DE3783442T2 - Maehmaschine. - Google Patents

Maehmaschine.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit mindestens drei Mähgliedern, die um im wesentlichen vertikale Achsen drehbar auf einem Tragbalken angeordnet sind, in dem ein Getriebe zum Antrieb der Mähglieder untergebracht ist, und der sich im Betrieb im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung oberhalb des Bodens erstreckt, und bei der das Getriebe nahe den beiden Enden des Tragbalkens mittels mechanisch gekuppelter Antriebswellen angetrieben ist.
  • Eine Mähmaschine dieser Art ist in der niederländischen Patentschrift 171,955 offenbart, in der ein Scheibenmäher mit über einem Tragbalken angeordneten Mähscheiben beschrieben ist, bei dem die beiden äußeren Mähscheiben mit einer trommelförmigen Gutführung versehen sind. Oberhalb des Tragbalkens und parallel zu ihm ist eine Hauptantriebswelle angeordnet, die über Zahnräder mit zwei Antriebswellen verbunden ist. Jede der beiden Antriebswellen ist in einer der trommelförmigen Gutführungen untergebracht und mit einer äußeren Mähscheibe verbunden. Auf diese Weise werden die an dem Tragbalken angeordneten äußeren Mähscheiben angetrieben. In dem Tragbalken sind mehrere ineinandergreifende Zahnräder derart angeordnet, daß jede der anderen Mähscheiben von einer der Antriebswellen angetrieben wird. Vorzugsweise wird die Mähscheibe, die relativ zu der Zugmaschine die am äußeren Ende befindliche Scheibe ist, von der einen Antriebswelle angetrieben, und die übrigen Mähscheiben werden von der anderen Antriebswelle angetrieben. Der Grund dafür liegt darin, daß die am weitesten von der Zugmaschine entfernte Mähscheibe am stärksten belastet ist, weil sich die Gutführung an der dicken Stelle des Gutes befindet.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Mähmaschine anzubieten, bei der die auf die Mähglieder übertragene Kraft in optimaler Weise auf die beiden Antriebswellen verteilt wird. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung das Getriebe mit einer Torsionswelle versehen, die sich durch den gesamten Tragbalken erstreckt und mit Zahnrädern zum Antrieb der Mähglieder versehen ist, und die an beiden Enden von den Antriebswellen angetrieben wird. Durch den Einsatz einer Torsionswelle, die sich in Längsrichtung des Tragbalkens erstreckt und Zahnräder zum Antrieb der einzelnen Mähglieder aufweist, sind alle Mähglieder flexibel miteinander verbunden. Zwischen je zwei miteinander verbundenen, benachbarten Mähgliedern ist ein als Torsionsfeder fungierendes Teilstück der Torsionswelle angeordnet. Zum einen können durch diese flexible Verbindung alle Mähglieder gekuppelt werden, zum anderen können die an den beiden Enden des Tragbalkens angeordneten Getriebe mittels mechanisch, nämlich starr gekuppelter Antriebswellen angetrieben werden. Da sämtliche Mähglieder der Reihe flexibel miteinander gekuppelt sind, hängt es von der Belastung der anderen Mähglieder ab, in welchem Maß jedes einzelne Mähglied von der einen oder der anderen Antriebswelle angetrieben wird. Auf diese Weise wird automatisch eine optimale Kraftverteilung erzielt.
  • Da bei Verwendung von Zahnrädern zum Kuppeln der Mähglieder, wie in der niederländischen Patentschrift 171,955 beschrieben, eine nicht nachgiebige Verbindung zwischen den Mähgliedern gegeben ist, kann ein Mähglied nicht von beiden Antriebswellen angetrieben werden. Ein Antriebssystem mit einer Torsionswelle, die sich durch den gesamten Tragbalken hindurch erstreckt und mit Zahnrädern zum Antrieb der Mähglieder versehen ist, ist an sich aus der EP-A 0 065 809 bekannt. Jedoch wird gemäß dieser Druckschrift die Torsionswelle von an einer Seite der Maschine vertikal angeordneten Zahnrädern angetrieben, was nicht zu der erwünschten, oben erwähnten Kraftverteilung führt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Torsionswelle einen unrunden Querschnitt aufweisen, und die verschiebbar auf der Torsionswelle angebrachten Zahnräder sind mit einer entsprechend gestalteten Aufnahmeöffnung versehen. Dadurch kann die Torsionswelle in axialer Richtung relativ zu den Zahnrädern und dem Tragbalken verschoben und damit aus dem Tragbalken entfernt werden. Die Torsionswelle kann beispielsweise einen quadratischen Querschnitt haben. Ihre Dicke kann in diesem Fall so gewählt werden, daß zum einen genügend Kraft übertragen wird und zum anderen eine ausreichende Flexibilität gewährleistet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann sich der Tragbalken im Betrieb dicht über dem Boden befinden, und die Mähglieder können mit über dem Tragbalken angebrachten Scheiben ausgestattet sein. Die Scheiben können beispielsweise rund oder oval sein und eine etwas nach oben konvexe Form haben. An der Peripherie der Scheiben können ein oder mehrere Mähmesser angeordnet sein. Darüber hinaus kann gemäß der Erfindung der Antrieb der Torsionswelle durch die beiden äußeren, auf dem Tragbalken angebrachten Mähglieder erfolgen. In diesem Fall erfolgt die Kraftübertragung auf die Torsionswelle über beide Mähglieder und über die die Mähglieder mit der Torsionswelle verbindenden Zahnräder, so daß eine separate Antriebsverbindung der Torsionswelle entfällt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die äußeren Mähglieder mit sich nach oben erstreckenden Trommeln versehen sein, in denen die Antriebswellen zum Antrieb der Torsionswelle untergebracht sind. Unter "Trommel" ist in diesem Fall eine Gutführung zu verstehen, die unterschiedliche Gestaltung haben und insbesondere eine an ihrer Umfangsfläche angeordnete Vorrichtung aufweisen kann, die während der Rotation eine Kraft auf das Gut ausübt. Die Trommeln können von im wesentlichen zylindrischer Form ein, obwohl auch andere Formen möglich sind. Der Begriff "Trommel" ist also weit auszulegen.
  • Weiterhin kann gemäß der Erfindung der Tragbalken mittels der beiden Antriebswellen, die auch die Torsionswelle antreiben, mit dem übrigen Rahmen der Mähmaschine verbunden sein. Durch die Verwendung von zwei Antriebswellen kann, zumindest wenn diese Wellen angemessen gelagert und abgestützt sind, der Tragbalken mit dem übrigen Rahmen der Mähmaschine ohne zusätzliche Befestigungsmittel verbunden werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Antrieb über eine Hauptantriebswelle erfolgen, die sich im wesentlichen parallel zu dem Tragbalken erstreckt und die beiden Antriebswellen antreibt, die im wesentlichen senkrecht zur Hauptantriebswelle positioniert sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Antriebswellen eine flexible Kupplung enthalten, wie z. B. ein Universalgelenk und/oder ein Gelenk mit flexiblem Material und/oder ein Gelenk, das Teile aufweist, die relativ zueinander axial verschiebbar sind. Eine derart flexible Verbindung kann von Bedeutung sein, damit der sich über den Boden bewegende Tragbalken während des Betriebs eine gewisse Bewegungsfreiheit erhält oder damit er in bezug auf die weiteren Gestellteile nicht ganz exakt positioniert zu werden braucht.
  • Gemäß der Erfindung kann die Hauptantriebswelle an einer Stelle zwischen den Verbindungen zu den Antriebswellen über Zahnräder angetrieben werden und aus zwei im wesentlichen fluchtenden Abschnitten bestehen, die beiderseits der Stelle angeordnet sind, an der die Hauptantriebswelle über die Zahnräder angetrieben wird. Alternativ kann die Hauptantriebswelle in der Nähe ihres Endes angetrieben werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Maschine außer mit einer Mähvorrichtung auch mit einer Vorrichtung zur Aufbereitung des Mähgutes ausgestattet sein. z. B. mit einem Konditionierer. Durch eine solche Vorrichtung kann eine Schlagwirkung auf das Mähgut ausgeübt werden, das dadurch gequetscht wird, was für das Trocknen von Vorteil ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal können an den äußeren Mähgliedern trommelförmige Gutführungen angebracht sein, und die Gutaufbereitungsvorrichtung kann in Querrichtung der Maschine kürzer als die Länge des Tragbalkens sein. Mittels der Gutführungen wird das Gut etwas nach innen geführt, so daß die Gutaufbereitungsvorrichtung etwas kürzer sein kann als der Tragbalken. Mittels weiterer Gutführungsglieder, wie z. B. Schwadbrettern, kann das gemähte und, falls gewünscht, aufbereitete Gut schließlich in einem schmalen Streifen (Schwad) auf dem Boden abgelegt werden.
  • Weiterhin kann gemäß der Erfindung ein Rahmenteil mit Rädern versehen sein, in welchem der Tragbalken beweglich auf gehängt ist, wobei die Mähmaschine eine Vorrichtung zum Anbau an einen Schlepper aufweist. Bei einer Mähmaschine mit einer derartigen speziellen Abstützung wird üblicherweise ein Mähwerk von beträchtlicher Länge verwendet, so daß hierfür ein an beiden Enden angetriebener Mähbalken besonders zweckmäßig ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Tragbalken aus Teilstücken zusammengebaut, die in Längsrichtung des Tragbalkens aneinander angrenzend angeordnet sind, wobei mindestens einige der Teilstücke Antriebseinheiten für die Mähglieder enthalten. Eine besonders vorteilhafte Konstruktion einer aus solchen Einheiten zusammengesetzten Mähvorrichtung kann erzielt werden, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Teilstücke durch einen Zuganker zusammengespannt werden, der sich durch alle Teilstücke hindurch erstreckt.
  • Bei relativ großen Mähmaschinen, die insbesondere Gegenstand der Erfindung sind, ist es äußerst wichtig, daß die Maschine während ihrer Einsatzzeit gar nicht oder nur kurz zu Reparaturzwecken außer Betrieb gesetzt werden muß. Durch die Modulbauweise, bei der Einheiten einzeln ausgewechselt werden können, kann eine Reparatur in kurzer Zeit durch Austausch erfolgen; zu diesem Zweck sind gemäß einem Merkmal der Erfindung der Zuganker und die parallel zu ihm verlaufende Torsionswelle, die sich beide durch die Teilstücke des Tragbalkens hindurch erstrecken, herausnehmbar, so daß die Teilstücke des Tragbalkens lösbar und daher einzeln auswechselbar sind.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um darzutun, wie sie umgesetzt werden kann, wird im folgenden beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen einige Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Mähmaschine dargestellt sind. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Mähmaschine gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2;
  • Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine und
  • Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 4.
  • In den Zeichnungen, die die Ausführungsformen nur schematisch zeigen, wurden entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Mähmaschine nach Fig. 1 hat einen Tragbalken 1, der aus mehreren, aneinander angrenzenden Teilstücken 2, 3 zusammengebaut ist. Jedes Teilstück 2 ist an seiner Oberseite mit einem Mähglied 4 versehen, das um die Achse einer im wesentlichen nach oben gerichteten Welle drehbar ist. Das Mähglied 4 hat einen scheibenförmigen Teil, der an seiner Peripherie mit einem oder mehreren Messern 5 versehen ist. Darüber hinaus ist jedes Teilstück 2 des Tragbalkens 1 mit einem Gleitschuh 6 versehen, der im Betrieb über den Boden gleitet.
  • Die Mähmaschine hat weiterhin einen Rahmen 7, der mit den beiden Enden des Tragbalkens 1 verbunden ist und sich nach hinten und von den Verbindungsstellen nach oben erstreckt, und zu dem ein Hohlbalken 8 gehört. Beide Enden des Hohlbalkens 8 sind mit Getriebegehäusen 9, 10 verbunden, die in dem Rahmen 7 starr befestigt sind. Innerhalb des Hohlbalkens 8 ist eine Hauptantriebswelle 11 angeordnet, die an beiden Enden mit je einem Kegelzahnrad 12, 13 versehen ist, das in einem der Getriebegehäuse 9, 10 untergebracht und innerhalb des hohlen Rahmenbalkens 8 angeordnet ist. Die Kegelzahnräder 12, 13 treten mit entsprechenden Kegelzahnrädern 14, 15 in Eingriff, die jeweils an einer Antriebswelle 16 bzw. 17 angeordnet sind. Die Antriebswellen 16, 17, deren andere Enden mit den beiden äußeren Mähgliedern 4 verbunden sind, werden mittels Universalgelenken 18, 19, 20 und 21 jeweils in drei Teilstücke aufgeteilt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Universalgelenke 18, 19 bei dieser Ausführungsform Einzelgelenke. An das mittlere Teilstück der Antriebswelle 16, 17 ist ein Gutführungsglied 22 angeschlossen, das die Form einer im wesentlichen zylindrischen Trommel hat. Das trommelförmige Gutführungsglied 22 rotiert mit der Antriebswelle 16 und demzufolge mit dem Mähglied 4, das einen Kragen 23 aufweist, der zu dem trommelförmigen Gutführungsglied 22 konzentrisch ist. An seiner Oberseite ist das trommelförmige Gutführungsglied 22 konzentrisch zu einer an dem Rahmen 7 befestigten Abschirmhaube 24.
  • An der Hauptantriebswelle 11 ist ein Kegelzahnrad 25 befestigt, mittels dessen die Hauptantriebswelle antreibbar ist. Zu diesem Zweck greift das Kegelzahnrad 25 in ein Zahnrad 26 ein, das beispielsweise über die erforderlichen Zwischenwellen mit der Zapfwelle eines Schleppers verbunden ist. Des weiteren ist an dem Hohlbalken 8 des Rahmens 7 ein Anbaubock 27 angeordnet, mittels dessen die Mähmaschine an einen Schlepper angebaut werden kann.
  • Wie oben beschrieben, werden die beiden äußeren Mähglieder 4 des Tragbalkens 1 durch die Hauptantriebswelle 11 und die beiden Antriebswellen 16 und 17 angetrieben. In dem Tragbalken 1 ist eine Torsionswelle 30 (Fig. 2) untergebracht, die einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat und sich im wesentlichen durch den ganzen Tragbalken hindurch erstreckt. In jedem der Teilstücke 2 des Tragbalkens 1 ist die Torsionswelle 30 mit einem Zahnrad versehen, das eine quadratische Aufnahmeöffnung hat, die dem Querschnitt der Torsionswelle 30 entspricht, so daß jedes Zahnrad auf der Torsionswelle in Längsrichtung verschiebbar, jedoch drehfest angeordnet ist. Das in jedem der Teilstücke 2 des Tragbalkens 1 angeordnete Zahnrad treibt das auf dem zugehörigen Teilstück 2 angeordnete Mähglied 4 an. Alle Mähglieder 4 sind also durch die Torsionswelle 30 federnd nachgiebig verbunden, so daß die Torsionswelle 30 zwischen Je zwei benachbarten Mähgliedern als Torsionsfeder fungiert. Durch die Verwendung dieser flexiblen Verbindung können die beiden äußeren Mähglieder direkt und jedes der weiteren Mähglieder durch die äußeren Mähglieder angetrieben werden, je nachdem, wie die Belastung auf die Mähmaschine verteilt ist.
  • Die Teilstücke 2, 3 des Tragbalkens werden durch einen Zuganker 31 zusammengespannt (Fig. 2), der sich durch Aufnahmeöffnungen in jedem der Teilstücke 2, 3 hindurch erstreckt und an seinen Enden Gewinde aufweist, so daß durch das Anziehen von darauf angebrachten Muttern die Teilstücke 2, 3 gegeneinander gezogen werden und dadurch eine Einheit bilden. Der Zuganker 31 kann sich außerdem durch Teilstücke des Rahmens 7 hindurch erstrecken, so daß auf diese Weise auch der Tragbalken 1 in dem Rahmen 7 befestigt wird.
  • Obwohl in Fig. 1 ein Anbaubock 27 zum Anschluß der Mähmaschine beispielsweise an die Heck- oder Frontseite eines Schleppers gezeigt ist, kann die Mähmaschine alternativ mit Rädern ausgestattet sein und von einer Zugmaschine gezogen werden oder in einer Maschine montiert sein, die beispielsweise auch eine Vorrichtung zur Aufbereitung des Mähgutes aufweist. In diesem Falle kann die Hauptantriebswelle 1 alternativ z. B. in der Nähe eines ihrer Enden angetrieben werden.
  • Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen dadurch, daß die Antriebswellen 16, 17 keine Universalgelenke aufweisen. Es fehlen außerdem Rahmenteile zum Anschluß des Tragbalkens 1 an den darüberliegenden Teil des Rahmens, also den Hohlbalken 8. Der Tragbalken 1 ist lediglich mittels Antriebswellen 16, 17 montiert, die in dem darüberliegenden Rahmenteil gelagert und abgestützt sind; diese Lagerung ist in Fig. 5 mit dem Bezugszeichen 32 gekennzeichnet. Das andere Ende der Antriebswellen 16, 17 ist mit den auf dem Tragbalken angeordneten äußeren Mähgliedern 4 starr verbunden. Eine derartige Konstruktion bietet den großen Vorteil, daß die sogenannte "Aufschichtung" des Mähgutes verhindert wird, d. h. die Ansammlung des Gutes an stationären Rahmenteilen. Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsform kann auch mittels eines Anbaubockes 27 an eine Zugmaschine angeschlossen oder in einer Mähmaschine untergebracht werden, die von einer Zugmaschine gezogen wird und, falls gewünscht, auch zusätzliche Gutaufbereitungsvorrichtungen aufweist, wie z. B. einen Quetschkonditionierer.
  • Durch Verwendung des oben beschriebenen Antriebs für die Mähglieder, bei dem die beiden äußeren Mähglieder direkt angetrieben werden und alle dazwischenliegenden Mähglieder flexibel miteinander verbunden sind, läßt sich eine vorteilhafte Kräfteverteilung erzielen, wenn beispielsweise eines der mittleren Mähglieder plötzlich stark belastet wird, weil diese zusätzliche Belastung von einer der Antriebswellen 16, 17 aufgenommen wird. Die beschriebene Konstruktion führt also zu einer besseren Verteilung der Antriebskräfte.

Claims (17)

1. Mähmaschine mit mindestens drei Mähgliedern (4), die um im wesentlichen vertikale Achsen drehbar auf einem Tragbalken (1) angeordnet sind, in dem ein Getriebe zum Antrieb der Mähglieder (4) untergebracht ist, und der sich im Betrieb im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung oberhalb des Bodens erstreckt, und bei der das Getriebe nahe den beiden Enden des Tragbalkens (1) mittels mechanisch gekuppelter Antriebswellen (16, 17) angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe eine Torsionswelle (30) enthält, welche sich durch den ganzen Tragbalken (1) hindurch erstreckt und Zahnräder zum Antrieb der Mähglieder trägt, und daß die Torsionswelle (30) an beiden Enden von den Antriebswellen (16, 17) angetrieben wird.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionswelle (30) einen unrunden Querschnitt aufweist, und daß die Zahnräder, die verschiebbar auf der Torsionswelle angebracht sind, mit entsprechend gestaltenen Aufnahmeöffnungen versehen sind.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Tragbalken (1) im Betrieb dicht über dem Boden befindet, und daß die Mähglieder (4) mit Scheiben ausgestattet sind, die über dem Tragbalken (1) angebracht sind.
4. Mähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Torsionswelle (30) durch die beiden äußersten auf dem Tragbalken (1) angebrachten Mähglieder (14) erfolgt.
5. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Mähglieder (4) mit sich nach oben erstreckenden Trommeln (22) versehen sind, in denen die Antriebswellen (16, 17) zum Antrieb der Torsionswelle (30) untergebracht sind.
6. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (1) mit dem weiteren Gestell (8) der Mähmaschine durch die beiden Antriebswellen (16, 17) verbunden ist.
7. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionswelle (30) durch eine Hauptantriebswelle (11) angetrieben wird, die sich im wesentlichen parallel zum Tragbalken (1) erstreckt und die beiden Antriebswellen (16, 17) antreibt, die im wesentlichen senkrecht zur Hauptantriebswelle (11) positioniert sind.
8. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (16, 17) eine flexible Kupplung (18, 19, 20, 21) enthalten, wie z. B. ein Universalgelenk und/oder ein Gelenk mit flexiblem Material und/oder ein Gelenk, das Abschnitte aufweist, die relativ zueinander axial verschiebbar sind.
9. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebswelle (11) an einer Stelle zwischen den Verbindungen zu den Antriebswellen (16, 17) über Zahnräder (25, 26) angetrieben wird.
10. Mähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebswelle (11) aus zwei im wesentlichen fluchtenden Abschnitten besteht, die beiderseits der Stelle angeordnet sind, an der die Hauptantriebswelle (11) über die Zahnräder (25, 26) angetrieben wird.
11. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebswelle (11) in der Nähe ihres Endes angetrieben wird.
12. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einem Konditionierer ausgestattet ist.
13. Mähmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß trommelförmige Gutführungen (22) an den äußersten Mähgliedern (4) angebracht sind, und daß der Konditionierer, in seitlicher Richtung der Maschine gesehen, kürzer ist als die Länge des Tragbalkens (1).
14. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestellteil mit Rädern versehen ist, daß in diesem Gestellteil der Tragbalken (11) begrenzt beweglich aufgehängt ist, und daß die Mähmaschine mit einer Vorrichtung zum Anbau an einen Schlepper versehen ist.
15. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (1) aus Teilstücken (2, 3) zusammengebaut ist, die in Längsrichtung des Tragbalkens (1) aneinander angrenzend angeordnet sind, und daß mindestens einige der Teilstücke Antriebseinheiten für die Mähglieder (4) enthalten.
16. Mähmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (2, 3) durch einen Zuganker (31) zusammengehalten sind, der sich durch alle Teilstücke (2, 3) hindurch erstreckt.
17. Mähmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (31) und die parallel zu ihm verlaufende Torsionswelle (30), die sich beide durch die Teilstücke (2, 3) des Tragbalkens (1) hindurch erstrecken, lösbar sind, so daß die Teilstücke (2, 3) des Tragbalkens (1) abnehmbar und daher einzeln auswechselbar sind.
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