Raumtrenn-Vorrichtung, insbesondere Duschabtrennung - Google Patents

Vorrichtung zum Führen einer Schiebetür sowie Raumtrenn-Vorrichtung, insbesondere Duschabtrennung

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Description

Hüppe GmbH & Co., Industriestraße 3, 26158 Bad Zwischenahn
Vorrichtung zum Führen einer Schiebetür sowie Raumtrenn-Vorrichtung, insbesondere Duschabtrennung
Die vorliegende Erfindung betrifft in einem ersten Aspekt eine Vorrichtung zum Führen einer Schiebetür, die mittels einer Trag-und Führungsschiene verschiebbar gelagert ist, insbesondere als untere Führung einer hängenden Schiebetür einer Duschabtrennung, bei der ein Führungsglied einen Führungsspalt aufweist, in welchem ein unterer Abschnitt der Schiebetür angeordnet ist, so daß die Schiebetür quer zur Verschieberichtung geführt wird.
Die Erfindung betrifft in einem zweiten Aspekt eine Raumtrenn-Vorrichtung, insbesondere Duschabtrennung, mit mindestens einer an einer ortsfesten Trag- und Führungsschiene verschiebbar gelagerten Schiebetür sowie einer Führungsvorrichtung zum Führen der Schiebetür im unteren Bereich, die ein Führungsglied mit einem Führungsspalt aufweist, in welchem ein unterer Abschnitt der Schiebetür angeordnet ist, so daß die Schiebetür quer zur Verschieberichtung geführt wird.
Eine derartige Führungs-Vorrichtung ist bekannt und kommt an einer als Duschabtrennung ausgebildeten Raumtrenn-Vorrichtung der eingangs genannten Artzum Einsatz. Bei dieser Duschabtrennung sind mehrere Schiebetüren entlang einer oberen Trag- und Führungsschiene hängend und verschiebbar gelagert. Die Trag- und Führungsschiene dieser Duschabtrennung ist gerade, so daß die Schiebetüren entlang einer ebenfalls geraden Verschiebebahn bewegbar sind.
Die Führungs-Vorrichtung dient bei dieser Duschabtrennung als untere Führung der Schiebetüren, die quer zur Verschieberichtung in einer im wesentlichen horizontalen Ebene geführt werden. Zu diesem Zweck ist das Führungsglied als im unteren Bereich der Schiebetüren angeordnete Führungsschiene ausgebildet, die einen Führungsspalt aufweist. Ein unterer Abschnitt der Schiebetür oder ein an dem unteren Abschnitt der Schiebetür befestigter Führungsansatz ist in dem Führungsspalt angeordnet. Das als Schiene ausgebildete Führungsglied dieser Führungs-Vorrichtung erstreckt sich somit entlang des gesamten Verschiebens der Schiebetür.
Eine weitere Führungs-Vorrichtung der eingangs genannten Art kommt bei einer weiteren bekannten Duschabtennung zum Einsatz, bei der zwei rechtwinklig zueinander angeordnete, ortsfeste Trennwände an rechtwinklig zueinander angeordneten Wänden eines Raumes befestigt sind. Zwei Schiebetüren sind - etwa kreisförmig - gekrümmt oder gebogen. Im oberen Bereich der Trennwände ist eine Trag- und Führungsschiene angebracht, die im Bereich der Trennwände und zwischen den beiden Trennwänden im Öffnungsbereich der Duschabtrennung einen durchgehend gekrümmten oder gebogenen, etwa kreisförmigen Verlauf hat. Die gekrümmten Schiebetüren sind entlang der Schiene mittels Laufrollen verfahrbar aus einer geschlossenen Türstellung, in der die Schiebetüren im Bereich des Öffnungsbereichs angeordnet sind, in eine geöffnete Türstellung, in der die Schiebetüren im Bereich der ebenen Trennwände angeordnet sind. Die obere Führungsschiene weist ebenso wie die untere Führungs-Vorrichtung in Form einer starren Schiene einen durchgehend gekrümmten Verlauf auf. Dies hat zur Folge, daß im Bereich der ebenen Trennwände die gekrümmte Führungsschiene in den Innenraum der Duschabtrennung hineinragt und optisch sehr störend ist.
Es besteht daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Führungs-Vorrichtung sowie eine Raumtrenn-Vorrichtung in Form einer Duschabtrennung bereitzustellen, bei der eine gekrümmte Schiebetür unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik auf einfache Weise sicher geführt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß des ersten Aspekts der Erfindung bei einer Führungs-Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Führungsglied mittels eines Federelements quer zur Verschieberichtung bewegbar angeordnet ist.
Die Aufgabe wird gemäß des zweiten Aspekts der Erfindung bei einer Raumtrenn-Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Führungsglied mittels eines Federelements bewegbar quer zur Verschieberichtung angeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird erreicht, daß eine gebogene Schiebetür - vorzugsweise an einer erfindungsgemäßen Raumtrenn-Vorrichtung in Form einer Duschabtrennung auf einfache Weise entlang eines geraden oder gekrümmten Verschiebewegs geführt wird, ohne daß eine gekrümmte untere Führungsschiene erforderlich wäre, die störend in einem Raum hineinragt. Vielmehr reicht zur Führung einer Schiebetür eine Führungs-Vorrichtung aus, die ortsfest angeordnet ist und im unteren Bereich der Schiebetür an einem definierten Ort auf diese einwirkt.
Durch die federnde bewegliche Lagerung des den Führungsspalt aufweisenden Führungsglieds entsteht eine "schwimmende" Führung, so daß während des Verschiebens der gekrümmten Schiebetür - bei einer vertikalen Anordnung der Schiebetür - Abstandsänderungen zwischen der Schiebetür und dem an einem ortsfesten Gegenstand angebrachten Führungsglied ausgeglichen werden können. Die gekrümmte Schiebetür wird somit auf besonders einfache Weise quer zur Verschieberichtung in einer im wesentlichen horizontalen Richtung geführt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungs-Vorrichtung ist vorgesehen, daß das Führungsglied zwei beabstandete Andruckelemente aufweist, zwischen denen der Führungsspalt gebildet ist. Auf diese Weise ist der Führungsspalt auf besonders einfache Weise gebildet. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist keine untere Führungsschiene erforderlich, die konstruktiv recht aufwendig ist.
Gemäß einer Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind die Andruckelemente als Gleitschuhe aus Kunststoff ausgebildet, was herstellungstechnisch besonders einfach und im übrigen deshalb vorteilhaft ist, weil besonders glatte Kunststoffe mit einer geringen Oberflächenrauhigkeit für die Andruckelemente eingesetzt werden können, so daß Reibung zwischen dem unteren Abschnitt einer Schiebetür, beispielsweise einer im wesentlichen rahmenlosen Schiebetür aus Glas, und den Andruckelementen minimiert werden kann.
Alternativ können die Andruckelemente als drehbar gelagerte Rollen ausgebildet sein, deren Drehachsen im wesentlich vertikal angeordnet sind. Auf diese Weise läßt sich ebenfalls die Reibung zwischen einer Schiebetür und den Andruckelementen gering halten, so daß eine einfache manuelle Verschiebung möglich ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Federelement als Blattfeder ausgebildet ist, die einen an einem ortsfesten Gegenstand befestigbaren Befestigungsabschnitt und einen von dem Befestigungsabschnitt beabstandeten Halteabschnitt aufweist, an dem das Führungsglied angeordnet ist. Die Verwendung einer Blattfeder als Federelement führt zu einer besonders einfachen konstruktiven Gestaltung der erfindungsgemäßen Führungs-Vorrichtung. Darüber hinaus kann auf einfache Weise erreicht werden, daß der untere Bereich der Schiebetür aus dem Führungsspalt freikommt, so daß die Schiebetür um eine etwa im Bereich der oberen Führungsschiene einer Duschabtrennung angeordnete Verschwenkachse abgeschwenkt werden kann, um sie etwa bequem reinigen zu können. Hierzu braucht nur eine im wesentlichen vertikale nach unten gerichtete Kraft auf das Führungsglied aufgebracht zu werden, die aufgrund eines Abstands eines Krafteinleitungspunktes von dem Halteabschnitt ein Drehmoment um die Längsachse der Blattfeder verursacht, welches die Blattfeder verdreht und gleichzeitig nach unten auslenkt, so daß die Schiebetür auf besonders einfache Weise aus dem Führungsspalt freikommt und abgeschwenkt werden kann.
Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform ist das Federelement als zwischen einem ortsfesten Gegenstand und das Führungslied geschaltete Spiralfeder ausgebildet und das Führungsglied mittels einer Linearführung an dem ortsfesten Gegenstand bewegbar gelagert. Die Linearführung sorgt für eine definierte Lagerung des Führungsglieds an einem ortsfesten Gegenstand, beispielsweise einem unteren Rahmenelement einerDuschabtrennung, während die Spiralfeder handelsüblich und in verschiedenen Größen erhältlich ist.
Gemäß einer Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist die Linearführung durch einen an dem ortsfesten Gegenstand befestigten, von diesem etwa rechtwinklig abstehenden, geraden Bolzen und eine in dem Führungsglied ausgebildete Bohrung gebildet, in der der Bolzen verschieblich angeordnet ist. Diese Gestaltung ist ebenfalls relativ einfach herstellbar.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist der Bolzen mittels eines Gelenks um eine horizontale und im wesentlichen parallel zu der Verschieberichtung angeord-
nete Achse verschwenkbar an dem ortsfesten Gegenstand gelagert, so daß das Führungsglied duch Verschwenken des Bolzens nach unten bewegbar ist, bis die Schiebetür aus dem Führungsspalt freikommt. Auch diese Ausführungsform ermöglicht auf einfache konstruktive Weise ein Abschwenken der Schiebetür, beispielsweise zu Reinigungszwecken.
Eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Führungsglied an einem verschwenkbar an einem ortsfesten Gegenstand gelagerten Stab angeordnet ist, der von einem weiteren, an dem verschwenkbaren ersten Stab gelagerten zweiten Stab abgestützt wird, dessen freies Ende linear geführt und mittels des Federelements federnd abgestützt ist.
Die zuvor beschiebenen Vorteile ergeben sich gleichermaßen an einer erfindungsgemäßen Raumtrenn-Vorrichtung in Form einer Duschabtrennung, die mit einer Führungs-Vorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Führen einer Schiebetür sowie einer erfindungsgemäßen Raumtrenn-Vorrichtung in Form einer Duschabtrennung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Raumtrenn-Vorrichtung in Form einer Duschabtrennung mit einer erfindungsgemäßen unteren Führungs-Vorrichtung in einer perspektivischen Gesamtansicht;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Führungs-Vorrichtung mit einer Blattfeder in einem ersten Betriebszustand
als Draufsicht;
Fig. 3 die Vorrichtung aus Fig. 2 in einem zweiten Betriebszustand;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Führungs-Vorrichtung mit einer Spiralfeder in einem ersten Betriebszustand als Draufsicht;
Fig. 5 die Vorrichtung aus Fig. 4 in einem zweiten Betriebszustand;
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Führungs-Vorrichtung mit einer Spiralfeder in einem ersten Betriebszustand in einer Teil-Schnittdarstellung;
Fig. 7 die Führungs-Vorrichtung aus Fig. 6 in einem zweiten Betriebszustand;
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Führungs-Vorrichtung mit einer Spiralfeder in einem ersten Betriebszustand als Draufsicht;
Fig. 9 die Vorrichtung aus Fig. 8 in einem zweiten Betriebszustand.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Raumtrenn-Vorrichtung ist als Duschabtrennung 1 ausgebildet und weist zwei ortsfeste, ebene Trennwände 2, 3 und zwei beweglich angeordnete Schiebetüren 4, 5 auf, die gekrümmt oder gebogen sind. Im oberen Bereich der Duschabtrennung 1 ist eine Trag- und Führungsschiene 6 an den ortsfesten Trennwänden 2,3 an dessen oberen Rahmenelementen 8 der Trennwände 2, 3 befestigt. Die Trennwände 2, 3 weisen seitliche Rahmenelemente 10,11 und untere Rahmenelemente 1 2 auf, wobei die seitlichen Rahmenelemente 11 auch fehlen können. Die Schiebetüren 4, 5 sind hängend und in vertikaler Anordnung beweglich mittels Laufrollen an der oberen Trag- und Führungsschiene 6 gelagert. Eine erfindungsgemäße Führungs-Vorrichtung ist im Bereich der unteren Rahmenelemente 1 2 der Duschabtrennung 1 angeordnet.
Die in den Fig. 2 und 3 in einer Draufsicht dargestellte Führungs-Vorrichtung 14 ist an einem unteren Rahmenelement 12 der Trennwand 2 befestigt. Wie auch aus Fig. 1 ersichtlich ist, schließt sich an das untere Rahmenelement 12 ein gekrümmtes Rahmenelement 16 an, das im Bereich einer Eintritts- und Austrittsöffnung 18 der Duschabtrennung 1 angeordnet ist, durch die man hindurchtreten kann, wenn die Schiebetüren 4, 5 - vgl. Darstellung der Fig. 1 - hinter die Trennwände 2, 3 verschoben worden sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Schiebetüren 4, 5 als Glaselemente ausgebildet, die am unteren Ende kein Rahmenelement aufweisen, wie insbesondere in den Fig. 2 bis 8 ersichtlich ist, in denen die Schiebetür 4 als Draufsicht dargestellt ist. Die Schiebetüren 4, 5 weisen auch keine seitlichen Rahmenelemente auf.
Die Führungs-Vorrichtung 14 besteht, wie am Besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, im wesentlichen aus einem Führungsglied 20 und einem als Blattfeder 22 ausgebildeten Federelement 21, das zwischen das untere Rahmenelement 12, welches einen ortsfesten Gegenstand darstellt, und das Führungsglied 20 geschaltet ist. Das Führungsglied 20 weist zwei beabstandete Andruckelemente 24, 25 auf, zwischen denen ein Führungsspalt 26 gebildet ist, in dem ein unterer Abschnitt der
Schiebetür 4 angeordnet ist. Durch den zwischen den Andruckelementen 24, 25 ausgebildeten Führungsspalt 26 wird die Schiebetür 4seitlich, d.h. im wesentlichen quer zur Verschieberichtung der Schiebetür 4 geführt.
Durch die federnde, bewegliche Lagerung des Federelements 21 an dem einen ortsfesten Gegenstand darstellenden Rahmenelement 1 2 ist die Schiebetür 4 nicht starr quer zur Verschieberichtung, sondern federnd oder "schwimmend" gelagert.
Die das Federelement 21 bildende Blattfeder 22 weist einen Befestigungsabschnitt 28 auf, der an dem Rahmenelement 1 2 befestigt ist, sowie einen von dem Befestigungsabschnitt beabstandeten Halteabschnitt 30 auf, an dem das Führungsglied 20 befestigt ist. Die Blattfeder 22 ist in ihrer nicht ausgelenkten Position, vergleiche Fig. 2, parallel zum geraden Rahmenelement 12 angeordnet.
Wird die gekrümmte Schiebetür 4 manuell verschoben, so kommt es, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, im Bereich des Führungsglieds 20 zu einer Änderung des Abstands der Schiebetür 4 und dem Rahmenelement 12. Während des Verschiebens der Schiebetür 4 drückt ein unterer Abschnitt der Schiebetür 4 gegen das Andruckelement 25, wodurch aufgrund der federnden Lagerung das Führungsglied 20 zusammen mit der Blattfeder 22 etwas ausgelenkt wird aus ihrer in Fig. 2 dargestellten Lage. Die Rückstellkraft der Blattfeder 22 drückt die Schiebetür 4 in Richtung auf das Rahmenelement 1 2, so daß die Schiebetür 4 quer zur Verschieberichtung - seitlich - geführt wird.
Die Andruckelemente 24,25 sind als Gleitschuhe aus einem Kunststoff ausgebildet, der eine Oberfläche mit einer geringen Rauhigkeit sowie eine verhältnismäßig große Härte aufweist, so daß die Reibungskräfte zwischen der Schiebetür 4 und den Andruckelementen 24,25 gering sind. Die Zusammensetzung des Kunststoffs kann der jeweiligen Materialpaarung angepaßt werden.
In nicht dargestellter Weise kann durch eine im wesentlichen vertikale, nach unten gerichtete Kraft auf das Führungsglied 20 der untere Bereich der Schiebetür 4, 5 aus dem Führungsspalt 26 freikommen, so daß die Möglichkeit besteht, die Schiebetür 4, 5, um eine etwa im Bereich der oberen Führungsschiene 8, vgl. Fig. 1, angeordnete Verschwenk-Achse abzuschwenken. Diese auf das Führungsglied 20 wirkende Kraft, die in einem Abstand von dem Halteabschnitt 30 in das Führungsglied 20 eingeleitet wird, bewirkt, daß die metallische Blattfeder 22 mit einem etwa um die Längsachse der Blattfeder wirkenden Drehmoment beaufschlagt
• · I
wird und durch dieses Drehmoment tordiert. Auf diese Weise dreht sich das Führungsglied 20 "nach unten", so daß die Schiebetür 4, 5 aus dem Führungsspalt 26 freikommt. Auf diese Weise ist eine einfache Ablösung der Schiebetür 4, 5 von der unteren Führungs-Vorrichtung möglich.
Bei dem in den Figuren 4 und 5 schematisch dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel einer Führungs-Vorrichtung einer Duschabtrennung entspricht die Anordnung des unteren Rahmenelements 12 sowie des gekrümmten Rahmenelements 16 der Anordnung des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels.
Das Federelement ist als Spiralfeder 32 ausgebildet, die zwischen ortsfesten Gegenstand in Form des unteren Rahmenelements 12 und das Führungsglied 20 geschaltet ist, welches mittels einer nur schematisch angedeuteten Linearführung 34 linear entlang einer gradlinien Bahn verschieblich gelagert ist. Das Führungsglied 20 weist ebenfalls Andruckelemente 24, 25 auf, zwischen denen ein Führungsspalt 26 ausgebildet ist, in welchem ein unterer Abschnitt der Schiebetür 4, 5 angeordnet ist. Die Spiralfeder 32 kann als Zug- oder Druckfeder ausgebildet sein und mittels des federnd und beweglich angeordneten Führungsglieds 20 für eine federnde "schwimmende" Führung der Schiebetür 4 während einer Bewegung in Verschieberichtung sorgen. Eine Führungs-Vorrichtung 14 ist zur Führung je einer Schiebetür 4 oder 5 vorgesehen.
Bei dem in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel einer unteren Führungs-Vorrichtung 14 zum Führen einer Schiebetür 4, 5 einer Duschabtrennung 1 ist das Federelement 21 ebenfalls als Spiralfeder 32 ausgebildet und zwischen einem ortsfest angeordneten Bolzen 36, der in noch zu beschreibender Weise an einer das untere Rahmenprofil 1 2 bildenden Profilschiene gelagert ist, und das Führungsglied 20 geschaltet, welches mit einer Bohrung 38 versehen ist, in der ein Teil des Bolzens 36 angeordnet ist.
Das einstückig als Gußteil aus Kunststoff ausgebildete Führungsglied 20 weist im oberen Bereich zwei Andruckelemente 40, 41 auf, zwischen denen ein Führungsspalt 42 ausgebildet ist, in welchem ein unterer Abschnitt der Schiebetür 4, 5 angeordnet ist. Die als Glassegment ausgebildete Schiebetür 4, 5 wird seitlich von den Andruckelementen 40, 41 geführt.
Das Führungsglied 20 weist einen Hülsenabschnitt 44 auf, an dessen Ende ein sich nach innen erstreckender Absatz 46 angeformt ist, an dem ein Ende der Spiralfeder
32 anliegt. Das andere Ende der Spiralfeder 32 kommt an einem sich nach außen erstreckenden Absatz 48 des Bolzens 36 zur Anlage. Die Spiralfeder 32 ist somit zwischen den ortsfesten Bolzen 36 und dem linear verschieblich auf dem Bolzen 36 gelagerten Führungsglied 20 geschaltet und konzentrisch zum Bolzen 36 zwischen diesem und dem Führungsglied angeordnet. Die Linearführung 34 ist dadurch realisiert, daß der Absatz 48 des Bolzens 36 einen etwas geringeren Außendurchmesser aufweist, als der Innendurchmesser der Bohrung 38 ist, so daß eine Gleitführung gebildet ist. Andererseits ist der Innendurchmesser des Absatzes 46 etwas größer als der Außendurchmesser des Bolzens 36, so daß auch hier eine Gleitführung verwirklicht ist, die die Linearführung 34 bildet.
An dem innerhalb des unteren Rahmenelements 12 angeordneten Ende ist der Bolzen 36 verschwenkbar um eine horizontale Achse, die sich parallel zur Längsachse des Rahmenelements 1 2 erstreckt, angelenkt. Durch die verschwenkbare Anordnung des Bolzens 36 kann dieser bei Aufbringung einer Kraft in vertikaler Richtung nach unten auf das Führungsglied 20 nach unten verschwenkt werden, um den unteren Abschnitt der Führungsschiene 4 aus dem Führungsspalt 42 frei zu bekommen, um die Schiebetür 4 um eine im oberen Bereich der Duschabtrennung 1 angeordnete Verschwenkachse abschwenken zu können, um die Schiebetür beispielsweise bequem reinigen zu können. Die Verschwenkung des Bolzens 36 nach unten erfolgt entgegen einem Rast-Mechanismus, der im Bereich des unteren Rahmenelements 12 angeordnet ist (nicht dargestellt). Erst bei Überschreitung eines bestimmten Drehmoments um eine Achse 50, welches durch eine auf das Führungsglied 20 wirkende Kraft 30 nach unten erzeugt wird, wird eine Rast-Hemmung überwunden und das Führungsglied 20 kann nach unten bewegt werden, so daß die Scheibe 4 aus dem Führungsspalt 42 freikommt. Alternativ kann der Bolzen 36 oder das Führungsglied 20 mittels einer nicht dargestellten Feder hängend getragen oder von unten abgestützt werden und gegen die Federkraft verschwenkt werden, um die Schiebetür aus dem Führungsspalt frei zu bekommen.
Bei dem in den Figuren 8 und 9 dargestellten alternativen Ausführungsbeispiel einer Führungs-Vorrichtung ist ebenfalls eine Spiralfeder 52 vorgesehen, die das Federelement bildet. Die Spiralfeder 52 ist im Bereich des als Profilschiene ausgebildeten unteren Rahmenelements 16 angeordnet. Das einen Führungsspalt 54 aufweisende Führungsglied 56 mit zwei Andruckelementen 58, 59 ist an einem Ende eines verschwenkbar an dem unteren Rahmenelement 12 mittels eines Gelenks 60 gelagerten Stabs 62 angeordnet. Nach Art einer Scherenverbindung ist
der Stab 62 mittels eines Drehgelenks (nicht dargestellt) mit einem weiteren Stab 64 verbunden, welcher an dessen vom nicht dargestellten Gelenk beabstandeten Ende mit einer Laufrolle 66 versehen ist, die drehbar an dem Ende des Stabes 64 gelagert ist und entlang einer Schiene o. dgl. verfahrbar ist.
Zwischen die Laufrolle 66 und einem in dem Rahmenelement 16 ortsfest angeordneten Anschlag 68 ist das Federelement 52 geschaltet. Durch die gelenkige Anordnung der Stäbe 62, 64 sowie der verfahrbaren Laufrolle 66 und das Federelement 52 wird eine bewegbare, mittels eines Federelements 21 federnde Lagerung des Führungsglieds 56 realisiert. Die im Ausführungsbeispiel aus Glas bestehende Schiebetür 4 wird somit ebenfalls federnd geführt.

Claims (11)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Führen einer Schiebetür, die mittels einer Trag- und Führungsschiene verschiebbar gelagert ist, insbesondere als untere Führung einer hängenden Schiebetür (4, 5) einer Duschabtrennung (1), bei der ein Führungsglied
(20) einen Führungsspalt (26, 42) aufweist, in welchem ein unterer Abschnitt der Schiebetür (4, 5) angeordnet ist, so daß die Schiebetür (4, 5) quer zur Verschieberichtung geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (20) mittels eines Federelements
(21) bewegbar quer zur Verschieberichtung angeordnet ist.
2. Führungs-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (20) zwei beabstandete Andruckelemente (24, 25, 40, 41, 58, 59) aufweist, zwischen denen der Führungsspalt (26) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckelemente (24, 25) als Gleitschuhe aus Kunststoff ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckelemente als drehbar gelagerte Rollen ausgebildet sind, deren Drehachsen im wesentlichen vertikal angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (21) als Blattfeder (22) ausgebildet ist, die einen an einem ortsfesten Gegenstand (12) befestigbaren Befestigungsabschnitt (28) und einen von dem Befestigungsabschnitt (28) beabstandeten Halteabschnitt (30) aufweist, an dem das Führungsglied (20) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (21) als zwischen einen ortsfesten Gegenstand (12) und das Führungsglied (20) geschaltete Spiralfeder (32) ausgebildet ist, und daß das Führungsglied (20) mittels einer Linearführung (34) an dem ortsfesten Gegenstand (12) bewegbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (34) durch einen an dem ortsfesten Gegenstand (12) befestigten, von diesem etwa rechtwinklig und in einer horizontalen Ebene abstehenden, geraden Bolzen (36) und eine in dem Führungsglied (20) ausgebildete Bohrung gebildet ist, in der der Bolzen verschieblich angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (36) mittels eines Gelenks um eine horizontale und im wesentlichen parallel zu der Verschieberichtung angeordnete Achse (50) verschwenkbar an dem ortsfesten Gegenstand (12) gelagert ist, so daß das Führungsglied (20) durch Verschwenken des Bolzens (36) im wesentlichen nach unten bewegbar ist, bis die Schiebetür (4, 5) aus dem Führungsspalt (26) freikommt.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (20) an einem verschwenkbar an einem ortsfesten Gegenstand (12) gelagerten Stab (62) angeordnet ist, der von einem weiteren, an dem verschwenkbaren ersten Stab (62) gelagerten zweiten Stab (64) abgestützt wird, dessen freies Ende im wesentlichen linear geführt und mittels des Federelements (21) federnd abgestützt ist.
10. Raumtrenn-Vorrichtung, insbesondere Duschabtrennung (1), mit mindestens einer an einer ortsfesten Trag- und Führungsschiene (6) verschiebbar gelagerten Schiebetür (4, 5) sowie einer Führungsvorrichtung zum Führen der Schiebetür (4, 5) im unteren Bereich, die ein Führungsglied (20) mit einem Führungsspalt (26) aufweist, in welchem ein unterer Abschnitt der Schiebetür (4, 5) angeordnet ist, so daß die Schiebetür (4, 5) quer zur Verschieberichtung geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (20) mittels eines Federelements (21) bewegbar quer zur Verschieberichtung angeordnet ist.
11. Raumtrenn-Vorrichtung nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch eine Führungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 9.
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