DE19727325C2 - Wickeleinrichtung für eine Materialbahn, insbesondere für eine Rollenschneidvorrichtung - Google Patents
Wickeleinrichtung für eine Materialbahn, insbesondere für eine RollenschneidvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wickeleinrichtung für eine
Materialbahn, insbesondere für eine Rollenschneidvor
richtung, mit zwei Lagerzapfen zur Aufnahme einer Wic
kelhülse, die einander gegenüberstehend an Haltearmen
angeordnet sind und deren Abstand veränderbar ist, wo
bei an jedem Haltearm ein Träger von einer Aufnahmepo
sition in eine Übergabeposition, die den Lagerzapfen
benachbart angeordnet ist, bewegbar ist, wobei der Ab
stand der Träger zumindest vor dem Einfahren der Lager
zapfen in eine Wickelhülse kleiner als der Abstand der
Lagerzapfen ist.
Eine derartige Wickeleinrichtung ist aus DE 35 24 648 A1
bekannt. Die Träger sind hier an Hebeln befestigt,
die gegenüber den Haltearmen verschwenkbar und ver
schiebbar sind. Die Träger klemmen die Hülsen fest.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Papierbahn
als Beispiel für eine Materialbahn erläutert. Sie ist
darauf aber nicht beschränkt.
Bevor Papierbahnen zur Auslieferung gelangen, müssen
sie auf Rollen aufgewickelt werden. Als Rollenkern wird
vielfach eine Wickelhülse verwendet, die beispielsweise
aus Pappe besteht. Die fertigen Rollen haben hierbei
eine Breite im Bereich von 0,4 bis 3,8 m. Ihr Durchmes
ser ist vielfach geringer als der von sogenannten Jum
borollen, die am Ausgang einer Papiermaschine oder nach
der Satinage erzeugt werden. Er liegt im Bereich von
0,3 bis 2,0 m.
Die im folgenden als "Fertigrollen" bezeichneten Rollen
werden häufig dadurch erzeugt, daß die Papierbahn von
der Jumbo- oder Mutterrolle abgewickelt, geschnitten
und dann auf den Rollenkern aufgewickelt wird. Hierbei
reicht die Bahnlänge einer Jumborolle in der Regel für
mehrere Fertigrollen. Beim Übergang von einer Fertig
rolle zur nächsten möchte man dabei den Aufwand mög
lichst klein halten. Dies gilt insbesondere dann, wenn
die Wickeleinrichtung Bestandteil einer Rollenschneid
vorrichtung ist, weil man dann nach dem Erreichen des
gewünschten Durchmessers der Fertigrollen eine Vielzahl
von neuen Wickelhülsen zuführen muß.
DE-AS 12 54 451 zeigt eine Einrichtung zum schnellen
Wechseln von Tambouren von der Abwickel- in die Aufwic
keleinrichtung einer Warenbahn. Hier werden die Tambou
re mit ihren Zapfen in einen Transportschlitten einge
legt, der entweder an einer Führungsschiene oder an ei
nem Seilzug von oben nach unten bewegt werden kann. In
der Aufwickelstation wird der Tambour mit seinen her
ausstehenden Zapfen dann auf ein Lagergehäuse aufge
legt.
JP 5-170 363 A zeigt eine Einrichtung zum Ausrichten
von Wickelhülsen in einer automatischen Bahnaufwickel
maschine. Diese Einrichtung weist ein Förderband mit
vorstehenden Armen auf, das Wickelkerne aus einem Vor
ratsbehälter entnimmt und an eine schräge Ebene abgibt,
auf der die Kerne bis zu einer Übergabestation rollen
können.
DE-OS 17 74 847 beschreibt ein Verfahren und eine Ein
richtung zum Aufwickeln von ununterbrochen angeliefer
tem Band oder Streifenmaterial, bei der mehrere Wickel
stationen auf einen drehbaren Träger angeordnet sind.
Die Wickelstationen durchlaufen der Reihe nach eine
Aufnahmeposition, eine Wickelposition und eine Überga
beposition. Eine Messerwalze mit einem herausfahren
Messer ist vorgesehen, um die aufgewickelte Bahn am En
de zu durchtrennen und gleichzeitig den neuen Bahnan
fang gegen eine leere Wickelhülse zu pressen.
DE-AS 11 12 392 zeigt eine Vorrichtung zum Zuführen von
Wickelkernen in einer Papierwickelmaschine. Die Wickel
kerne haben eine wesentlich größere Länge als die Wic
kelrollen breit sind. Sie werden daher nach dem Auf
schieben auf einen ebenso langen Wickeldorn in Axial
richtung zerteilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wechsel
der Rollen zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird bei einer Wickeleinrichtung der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Träger als
Tragschalen ausgebildet sind und sich die Tragschalen
auf der Zufuhrseite der Materialbahn verlängern und
dort jeweils eine Leiteinrichtung für die Materialbahn
bilden.
Bei einer derartigen Wickeleinrichtung wird die Wickel
hülse beim Wickeln auf den Lagerzapfen gehalten. Sie
wird freigegeben, indem die Haltearme, an denen die La
gerzapfen befestigt sind, in Axialrichtung der fertigen
Rolle auseinandergefahren werden. Alternativ dazu kön
nen auch die Lagerzapfen zumindest teilweise in die
Tragarme zurückgezogen werden. Beide Bewegungen können
auch kombiniert werden. Eine Wickelhülse für eine nach
folgend zu wickelnde Rolle kann auf der Tragschale ab
gelegt werden. Da die Tragschale an jedem Haltearm zu
mindest so lange eine größere axiale Erstreckung als
die Lagerzapfen aufweist, wie die Lagerzapfen noch
nicht in die Wickelhülse eingefahren sind, können die
Haltearme in Axialrichtung auseinandergefahren bleiben,
ohne daß die Wickelhülse von der Tragschale herunter
fällt. Sie kann auf jeden Fall auf dem axial über den
Lagerzapfen überstehenden Ende gehalten werden. Gleich
zeitig kann sie, wenn die Haltearme die fertige Rolle
abgelegt haben, in eine Position verfahren werden, in
der sie beim Zusammenfahren der Haltearme oder auch nur
der Lagerzapfen von den Lagerzapfen erfaßt werden kann.
Mit anderen Worten: die Lagerzapfen können durch eine
eigene Bewegung und/oder beim Zusammenfahren der Halte
arme in die auf der Tragschale liegenden Wickelhülse
eingefahren werden. Damit ist der Übergabevorgang prak
tisch beendet. Das Auseinanderfahren der Haltearme oder
das Zurückziehen der Lagerzapfen zum Abgeben der ferti
gen Rolle ist ohnehin notwendig. Man nutzt nun den
Schritt des Zusammenfahrens aus, um die neue Wickelhül
se gleich in der Wickeleinrichtung zu befestigen. Da
nach kann die Tragschale wieder in die Aufnahmeposition
verfahren werden, so daß sie den nachfolgenden eigent
lichen Wickelvorgang nicht stört. Die Tragschale er
füllt nicht nur die Funktion, die Wickelhülse zu den
Lagerzapfen zu transportieren. Sie erleichtert auch das
Anlegen des Beginns der zu wickelnden Materialbahn an
die Wickelhülse. In diesem Fall verbleibt die Tragscha
le dann nicht nur so lange im Bereich der Lagerzapfen,
bis die Wickelhülse von den Lagerzapfen aufgenommen
wird. Sie verbleibt nach einen kurzen Augenblick län
ger, nämlich bis die Materialbahn zur Anlage an die
Wickelhülse gebracht worden ist.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist vorge
sehen, daß die Haltearme von einer Wickelstellung, in
der sie im wesentlichen vertikal stehen, in eine Abla
gestellung verschwenkbar sind, wobei die Aufnahmeposi
tion der Tragschale dem Schwenkpunkt benachbart ist.
Wenn die Haltearme in der Wickelstellung senkrecht ste
hen, dann sind sie ohne weiteres in der Lage, das mit
zunehmenden Wickeldurchmesser größer werdende Gewicht
der Rollen zu tragen. Die Ablage der fertigen Rollen
erfolgt dann in einer anderen Position, so daß der Ab
transport der Rollen den Wickelvorgang einer nachfol
genden Rolle nicht behindert. Da gleichzeitig die Auf
nahmeposition der Tragschale dem Schwenkpunkt benach
bart ist, kann die Beschickung der Tragschale mit der
Wickelhülse der nachfolgenden Rolle relativ frühzeitig
erfolgen, d. h. unter Umständen bereits dann, wenn der
Haltearm noch in der Ablagestellung liegt. Dies ver
kürzt die Wechselzeiten.
Vorzugsweise ist der Schwenkpunkt in Schwerkraftrich
tung unterhalb des Lagerzapfens angeordnet. Im Normal
betrieb wirken auf den Haltearm dann ausschließlich
Druckkräfte.
Mit Vorteil weist jeder Haltearm einen Tragschalenan
trieb auf, der nur dann aktivierbar ist, wenn sich der
Haltearm in der Wickelstellung befindet. Damit wird si
chergestellt, daß ein Transport der Wickelhülse in die
Wickelstellung nur dann erfolgen kann, wenn der Halte
arm tatsächlich in der Lage ist, unmittelbar anschlie
ßend den Wickelvorgang zu beginnen. Darüber hinaus hat
diese Ausgestaltung den Vorteil, daß die Hülse mit ho
her Zuverlässigkeit auf den Tragschalen verbleibt und
nicht durch eine Positionsänderung der Tragschale im
Raum, wie sie beispielsweise bei einem Verschwenken der
Haltearme erfolgen würde, von der Tragschale herab
fällt.
Mit Vorteil ist die Aufnahmeposition dem unteren Ende
einer Schrägfläche benachbart angeordnet. Auf der
Schrägfläche können dann die Wickelhülsen der Tragscha
le zugeführt werden. Die Schrägfläche kann sich insbe
sondere bei einer Rollenschneidvorrichtung über die ge
samte Breite erstrecken, so daß man bei einer Änderung
der Breiten der einzelnen Teilbahnen und der damit ein
hergehenden Änderung der Position und Breiten der Teil
bahnrollen immer noch in der Lage ist, die einzelnen
Wickelhülsen der Tragschale beziehungsweise dem Paar
von Tragschalen zuzuführen.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Schrägfläche
mit einer Sperrklinke versehen ist. Man kann dann die
Übergabe der Wickelhülse von der Schrägfläche an die
Tragschale steuern.
Mit Vorteil ist am oberen Ende der Schrägfläche eine
Hülsenzuführeinrichtung angeordnet. Eine derartige Hül
senzuführeinrichtung kann aus einem Magazin bestehen.
Sie kann aber auch durch einen Transportwagen gebildet
werden, der an das obere Ende der Schrägfläche gefahren
werden kann. Von dort kann die Wickelhülse einfach auf
die Schrägfläche abgegeben werden.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Leiteinrich
tung als Luftleitblech ausgebildet ist. Es reicht hier
bei aus, wenn das Luftleitblech auf die Materialbahn im
Bereich der Kanten wirkt. Da die Tragschale ohnehin
über die axiale Erstreckung der Lagerzapfen vorstehen
muß, ergibt sich an den Kanten der Materialbahn ein
Streifen, der breit genug ist, um die Führung bewirken
zu können. Das Luftleitblech bläst dann den Anfang der
Materialbahn sozusagen um den Wickelkern herum, so daß
der Wickelvorgang relativ schnell gestartet werden
kann.
Mit Vorteil ist von den beiden Lagerzapfen mindestens
einer als Spanndorn ausgebildet und angetrieben. Damit
ist die Wickeleinrichtung als Zentrumswickler ausgebil
det. Damit die Antriebsleistung auf die Wickelhülse und
damit auf die Rolle übertragen werden kann, ist eine
zumindest kraftschlüssige Verbindung zwischen dem La
gerzapfen und der Wickelhülse notwendig, die mit rela
tiv wenig Aufwand über einen Spanndorn realisiert wer
den kann. Der Spanndorn kann beispielsweise pneumatisch
betrieben werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich
nung näher beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Wic
keleinrichtung und
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Wic
keleinrichtung.
Eine Wickeleinrichtung 1 weist zwei Haltearme 2, 3 auf,
die mit Hilfe eines schematisch dargestellten Schwen
kantriebs 4 aus einer im wesentlichen senkrechten Stel
lung, die in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien darge
stellt ist, in eine Stellung verschwenkt werden kann,
in der eine gewickelte Rolle 5 auf dem Fußboden 6 abge
legt werden kann, wie dies in Fig. 1 mit gestrichelten
Linien für die Rolle 5 dargestellt ist. Die Rolle be
wegt sich dabei mit ihrem Mittelpunkt entlang des Dop
pelpfeiles 7. Die Haltearme schwenken dabei um Schwenk
punkte 8.
Die Rolle 5 weist eine Wickelhülse 9 als Rollenkern
auf. Beim Wickeln wird die Wickelhülse 9 über einen
Spanndorn 10 der mit einem Rotationsantrieb 11 verbun
den ist, in Drehung versetzt und zieht eine Material
bahn 12 auf sich. Eine Andruckwalze 13 sorgt für einen
gesteuerten Aufbau der Rolle.
Die beiden Haltearme 2, 3 sind in Richtung der Doppel
pfeile 14, 15 bewegbar. Insbesondere dann, wenn die
Wickeleinrichtung 1 in einer Rollenschneidvorrichtung
eingesetzt ist, sind die Haltearme 2, 3 dadurch indivi
duell steuerbar. Damit läßt sich nicht nur ihre axiale
Position, d. h. die Position in Richtung der Doppelpfei
le 14, 15, einstellen, sondern auch der Abstand der
Haltearme 2, 3 zueinander, so daß unterschiedlich brei
te Rollen gewickelt werden können.
Der Haltearm 3 weist einen Lagerzapfen 16 auf, der dem
Spanndorn 10 entgegengerichtet ist. Der Spanndorn 10
und der Lagerzapfen 16 können von entgegengesetzten
Richtungen in die Wickelhülse 9 eingefahren werden,
wenn die Haltearme 2, 3 aufeinander zu bewegt werden.
Auch der Lagerzapfen 16 kann als Spanndorn ausgebildet
und angetrieben sein.
Am Haltearm 2 ist eine Tragschale 17 und am Haltearm 3
eine Tragschale 18 angeordnet. Die beiden Tragschalen
17, 18 können aus einer unteren Position, die gestri
chelt eingezeichnet ist, in eine obere Position, die
mit durchgezogenen Linien eingezeichnet ist, bewegt
werden. Hierfür weisen sie einen nicht näher darge
stellten Antrieb auf. Dieser Antrieb kann beispielswei
se durch ein Spindelsystem gebildet werden.
Die untere Position, die in der Nähe des Schwenkpunkts
8 angeordnet ist (siehe Fig. 1), dient als Aufnahmepo
sition. In dieser Position kann eine Wickelhülse von
einer Schrägfläche 19, wo sie mit Hilfe einer Sperr
klinke 20 festgehalten wird, in die Tragschalen 17, 18
rollen. In Fig. 1 sind mehrere Wickelhülsen in ver
schiedenen Positionen dargestellt. Eine weitere Wickel
hülse befindet sich auf einem Transportschlitten 21 am
oberen Ende der Schrägfläche 19, der zur Zufuhr der
Wickelhülsen dient.
Die Tragschalen 17, 18 haben eine größere axiale Er
streckung als der Spannbolzen 10 und der Lagerzapfen
16, d. h. sie ragen über den Spannbolzen 10 bzw. den La
gerzapfen 16 in Axialrichtung hinaus. Damit ist es mög
lich, daß die Wickelhülse 9 zwar auf den Tragschalen
17, 18 aufliegt und von diesen aus der Aufnahmeposition
in die Übergabeposition (obere Position) bewegt werden
kann, ohne von dem Spannbolzen 10 und dem Lagerzapfen
16 behindert zu werden. Wenn die Tragschalen 17, 18 ih
re Übergabeposition erreicht haben, dann können die
beiden Haltearme 2, 3 aufeinander zu bewegt werden.
Hierbei werden der Spannbolzen 10 und der Lagerzapfen
16 in die Wickelhülse 1 gefahren. Die Wickelhülse 9
gleitet dabei auf den Lagerschalen 17, 18, was ohne
Probleme möglich ist. Wenn die Wickelhülse 9 zwischen
den beiden Haltearmen 2, 3 auf dem Spanndorn 10 und dem
Lagerzapfen 16 eingespannt ist, können sich die Trag
schalen 17, 18 wieder nach unten bewegen.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß sich die Tragschalen auf
der Zuführseite der Materialbahn 12 verlängern. Sie
bilden dort ein Luftleitblech 22, welches es erleich
tert, die Materialbahn 12 um die Wickelhülse herumzu
leiten, so daß der Wickelvorgang fast automatisch be
gonnen werden kann.
Wenn die Tragschalen 17, 18 derartige Luftleitbleche 22
aufweisen, dann bleiben die Tragschalen 17, 18 in der
Übergabeposition (obere Position), bis der Wickelvor
gang begonnen hat. Danach werden sie abgesenkt. Hierbei
können die Luftleitbleche 22 gegebenenfalls weggeklappt
werden, damit sie nicht an der Wickelhülse hängen blei
ben. Wenn die Luftleitbleche 22 fehlen, können die
Tragschalen 17, 18 bereits dann abgesenkt werden, wenn
die Wickelhülse 9 zwischen dem Spanndorn 10 und dem La
gerzapfen 16 aufgehängt ist.
Der Antrieb der Tragschalen 17, 18 kann so ausgebildet
sein, daß die Tragschalen 17, 18 nur dann von ihrer
Aufnahmeposition in die Übergabeposition bewegt werden
können, wenn die Haltearme 2, 3 sich in ihrer Wickel
stellung befinden, also senkrecht stehen. In dieser La
ge ist nämlich sichergestellt, daß die Tragschalen nach
unten geschlossen und praktisch nur nach oben offen
sind, so daß die Wickelhülse 9 nicht herausfallen kann.
Der Übergang auf eine neue Rolle geht bei der darge
stellten Wickeleinrichtung relativ schnell. Sobald eine
Rolle 5 fertig gewickelt ist, schwenken die Haltearme 2
und legen die Rolle auf dem Fußboden 6 ab. Sobald die
Rolle dort unterstützt ist, fahren die beiden Haltearme
2, 3 auseinander und geben die Rolle frei. Im auseinan
dergefahrenen Zustand werden die Haltearme 2, 3 wieder
in ihre vertikale Position zurückgeschwenkt. Die Trag
schalen 17, 18 befinden sich in ihrer Aufnahmeposition.
Eine neue Wickelhülse 9 rollt auf die Tragschalen und
wird dann von ihnen nach oben zu der Übergabeposition
verbracht. Sobald die Wickelhülse dort angelangt ist,
fahren die beiden Haltearme 2, 3 zusammen, und der Wic
kelvorgang kann beginnen.
Claims (9)
1. Wickeleinrichtung für eine Materialbahn, insbeson
dere für eine Rollenschneidvorrichtung, mit zwei
Lagerzapfen zur Aufnahme einer Wickelhülse, die
einander gegenüberstehend an Haltearmen angeordnet
sind und deren Abstand veränderbar ist, wobei an
jedem Haltearm ein Träger von einer Aufnahmepositi
on in eine Übergabeposition, die den Lagerzapfen
benachbart angeordnet ist, bewegbar ist, wobei der
Abstand der Träger zumindest vor dem Einfahren der
Lagerzapfen in eine Wickelhülse kleiner als der Ab
stand der Lagerzapfen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger als Tragschalen (17, 18) ausgebildet
sind und sich die Tragschalen (17, 18) auf der Zu
fuhrseite der Materialbahn (12) verlängern und dort
jeweils eine Leiteinrichtung (22) für die Ma
terialbahn (12) bilden.
2. Wickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltearme (2, 3) von einer Wic
kelstellung, in der sie im wesentlichen vertikal
stehen, in eine Ablagestellung verschwenkbar sind,
wobei die Aufnahmeposition der Tragschale (17, 18)
dem Schwenkpunkt (8) benachbart ist.
3. Wickeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenkpunkt (8) in Schwerkraft
richtung unterhalb des Lagerzapfens (10, 16) ange
ordnet ist.
4. Wickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltearm (2, 3)
einen Tragschalenantrieb aufweist, der nur dann ak
tivierbar ist, wenn sich der Haltearm (2, 3) in der
Wickelstellung befindet,
5. Wickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeposition
dem unteren Ende einer Schrägfläche (19) benachbart
angeordnet ist.
6. Wickeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schrägfläche (19) mit einer
Sperrklinke (20) versehen ist.
7. Wickeleinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Schrägfläche
(19) eine Hülsenzuführeinrichtung (21) angeordnet
ist.
8. Wickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung
(22) als Luftleitblech ausgebildet ist.
9. Wickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Lager
zapfen (10, 16) mindestens einer als Spanndorn aus
gebildet und angetrieben ist.
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