DE3784079T2 - Vorrichtung zur trocknung einer bahn. - Google Patents

Vorrichtung zur trocknung einer bahn.

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DE3784079T2 DE8888900925T DE3784079T DE3784079T2 DE 3784079 T2 DE3784079 T2 DE 3784079T2 DE 8888900925 T DE8888900925 T DE 8888900925T DE 3784079 T DE3784079 T DE 3784079T DE 3784079 T2 DE3784079 T2 DE 3784079T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen einer aus einer Pressenpartie einer Papiermaschine austretenden Papierbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder Anspruchs 11. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Trocknen einer Papierbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Durch die stets zunehmende Arbeitsgeschwindigkeit von Papiermaschinen bestand ein ernstes Problem darin, daß die Papierbahn zum Flattern neigt, während die Bahn sich durch die Trockenpartie fortbewegt. Dieses Flattern der Bahn tritt besonders in Erscheinung, wenn die Bahn zwischen aufeinanderfolgenden Abschnitten der Trockenpartie überführt wird, da die Bahn zwischen diesen benachbarten Abschnitten in einem freien Zug überführt wird. Dieses Flattern der Bahn wurde auf das Mindestmaß durch die Verwendung von Einfilzanordnungen zurückgeführt, bei denen die Bahn und der Filz gemeinsam zwischen jeweils oberen und unteren Zylindern läuft. Obwohl die Einfilzanordnung das oben genannte Problem des Flatterns der Bahn verringert, bringt sie aber einige Nachteile herein. Zu diesen Nachteilen gehört zuerst, daß die Wärmeübertragung von den unteren Zylindern beträchtlich reduziert ist, weil die nasse Bahn nicht mehr in direktem Kontakt mit den Zylindern ist, denn der Filz ist zwischen der Bahn und der Trocknungsfläche des jeweiligen Zylinders angeordnet. Zweitens neigt die Bahn dazu, sich von dem Filz abzulösen, während die Bahn sich auf den unteren Zylinder zu und um ihn herum und dann weg von ihm bewegt. Drittens ist das anfängliche Einführen der Bahn nicht besonders leicht.
  • Eine Teillösung der vorgenannten Einfilzprobleme wurde durch die Anwendung der sogenannten Bel Run-Trockenpartie herbeigeführt. Bel Run ist ein eingetragenes Warenzeichen der Beloit Corporation. Bei dem Bel Run-System sind die unteren unwirksamen Trockner durch Saugwalzen ersetzt, welche die Bahn von einem Zylinder zum nächsten zwangsüberführen. Die unlängst durchgeführten Installationen dieses Trockenpartietyps haben gezeigt, daß das Bel Run-Konzept erweitert werden kann, um eine große Anzahl von Trocknern ohne irgendeine nachteilige Auswirkung auf die Bahnlaufeigenschaften einzuschließen. Diese Bahnlaufeigenschaften ergeben sich deshalb, weil die Saugwalzen in der Lage sind, die Bahn auf den filzgestützten Strecken ohne die Notwendigkeit von Bahnspann- oder Partiezugstellen zu fördern.
  • Mit der Anwendung der Einzel-Bel Run-Partie entsteht die Neigung zur Erzeugung von Spannungen, die sich in der Bahn entwickeln, während die Bahn trocknet. Durch diese Spannungen neigt das getrocknete Papier zum Kräuseln. Dieser nachteilige Kräuseleffekt kann durch das Trocknen der Bahn von beiden Seiten auf ein Minimum zurückgeführt oder ausgeschaltet werden, aber zweiseitiges Trocknen erfordert eine Überführungsstelle, an der die Bahn von einem Filz auf einen anderen Filz überführt wird. Im Falle der Bel Run- Anordnung muß die Bahn wechselweise auf einer oberen Reihentrockenpartie und dann auf einer unteren Reihentrockenpartie getrocknet werden. Eine obere Reihenpartie kann als eine Gruppe von Trocknern definiert werden, bei denen die Unterseite der Bahn die Trockner berührt. Umgekehrt und entsprechend kann eine untere Reihenpartie als eine Gruppe von Trocknern definiert werden, bei denen die Oberseite der Bahn die Trockner berührt.
  • Um die Bahn von einer Bel Run-Partie zu einer anderen zu überführen, ist eine Zwangsüberführungsanordnung erforderlich. Beim Stand der Technik erforderte das Überführen der Bahn von einer Trockenpartie zu der nächsten die Einführung eines freien Zugs mit den dazugehörenden Problemen des Bahnflatterns und dergleichen.
  • Moderne Papiertrocknungsmaschinen werden ins Auge gefaßt, bei denen Bahngeschwindigkeiten von 10 000 Fuß pro Minute oder mehr in Aussicht genommen sind. Infolgedessen würde die Einführung solcher freien Züge zu ernsten Bahnflatterproblemen und zahlreichen Bahnbrüchen führen.
  • Fig. 9 und der entsprechende Beschreibungsteil der US-A-3 868 780 offenbart eine Vorrichtung zum Trocknen einer aus einer Pressenpartie einer Papiermaschine austretenden Papierbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die bekannte Vorrichtung beinhaltet einen Überführungsfilz, der sich im wesentlichen horizontal zwischen einer stromaufwärtigen Leitwalze, die in einem engen Abstand zu der Pressenpartie angeordnet ist, und einer stromabwärtigen Leitwalze erstreckt, die stromab eines konvergierenden Spalts angeordnet ist, der zwischen dem Überführungsfilz und einem ersten Filz gebildet ist, der sich um eine Vielzahl an Trocknern einer ersten Trockenpartieeinrichtung erstreckt. Der erste Filz erstreckt sich zwischen einer Einführungswalze, die zwischen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Führungswalze, welche den Überführungsfilz leiten, und einer stromaufwärtigen ersten Walze angeordnet ist, die in einem engen Abstand zu dem ersten Trockner der Vielzahl an Trocknern der ersten Trockenpartieeinrichtung angeordnet ist. Die Bahn bewegt sich auf der Unterseite des Überführungsfilzes zwischen der stromaufwärtigen Leitwalze und dem konvergierenden Spalt, wo sie die Oberseite des ersten Filzes berührt. Die Bahn verläßt den konvergierenden Spalt, wobei sie sich von dem Überführungsfilz trennt und auf der Oberseite des ersten Filzes bewegt. Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß das anfängliche Einführen einer Bahn schwierig ist, weil ein Überführungsstreifen der Bahn, der in den konvergierenden Spalt gefördert werden soll, dazu neigt, sich von der Unterseite des Überführungsfilzes zu lösen, bevor er von dem ersten Filz abgestützt werden kann, und er neigt dazu, beim Verlassen des konvergierenden Spalts eher dem Überführungsfilz zu folgen, als auf den ersten Filz überzugehen. Somit erfordert das Einführen einer Bahn den Einsatz von Einführseilen.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11 bzw. 14 ergeben sich aus der Fig. 6 und dem entsprechenden Beschreibungsteil der oben genannten US-A-3 868 780. Ein Trocknerüberführungseinrichtungsteil der bekannten Vorrichtung ist zwischen einem ersten Filz, der um eine stromabwärtige letzte Walze einer ersten Trockenpartieeinrichtung herumgeführt ist, und einem weiteren Filz gebildet, der sich zwischen einer stromaufwärtigen Filzwalze und einer stromaufwärtigen Walze einer zweiten Trockenpartieeinrichtung erstreckt, wobei die stromabwärtige letzte Walze zwischen der stromaufwärtigen Filzwalze und der stromaufwärtigen Walze angeordnet ist. Das anfängliche Hindurchführen einer Bahn durch die Trockenpartie ist schwierig, weil die beiden Filze in nächster Nähe zueinander nur in einem kurzen Abschnitt des Umfangs der stromabwärtigen letzten Walze laufen und keine der Walzen eine Saugwalze ist. Daher werden Einführseile benötigt, um einen Überführungsstreifen einer Bahn durch den Trocknerüberführungsteil hindurchzuführen.
  • Die WO-A-82/02937 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Trocknen einer aus einer Pressenpartie einer Papiermaschine austretenden Papierbahn. Wie in Fig. 2 gezeigt, beinhaltet die bekannte Vorrichtung eine Überführungseinrichtung zum Überführen der Bahn von der Pressenpartie zu einer ersten Trockenpartieeinrichtung. Die Überführungseinrichtung beinhaltet ein Preßband, das die Bahn von einem letzten Preßspalt auf einen Trockenfilz überführt. Der Trockenfilz erstreckt sich von einer Einführungswalze zu einer stromaufwärtige Saugwalze der ersten Trockenpartieeinrichtung in einem Winkel gegenüber dem Preßband, um einen konvergierenden Spalt zwischen dem Preßband und dem Trockenfilz zu bilden. Die stromaufwärtige Saugwalze arbeitet mit dem Trockenfilz und dem Freßband zusammen, um eine Überführung von dem Preßband auf den Trockenfilz zu bewirken. Die Bahn wird nur von dem Preßband zwischen einer Leitwalze, um die sich herum das Preßband erstreckt, und dem Spalt abgestützt, zu dem hin die beiden Filze konvergieren. Daher ist das Einführen eines Überführungsstreifens einer Bahn schwierig und erfordert Einführseile, weil der Überführungsstreifen dazu neigt, sich während seiner Bewegung von dem letzten Preßspalt zu dem konvergierenden Spalt hin, an dem die Überführung der Bahn auf den Trockenfilz stattfinden soll, von dem Preßband abzulösen.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, offenbart die aus der oben genannten WO-A-82/02937 bekannte Vorrichtung auch eine Trocknerüberführungseinrichtung zum Überführen der Bahn ohne freien Zug zwischen einer ersten und einer zweiten Trockenpartieeinrichtung. Die Trocknerüberführungseinrichtung beinhaltet eine stromabwärtige letzte mit Rillen versehene Trocknerwalze, eine stromabwärtige Filzwalze und einen Filz, der sich zwischen der stromabwärtigen letzten mit Rillen versehenen Trocknerwalze und der Filzwalze erstreckt. Sie beinhaltet auch eine stromaufwärtige mit Rillen versehene Trocknerwalze, eine stromaufwärtige Filzwalze und einen weiteren Filz, der sich zwischen der stromaufwärtigen Filzwalze und der stromaufwärtigen mit Rillen versehenen Trocknerwalze erstreckt. Die beiden Filze bilden zwischen sich einen Trocknerüberführungseinrichtungsteil, der eine gemeinsame Laufstrecke der beiden Filze von der stromabwärtigen letzten mit Rillen versehenen Trocknerwalze zu der stromaufwärtigen mit Rillen versehenen Trocknerwalze ist, wobei die beiden Filze parallel zueinander zwischen den beiden Walzen sind. Jeder mit Rillen versehenen Trocknerwalze ist ein jeweiliger Saugkasten zugeordnet, der die Funktion hat, einen Unterdruck an den Rillen der Walzen und den Filzen anzulegen, um die Bahn an den Filzen zu halten. Der erste Saugkasten, welcher der stromabwartigen letzten mit Rillen versehenen Trocknerwalze zugeordnet ist, erstreckt sich von der stromabwärtigen letzten mit Rillen versehenen Trocknerwalze zu der stromaufwärtigen mit Rillen versehenen Trocknerwalze. Daher ist der von dem ersten Saugkasten angelegte Unterdruck an dem Filz entlang in dem Überführungsteil bis zu der Stelle wirksam, wo er sich von dem weiteren Filz trennt. Wenn dabei der Überführungsstreifen der Bahn durch den Überführungsteil hindurchgeführt wird, neigt der Überführungsstreifen dazu, eher an dem Filz zu haften, als auf den weiteren Filz überzugehen. Da ferner der Unterdruck, der von dem zweiten Saugkasten angelegt wird, welcher der stromaufwärtigen mit Rillen versehenen Trocknerwalze zugeordnet ist, über den gesamten Umfang der stromaufwärtigen mit Rillen versehenen Trocknerwalze und den Filzabschnitten, welche den zweiten Saugkasten bedecken, verteilt ist, wird der Überführungsstreifen der Bahn so lange nicht an den weiteren Filz angesaugt, wie ein dem Unterdruck ausgesetzter größerer Teil des weiteren Filzes von dem Überführungsstreifen unbedeckt ist. Selbst wenn die stromabwärtige Trocknerwalze und der ihr zugeordnete Saugkasten durch einen Zylinder ersetzt werden würde, der eine durchlöcherte Hauptfläche hat, und ein Unterdruck an dem Zylinderinneren angelegt werden würde, würde der Überführungsstreifen immer noch dazu neigen, beim Verlassen des Überführungsteils eher an dem Filz zu haften als auf den weiteren Filz überzugehen, weil, wie oben erläutert, der von dem Saugkasten, welcher der stromaufwärtigen mit Rillen versehenen Trocknerwalze zugeordnet ist, erzeugte Unterdruck so lange nicht an dem Überführungsstreifen wirksam wird, wie ein dem Unterdruck ausgesetzter größerer Abschnitt des weiteren Filzes von dem Überführungsstreifen unbedeckt ist. Deshalb werden Einführseile zum Hindurchführen einer Bahn durch den Überführungsteil der bekannten Vorrichtung benötigt.
  • Die WO-A-88/04206 (nicht vorveröffentlicht) der älteren europäischen Patentanmeldung 88901398 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Trocknen einer Bahn, wobei die Vorrichtung eine Serie von Einreihentrockenpartien zum Trocknen von sich abwechselnden Seiten der Bahn aufweist. Erste und zweite Filze bilden einen Bahnüberführungsteil zwischen aufeinanderfolgenden Trockenpartien. Außerdem erstreckt sich jeder erste und zweite Filz um Saugwalzen, die zwischen aufeinanderfolgenden Trockenpartien angeordnet sind. Die Bahn wird zwischen dem ersten und zweiten Filz in dem jeweiligen Überführungsteil dazwischengenommen und von dem ersten Filz auf den zweiten Filz ohne einen freien Zug zwangsüberführt. Somit kann das Hindurchfädeln eines Überführungsstreifens einer Bahn durch jeden Überführungsteil ohne die Verwendung von Einführseilen durchgeführt werden. Die in dem oben genannten Dokument gezeigte Vorrichtung beinhaltet keine Pressenpartie und keine Überführungseinrichtung zum Überführen der Bahn von der Pressenpartie zu der ersten Trockenpartie. Außerdem laufen der erste und zweite Filz nicht parallel zueinander in jedem Überführungsteil.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Trocknen einer aus einer Pressenpartie einer Papiermaschine austretenden Papierbahn zu schaffen, derart, daß die Bahn zwischen der Pressenpartie und einer ersten Trockenpartieeinrichtung und zwischen der ersten und einer zweiten Trockenpartieeinrichtung ohne freien Zug zwangsüberführt wird, um das Einführen der Bahn ohne die Hilfe von Einführseilen zu gestatten.
  • Bezüglich der Vorrichtung wird das Ziel durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 oder Anspruchs 11 erreicht.
  • Bezüglich des Verfahrens wird das Ziel durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 14 erreicht.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren nach der Erfindung gestatten das automatische Hindurchführen eines Überführungsstreifens und der nachfolgenden Bahn durch die Vorrichtung.
  • Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei die Pressenpartie, die erste Überführungseinrichtung, die erste Trockenpartieeinrichtung, die zweite Trockenpartieeinrichtung und die erste Trocknerüberführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt sind;
  • Fig. 2 eine vergrößerte weggebrochene Ansicht der Fig. 1, wobei die Pressenpartie und insbesondere die erste Überführungseinrichtung zum Überführen der Bahn von der Pressenpartie zu dem ersten Trocknerabschnitt gezeigt ist;
  • Fig. 3 eine vergrößerte weggebrochene Ansicht der Fig. 1, wobei die erste Trockenpartieeinrichtung einschließlich des ersten Trocknerabschnitts und des zweiten Trocknerabschnitts gezeigt ist;
  • Fig. 4 eine vergrößerte weggebrochene Ansicht der Fig 1, wobei die zweite Trockenpartieeinrichtung gezeigt ist;
  • Fig. 5 eine vergrößerte weggebrochene Ansicht der dritten Trockenpartieeinrichtung;
  • Fig. 6 eine vergrößerte weggebrochene Ansicht der Fig. 1, wobei die vierte Trockenpartieeinrichtung gezeigt ist;
  • Fig. 7 eine vergrößerte weggebrochene Ansicht der Fig. 1, wobei die fünfte Trockenpartieeinrichtung gezeigt ist; und
  • Fig. 8 eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung, wobei zwei der Saugwalzen gezeigt sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der global mit 10 bezeichneten Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn 12, die aus einer global mit 14 bezeichneten Pressenpartie einer Papiermaschine austritt. Die Vorrichtung 10 beinhaltet eine global mit 16 bezeichnete erste Trockenpartieeinrichtung, die mit dem Trocknen einer ersten Seite 18 der Bahn 12 beginnt.
  • Eine global mit 20 bezeichnete erste Überführungseinrichtung überführt die Bahn 12 von der Pressenpartie 14 zu der ersten Trockenpartieeinrichtung 16.
  • Eine global mit 22 bezeichnete zweite Trockenpartieeinrichtung ist stromab bezüglich der ersten Trockenpartieeinrichtung 16 angeordnet. Diese zweite Trockenpartieeinrichtung 22 beginnt mit dem Trocknen einer zweiten Seite 24 der Bahn 12. Die zweite Seite 24 der Bahn 12 ist zu deren ersten Seite 18 entgegengesetzt.
  • Eine global mit 25 bezeichnete erste Trocknerüberführungseinrichtung überführt die Bahn 12 ohne freien Zug zwischen der ersten und zweiten Trockenpartieeinrichtung 16 bzw. 22. Die erste Trocknerüberführungseinrichtung 25 gestattet sowohl das Einführen der Bahn 12 ohne die Hilfe von Einführseilen, als auch das Trocknen von beiden Seiten 18 und 24 der Bahn 12.
  • Fig. 2 zeigt die erste Überführungseinrichtung etwas genauer, und diese wird im folgenden näher beschrieben.
  • Fig. 3 zeigt die erste Trockenpartieeinrichtung 16 im Detail. Die erste Trockenpartieeinrichtung 16 beinhaltet einen global mit 26 bezeichneten ersten Trocknerabschnitt, der mit dem Trocknen der ersten Seite 18 der Bahn 12 (Fig. 8) beginnt. Ein global mit 28 bezeichneter zweiter Trocknerabschnitt ist stromab bezüglich des ersten Trocknerabschnitts 26 angeordnet, um das Trocknen der ersten Seite 18 der Bahn 12 fortzusetzen. Eine global mit 30 bezeichnete zweite Trocknerüberführungseinrichtung überführt die Bahn ohne freien Zug zwischen dem ersten und dem zweiten Trocknerabschnitt 26 bzw. 28.
  • Genauer ausgedrückt beinhaltet der erste Trocknerabschnitt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, auch eine erste Vielzahl an Trocknern 32, 34, 36, 38, 40 bzw. 42. Der erste Trocknerabschnitt 26 beinhaltet auch eine erste Vielzahl an Saugwalzen 44, 46, 48, 50, 52 bzw. 54. Die erste Vielzahl an Saugwalzen 44 bis 54 ist angrenzend an einen entsprechenden Trockner der ersten Vielzahl an Trocknern 32 bis 42 derart angeordnet, daß sich die Bahn 12 abwechselnd an jeder Saugwalze 44 bis 54 und jedem Trockner 32 bis 42 in Serpentinenform vorbeierstreckt.
  • Ein erster Filz 56 erstreckt sich um die erste Vielzahl an Trocknern 32 bis 42 und die erste Vielzahl an Saugwalzen 44 bis 54 in enger Anpassung an die Form der Bahn 12.
  • Der zweite Trocknerabschnitt 28 beinhaltet auch eine zweite Vielzahl an Trocknern 58, 59, 60, 61, 62 und 63.
  • Der zweite Trocknerabschnitt 28 beinhaltet auch eine zweite Vielzahl an Saugwalzen 64, 65, 66, 67, 68, 69 und 70. Die Saugwalzen 64 bis 70 sind angrenzend an einen entsprechenden Trockner der zweiten Vielzahl an Trocknern 58 bis 63 derart angeordnet, daß sich die Bahn 12 abwechselnd an jeder Saugwalze 64 bis 70 und jedem Trockner 58 bis 63 in Serpentinenform vorbeierstreckt.
  • Ein zweiter Filz 72 erstreckt sich um die zweite Vielzahl an Trocknern 58 bis 63 und die Saugwalzen 64 bis 70 jeweils derart, daß der zweite Filz 72 in enger Anpassung an die Form der Bahn 12 angeordnet ist.
  • Der zweite Filz 72 und ein filzfreier Abschnitt 74 des stromabwärtigen Trockners 42 der ersten Trockner 32 bis 42 bildet einen global mit 76 bezeichneten ersten Aufnahmeabschnitt zum Überführen der Bahn 12 von dem filzfreien Abschnitt 74 auf den zweiten Filz 72, so daß die Bahn 12 ohne freien Zug von dem ersten Trocknerabschnitt 26 auf den zweiten Trocknerabschnitt 28 überführt wird.
  • Jede Saugwalze des ersten und des zweiten Trocknerabschnitts 26 und 28 ist in einem engen Abstand zu ihren angrenzenden entsprechenden Trocknern derart angeordnet, daß die Filzstrecke zwischen jeder Saugwalze und ihren entsprechenden Trocknern minimal ist, wodurch jegliche Tendenz der Bahn zum Flattern bezüglich der stützenden Filze 56 bzw. 72 unterbunden wird.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, beinhaltet die Vorrichtung 10 auch ein Untergestell 78, das die erste und zweite Vielzahl an Trocknern derart drehbar abstützt, daß die Achsen der ersten und zweiten Vielzahl an Trocknern in einer ersten Ebene 80, wie in Fig. 3 gezeigt, angeordnet sind.
  • Außerdem stützt das Gestell 78 die erste und zweite Vielzahl an Saugwalzen derart drehbar ab, daß die Achsen der ersten und der zweiten Vielzahl an Saugwalzen in einer zweiten Ebene 82, die in Fig. 3 gezeigt ist, angeordnet sind. Die erste Ebene 80 ist über der zweiten Ebene 82 angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, beinhaltet die Vorrichtung 10 eine stromaufwärtige Saugwalze 64 der zweiten Vielzahl an Saugwalzen, und diese Saugwalze 64 ist in einem engen Abstand zu dem filzfreien Abschnitt 74 des stromabwärtigen Trockners 42 des ersten Trocknerabschnitts 26 angeordnet.
  • Eine erste Filzwalze 84 wird von dem Untergestell 78 drehbar abgestützt, um den zweiten Filz 72 an dem filzfreien Abschnitt 74 des stromabwärtigen Trockners 42 vorbei und an dessen Form angepaßt und danach um die stromaufwärtige Saugwalze 64 des zweiten Trocknerabschnitt 28 herum zu leiten, derart, daß die Bahn 12 von dem filzfreien Abschnitt 74 auf den zweiten Filz 72 ohne freien Zug überführt wird.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, auf die zuvor Bezug genommen wurde, beinhaltet die Vorrichtung 10 eine erste Überführungseinrichtung 20 zum Überführen der Bahn 12 von der Pressenpartie 14 auf die erste Trockenpartieeinrichtung 16. Die erste Überführungseinrichtung 20 beinhaltet ferner eine Einführungswalze 86, die in einem engen Abstand zu der Pressenpartie 14 angeordnet ist. Der erste Filz 56 erstreckt sich um diese Einführungswalze 86, um die Bahn 12 von der Pressenpartie 14 auf die erste Trockenpartieeinrichtung 16 zu überführen.
  • Eine Leitwalze 88 ist zwischen der Einführungswalze 86 und der ersten Trockenpartieeinrichtung 16 angeordnet, um die Überführung der Bahn 12 von der Pressenpartie 14 in Richtung der ersten Trockenpartieeinrichtung 16 zu unterstützen.
  • Ein Überführungsfilz 90 erstreckt sich um die Leitwalze 88 derart, daß der Überführungsfilz 90 und der erste Filz 56 zwischen sich einen Überführungsabschnitt 92 zum Überführen der Bahn 12 von der Pressenpartie 14 in Richtung der ersten Trockenpartieeinrichtung 16 bilden.
  • Wie weiter aus Fig. 2 ersichtlich ist, beinhaltet die erste Überführungseinrichtung 20 außerdem eine stromaufwärtige Saugwalze 44 der ersten Trockenpartieeinrichtung 16. Die stromaufwärtige Saugwalze 44 arbeitet mit dem ersten Filz 56 und dem Überführungsfilz 60 derart zusammen, daß sich der Überführungsabschnitt 92 von der Leitwalze 88 bis zu der stromaufwärtigen Saugwalze 44 erstreckt, so daß die aus dem Überführungsabschnitt 92 austretende Bahn 12 um die stromaufwärtige Saugwalze 44 herum in die erste Trockenpartieeinrichtung 16 geführt wird.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, beinhaltet die zweite Trockenpartieeinrichtung 22 auch eine dritte Vielzahl an Trocknern 94, 95, 96, 97, 98 und 99. Die dritte Vielzahl an Trocknern ist stromab bezüglich der ersten Trockenpartieeinrichtung 16 angeordnet.
  • Eine dritte Vielzahl an Saugwalzen 100, 101, 102, 103, 104,105 und 106 ist in einem engen Abstand zu einem entsprechenden Trockner der dritten Vielzahl an Trocknern derart angeordnet, daß sich die Bahn 12 abwechselnd an jeder Saugwalze und jedem Trockner der zweiten Trockenpartieeinrichtung 22 in Serpentinenform vorbeierstreckt. Wie in Fig. 4 gezeigt, stützt das Untergestell 78 jeden Trockner der dritten Vielzahl an Trocknern drehbar derart ab, daß die Achsen der Trockner in der dritten Ebene 107 angeordnet sind.
  • Das Untergestell 78 stützt auch jede Saugwalze drehbar derart ab, daß die Achse von jeder Saugwalze der dritten Vielzahl an Saugwalzen in einer vierten Ebene 108 angeordnet ist, wobei die vierte Ebene über der dritten Ebene angeordnet ist.
  • Ein dritter Filz 110 erstreckt sich an der dritten Vielzahl an Trocknern und Saugwalzen derart vorbei, daß der dritte Filz die Bahn durch die zweite Trockenpartieeinrichtung 22 trägt, wobei die zweite Seite der Bahn von dem dritten Filz 110 in engen Formschluß mit einem jeden Trockner der dritten Vielzahl an Trocknern gedrängt wird.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, beinhaltet die erste Trocknerüberführungseinrichtung eine stromabwärtige Saugwalze 70 der ersten Trockenpartieeinrichtung 16 und eine stromabwärtige Filzwalze 112 der ersten Trockenpartie 16.
  • Der zweite Filz 72 der ersten Trockenpartieeinrichtung 16 erstreckt sich zwischen der stromabwärtigen Saugwalze 70 und der stromabwärtigen Filzwalze 112. Der zweite Filz 72 trägt die Bahn 12, daß die Bahn zwischen dem zweiten Filz 72 und der zweiten Trockenpartieeinrichtung 22 übertragen und angeordnet wird.
  • Die erste Trocknerüberführungseinrichtung beinhaltet auch eine stromaufwärtige Saugwalze 100 und eine stromaufwärtige Filzwalze 114. Ein dritter Filz 110 erstreckt sich zwischen der stromaufwärtigen Filzwalze 114 und der stromaufwärtigen Saugwalze 100 der zweiten Trockenpartieeinrichtung 22 derart, daß der dritte Filz 110 und der zweite Filz 72 zwischen sich einen ersten Trocknerüberführungseinrichtungsteil 116 bilden, um die Bahn ohne freien Zug von dem zweiten zu dem dritten Filz 72 bzw. 110 zu überführen.
  • Der dritte Filz 110 drückt derart gegen die Bahn, daß die zweite Seite der Bahn in engen Formschluß mit jedem Trockner der dritten Vielzahl an Trocknern gedrückt wird, derart, daß die zweite Seite der Bahn getrocknet wird.
  • Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen jeweils eine dritte, vierte und fünfte Trockenpartieeinrichtung und jeweils eine zweite, dritte und vierte Trocknerüberführungseinrichtung 118, 120 und 122 zum Überführen und Wenden der Bahn, während sich die Bahn durch die Trocknungsvorrichtung fortbewegt. Die erste, zweite, dritte und vierte Trocknerüberführungseinrichtung 25, 124, 126 und 128 gestatten die Überführung der Bahn zwischen den jeweiligen Trockenpartien 16, 22, 118, 120 und 122 ohne freien Zug und mit einem abwechselnden Wenden der Bahn, derart, daß die erste und die zweite Seite der Bahn abwechselnd getrocknet wird, während sich die Bahn durch die Vorrichtung hindurch und an den aufeinanderfolgenden Trockenpartieeinrichtungen vorbeierstreckt.
  • Fig. 8 zeigt die Einzelheiten von zwei der Saugwalzen 46, 45, bei denen Druckdichtungen 130 aus der mit Bezug auf die Walze 46 gezeigten Position in diejenige Position, die mit Bezug auf die Walze 48 gezeigt ist, bewegt werden können, um der Neigung der Bahn, sich von dem Filz zu trennen, entgegenzuwirken.
  • Im Betrieb der Vorrichtung wird die Bahn von der Pressenpartie auf eine erste Trockenpartie der Vorrichtung überführt. Mit dem Trocknen der ersten Seite der Bahn wird während des Durchlaufs der Bahn durch die erste Trockenpartie 16 begonnen. Die Bahn wird ohne freien Zug zwischen der ersten Trockenpartie 16 und einer stromabwärtigen zweiten Trockenpartie 22 überführt, wobei die Bahnüberführung derart ist, daß die Bahn gewendet wird, so daß mit dem Trocknen der zweiten Seite der Bahn während des Durchlaufs der Bahn durch die zweite Trockenpartie 22 begonnen wird.
  • Im Betrieb der Vorrichtung wird die Bahn auch ohne freien Zug zwischen aufeinanderfolgenden Trockenpartien überführt, derart, daß die erste und die zweite Seite der Bahn wechselseitig der Trocknungsleistung der nachfolgenden Trockenpartie in der Folge ausgesetzt wird.
  • Die vorliegende. Erfindung schafft eine Trockenpartie, die in der Lage ist, mit äußerst hohen Geschwindigkeiten gefahren zu werden, da keine freien Züge zwischen ihren verschiedenen Abschnitten bestehen. Ferner ermöglicht die vorliegende Erfindung das Einfädeln der Trockenpartie ohne die Verwendung von Einführseilen.
  • Obwohl die vorausgegangene Beschreibung ein spezielles Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, sollte es für die Fachleute klar sein, daß die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Anordnung beschränkt ist. Vielmehr sieht die vorliegende Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche definiert ist, eine Vielzahl von Varianten vor, die beinhalten, daß sich eher ein Einzelfilz um die Trockner des ersten und zweiten Trocknerabschnitts erstreckt, als daß ein erster und ein zweiter Filz, wie in den Zeichnungen gezeigt, verwendet wird. Außerdem ist hervorzuheben, daß obgleich die vorliegende Erfindung die Trocknungsvorrichtung mit einer ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Trockenpartieeinrichtung zeigt, die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Anordnung beschränkt ist und die verschiedenen Trockenpartieeinrichtungen gestapelt und in jeder beliebigen Form angeordnet werden können, um die Gesamtlänge der Trockenpartie ohne die Einführung eines freien Zuges zu verringern.

Claims (14)

1. Vorrichtung (10) zum Trocknen einer aus einer Pressenpartie (14) einer Papiermaschine austretenden Papierbahn (12), wobei die Vorrichtung (10) folgendes aufweist:
eine erste Trockenpartieeinrichtung (16), die mit dem Trocknen einer ersten Seite (18) der Bahn (12) beginnt;
eine erste Überführungseinrichtung (20) zum Überführen der Bahn (12) von der Pressenpartie (14) zu der ersten Trockenpartieeinrichtung (16);
eine zweite Trockenpartieeinrichtung (22), die stromab in bezug auf die erste Trockenpartieeinrichtung (16) angeordnet ist, die mit dem Trocknen einer zweiten Seite (24) der Bahn (12) beginnt, wobei die zweite Seite (24) der Bahn (12) zu deren ersten Seite (18) entgegengesetzt ist;
eine erste Trocknerüberführungseinrichtung (25) zum Überführen der Bahn (12) ohne freien Zug zwischen der ersten und zweiten Trockenpartieeinrichtung (16, 22);
wobei die erste Überführungseinrichtung (20) folgendes beinhaltet:
eine Einführungswalze (86);
einen ersten Filz (56), der sich zwischen der Einführungswalze (86) und einer stromaufwärtigen Walze (44) der ersten Trockenpartieeinrichtung (16) erstreckt, wobei der erste Filz (56) so geführt ist, daß er die Bahn (12) in der ersten Trockenpartieeinrichtung (16) abstützt;
eine Leitwalze (88); und
einen Überführungsfilz (90), der sich um die Leitwalze (88) herumerstreckt, derart, daß der Überführungsfilz (90) und der erste Filz (56) zwischen sich einen Überführungsabschnitt (92) bilden, der die Bahn (12) von der Pressenpartie (14) zu der ersten Trockenpartieeinrichtung (16) überführt;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einführungswalze (86) an einer Stelle des Bahnlaufweges angeordnet ist, die stromauf von der Leitwalze (88) und in einem engen Abstand bezüglich einer stromabwärtigen Walze der Pressenpartie (14) ist;
die Leitwalze (88) an einer Stelle des Bahnlaufweges angeordnet ist, die zwischen der Einführungswalze (86) und der stromaufwärtigen Walze (44) der ersten Trockenpartieeinrichtung (16) ist; und
die stromaufwärtige Walze (44) der ersten Trockenpartieeinrichtung (16) eine Saugwalze ist und mit dem ersten Filz (56) und dem Überführungsfilz (40) derart zusammenarbeitet, daß sich der Überführungsabschnitt (92) von der Leitwalze (88) bis zu der stromaufwärtigen Saugwalze (44) erstreckt, so daß die aus dem Überführungsabschnitt (92) austretende Bahn (12) um die stromaufwärtige Saugwalze (44) herum in die erste Trockenpartieeinrichtung (16) geführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die erste Trockenpartieeinrichtung (16) ferner folgendes einschließt:
einen ersten Trocknerabschnitt (26), der mit dem Trocknen der ersten Seite (18) der Bahn (12) beginnt;
einen zweiten Trocknerabschnitt (28), der stromab in bezug auf den ersten Trocknerabschnitt (26) angeordnet ist, um das Trocknen der ersten Seite (18) der Bahn (12) fortzusetzen;
eine zweite Trocknerüberführungseinrichtung (30) zum Überführen der Bahn (12) ohne freien Zug zwischen dem ersten und dem zweiten Trocknerabschnitt (26, 28).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der erste Trocknerabschnitt (26) ferner folgendes einschließt:
eine erste Vielzahl an Trocknern (32, 34, 36, 38, 40, 42);
eine erste Vielzahl an Saugwalzen (44, 46, 45, 50, 52, 54), wobei jede Saugwalze der ersten Vielzahl an Saugwalzen (44, 46, 45, 50, 52, 54) angrenzend an einen entsprechenden Trockner der ersten Vielzahl an Trocknern (32, 34, 36, 38, 40, 42) derart angeordnet ist, daß sich die Bahn (12) abwechselnd an jeder Saugwalze und jedem Trockner in Serpentinenform vorbeierstreckt;
wobei sich der erste Filz (56) um die erste Vielzahl an Trocknern (32, 34, 36, 38, 40, 42) und der ersten Vielzahl an Saugwalzen (44, 46, 45, 50, 52, 54) in enger Anpassung an die Form der Bahn (12) erstreckt;
wobei der zweite Trocknerabschnitt (28) ferner folgendes einschließt:
eine zweite Vielzahl an Trocknern (58, 59, 60, 61, 62, 63);
eine zweite Vielzahl an Saugwalzen (54, 55, 66, 67, 68, 69, 70), wobei jede Saugwalze der zweiten Vielzahl an Saugwalzen (64, 65, 66, 67, 68, 69, 70) angrenzend an einen entsprechenden Trockner der zweiten Vielzahl an Trocknern (58, 59, 60, 61, 62, 63) derart angeordnet ist, daß sich die Bahn (12) abwechselnd an jeder Saugwalze und jedem Trockner in Serpentinenform vorbeierstreckt;
einen zweiten Filz (72), der sich um die zweite Vielzahl an Trocknern (58, 59, 60, 61, 62, 63) und Saugwalzen (64, 65, 66, 67, 68, 69, 70) jeweils derart erstreckt, daß der zweite Filz (72) in enger Anpassung an die Form der Bahn (12) angeordnet ist;
wobei der zweite Filz (72) und ein filzfreier Abschnitt (74) eines stromabwärtigen Trockners (42) der ersten Trockner (32, 34, 36, 38, 40, 42) einen ersten Aufnahmeabschnitt (76) zum Überführen der Bahn (12) von dem filzfreien Abschnitt (74) auf den zweiten Filz (72) bilden, so daß die Bahn (12) ohne freien Zug von dem ersten Trocknerabschnitt (26) auf den zweiten Trocknerabschnitt (28) überführt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher jede der Saugwalzen (44, 46, 45, 50, 52, 54, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70) des ersten und zweiten Trocknerabschnitts (26, 28) in einem engen Abstand zu dem angrenzenden entsprechenden Trockner derart angeordnet ist, daß die Filzstrecke zwischen jeder Saugwalze und dem entsprechenden Trockner minimal ist, wodurch jegliche Neigung der Bahn zum Flattern bezüglich der stützenden Filze (56, 72) unterbunden wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei sie ferner folgendes einschließt:
ein Untergestell (78) zum drehbaren Abstützen der ersten und zweiten Vielzahl an Trocknern (32, 34, 36, 38, 40, 42, 58, 59, 60, 61, 63) derart, daß die Achsen der erste und zweiten Vielzahl an Trocknern in einer ersten Ebene (80) angeordnet sind;
wobei das Gestell (78) die erste und zweite Vielzahl an Saugwalzen (44, 46, 45, 50, 52, 54, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70) derart drehbar abstützt, daß die Achsen der ersten und zweiten Vielzahl an Saugwalzen in einer zweiten Ebene (82) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die erste Ebene (80) über der zweiten Ebene (82) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher eine stromaufwärtige Saugwalze (64) der zweiten Vielzahl an Saugwalzen (64, 65, 66, 67, 68, 69, 70) in einem engen Abstand zu dem filzfreien Abschnitt (74) des stromabwärtigen Trockners (42) des ersten Trocknerabschnitts (26) angeordnet ist; wobei eine erste Filzwalze (84) drehbar von dem Untergestell (78) abgestützt wird, um den zweiten Filz (72) vorbei an dem und in Anpassung an die Form des filzfreien Abschnitts (74) des stromabwärtigen Trockners (42) und danach um die stromaufwärtige Saugwalze (64) des zweiten Trocknerabschnitts (28) zu leiten, derart, daß die Bahn (12) von dem filzfreien Abschnitt (74) auf den zweiten Filz (72) ohne freien Zug überführt wird.
8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei welcher die zweite Trockenpartieeinrichtung (22) folgendes einschließt:
eine dritte Vielzahl an Trocknern (94, 95, 96, 97, 98, 99), von denen jeder Trockner der dritten Vielzahl an Trocknern (94, 95, 96, 97, 98, 99) stromab in bezug auf die erste Trockenpartieeinrichtung (16) angeordnet ist;
eine dritte Vielzahl an Saugwalzen (100, 101, 102, 103, 104, 105, 106), wobei jede Saugwalze der dritten Vielzahl an Saugwalzen (100, 101, 102, 103, 104, 105, 106) in einem engen Abstand zu einem entsprechenden Trockner der dritten Vielzahl an Trocknern (94, 95, 96, 97, 98, 99) derart angeordnet ist, daß sich die Bahn (12) abwechselnd an jeder Saugwalze und jedem Trockner der zweiten Trockenpartieeinrichtung (22) in Serpentinenform vorbeierstreckt.
9. Vorrichtung (10) nach Anspruch 8, wobei sie ferner folgendes einschließt ein Untergestell (78);
wobei das Untergestell (78) jeden Trockner der dritten Vielzahl an Trocknern (94, 95, 96, 97, 98, 99) derart drehbar abstützt, daß die Achsen der Trockner der dritten Vielzahl von Trocknern (94, 95, 96, 97, 98, 99) in einer dritten Ebene (107) angeordnet sind;
wobei das Untergestell (78) jede Saugwalze der dritten Vielzahl an Saugwalzen (100, 101, 102, 103, 104, 105, 106) derart drehbar abstützt, daß die Achse von jeder Saugwalze der dritten Vielzahl an Saugwalzen (100, 101, 102, 103, 104, 105, 106) in einer vierten Ebene (108) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die vierte Ebene (108) über der dritten Ebene (107) angeordnet ist;
wobei sich ein dritter Filz (110) an der dritten Vielzahl an Trocknern (94, 95, 96, 97, 98, 99) und Saugwalzen (100, 101, 102, 103, 104, 105, 106) derart vorbeierstreckt, daß der dritte Filz (110) die Bahn (12) durch die zweite Trockenpartieeinrichtung (22) trägt, wobei die zweite Seite (24) der Bahn (12) von dem dritten Filz (110) in engen Formschluß mit jedem Trockner der dritten Vielzahl an Trocknern (94, 95, 96, 97, 98, 99) gedrückt wird.
11. Vorrichtung (10) zum Trocknen einer aus einer Pressenpartie (14) einer Papiermaschine austretenden Papierbahn (12), wobei die Vorrichtung (10) folgendes aufweist:
eine erste Trockenpartieeinrichtung (16), die mit dem Trocknen einer ersten Seite (18) der Bahn (12) beginnt;
eine erste Überführungseinrichtung (20) zum Überführen der Bahn (12) von der Pressenpartie (14) zu der ersten Trockenpartieeinrichtung (16); eine zweite Trockenpartieeinrichtung (22), die stromab in bezug auf die ersten Trockenpartieeinrichtung (16) angeordnet ist, um mit dem Trocknen einer zweiten Seite (24) der Bahn (12) zu beginnen, wobei die zweite Seite (24) der Bahn (12) zu deren ersten Seite (18) entgegengesetzt ist;
eine erste Trocknerüberführungseinrichtung (25) zum Überführen der Bahn (12) ohne freien Zug zwischen der ersten und zweiten Trockenpartieeinrichtung (16, 22), wobei die erste Trocknerüberführungseinrichtung (25) folgendes einschließt:
eine stromabwärtige letzte Walze (70), die stromab in bezug auf einen letzten Trockner (63) der ersten Trockenpartieeinrichtung (16) angeordnet ist;
eine stromabwärtige Filzwalze (112), die unmittelbar stromab in bezug auf die stromabwärtige letzte Walze (70) der ersten Trockenpartieeinrichtung (16) angeordnet ist;
einen Filz (72), der zwischen die Bahn (12) und die stromabwärtige letzte Walze (70) genommen ist,
wobei sich der Filz (72) zwischen der stromabwärtigen letzten Walze (70) und der stromabwärtigen Filzwalze (112) erstreckt und so geführt ist, daß er die Bahn (12) in der ersten Trockenpartieeinrichtung (16) trägt;
eine stromaufwärtige Walze (100) der zweiten Trockenpartieeinrichtung (22);
eine stromaufwärtige Filzwalze (114); und
einen weiteren Filz (110), der sich zwischen der stromaufwärtigen Filzwalze (114) und der stromaufwärtigen Walze (100) der zweiten Trockenpartieeinrichtung (22) derart erstreckt, daß der weitere Filz (110) und der Filz (72) zwischen sich einen ersten Trocknerüberführungseinrichtungsteil (116) bildet, wobei der weitere Filz (110) so geführt ist, daß er die Bahn (12) in der zweiten Trockenpartieeinrichtung (22) trägt;
dadurch gekennzeichnet, daß
die stromabwärtige letzte Walze (70) und die stromaufwärtige Walze (100) jeweils eine Saugwalze ist und der Filz (72) und der weitere Filz (110) sich in einem engen Abstand zwischen der stromabwärtigen letzten Walze (70) und der stromaufwärtigen Walze (100) erstreckt, wobei die Bahn (12) zwischen dem Filz (72) und dem weiteren Filz (110) auf ihrem Weg von der stromabwärtigen letzten Walze (70) zu der stromaufwärtigen Walze (100) angeordnet ist.
12. Vorrichtung (10) nach Anspruch 11, bei welcher die zweite Trockenpartieeinrichtung (22) ferner folgendes einschließt:
eine dritte Vielzahl an Trocknern (94, 95, 96, 97, 98, 99);
wobei der dritte Filz (110) die zweite Seite (24) der Bahn (12) in engen Formschluß mit jedem Trockner der dritten Vielzahl an Trocknern (94, 95, 96, 97, 98, 99) drückt, derart, daß die zweite Seite (24) der Bahn (12) getrocknet wird.
13. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 11, wobei sie ferner folgendes einschließt:
eine dritte Trockenpartieeinrichtung (118), die stromab in bezug auf die zweite Trockenpartieeinrichtung (22) angeordnet ist;
eine zweite Trocknerüberführungseinrichtung (124) zum Überführen der Bahn (12) ohne freien Zug zwischen der zweiten Trockenpartieeinrichtung (22) und der dritten Trockenpartieeinrichtung (118);
eine vierte Trockenpartieeinrichtung (120), die stromab in bezug auf die dritte Trockenpartieeinrichtung (118) angeordnet ist;
eine dritte Trocknerüberführungseinrichtung (126) zum Überführen der Bahn ohne freien Zug zwischen der dritten und vierten Trockenpartieeinrichtung (118, 120); eine fünfte Trockenpartieeinrichtung (122), die stromab in bezug auf die vierte Trockenpartieeinrichtung (120) angeordnet ist;
eine vierte Trocknerüberführungseinrichtung (128), die zwischen der vierten und fünften Trockenpartieeinrichtung (120, 122) angeordnet ist, um die Bahn (12) ohne freien Zug zwischen der vierten und fünften Trockenpartieeinrichtung (120, 122) zu überführen;
wobei die erste (25), zweite (124), dritte (126) und vierte Trocknerüberführungseinrichtung (128) die Überführung der Bahn (12) zwischen den jeweiligen Trockenpartien ohne freien Zug und mit einem abwechselnden Wenden der Bahn (12) gestatten, derart, daß die erste und zweite Seite (80, 24) der Bahn (12) abwechselnd getrocknet wird, während sich die Bahn (12) durch die Vorrichtung (10) und vorbei an den aufeinanderfolgenden Trockenpartieeinrichtungen erstreckt.
14. Verfahren zum Trocknen einer aus einer Pressenpartie (14) einer Papiermaschine austretenden Papierbahn (12), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Überführen der Bahn (12) von der Pressenpartie (14) zu einer ersten Trockenpartie (16) der Vorrichtung (10);
Beginnen mit dem Trocknen einer ersten Seite (18) der Bahn (12) während des Durchlaufs der Bahn (12) durch die erste Trockenpartie (16);
Überführen der Bahn (12) ohne freien Zug zwischen der ersten Trockenpartie (16) und einer stromabwärtigen zweiten Trockenpartie (22), wobei die Bahnüberführung derart ist, daß die Bahn (12) gewendet wird, so daß mit dem Trocknen einer zweiten Seite (24) der Bahn (12) während des Durchlaufs der Bahn (12) durch die zweite Trockenpartie (22) begonnen wird, wobei die zweite Seite (24) der Bahn zu der ersten Seite (18) der Bahn (12) entgegengesetzt ist;
Überführen der Bahn (12) ohne freien Zug zwischen aufeinanderfolgenden Trockenpartien (118, 120, 122) derart, daß die erste und zweite Seite (18, 24) der Bahn (12) abwechselnd der Trocknungsleistung der aufeinanderfolgenden Trockenpartien in der Folge ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Überführungsschritt der Bahn (12) zwischen der ersten Trockenpartie (16) und der zweiten Trockenpartie (22) die folgenden Unterschritte beinhaltet:
Dazwischennehmen der Bahn zwischen einen Filz (72) und einen weiteren Filz (110), wobei der Filz (72) und der weitere Filz (110) gemeinsam und parallel zueinander von einer stromabwärtigen letzten Saugwalze (70) der ersten Trockenpartie (16) zu einer stromaufwärtigen Saugwalze (100) der zweiten Trockenpartie (22) laufen.
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