DE3856204T2 - Vorrichtung zur Trocknung einer Bahn - Google Patents

Vorrichtung zur Trocknung einer Bahn

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trocknungsvorrichtung zum Trocknen beider Seiten einer Papierbahn, die aus einer Pressenpartie einer Papiermaschine austritt, wobei die Trocknungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Gattung angehört.
  • Mit der immer weiter zunehmenden Betriebsgeschwindigkeit von Papiermaschinen entstand ein ernstes Problem, das darin besteht, daß die Papierbahn oder das Blatt zum Flattern neigt, während sich das Blatt durch die Trockenpartie hindurchbewegt. Dieses Blattflattern wurde durch den Einsatz von Einzelfilzkonfigurationen, bei denen die Bahn und der Filz gemeinsam zwischen Ober- und Unterzylindern laufen, auf ein Mindestmaß zurückgeführt. Die Einzelfilzkonfiguration führt aber einige Nachteile ein, wenn sie auch das vorgenannte Blattflatterproblem vermindert. Zu diesen Nachteilen gehört erstens, daß die Wärmeübertragung von den Unterzylindern erheblich verringert ist, weil die nasse Bahn nicht mehr in direktem Kontakt mit den Unterzylindern ist, denn der Filz ist zwischen der Bahn und der Trocknungsoberfläche des jeweiligen Unterzylinders angeordnet. Zweitens hat die Bahn die Tendenz, sich von dem Filz zu lösen, wenn die Bahn sich auf die Unterzylinder zu und um sie herum und dann von ihnen weg bewegt. Drittens ist das anfängliche Aufführen der Bahn nicht gerade einfach.
  • Eine Teillösung der vorgenannten Probleme der Einzelfilzkonfiguration wurde durch die Anwendung der sogenannten Bel Run-Trockenpartie bereitgestellt. Bel Run ist eine eingetragene Marke der Bebit Corporation. Bei dem Bel Run-System sind die unteren unwirksamen Trockner durch Saugwalzen ersetzt, welche die Bahn von einem Zylinder zum nächsten zwangsweise weiterleiten. Die unlängst durchgeführten Installationen dieses Trockenpartietyps haben gezeigt, daß das Bel Run-Konzept auf den Einschluß einer großen Anzahl von Trocknern ohne irgendeine nachteilige Auswirkung auf den Bahnlaufwirkungsgrad ausgedehnt werden kann. Der Bahnlaufwirkungsgrad wird deswegen nicht beeinträchtigt, weil die Saugwalzen in der Lage sind, die Bahn entlang der filzgestützten Abschnitte zu fördern, ohne daß Bahnspann- oder Gruppenzugstellen notwendig wären.
  • Durch den Einsatz der Bel Run-Trockenpartie ist die Neigung zur Erzeugung von Spannungen entstanden, die sich in der Bahn entwickeln, während sie trocknet. Durch diese Spannungen erhält das getrocknete Papier die Neigung zum Rollen. Dieser nachteilige Rolleffekt kann durch das Trocknen der Bahn von beiden Seiten auf ein Minimum zurückgeführt oder ausgeschaltet werden, aber zweiseitiges Trocknen erfordert eine Überführungsstelle, an der die Bahn von einem Filz auf einen anderen Filz überführt wird.
  • Eine Trocknungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Gattung ist in Figur 10 und der zugehörigen Beschreibung auf Seite 628 eines Artikels von J. Linderot offenbart: "10 Jahre Erfahrung mit Geschlossener Bahnführung in der Trockenpartie", veröffentlicht in "Wochenblatt für Papierfabrikation", Nr. 16 von 1986, Seiten 623-628. Die bekannte Trocknungsvorrichtung beinhaltet eine erste Trockengruppe ("erste Trockengruppe, Bel Run"), die eine einreihige Trockengruppe ist, die eine Vielzahl an Trocknungszylindern hat, die in einer horizontalverlaufenden Einzelreihe angeordnet sind, und eine Vielzahl an Saugwalzen hat, von denen jede mit Abstand in nächster Nähe zu den und zwischen benachbarten Trocknungszylindern angeordnet ist. Die Saugwalzen haben einen geringeren Durchmesser als die Trocknungszylinder der ersten Trockengruppe und sind unter den Trocknungszylindern der ersten Trockengruppe angeordnet. Eine zweite Trockengruppe ist horizontal daneben zu und stromabwärts der ersten Trockengruppe angeordnet. Die zweite Trockengruppe, welche die vierte Gruppe von Trocknungszylindern darstellt, gehört zu der Art, die zwei Reihen von übereinander angeordneten Trocknungszylindern und einen einzelnen Filz hat, der sich abwechselnd um einen oberen Trocknungszylinder und einen unteren Trocknungszylinder herumerstreckt, wobei der Filz zwischen der Bahn und der Oberfläche der unteren Trocknungszylinder sandwichartig angeordnet ist. An den oberen Trocknungszylindern der zweiten Trockengruppe der bekannten Vorrichtung ist die Bahn zwischen dem Filz und der Oberfläche der oberen Trocknungszylinder sandwichartig angeordnet.
  • Die bekannte Trocknungsvorrichtung beinhaltet ferner eine dritte und eine vierte Trockengruppe, die jeweils eine fünfte und eine sechste Gruppe von Trocknungszylindern darstellt. Die dritte und vierte Trockengruppe gehören jeweils zu der Gattung, die obere und untere Trocknungszylinder und Ober- und Unterfilze hat. In einem solchen Trockengruppentyp wird die Bahn von jedem Oberzylinder zu einem jeweiligen Unterzylinder und von jedem Unterzylinder zu einem jeweiligen Oberzylinder in einem offenen Zug jeweils überführt.
  • Im Betrieb der bekannten Trocknungsvorrichtung wird die Bahn vom letzten Trockner der ersten Trockengruppe zum ersten Trockner der zweiten Trockengruppe ohne offenen Zug mittels des einzelnen Filzes überführt, der der zweiten Trockengruppe zugeordnet ist. Der der zweiten Trockengruppe zugeordnete einzelne Filz stützt die Bahn auf einer Seite, während sie sich vom letzten Trocknungszylinder der ersten Trockengruppe zu dem ersten Trocknungszylinder der zweiten Trockengruppe bewegt. Die Überführung einer Bahn ohne offenen Zug zwischen benachbarten Trockengruppen macht es einer Bedienungsperson schwer, die Bahn während ihres Laufs von einer Trockengruppe zu der nächsten Trockengruppe zu inspizieren. Außerdem behindert eine Überführung der Bahn ohne offenen Zug die Entfernung von Bruch.
  • Da die erste Trockengruppe der bekannten Vorrichtung eine einreihige Trockengruppe ist, wird die Bahn nur von einer Seite getrocknet, während sie durch die erste Trockengruppe hindurchgeführt wird. In der zweiten, dritten und vierten Trockengruppe wird die Bahn von beiden Seiten getrocknet, während sie abwechselnd um aufeinanderfolgende Ober- und Unterzylinder herumläuft. Die Wärmeübertragung von den Unterzylindern der zweiten Trockengruppe zu der Bahn ist jedoch weniger effizient als die Wärmeübertragung von den Oberzylindern der zweiten Trockengruppe zu der Bahn, weil der Filz zwischen der Bahn und den Unterzylindem angeordnet ist, während die Oberzylinder der zweiten Trockengruppe in direktem Kontakt mit der Bahn sind.
  • Während der Trocknung schrumpft die Bahn normalerweise sowohl in Maschinenrichtung wie auch quer zur Maschinenrichtung, während sie sich vom letzten Trocknungszylinder der ersten Trockengruppe zum ersten Trocknungszylinder der zweiten Trockengruppe und um die Unterzylinder der zweiten Trockengruppe der bekannten Vorrichtung herumbewegt. Das getrocknete Papier neigt zum Rollen, wenn es ihm erlaubt ist, während der Trocknung zu schrumpfen und auch wenn die beiden Seiten der Bahn ungleichmäßig getrocknet werden. In Trockenpartien, die Ober- und Unterzylinder haben, kann ungleichmäßiges Trocknen der beiden Seiten der Bahn durch geeignetes getrenntes Einstellen der Dampfdrücke der oberen und unteren Trocknungszylinder vermieden werden. Der Bahn ist es jedoch in der bekannten Vorrichtung gestattet zu schrumpfen, immer wenn sie nicht zwischen dem Filz und der Oberfläche eines Trocknungszylinders gehalten ist.
  • FR-A-2 386 638 offenbart eine Trocknungsvorrichtung, die eine erste und eine zweite Trockengruppe umfaßt, von denen jede zwei übereinander angeordnete Reihen von beheizten Trocknungszylindern und einen einzelnen Filz, der um die Ober- und Unterzylinder serpentinenartig herumgeschlungen ist, hat. Die Bahn wird in einem offenen Zug von der ersten Trockengruppe zu der zweiten Trockengruppe überführt. Die Anordnung ist so getroffen, daß diejenige Seite der Bahn, die in direktem Wärmeübertragungskontakt mit den Trocknungszylindern ist, gewendet wird, während die Bahn von der ersten Trockengruppe zu der zweiten Trockengruppe überführt wird. Die unteren Trocknungszylinder der ersten Trockengruppe und die oberen Trocknungszylinder der zweiten Trockengruppe sind genutet. Die in der Oberfläche dieser Trocknungszylinder gebildete Nuten werden mittels äußerer Saugkästen evakuiert, die in den Taschen zwischen benachbarten Trocknungszylindern angeordnet sind. Die filzgestützten Abschnitte zwischen den Ober- und Unterzylindern einer jeden Gruppe sind groß, wodurch es der Bahn erlaubt ist, zu schrumpfen, während sie sich durch diese filzgestützten Abschnitte hindurchbewegt. Das Schrumpfen der Bahn während des Trocknens ist jedoch eine Ursache für das Rollen des getrockneten Papiers, wie oben angegeben.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, die Trocknungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Gattung so abzuwandeln, daß die Bahn ohne weiteres während ihrer Überführung von der einreihigen Trockengruppe zu der weiteren Trockengruppe inspiziert werden kann. Außerdem ist die Entfernung von Bruch zu erleichtern. Ferner ist die Rollneigung des getrockneten Papiers auf ein Minimum zu verringern.
  • Das Ziel der Erfindung wird durch die Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, bei der Blaskästen überflüssig werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, bei der die Entlüftung der von den Zylindern und den Saugwalzen gebildeten Taschen verbessert ist, wodurch die Trocknungsrate der Bahn verbessert wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, bei der Getriebekastenleckagen unterbunden sind und die Entfernung von Bruch erleichtert ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, bei der weniger Dampfanschlüsse erforderlich sind und keiner der Trockner überflüssig ist, wodurch die Durchblasmenge verringert wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, bei der der Rahmen symmetrisch ist und bei der der Grundrahmen gleichen Belastungen ausgesetzt ist, wodurch sich ein robuster Rahmen niedriger Kontur ergibt, der Schwingungen und den sie begleitenden Geräuschpegel verringert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, bei der die zum Antreiben der Zylinder erforderliche Energie vermindert ist und bei der sich infolge des Layouts und der Konfiguration der Trockner eine solche Anordnung dafür eignet, eine Haube niedriger Kontur vorzusehen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, bei der der Laufwirkungsgrad der Trocknungsvorrichtung erhöht ist, und bei der Schaber an jedem Trockner verwendet werden können.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, bei der ein freier Zugang und den Saugwalzen vorhanden ist und eine gleichmäßige Menge Luft durch jede Saugwalze geführt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, bei der Hauben über und neben den Saugwalzen zum Aufnehmen der feuchten Abluft und um eventuell die Notwendigkeit für eine großartige Ablufthaubenkonstruktion auszuschalten, vorgesehen sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, bei der solche Saugwalzenhauben vorgesehen sein können, um die Bahn durch Entfernen von Abluft aus ausgewählten Überführungsabschnitten dieser Hauben profiliert werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, die im Bereich von Tissuebis Feinpapier liegt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, bei der die Filzumschlingung im Vergleich zu der Filzumschlingung einer Zweifilz-Trockenpartie besonders durch Verringern des Abstandes zwischen benachbarten Trocknern erhöht ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, bei der die Feuchtigkeit durch Ausschalten von abgeschlossenen Taschen verringert ist, die bei einer typischen Zweifilz-Trockenpartie vorhanden sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, bei der die Vorrichtung nicht länger als eine konventionelle Trockenpartie ist aber weniger Teile erfordert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, bei der der filzgestützte Zug auf ein Minimum reduziert ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, bei der die Blatthaltung durch die direkte Anwendung von Unterdruck erreicht wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, bei der es nicht erforderlich ist, eine Restblattspannung zu haben, um das Blatt an dem Filz zu halten, da das Blatt vollständig vom Unterdruck gehalten ist, wenn es die Leitwalze umschlingt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung, das ein weniger offensichtlicher Faktor in bezug auf den Laufwirkungsgrad der Trockenpartie ist, ist die Gleichförmigkeit der Trockneroberflächengeschwindigkeiten. Diese Gleichförmigkeit wird erhalten, weil die Trockner durch den Filz anstatt durch ein Getriebe angetrieben werden. Trockner, die durch ein Getriebe zusammengeschaltet sind, werden gezwungen, mit gleichen Drehgeschwindigkeiten zu laufen. Im Falle von Trocknern, die leicht verschiedene Durchmesser, vielleicht infolge von Herstellungstoleranzen oder Unterschieden im Dampfdruck haben, führen diese Unterschiede zu ungleichen Trockneroberflächengeschwindigkeiten. Und diese ungleichen Oberflächengeschwindigkeiten erhöhen nicht nur die Antriebslast, sondern rufen auch Probleme mit dem Blattlaufwirkungsgrad hervor.
  • Durch die offene symmetrische Rahmengestaltung entsprechend der Erfindung werden die Bruchentfernung, der Trocknerzugang und die Sicht auf die Trockner erheblich verbessert. Außerdem kann jeder Trockner leicht mit einem Schaber versehen werden, wenn dies auch kein Erfordernis der Erfindung ist, wobei dann diese Schaber, wenn nötig, mit Luftzylindern entlastet werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet eine bedeutende Verminderung des für die Sollproduktion erforderlichen Papiermaschinenaufwands. Zusätzlich zu der Verringerung der Anzahl an Trocknern, Filzwalzen und Lenkeinrichtungen, ergibt sich auch eine entsprechende Verminderung der Anzahl an Dampfanschlüssen, die Vermeidung von Blaskästen und Taschenentlüftungskanälen. Auch ermöglicht die Erfindung eine Vereinfachung der Trocknerrahmenkonstruktion.
  • Durch die Anwendung des "Silent Drive"-Trocknersystems (Silent Drive ist eine eingetragene Marke der Bebit Corporation) und außerdem durch die niedrige Kontur, die durch das Rahmenlayout der erfindungsgemäßen Vorrichtung geboten wird, werden Trockenpartielärm und -schwingungen auf ein Minimum verringert. Ferner können kleinere Antriebsmotoren infolge der Tatsache installiert werden, daß die Trägheitskraft der Trockenpartie aufgrund der Ausschaltung der bei einem typischen Uno-Run-System verwendeten Unterzylindern verringert ist. Außerdem kann die Trocknerhaube eine Konstruktion mit niedriger Kontur haben, und Haubentorlifte können sowohl auf der Rückseite wie auch auf der Vorderseite der Maschine installiert werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, bei der der Energiewirkungsgrad der Vorrichtung verbessert ist.
  • Genauer ausgedrückt, schafft die erfindungsgemäße Trockenpartie einen verbesserten Energiewirkungsgrad in den folgenden drei Bereichen. Erstens wird die Antriebslast durch das Vorhandensein von weniger Trocknern und eines geringeren Dampfanschlußwiderstandes verringert. Zweitens wird die Menge an Durchblasdampf durch das Minimieren der Anzahl an Trocknern vermindert. Drittens werden die riesigen Durchblasmengen, die bei den Unterzylindern von Uno-Run-Trockenpartien vorhanden sind, vollständig ausgeschaltet.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, bei der die Blattqualität verbessert ist.
  • Genauer ausgedrückt, ist die erfindungsgemäße Trockenpartie in der Lage, die Blatteigenschaften wie folgt zu beeinflussen. Erstens wird die Zugfestigkeit und die Dehnung der Bahn in der Maschinenrichtung verbessert. Zweitens wird die Zugfestigkeit und Dehnung der Bahn quer zur Maschinenrichtung verbessert. Drittens wird die Neigung des Blattes zum Rollen verringert und viertens wird die Neigung zum Erzeugen von Randblasen verringert.
  • Wenn das Blatt die Pressenpartie verläßt, werden die Zugfestigkeit und die Dehnung in Maschinenrichtung hauptsächlich durch den Pressenpartiezug und zu einem etwas geringeren Teil durch den Zug zwischen den Trockengruppen beeinflußt. In konventionellen Trockengruppen werden diese Trocknerzüge gewöhnlich so niedrig wie möglich eingestellt, aber der minimale Zug wird durch den Laufwirkungsgrad und die Bahnhaltung bestimmt. Bei der erfindungsgemäßen Trockenpartie gibt es jedoch kein Mindesterfordernis für den Zug für den Laufwirkungsgrad. Trotzdem können die Maschinenrichtungseigenschaften auf die übliche Art und Weise durch Herstellen eines Zuges zwischen den Gruppen beeinflußt werden, wenn dies als wünschenswert erachtet wird.
  • Auf eine in etwa ähnliche Art und Weise werden die Zugfestigkeit und Dehnung quer zur Maschinenrichtung durch die Blattschrumpfungsbehinderung quer zur Maschinenrichtung beeinflußt. In einem offenen Zug gibt es keine Schrumpfungsbehinderung, so daß das Blatt ungezwungen schrumpft (obwohl diese Schrumpfung an den Rändern am größten ist). Im Betrieb einer Uno-Run-Trockenpartie gibt es eine gewisse Bahnschrumpfungsbehinderung, wie durch die Vergrößerung des Randstreifens und die Abnahme von Randblasen bewiesen wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Trockenpartie ist die Blattschrumpfungsbehinderung ausgeprägter als bei einem Uno-Run-System, und hierdurch wird die Tendenz zur Randblasenbildung weiter verringert. Durch die von der Erfindung bereitgestellte verbesserte Schrumpfungsbehinderung wird eine leichte Zunahme der Zugfestigkeit quer zur Maschinenrichtung und eine Abnahme in der Dehnung quer zur Maschinenrichtung offensichtlich. Die Abnahme der Dehnung quer zur Maschinenrichtung ist an den Rändern am meisten ausgeprägt, wo das Blatt normalerweise die geringste Schrumpfungsbehinderung hat. Demzufolge wird im Endeffekt erfindungsgemäß ein Blatt mit gleichmäßigeren Eigenschaften quer zur Maschinenrichtung erhalten.
  • Die Neigung zum Rollen wird durch die drei folgenden Faktoren hervorgerufen. Erstens Faserorientierung, zweitens Fein- und Füllstoff (Verbund) -Verteilung, und drittens Faserrestspannungen.
  • Die Trockenpartie beeinflußt nur die Faserspannungen. Das Rollen wird normalerweise durch Einstellen der Trocknung jeder Seite des Blattes durch eine getrennte Steuerung der oberen und unteren Trocknerdampfdrücke unter Kontrolle gehalten.
  • Demzufolge wird bei der erfindungsgemäßen Trockenpartie diese Kontrolle durch Einstellen der Dampfdrücke in aufeinanderfolgenden Gruppen erreicht.
  • Ein weiteres, besonders wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen von Feinpapieren, bei denen Richtungsstabilität wichtig ist. Genauer ausgedrückt, ist das schrumpfbehinderte Trocknen der Bahn ein wichtiges Merkmal der Erfindung, denn es läßt nicht zu, daß die Ränder des Blattes mehr als der Mittelteil des Blattes schrumpfen. Der Schlüssel zur Schrumpfbehinderung des Blattes, während es nicht zwischen dem Filz und dem Trockenzylinder gehalten ist, ist der Unterdruck in der Leit- oder Drehwalze unterhalb von benachbarten Zylindern. Das Blatt wird durch die Anlegung eines Unterdrucks innerhalb des Bereiches von 1,49 bis 2,49 kPa (6-10 Zoll WS) schrumpfbehindert.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich den Fachleuten durch ein Studium der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Die Erfindung betrifft eine einreihige Trocknungsvorrichtung zum Trocknen einer Bahn. Die Trocknungsvorrichtung beinhaltet einen Trockner und einen Filz, der so um den Trockner herum geführt ist, daß die Bahn zwischen dem Trockner und dem Filz zum Trocknen einer ersten Seite der Bahn angeordnet ist. Ein weiterer Trockner ist stromabwärts bezüglich des Trockners angeordnet, und ein weiterer Filz ist um den weiteren Trockner so herumgeführt, daß die Bahn zwischen dem weiteren Trockner und dem weiteren Filz angeordnet ist, um eine zweite Seite der Bahn zu trocknen. Eine Trocknerüberführungseinrichtung überführt die Bahn von dem Trockner zu dem weiteren Trockner.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die einreihige Trocknungsvorrichtung von einer Pressenpartie zu einem Kalander und beinhaltet eine Vielzahl an einreihigen Gruppen.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß sich abwechselnde Seiten der Bahn der Reihe nach getrocknet werden, während sich die Bahn durch die Gruppen hindurch fortbewegt, und jede der Gruppen ist auf einer anderen Höhe relativ zueinander angeordnet, wobei vorzugsweise jede zweite Gruppe auf der gleichen Höhe bezüglich einander angeordnet ist.
  • Die Trocknerüberführungseinrichtung beinhaltet eine Einrichtung zum Überführen der Bahn in einem offenen Zug von dem Trockner zu dem weiteren Trockner.
  • Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn, die aus der Pressenpartie einer Papiermaschine austritt. Die Vorrichtung beinhaltet eine erste Trocknergruppierung, um mit dem Trocknen der ersten Seite der Bahn zu beginnen. Die erste Überführungseinrichtung überführt die Bahn von der Pressenpartie zu der ersten Trocknergruppierung. Eine zweite Trocknergruppierung ist stromabwärts bezüglich der ersten Trocknergruppierung angeordnet, um mit dem Trocknen der zweiten Seite der Bahn zu beginnen. Die zweite Seite der Bahn ist zu der ersten Seite der Bahn entgegengesetzt. Eine erste Trocknerüberführungseinrichtung überführt die Bahn zwischen der ersten und der zweiten Trocknergruppierung derart, daß das Trocknen beider Seiten der Bahn gestattet ist.
  • Genauer ausgedrückt, beinhaltet auch die erste Trocknergruppierung eine erste Trockengruppe, um mit dem Trocknen der ersten Seite der Bahn zu beginnen, und eine zweite Gruppe, die stromabwärts von der ersten Trockengruppe angeordnet ist, um mit dem Trocknen der ersten Seite der Bahn fortzufahren. Eine zweite Trocknerüberführungseinrichtung überführt die Bahn ohne offenen Zug zwischen der ersten und der zweiten Trockengruppe.
  • Die erste Trockengruppe beinhaltet eine erste Vielzahl an Trocknern und eine erste Vielzahl an Saugwalzen, wobei jede der Saugwalzen angrenzend an einen entsprechenden Trockner der ersten Vielzahl an Saugwalzen derart angeordnet ist, daß sich die Bahn abwechselnd an jeder Saugwalze und jedem Trockner serpentinenartig vorbeierstreckt. Der erste Filz erstreckt sich um die erste Vielzahl an Trocknern und. die erste Vielzahl an Saugwalzen in enger Anlage an der Bahn herum. Die zweite Trockengruppe beinhaltet eine zweite Vielzahl an Trocknern und eine zweite Vielzahl an Saugwalzen, wobei jede Saugwalze der zweiten Vielzahl an Saugwalzen angrenzend an einen entsprechenden Trockner der zweiten Vielzahl an Trocknern derart angeordnet ist, daß sich die Bahn abwechselnd an jeder Saugwalze und jedem Trockner serpentinenartig vorbeierstreckt. Ein zweiter Filz erstreckt sich um die zweite Vielzahl an Trocknern und Saugwalzen jeweils derart herum, daß der zweite Filz in enger Anlage an der Bahn angeordnet ist. Der zweite Filz und ein filzfreier Teil eines stromabwärtigen Trockners der ersten Trockengruppe bildet einen ersten Aufnahmeabschnitt zum Überführen der Bahn von dem filzfreien Teil auf den zweiten Filz, so daß die Bahn ohne offenen Zug von der ersten Trockengruppe zu der zweiten Trockengruppe überführt wird.
  • Jede der Saugwalzen der ersten und der zweiten Trockengruppe ist in geringem Abstand zu dem benachbarten entsprechenden Trockner derart angeordnet, daß der Filzzug zwischen jeder Saugwalze und dem entsprechenden Trockner minimal ist, wodurch jegliche Tendenz der Bahn zum Flattern relativ zu den stützenden Filzen unterbunden wird.
  • Die Vorrichtung beinhaltet auch einen Grundrahmen zum drehbaren Abstützen der ersten und der zweiten Vielzahl an Trocknern derart, daß die Achsen der ersten und der zweiten Vielzahl an Trocknern in einer ersten Ebene angeordnet sind. Der Rahmen stützt auch drehbar die erste und die zweite Vielzahl an Saugwalzen derart, daß die Achsen der ersten und zweiten Vielzahl an Saugwalzen in einer zweiten Ebene angeordnet sind, wobei die erste Ebene über der zweiten Ebene angeordnet ist.
  • Eine stromaufwärtige Saugwalze der zweiten Vielzahl an Saugwalzen ist in nächster Nähe zu dem filzfreien Teil des stromabwärtigen Trockners der ersten Trockengruppe angeordnet. Eine erste Filzwalze wird von dem Grundrahmen drehbar abgestützt, um den zweiten Filz an dem filzfreien Teil des stromabwärtigen Trockners und angepaßt an ihm vorbeizuleiten und danach um die stromaufwärtige Saugwalze der zweiten Trockengruppe derart herumzuleiten, daß die Bahn von dem filzfreien Teil auf den zweiten Filz ohne offenen Zug überführt wird.
  • Die erste Überführungseinrichtung zum Überführen der Bahn von der Pressenpartie zu der ersten Trocknergruppierung beinhaltet auch eine Einleitungswalze, die in geringem Abstand zu der Pressenpartie angeordnet ist. Der erste Filz erstreckt sich um die Einleitungswalze herum, um die Bahn von der Pressenpartie zu der ersten Trocknergruppierung zu überführen. Eine Leitwalze ist zwischen der Einleitungswalze und der ersten Trocknergruppierung angeordnet, um die Überführung der Bahn von der Pressenpartie in Richtung auf die erste Trocknergruppierung zu unterstützen. Ein Transferfilz erstreckt sich um die Leitwalze derart herum, daß der Transferfilz und der erste Filz zwischen sich einen Überführungsabschnitt bilden, um die Bahn von der Pressenpartie in Richtung auf die erste Trocknergruppierung zu überführen.
  • Die erste Überführungseinrichtung beinhaltet auch eine stromaufwärtige Saugwalze der ersten Trocknergruppierung. Diese stromaufwärtige Saugwalze wirkt mit dem ersten Filz und dem Transferfilz derart zusammen, daß sich der Überführungsabschnitt von der Leitwalze aus bis zu der stromaufwärtigen Saugwalze erstreckt, so daß die aus dem Überführungsabschnitt austretende Bahn um die stromaufwärtige Saugwalze herum und in die erste Trocknergruppierung geleitet wird.
  • Die zweite Trocknergruppierung beinhaltet auch eine dritte Vielzahl an Trocknern, wobei jeder der Trockner dieser dritten Vielzahl an Trocknern stromabwärts relativ zu der ersten Trocknergruppierung angeordnet ist. Eine dritte Vielzahl an Saugwalzen ist jeweils in geringem Abstand bezüglich eines entsprechenden Trockners der dritten Vielzahl an Trocknern derart angeordnet, daß sich die Bahn abwechselnd an jeder Saugwalze und jedem Trockner der zweiten Trocknergruppierung serpentinenartig herumerstreckt.
  • Die dritte Vielzahl an Trocknern und Saugwalzen ist drehbar an dem Grundrahmen derart befestigt, daß die dritte Vielzahl an Trocknern in einer dritten Ebene und die dritte Vielzahl an Saugwalzen in einer vierten Ebene angeordnet sind, wobei die vierte Ebene über der dritten Ebene angeordnet ist. Ein dritter Filz erstreckt sich an der dritten Vielzahl an Trocknern und Saugwalzen derart vorbei, daß der dritte Filz die Bahn durch die zweite Trocknergruppierung trägt, wobei die zweite Seite der Bahn von dem dritten Filz in enge Anlage mit jedem Trockner der dritten Vielzahl an Trocknern gedrängt wird.
  • Nachfolgende Trocknergruppierungen sind derart vorgesehen, daß die dritte, vierte und fünfte Trocknerüberführungseinrichtung jeweils die Überführung der Bahn zwischen benachbarten Trocknergruppierungen mit einem wechselweisen Wenden der Bahn derart gestatten, daß die erste und zweite Seite der Bahn abwechselnd getrocknet werden, während sich die Bahn durch die Vorrichtung und vorbei an aufeinanderfolgenden Trocknergruppierungen erstreckt.
  • Obwohl die folgende detaillierte Beschreibung ein Beispiel einer einreihigen Trocknungsvorrichtung und eines speziellen Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt, sollte von den Fachleuten beachtet werden, daß die Erfindung nicht auf eine derartige Anordnung beschränkt ist. Vielmehr sieht die vorliegende Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche beschrieben ist, eine Vielzahl von Varianten vor, einschließlich eines einzelnen Filzes, der sich um die Trockner der ersten und zweiten Trockengruppe anstelle eines ersten und zweiten Filzes, wie in den Zeichnungen gezeigt, erstreckt. In den Zeichnungen zeigt:
  • Figur 1 eine Seitenansicht einer einreihigen Trocknungsvorrichtung, die sich von einer Pressenpartie bis zu einem Kalander erstreckt, wobei die Seitenansicht die Pressenpartie, die erste Überführungseinrichtung, eine Vielzahl an einreihigen Gruppen, den Kalander und eine erste, zweite,.dritte, vierte und fünfte Trocknerüberführungseinrichtung zum Überführen der Bahn ohne offenen Zug zwischen aufeinanderfolgenden einreihigen Trockengruppen zeigt;
  • Figur 2 eine vergrößerte weggebrochene Ansicht der Figur 1, welche die Pressenpartie und insbesondere die erste Überführungseinrichtung zum Überführen der Bahn von der Pressenpartie zu der ersten Trockengruppe zeigt;
  • Figur 3 eine vergrößerte weggebrochene Ansicht der Figur 1, die die erste Trocknergruppierung, einschließlich der ersten Trockengruppe und der zweiten Trockengruppe zeigt;
  • Figur 4 eine vergrößerte weggebrochene Ansicht der Figur 1, welche die zweite Trocknergruppierung zeigt;
  • Figur 5 eine vergrößerte weggebrochene Ansicht der dritten Trocknergruppierung;
  • Figur 6 eine vergrößerte weggebrochene Ansicht der Figur 1, welche die vierte Trocknergruppierung zeigt;
  • Figur 7 eine vergrößerte weggebrochene Ansicht der Figur 1, welche die fünfte Trocknergruppierung zeigt;
  • Figur 8 eine vergrößerte weggebrochene Ansicht der Figur 1, welche zwei der Saugwalzen zwischen benachbarten Trocknern der ersten Trockgruppe zeigt; und
  • Figur 9 eine Seitenansicht einer Trocknerüberführungseinrichtung gemäß der Erfindung, wobei eine Überführung der Bahn mit offenem Zug von dem letzten Trocknungszylinder der ersten Trocknergruppierung zu dem ersten Trocknungszylinder der zweiten Trocknergruppierung gezeigt ist.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht der global mit 10 bezeichneten Vorrichtung zum Trocknen einer Papierbahn 12, die aus einer global mit 14 bezeichneten Pressenpartie einer Papiermaschine austritt. Die Vorrichtung 10 beinhaltet eine global mit 16 bezeichneten erste Trocknergruppierung, um mit dem Trocknen einer ersten Seite 18 der Bahn 12 zu beginnen.
  • Eine erste Überführungseinrichtung, die global mit 20 bezeichnet ist, überführt die Bahn 12 von der Pressenpartie 14 zu der ersten Trocknergruppierung 16.
  • Eine zweite Trocknergruppierung, die global mit 22 bezeichnet ist, ist stromabwärts bezüglich der ersten Trocknergruppierung 16 angeordnet. Diese zweite Trocknergruppierung 22 beginnt mit dem Trocknen einer zweiten Seite 24 der Bahn 12. Die zweite Seite 24 der Bahn 12 ist zu der ersten Seite 18 der Bahn entgegengesetzt.
  • Eine erste Trocknerüberführungseinrichtung, die global mit 25 bezeichnet ist, überführt die Bahn 12 ohne offenen Zug zwischen der ersten und zweiten Trocknergruppierung 16 bzw. 22. Im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung überführt die erste Trocknerüberführungseinrichtung 25 die Bahn 12 ohne offenen Zug zwischen der ersten und zweiten Trocknerüberführungseinrichtung 16 bzw. 22, wogegen die Trocknerüberführungseinrichtung 116A, die in Figur 9 gezeigt ist, die Bahn in einem offenen Zug zwischen der ersten und zweiten Trocknergruppierung 16 bzw. 22 gemäß der Erfindung überführt.
  • Figur 2 zeigt die erste Überführungseinrichtung näher und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Figur 3 zeigt die erste Trocknergruppierung 16 näher. Diese erste Trocknergruppierung 16 beinhaltet eine erste Trockgruppe, die global mit 16 bezeichnet ist, um mit dem Trocknen der ersten Seite 18 der Bahn 12 zu beginnen. Eine zweite Trockengruppe, die global mit 28 bezeichnet ist, ist stromabwärts bezüglich der ersten Trockengruppe 26 angeordnet, um das Trocknen der ersten Seite 18 der Bahn 12 fortzusetzen. Eine zweite Trocknerüberführungseinrichtung, die global mit 30 bezeichnet ist, überführt die Bahn 12 ohne offenen Zug zwischen der ersten und der zweiten Trockengruppe 26 bzw. 28.
  • Genauer ausgedrückt, wie aus Figur 3 ersichtlich, beinhaltet die erste Trockengruppe auch eine Vielzahl an Trocknern 32, 34, 36, 38, 40 und 42. Die erste Trockengruppe 26 beinhaltet auch eine Vielzahl an Saugwalzen 46, 48, 50, 52 und 54. Jede der ersten Vielzahl an Saugwalzen 46 bis 54 ist angrenzend an einen entsprechenden Trockner der ersten Vielzahl an Trocknern 32 bis 42 derart angeordnet, daß sich die Bahn 12 abwechselnd an jeder Saugwalze 46 bis 54 und jedem Trockner 32 bis 42 serpentinenartig vorbeierstreckt.
  • Ein erster Filz 56 erstreckt sich um die erste Vielzahl an Trocknern 32 bis 42 und der ersten Vielzahl an Saugwalzen 46 bis 54 in enger Anlage mit der Bahn 12 herum.
  • Die zweite Trockengruppe 28 beinhaltet auch eine zweite Vielzahl an Trocknern 58, 59, 60, 61, 62 und 63.
  • Die zweite Trockengruppe 28 beinhaltet auch eine zweite Vielzahl an Saugwalzen 64, 65, 66, 67, 68 und 69. Jede der Saugwalzen 64 bis 69 ist angrenzend an einen entsprechenden Trockner der zweiten Vielzahl an Trocknern 58 bis 63 derart angeordnet, daß sich die Bahn 12 abwechselnd an jeder Saugwalze 64 bis 69 und jedem Trockner 58 bis 63 serpentinenartig vorbeierstreckt.
  • Ein zweiter Filz 72 erstreckt sich um die zweite Vielzahl an Trocknern 58 bis 63 und den Saugwalzen 64 bis 69 derart herum, daß der zweite Filz 72 in enger Anlage mit der Bahn 12 angeordnet ist.
  • Der zweite Filz 72 und ein filzfreier Teil 74 des stromabwärtigen Trockners 42 der ersten Trockner 32 bis 42 bilden einen ersten Aufnahmeabschnitt, der global mit 76 bezeichnet ist, um die Bahn 12 von dem filzfreien Teil 74 auf den zweiten Filz 72 zu übertragen, so daß die Bahn 12 ohne Zug von der ersten Trockengruppe 26 zu der zweiten Trockengruppe 28 überführt wird.
  • Jede der Saugwalzen der ersten und zweiten Trockengruppe 26 und 28 ist in geringem Abstand zu ihrem angrenzenden entsprechenden Trockner derart angeordnet, daß der Filzzug zwischen jeder der Saugwalzen und ihrem entsprechenden Trockner minimal ist, wodurch jegliche Tendenz der Bahn zum Flattern relativ zu den stützenden Filzen 56 und 72 unterbunden wird.
  • Wie in Figur 3 gezeigt, beinhaltet die Vorrichtung 10 auch einen Grundrahmen 78, um die erste und zweite Vielzahl an Trocknern derart drehbar abzustützen, daß die Achsen der ersten und zweiten Vielzahl an Trocknern in einer ersten Ebene 80, wie in Figur 3 gezeigt, angeordnet sind.
  • Außerdem stützt der Rahmen 78 die erste und zweite Vielzahl an Saugwalzen derart drehbar ab, daß die Achsen der ersten und zweiten Vielzahl an Saugwalzen in einer zweiten Ebene, die in Figur 3 gezeigt ist, angeordnet sind. Die erste Ebene 80 ist über der zweiten Ebene 82, wie in Figur 3 gezeigt, angeordnet.
  • Wie in Figur 3 gezeigt, beinhaltet die Vorrichtung eine stromaufwärtige Saugwalze 64 der zweiten Vielzahl an Saugwalzen, und diese Saugwalze 64 ist in geringem Abstand zu dem filzfreien Teil 74 des stromabwärtigen Trockners 42 der ersten Trockengruppe 26 angeordnet.
  • Eine erste Filzwalze 84 ist an dem Grundrahmen 78 drehbar gelagert, um den zweiten Filz 72 an dem filzfreien Teil 74 des stromabwärtigen Trockners 42 und angepaßt an ihn, vorbeizuleiten, und danach um die stromaufwärtige Saugwalze 63 der zweiten Trockengruppe 28 derart herumzuleiten, daß die Bahn 12 von dem filzfreien Teil 74 zu dem zweiten Filz 72 ohne offenen Zug überführt wird.
  • Wie in der oben erwähnten Figur 2 gezeigt, beinhaltet die Vorrichtung 10 eine erste Überführungseinrichtung 20 zum Überführen der Bahn 12 von der Pressenpartie 14 zu der ersten Trocknergruppierung 16. Die erste Überführungseinrichtung 20 beinhaltet ferner eine Einleitungswalze 86, die in geringem Abstand zu der Pressenpartie 14 angeordnet ist. Der erste Filz 56 erstreckt sich um diese Einleitungswalze 86 herum, um die Bahn 12 von der Pressenpartie 14 zu der ersten Trocknergruppierung 16 zu überführen.
  • Eine Leitwalze 88 ist zwischen der Einleitungswalze 86 und der ersten Trocknergruppierung 16 angeordnet, um die Überführung der Bahn 12 von der Pressenpartie 14 in Richtung auf die erste Trocknergruppierung 16 zu unterstützen.
  • Ein Transferfilz 90 erstreckt sich um die Leitwalze 88 derart herum, daß der Transferfilz 90 und der erste Filz 56 zwischen sich einen Überführungsabschnitt 92 zum Überführen der Bahn 12 von der Pressenpartie 14 in Richtung auf die erste Trocknergruppierung 16 bilden.
  • Wie ferner in Figur 2 gezeigt, beinhaltet die erste Überführungseinrichtung weiterhin eine stromaufwärtige Saugwalze 44 der ersten Trocknergruppierung 16. Die stromaufwärtige Saugwalze 44 wirkt mit dem ersten Filz 56 und dem Transferfilz 90 derart zusammen, daß sich der Überführungsabschnitt 92 von der Leitwalze 88 bis zu der stromaufwärtigen Saugwalze 44 erstreckt, so daß die Bahn 12, die aus dem Überführungsabschnitt 92 austritt, um die stromaufwärtige Saugwalze 44 herum und in die erste Trocknergruppierung 16 geleitet wird.
  • Wie in Figur 4 gezeigt, beinhaltet die zweite Trocknergruppierung 22 auch eine Vielzahl an Trocknern 94, 95, 96, 97, 98 und 99. Die dritte Vielzahl an Trocknern ist stromabwärts relativ zu der ersten Trocknergruppierung 16 angeordnet.
  • Eine dritte Vielzahl an Saugwalzen 101, 102, 103, 104 und 105 ist jeweils in geringem Abstand zu einem entsprechenden Trockner der dritten Vielzahl an Trocknern derart angeordnet, daß sich die Bahn 12 abwechselnd an jeder Saugwalze und jedem Trockner der zweiten Trocknergruppierung 22 serpentinenartig vorbeierstreckt.
  • Wie in Figur 4 gezeigt, stützt der Grundrahmen 78 jeden der Trockner der dritten Vielzahl an Trocknern derart ab, daß die Achsen der Trockner in der dritten Ebene 107 angeordnet sind.
  • Der Grundrahmen 78 stützt auch drehbar jede der Saugwalzen der dritten Vielzahl an Saugwalzen 101 bis 105 derart ab, daß die Achse einer jeden Saugwalze der dritten Vielzahl an Saugwalzen 101 bis 105 in einer vierten Ebene 108 angeordnet ist, wobei die vierte Ebene 108 über der dritten Ebene 107 angeordnet ist.
  • Ein dritter Filz 110 erstreckt sich an der dritten Vielzahl an Trocknern 94 bis 99 und Saugwalzen 101 bis 105 derart vorbei, daß der dritte Filz 110 die Bahn 12 durch die zweite Trocknergruppierung 22 trägt, wobei die zweite Seite 24 der Bahn 12 von dem dritten Filz 110 in enge Anlage mit jedem Trockner der dritten Vielzahl an Trocknern 94 bis 99 gedrängt wird.
  • Wie in Figur 4 gezeigt, beinhaltet die erste Trocknerüberführungseinrichtung eine stromabwärtige Saugwalze 70 der ersten Trocknergruppierung 16 und eine stromabwärtige Filzwalze 112 der ersten Trockengruppe 16.
  • Der zweite Filz 72 der ersten Trocknergruppierung 16 erstreckt sich zwischen der strornabwärtigen Saugwalze 70 und der stromabwärtigen Filzwalze 112. Der zweite Filz 72 trägt die Bahn 12 derart, daß die Bahn zwischen dem zweiten Filz 72 und der zweiten Trocknergruppierung 22 gefördert und angeordnet wird.
  • Die erste Trocknerüberführungseinrichtung beinhaltet auch eine stromaufwärtige Saugwalze 100 und eine strornaufwärtige Filzwalze 114. Der dritte Filz 110 erstreckt sich zwischen der stromaufwärtigen Filzwalze 114 und der stromaufwärtigen Saugwalze 100 der zweiten Trocknergruppierung 22 derart, daß der dritte Filz 110 und der zweite Filz 72 zwischen sich einen ersten Trocknerüberführungsabschnitt 116 bildet, um die Bahn ohne offenen Zug von dem zweiten zu dem dritten Filz 72 bzw. 110 zu überführen.
  • Der dritte Filz 110 drückt gegen die Bahn derart, daß die zweite Seite 24 der Bahn in enge Anlage an jedem Trockner der dritten Vielzahl an Trocknern 94 bis 99 derart gedrückt wird, daß die zweite Seite 24 der Bahn 12 getrocknet wird.
  • Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen jeweils eine dritte, vierte und fünfte Trocknergruppierung 118, 120 und 122 und eine dritte, vierte und fünfte Trocknerüberführungseinrichtung 124, 126 und 128, um die Bahn zu überführen und zu wenden, während sich die Bahn durch die Trocknungsvorrichtung hindurch fortbewegt. Die dritte, vierte und fünfte Trocknerüberführungseinrichtung 124, 126 und 128 gestatten die Überführung der Bahn zwischen den jeweiligen Trocknergruppierungen 22, 118, 120 und 122 ohne offenen Zug und mit einem wechselweisen Wenden der Bahn derart, daß die erste und zweite Seite der Bahn abwechselnd getrocknet wird, wenn sich die Bahn durch die Vorrichtung hindurch und vorbei an aufeinanderfolgenden Trocknergruppierungen 22, 118, 120 und 122 erstreckt.
  • Figur 8 zeigt Einzelheiten von zwei der Saugwalzen 46, 48, bei denen Druckdichtungen 130 von der mit Bezug auf die Saugwalze 46 gezeigten Stellung zu der mit Bezug auf die Saugwalze 48 gezeigten Stellung bewegt werden können, um die Tendenz der Bahn 12, sich vom Filz 56 zu lösen, entgegenzuwirken.
  • Die einreihige Trocknungsvorrichtung 16 erstreckt sich von der Pressenpartie bis zu einem Kalander 130 oder einer Leimpresse (nicht gezeigt) oder durch die gesamte Trockenpartie hindurch.
  • Die einreihige Trocknervorrichtung 16 beinhaltet eine Vielzahl an einreihigen Gruppen 16, 22, 118, 120 und 122 und eine Vielzahl an Trocknerüberführungseinrichtungen 25, 124, 126 und 128, wobei jede Trocknerüberführungseinrichtung 25, 124, 126 und 128 zwischen benachbarten Gruppen derart angeordnet ist, daß sich abwechselnde Seiten 18 und 24 der Bahn 12 der Reihe nach getrocknet werden, während sich die Bahn durch aufeinanderfolgende Gruppen 16, 22, 118, 120 und 122 fortbewegt.
  • Außerdem sind die Gruppen 16, 22, 118, 120 und 122 auf verschiedenen Höhen relativ zueinander angeordnet und vorzugsweise ist jede zweite Gruppe 16, 118 und 122 und jede zweite Gruppe 22 und 120 jeweils auf der gleichen Höhe relativ zueinander angeordnet.
  • Bei dem in Figur 9 gezeigten Ausführungsbeispiel beinhaltet die Überführungseinrichtung 116A eine Einrichtung 100A und 70A zum Überführen der Bahn in einem offenen Zug von dem Trockner 63A zu einem weiteren Trockner 94A.
  • Im Betrieb der Vorrichtung wird die Bahn von der Pressenpartie 14 zu der ersten Trocknergruppierung 16 überführt. Mit dem Trocknen der ersten Seite 18 der Bahn 12 wird während des Laufs der Bahn durch die erste Trocknergruppierung 16 hindurch begonnen. Die Bahn 12 wird zwischen der ersten Trocknergruppierung 16 und der stromabwärtigen zweiten Trocknergruppierung 22 überführt, wobei die Bahnüberführung derart ist, daß die Bahn 12 gewendet wird, so daß mit dem Trocknen der zweiten Seite 24 der Bahn 12 während des Laufs der Bahn 12 durch die zweite Trocknergruppierung 22 hindurch begonnen wird. Wie in Figur 9 gezeigt und im Einklang mit der Erfindung wird die Bahn 12 zwischen der ersten und zweiten Trocknergruppierung 16 und 22 in einem offenen Zug überführt.
  • Im Betrieb der Vorrichtung wird die Bahn auch zwischen aufeinanderfolgenden Trocknergruppierungen derart überführt, daß die erste und zweite Seite 18 und 24 der Bahn 12 abwechselnd dem Trocknungseffekt der aufeinanderfolgenden Trocknungsgruppierungen der Reihe nach ausgesetzt werden.

Claims (4)

1. Trocknungsvorrichtung zum Trocknen beider Seiten (18, 24) einer Papierbahn (12), die aus einer Pressenpartie (14) einer Papiermaschine austritt, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
eine einreihige Trockengruppe (16) mit:
einer Einzelreihe von dampfbeheizten Trocknungszylindern (32-42); 58-63) zum Trocknen einer Seite (18) der Bahn (12), wobei die eine Seite (18) in direkten Oberflächenkontakt mit jedem Trocknungszylinder (32-42; 58-63) der einreihigen Trockengruppe (16) kommt;
einer Vielzahl an Saugwalzen (46-54; 64-69), wobei jede Saugwalze der Vielzahl an Saugwalzen (46-54; 64-69) im Durchmesser geringer als, und in nächster Nähe zu, und zwischen benachbarten Trocknungszylindern der Einzelreihe von Trocknungszylindern (32-42; 58-63) angeordnet ist, wobei die Vielzahl an Saugwalzen (46-54; 64-69) an einen Unterdruckerzeuger angeschlossen ist;
einem Trockenfilz (56; 72), der sich abwechselnd um die Einzelreihe von Trocknungszylindern (32-42; 58-63) und der Vielzahl an Saugwalzen (46-54; 64-69) in enger Anlage an der Bahn (12) erstreckt;
eine weitere Trockengruppe (22), die im wesentlichen horizontal benachbart zu und stromabwärts der einreihigen Trockengruppe (16) angeordnet ist und folgendes einschließt:
eine Vielzahl an dampfbeheizten Trocknungszylindern (94-99), um mit dem Trocknen der entgegengesetzten Seite (24) der Bahn (12) zu beginnen; und einen weiteren Trockenfilz (110), der sich um die Vielzahl an Trocknungszylindern (94-99) in enger Anlage an der Bahn (12) erstreckt; und
eine Trocknerüberführungseinrichtung (116A) zum Überführen der Bahn (12) von der einreihigen Trockengruppe (16) zu der weiteren Trockengruppe (22),
dadurch gekennzeichnet, daß
alle Trocknungszylinder (94-99) der weiteren Trockengruppe (22) in einer Einzelreihe angeordnet sind;
die weitere Trockengruppe (22) eine weitere Vielzahl an Saugwalzen (101-105) aufweist, die an einen Unterdruckerzeuger angeschlossen sind, wobei jede Saugwalze (101-105) der weiteren Vielzahl an Saugwalzen (101-105) im Durchmesser geringer als, und in nächster Nähe zu, und zwischen benachbarten Trocknungszylindern (94-99) der weiteren Trockengruppe (22) angeordnet ist;
der weitere Trockenfilz (110) sich abwechselnd um einen Trocknungszylinder (94-99) und einer benachbarten Saugwalze (101-105) der weiteren Trockengruppe (22) derart erstreckt, daß die entgegengesetzte Seite (24) der Bahn (12) in direkten Oberflächenkontakt mit jedem Trocknungszylinder (94-99) der weiteren Trockengruppe (22) kommt;
die Trocknerüberführungseinrichtung (116A) eine Einrichtung (100A, 70A) zum Überführen der Bahn (12) mit einem offenen Zug vom letzten Trocknungszylinder (63) der einreihigen Trockengruppe (22) aufweist;
ein Unterdruck im Bereich von 1,49 bis 2,49 kP (6-10 Zoll WS) in den Saugwalzen (46-54; 64-99; 101-105) der einreihigen Trockengruppe (16) und der weiteren Trockengruppe (22) angelegt wird, um die Bahn (12) am Schrumpfen in Maschinenrichtung und quer zur Maschinenrichtung während des Laufs der Bahn (12) durch die Trockengruppen (16; 22) zu hindern; und die Dampfdrücke, die den Trocknungszylindem der einreihigen Trockengruppe (16) und der weiteren Trockengruppe (22) zugeführt werden, für jede Trockengruppe (16; 22) getrennt einstellbar sind, um eine zusätzliche Rollneigungssteuerung der Bahn (12) zu gestatten.
2. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der jede Saugwalze der Vielzahl an Saugwalzen (46-54; 64-69) unter benachbarten Trocknungszylindern der Einzelreihe von Trocknungszylindern (32-42; 58-63) angeordnet ist; und jede Saugwalze der weiteren Anzahl von Saugwalzen (101-105) über benachbarten Trocknungszylindern (94-99) der weiteren Trockengruppe (22) angeordnet ist.
3. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der offene Zug zwischen einem ersten und einem zweiten Spalt gebildet ist, wobei der erste Spalt ein divergierender Spalt ist, der zwischen der Oberfläche des letzten Trocknungszylinders (63) der Einzelreihe von Trocknungszylindern (32-42; 58-63) und dem Trockenfilz (72) gebildet ist, wobei der zweite Spalt ein konvergierender Spalt ist, der zwischen der Oberfläche des ersten Trocknungszylinders (94) der weiteren Trockengruppe (22) und dem weiteren Trockenfilz (110) gebildet ist, wobei der divergierende Spalt gegenüber dem konvergierenden Spalt angeordnet ist.
4. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der divergierende Spalt über dem konvergierenden Spalt angeordnet ist.
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