DE3800703C2 - - Google Patents
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- Winding Of Webs (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Derartige Rollenwickelvorrichtungen sind in verschie
denen Ausführungsformen bekannt, beispielsweise im Zusam
menhang mit Rollenschneidemaschinen, in denen eine papier
maschinenbreite Rolle in mehrere schmälere Rollen aufge
teilt wird, indem die Papierbahn von der breiteren Rolle
abgewickelt, längsgeteilt und die sich ergebenden Einzel
bahnen zu schmäleren Rollen wieder aufgewickelt werden.
Die längsgeteilten Bahnen werden um eine oder zwei Stütz
walzen geführt und jeweils mit einer in ihrer Länge der
Breite der Einzelbahn entsprechenden Wickelhülse verbun
den, die an den Enden in den Spannköpfen gefaßt sind, die
sich an den oberen Enden der Tragarme befinden. Die Spann
köpfe sind angetrieben, drehen die Wickelhülse und bilden
so die einzelnen schmäleren Wickel, die beim Umlauf an
die Stützwalzen mit regelbarem Druck angedrückt, aber
auch frei, d. h. unter Belassung eines Abstandes zur Stütz
walze gewickelt werden können.
Mit zunehmendem Durchmesser der Wickel werden die
Tragarme, die an den unteren Enden um horizontale, zu den
Stützachsen parallele Achsen schwenkbar gelagert sind,
von den Stützwalzen weggeschwenkt.
Aus Therorie und Praxis der Rollenwicklung ist bekannt,
daß zum Erzielen einer guten Wickelstruktur ein mög
lichst großes Zentralmoment zur Verfügung stehen muß.
Dies gilt insbesondere für im Durchmesser große und
gleichzeitig breite, also schwere, Rollen. Insbesondere auch
beim sogenannten Freiwickeln, wo der Bahnzug nur über ein
Zentralmoment je Wickelstation aufgebracht werden kann.
Es ist bekannt, an den Tragarmen hydraulische Antriebe
anzubringen. Diese erbringen bei geringen Abmessungen ausreichende
Leistungen. Sie sind jedoch im Bereich der Papierveredelung
und -verarbeitung nicht gerne gesehen, weil
es eine leckfreie Hydraulik praktisch nicht gibt und somit
immer die Gefahr besteht, daß Hydrauliköl auf das Papiergerät,
was zu Ausschuß führt. Ein solcher hydraulischer
Antrieb ist aus der US-PS 34 29 520 bekannt. Der Hydraulikmotor
sitzt außen am Tragarm im unteren Drittel desselben.
Die Drehung wird über einen in dem Tragarm angeordneten
Stirnradsatz bis an das freie Ende des Tragarms
weitergeleitet, wo der angetriebene Spannkopf sitzt. Die
Übertragungsstrecke mit mehreren in Eingriff befindlichen
Stirnrädern stellt bei hohen Drehzahlen eine erhebliche
Lärmquelle dar.
Es ist auch schon bekannt, elektrische Antriebe zu verwenden.
Um zu den erforderlichen Drehmomenten zu kommen,
mußten bisher Elektromotoren erheblicher Abmessungen ver
wendet werden. Diese Elektromotoren saßen außen an den Tragarmen
und hatten durch ihre Ausladung zur Folge, daß die
Einzelrollen nicht schmäler als 700 mm sein konnten, weil
die Tragarme einer Rolle nicht näher aneinandergerückt werden
konnten. In vielen Fällen ist es aber erwünscht, schmälere
Rollen als 700 mm breite Rollen herzustellen.
Aus der DD-PS 136 488 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung
bekannt, bei der die Motoren an den Enden der Tragarme in
diese eingebaut sein sollen. Aus dem Ausführungsbeispiel
ist zu ersehen, daß die Motoren, deren Art offengelassen
ist, teilweise über den Umriß der Tragarme vorstehen. Dies
spielt bei der bekannten Ausführung keine Rolle, weil dort
nur eine Rolle gewickelt wird, wohl aber, wenn mehrere Rollen
nebeneinander zu wickeln und die Platzverhältnisse entsprechend
beengt sind.
Die Antriebe sollten also den Umriß
der Tragarme möglichst nicht überschreiten (Aufgabe).
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruchs 1 wiedergegebene
Erfindung gelöst.
Die Grundidee besteht dabei darin, einen Elektromotor
besonderer Art zu verwenden, der die erforderliche Leistung
bzw. das erforderliche Drehmoment bei einem so geringen
Querschnitt erzeugt, daß der ohnehin vorhandene Querschnitt
des Tragarms nicht überschritten wird. Zwar sind
Permanent-Gleichstrommotoren und -Drehstrommotoren hoher
Leistungsdichte bekannt. Für Leistungen im Bereich von 40
bis 50 Kilowatt bei 200 U/min sind solche Motoren jedoch
bisher nicht ausgelegt worden. Die üblichen Drehzahlen lagen
im Bereich von 800 U/min. Durch die Maßnahme, daß der Tragarm
gleichzeitig das Gehäuse des Elektromotors bildet bzw.
umgekehrt, wird der vorhandene Querschnitt vollständig für
die Leistungserzeugung ausgenutzt. Die äußere Wandung dient
hierbei gleichzeitig zum Tragen der Spannköpfe und zum Tragen
der Funktionsteile des Elektromotors. Der erfindungsgemäß
zu verwendende Motor kann über ein Winkelgetriebe
direkt auf den Spannkopf wirken, so daß die Lärmentwicklung
auf ein Minimum reduziert ist.
Um die erforderliche maximale Leistungsdichte zu erzielen,
empfiehlt sich die Verwendung von Permanentmagneten
aus Samariumkobaltat (SmCo5), weil diese die stärksten
Magnetfelder, die heute bei Permanentmagneten bekannt sind,
erzeugen können (Anspruch 2).
Das Material ist sehr hart und schlecht zu bearbeiten.
Es ist daher zweckmäßig, die Magnete in einfacher geometrischer
Gestalt herzustellen und die Polschuhe des Stators
damit zu belegen (Anspruch 3), insbesondere mit Formkörpern
in Quaderform (Anspruch 4).
Die Anbringung kann gemäß Anspruch 5 durch Bekleben
erfolgen.
Die Tragarme haben häufig einen kreisrunden Querschnitt
mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 200 mm oder
einen quadratischen Querschnitt mit entsprechender Seitenlänge.
Es hat sich gezeigt, daß Permanentmagnet-Gleichstrommotoren
der erforderlichen Leistung mit Außenabmessungen
des Querschnitts im Bereich von 150-180 mm herstellbar sind,
die also in einen solchen Tragarm eingesetzt
werden können und außen überhaupt keinen Platz beanspruchen
oder an die Außenseite des Tragarmes angesetzt werden können,
ohne dessen Umriß bei Betrachtung in einer bestimmten
Richtung wesentlich zu überschreiten (Anspruch 6).
Die Praxis zeigt, daß Elektromotoren der geschilderten
Bauweise bei 2000 U/min ein Drehmoment von 200 bis 220 Nm
erbringen (Anspruch 7). Dies entspricht dem etwa vierfachen
Wert gleichgroßer konventioneller Gleichstrommotoren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Tragarme einer Teilrolle
gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt schematisch einen Längsschnitt nach der
Linie III-III in Fig. 4 durch das Ende eines erfindungsgemäßen
zu verwendenden Motors;
Fig. 4 zeigt einen schematischen Querschnitt nach der
Linie IV-IV in Fig. 3.
Die als Ausführungsbeispiel in Fig. 1 wiedergegebene
Rollenschneidemaschine 100 dient dazu, eine papiermaschinenbreite
Papierbahn 10 mehrfach längszuteilen und zu schmäleren
Teilrollen 7, 8 aufzuwickeln.
Die Rollenschneidemaschine 100 umfaßt ein
portalartiges Maschinengestell 1, in dessen oberem
Bereich eine Schneide
station S angeordnet ist, die pro Längsschnitt jeweils
ein Paar zusammenwirkender kreisscheibenförmiger
Schneidmesser 2, 3 umfaßt, die horizontal nebenein
ander angeordnet sind und zwischen denen die Papier
bahn 10 über Umlenkrollen 4, 5 vertikal hindurchge
leitet wird. Nach dem Verlassen der Schneidstation S
besteht die Papierbahn 10 aus einer gewünschten An
zahl voneinander getrennter, nebeneinander laufender
Teilbahnen 10′, 10′′, die um eine unterhalb der Schneid
station S angeordnete Stützwalze 6 geführt werden. An
der Stützwalze 6 werden die Teilrollen 7 bzw. 8
gewickelt. Die Stützwalze 6 ist als Saugwalze aus
gebildet, um nach dem Abtrennen fertiggewickelter
Teilrollen 7, 8 die von der Schneidstation S heran
kommenden Enden der Teilbahnen 10′, 10′′ festhalten
zu können.
Es wird nachstehend eine Wickelvorrichtung WR
beschrieben; die Wickelvorrichtungen WL stimmen spiegel
bildlich damit überein.
Die Wickelvorrichtung WR ist rechts von der
Stützwalze 6 angeordnet und umfaßt zwei Tragarme 20,
die in Richtung der Achse der Stützwalze 6 Abstand
voneinander aufweisen und an ihrem unteren Ende um
fluchtende Schwenkzapfen 21 schwenkbar gelagert sind.
Am oberen Ende tragen die Tragarme 20 Spannköpfe 22
mit fluchtenden, einander zugewandten Spannzapfen 23,
die in die Enden einer Wickelhülse 24 in Gestalt eines Pappe-
oder Stahlrohrs eingreifen, auf welche die Teilrolle 8 aufge
wickelt wird. Der Schwenkzapfen 21 eines jeden Tragarms 20
ist in einem Schlitten 25 angebracht, der an Führungs
schienen 26, 27, die sich im Boden quer über die Breite
der Maschine erstrecken, verschiebbar geführt ist. Durch
eine nicht dargestellte Positioniereinrichtung können
die Schlitten 25 mit ihren Tragarmen 20 in beliebige
Positionen in Breitenrichtung der Papierbahn 10 ge
bracht werden.
Während der Schwenkzapfen 21 am oberen Ende der
Schlitten 25 angeordnet ist, ist am unteren Ende über
einen Zapfen 28 ein hydraulischer Schwenkzylinder 30 schwenk
bar gelagert, dessen Kolbenstange 29 an Lagerschenkeln 31
am unteren Ende des Tragarms 20 angreift. Durch Betätigen
des Schwenkzylinders 30 kann also der Tragarm 20 gemäß
Fig. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wobei die
durch die Achse der Spannzapfen 23 gegebene Wickelachse 9
einen in Fig. 1 strichpunktiert wiedergegebenen Kreisbogen 11
zurücklegt.
In der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung befindet
sich der Tragarm 20 am Anfang eines Wickelvorgangs. Ein
Tragarm 20 der Wickelvorrichtung WR ist an einer geeig
neten Stelle positioniert worden, worauf die Wickelhülse 24
von Hand oder durch eine geeignete Vorrichtung auf den
einen Spannzapfen 23 gesetzt und durch Heranfahren des anderen
Tragarms 20 am anderen Ende von dessen Spannzapfen 23
erfaßt worden ist. Die Wickelhülse 24 befindet sich
in der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung des Tragarms 20
in unmittelbarer Nachbarschaft der Stützwalze 6. Eine
Teilbahn 10′ wird um die Stützwalze 6 herumgelegt und
mit ihrem freien Ende mit der Wickelhülse 24 verklebt
oder daran festgeheftet. Dann werden die Spannzapfen 23 über
einen Zentralantrieb in Drehung versetzt, wodurch das
Wickeln beginnt. Die Teilrolle 8 kann dabei an der Stütz
walze 6 mit durch den Schwenkzylinder 30 bestimmten Druck
anliegen, aber auch frei gewickelt werden. Jedenfalls
sind die Antriebe der Spannzapfen 23, der Stützwalze 6
und der Schneidstation S in gegenseitiger Abhängigkeit
geregelt. Der Antrieb wird allmählich beschleunigt, bis
die volle Wickelgeschwindigkeit erreicht ist. Die Teil
rolle 8 wird dabei größer und größer und wird dann in
der in Fig. 1 angedeuteten Weise freigegeben, wenn der
gewünschte Wickeldurchmesser erreicht ist.
Die Wickelvorrichtung WL ist auf der linken Seite
der Stützwalze 6 angeordnet und gegenüber der Wickel
vorrichtung WR um eine Teilbahnbreite in die Zeichen
ebene der Fig. 1 hineinversetzt. Sie dient zum Auf
wickeln der Teilrolle 7 aus der Teilbahn 10′. Die Ver
setzung der Wickelvorrichtung WR und WL in Achsrichtung
der Stützwalze 6 und das Wickeln auf zwei Seiten der
Stützwalze 6 ist dadurch bedingt, daß, wie aus Fig. 2
ersichtlich, die Tragarme 20 an den Stirnenden der
Teilrollen 7 bzw. 8 überstehen, die Teilrollen 7, 8
aber in Achsrichtung unmittelbar aneinandergrenzen.
Aus Platzgründen können also nicht alle Teilrollen 7, 8
auf der gleichen Wickelachse, sondern müssen in Achs
richtung aufeinanderfolgende Teilrollen abwechselnd auf
den beiden Seiten der Stützwalze 6 gewickelt werden.
Im allgemeinen sind auf jeder Seite mehrere Wickelvor
richtungen WL bzw. WR vorhanden.
Der Antrieb der Spannzapfen 23 erfolgt durch Elektro
motoren 40, die in jedem Tragarm untergebracht sind und mit
ihrer Achse, d. h. mit ihrer Motorwelle 12, in Längsrichtung
des Tragarms 20 angeordnet sind und auf ein in Fig. 2 nur
schematisch angedeutetes Winkelgetriebe 13 wirken.
Die Elektromotoren 40 sind Permanentmagnet-
Gleichstrommotoren besonderer Bauart, die trotz des
geringen Durchmessers von beispielsweise 15 bis 18 cm
die erheblichen Drehmomentanforderungen erfüllen, die
beim Beschleunigen und Wickeln der schweren und einen
recht großen Durchmesser bis zu 1500 mm aufweisenden
Teilrollen 7, 8 entstehen. Der Durchmesser der Elektro
motoren 40 ist so gering, daß sie im Innern der Tragarme 20
untergebracht werden oder die Tragarme 20 gleichzeitig das Gehäuse für
die Elektromotore 40 bilden können. Sie treten nach außen hin platz
mäßig nicht in Erscheinung und behindern die Positionierung der
Schlitten 25 mit den Tragarmen 20 nicht durch ausladende Bauweise,
die sonst eine Begrenzung der Breite der Teilrollen 7, 8 nach unten bedingt.
Die Bauweise der Elektromotoren 40 ist in den
Fig. 3 und 4 schematisch erläutert. Auf der Motorwelle 12
sitzt ein Anker 14 herkömmlicher Bauweise aus einem
Blechpaket mit Ankerwicklungen 15, die in Fig. 4 weg
gelassen sind, wo der ganze Anker nur als einfache Kreis
scheibe angedeutet ist. Wesentlich ist die Ausbildung
der Polschuhe 16, die auf ihren ganzen dem Anker 14 zu
gewandten Fläche mit quaderförmigen Formkörpern 17 aus
Samariumkobaltat (SmCo5) belegt sind. Samariumkobaltat
ist ein Permanentmagnetwerkstoff höchster Qualität,
jedoch sehr schwer zu bearbeiten. Einfache Formen lassen
sich mit geringerem Aufwand herstellen, beispielsweise
eine Quaderform. Die konkave,
dem Anker 14 zugewandte Teilzylinderfläche 18 der Pol
schuhe 16 ist gleichmäßig mit den Formkörpern 17 be
klebt, wobei die Längsrichtung der Formstücke 17 in
Achsrichtung weist. Die Breite der einzelnen Formkörper 17
ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, so gering, daß sich
die entstehende Innenfläche dem Außenumfang des Ankers 14
recht gut anschmiegt. Die Länge der Formkörper 17
aus dem Magnetwerkstoff beträgt in dem Ausführungs
beispiel etwa 20 mm, die Breite etwa 8 mm.
Durch diesen Aufbau des Elektromotors 40 gelingt
es trotz des geringen Außendurchmessers von größen
ordnungsmäßig 15 bis 18 cm eine Leistung von 40 bis
45 Kilowatt bzw. bei 2000 U/min ein Drehmoment von
200 bis 220 Nm bereitzustellen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Bahnen aus Papier,
Folien und dergleichen zu Wicklerrollen, mit zwei einander parallelen,
Querabstand aufweisenden Tragarmen, die an einem
Ende in einer Wickelachse fluchtenden und um diese drehbare,
zum Erfassen einer zu wickelnden Rolle dienende Spannköpfe
tragen, die durch jeweils einen in dem jeweiligen
Tragarm angeordneten Elektromotor antreibbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor (40) ein Permanentmagnet-Gleichstrommotor
höchster Leistungsdichte (auf den
Querschnitt bezogen), ist, dessen Achse parallel zur Längsrichtung
des Tragarms (20) verläuft, wobei der Tragarm (20)
gleichzeitig das Gehäuse des Elektromotors (40) bzw. das
Gehäuse des Elektromotors (40) gleichzeitig den Tragarm
(20) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (40) Permanentmagnete aus Samariumkobaltat
SmCo₅) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polschuhe (16) des Stators mit aus dem
Permanentmagnet-Werkstoff bestehenden Formkörpern (17) einfacher
geometrischer Gestalt belegt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkörper (17) Quaderform aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polschuhe (16) mit den Formkörpern (17)
beklebt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor eine Außenabmessung
des Querschnitts von 150 bis 180 mm aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor (40) bei 2000 U/min
ein Drehmoment von 200 bis 220 Nm entwickelt.
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