DE3781374T2 - Fakultatives herausbringen von testmustern. - Google Patents

Fakultatives herausbringen von testmustern.

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DE3781374T2 DE8787903768T DE3781374T DE3781374T2 DE 3781374 T2 DE3781374 T2 DE 3781374T2 DE 8787903768 T DE8787903768 T DE 8787903768T DE 3781374 T DE3781374 T DE 3781374T DE 3781374 T2 DE3781374 T2 DE 3781374T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft zum Steuern von Bilddichteparametern in elektrographischen Geräten verwendbare Testmarken, und insbesondere ein Gerät zur selektiven Abbildung von Testmarken auf in elektrographischen Geräten erzeugten Kopienblättern.
  • In elektrographischen Geräten, wie z.B. Druck- und Kopiergeräten, ist eine Steuerung der Bilddichte erforderlich, damit Kopien mit stets gleichbleibender und vorherbestimmbarer Bilddichte erhalten werden. Zu den die Bilddichte beeinflussenden Parametern zählen die Erregung der Ladevorrichtung, die Belichtungsintensität, das Entwicklungsvorspannung, die Tonerkonzentration im Entwicklergemisch und das Bildübertragungspotential.
  • Es sind bereits Verfahren zum Steuern von Bilddichteparametern bekannt, bei denen mindestens zwei Testmarken mit unterschiedlichen Latenzbildpotentialen auf entsprechenden Abschnitten eines bildfreien Bereichs eines Bildübertragungselements erzeugt werden. Diese Testmarken werden entwickelt und ihre Tonerdichten mittels eines Sensors gemessen. Der Sensorausgang ist mit einer Schaltung verbunden, die zum Steuern der Bilddichteparameter dient.
  • Da diese Testmarken grundsätzlich zur Verwendung bei automatischen Ausrichtungsmitteln vorgesehen sind, befinden sie sich im allgemeinen außerhalb des Abbildungsbereichs des Bildübertragungselements. Nun ist jedoch manchen Bedienungspersonen daran gelegen, daß die Testmarken auf jeder ausgegebenen Kopie sichtbar sind, während es anderen genügt, wenn solche Testmarken nur von Zeit zu Zeit auf den Kopien wiedergegeben werden (beispielsweise auf jeder fünfzigsten Kopie) und andere wiederum nicht möchten, daß solche Testmarken überhaupt auf den Kopien erscheinen. Es besteht demnach Bedarf an Mitteln, mit denen sich Testmarken je nach Wunsch auf Kopien anbringen lassen oder nicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist in elektrographischen Kopiergeräten verwendbar, die Mittel zum Erzeugen von Vorlagenbildern in einem Abbildungsbereich eines Bildübertragungselements sowie Mittel zum Erzeugen von Testmarken auf dem Bildübertragungselement aufweisen. Gemäß der Erfindung ist ein Gerät vorgesehen, mit dem die Übertragung oder Nichtübertragung von Testmarken von dem Bildübertragungselement auf die Kopienblätter selektiv steuerbar ist, indem die Kopienblätter gegenüber den Testmarken auf dem Bildübertragungselement selektiv ausgerichtet oder nicht ausgerichtet werden, wodurch entsprechend der relativen Anordnung der Kopienblätter und der Testmarken diese auf den Kopienblättern abgebildet werden oder nicht.
  • Nachstehend werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Bei einer dieser Ausführungsformen werden die Testmarken auf dem Bildübertragungselement seitlich neben den Bildfeldern (d. h. quer zur Bewegungsrichtung) aufgebracht und das elektrographische Kopiergerät enthält Mittel, die die Kopienblätter gegenüber dem Bildübertragungselement seitlich so verschieben, daß diese die Testmarken entweder überlagern oder nicht. Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden die Testmarken in den Bereichen zwischen den Bildfeldern erzeugt. Sollen die Testmarken auf den Kopienblättern abgebildet werden, wird die Belichtung der Testmarken gegenüber dem innerhalb des normalen Arbeitszyklus des Geräts vorgesehenen Zeitpunkt verzögert (oder beschleunigt) und das Testmarkenbild so in das Bildfeld hineingerückt. Bei einer weiteren Ausführungsform, bei der die Testmarken ebenfalls in den Bereichen zwischen den Bildfeldern erzeugt werden, wird die Zuführung der Kopienblätter verzögert (oder beschleunigt) und das jeweilige Kopienblatt auf diese Weise gegenüber den Testmarken ausgerichtet.
  • Ganz gleich, wie die selektive Ausrichtung der Kopienblätter gegenüber den Testmarken erfolgt, empfiehlt es sich, ein besonderes Ausgabefach für Kopien vorzusehen, auf denen Testmarken abgebildet sind. Dieses Merkmal wird als ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung offenbart.
  • Die Erfindung und ihre Aufgaben und Vorteile werden im folgenden anhand der Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher erläutert:
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematisch dargestellte senkrechte Schnittansicht eines erfindungsgemäßen elektrographischen Geräts,
  • Fig. 2 eine vergrößert dargestellte perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Bildübertragungselements des elektrographischen Geräts gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild der logischen Steuereinheit und eine schematische Darstellung der Bedienungstafel des in Fig. 1 gezeigten Geräts,
  • Fig. 4 - 6 gemeinsam ein Flußdiagramm der verschiedenen Betriebsmodi bei einem Gerät gemäß Fig. 1,
  • Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Geräts gemäß Fig. 1 und
  • Fig. 9 eine Ansicht im Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Fig. 1 zeigt ein elektrographisches Gerät 10 mit einem Bildübertragungselement in Form eines um Rollen geführten photoleitfähigen Bandes 12, das, wie durch den Pfeil 24 angedeutet, im Uhrzeigersinn bewegbar ist. Das Gerät 10 enthält eine Vorlagenbühne 28, auf der eine Vorlage zum Kopieren in eine Belichtungsstellung gebracht werden kann. Die Vorlagen werden der Vorlagenbühne 28 entweder mittels eines Umlauf-Feeders 30 oder mittels eines Vorlagen-Positionierers 31 zugeführt. Der Feeder 30 fördert Vorlagen nacheinander von der Unterseite eines Vorlagenstapels 34 zu der Vorlagenbühne 28 und anschließend auf die Oberseite des Stapels zurück. Arbeitsweise und Aufbau des Feeders 30 sind in der US-Patentschrift 4,099,860 im einzelnen beschrieben. Bei der Bewegung der Vorlage über ihre Transportbahn zu der Vorlagenbühne 28 erzeugt ein Detektor 60 ein Zählsignal, das einer logischen Steuereinheit 62 übermittelt wird. Bei den Vorlagen muß es sich nicht um Papiervorlagen handeln, sondern es können auch elektronische Daten verarbeitet werden.
  • Eine Abbildungseinheit 63 enthält zwei Blitzlampen 46 und 48 zum Beleuchten einer Vorlage, deren Bild in einer Belichtungsstation 70 über einen Spiegel 64, eine Optik 66 und einen Spiegel 68 auf das Band 12 projiziert wird. Der Abbildungsmaßstab der Optik 66 ist so gewählt, daß Licht auf einen als Abbildungsbereich oder Bildfeld definierten Abschnitt des Bandes 12 fällt. Ein solcher Abschnitt kann beispielsweise etwa 21,5 cm (8,5") breit sein.
  • Die Geschwindigkeit des Bandes 12 und der Zeitpunkt der Betätigung der Blitzlampen 46, 48 sind so gesteuert, daß ein Bild gegenüber dem Band 12 ausgerichtet und zwischen den Bildfeldern ein geeigneter Zwischenraum gewährleistet ist. Vor der Belichtungsstation 70 befindet sich eine Ladestation 72, die auf das Band 12 eine elektrostatische Ladung aufbringt. In der Belichtungsstation 70 wird die elektrostatische Ladung in den belichteten Bereichen des photoleitfähigen Bandes durch das projizierte Lichtbild neutralisiert und auf dem Band 12 ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt, das dem Vorlagenbild entspricht.
  • Das auf dem Band 12 erzeugte latente elektrostatische Bild wird in einer üblichen Entwicklungsstation 73 mit Toner entwickelt und das Tonerbild mittels einer Lampe 75 einer Nachbelichtung unterzogen, die die elektrische Spannung des photoleitfähigen Bandes 12 reduziert und die Anziehung zwischen Tonerbild und Band 12 vermindert.
  • Wenn sich das auf dem Band 12 befindliche Tonerbild einer Bildübertragungsstation 74 nähert, wird mittels einer Förderwalze 80 ein Kopienblatt 76 von einem Blattvorrat 78 her zugeführt. Das Kopienblatt 76 läuft gegen eine Ausrichteinrichtung 86, die zu einem geeigneten Zeitpunkt innerhalb des Arbeitszyklus des Geräts 10 aus der Bewegungsbahn des Kopienblatts herausbewegt wird, wodurch das Kopienblatt 76 gegenüber einem auf dem Band 12 befindlichen Bild in die gewünschte Lage gelangt.
  • In der Bildübertragungsstation 74 wird das Tonerbild auf das Kopienblatt 76 übertragen, indem (1) eine Ladung mit einer der Polarität des Tonerbildes entgegengesetzten Polarität aufgebracht und (2) die Ladung auf dem Kopienblatt neutralisiert wird, so daß dieses sich ohne weiteres von dem Band 12 löst. Das mit Toner versehene Kopienblatt wird dann zwischen zwei beheizten Fixierwalzen 90 und 92 hindurchbewegt und nach dem Fixieren in ein oberes Ausgabefach 94 oder in ein seitliches Ausgabefach 96 gefördert. In einer Reinigungstation 98 wird das photoleitfähige Band 12 mechanisch und elektrisch gereinigt.
  • Die zeitliche Abstimmung der Bewegung des Bandes 12 mit der Arbeit der verschiedenen Teile des Geräts 10, einschließlich des Feeders 30, wird mittels einer Reihe von (nicht dargestellten) Perforationen gesteuert, die längs einer der Kanten des Bandes 12 angeordnet sind. Das Band 12 kann beispielsweise durch einen ersten Satz von Perforationen in sechs Bildbereiche eingeteilt sein, von denen jeder durch einen zweiten Satz von Perforationen in 51 Abschnitte unterteilt ist. Die Beziehung der beiden Perforationssätze zu dem Bildbereich auf dem Band 12 ist in der auf den gleichen Namen wie das vorliegende Patent erteilten US-Patentschrift 3 914 047 im einzelnen näher erläutert. An einer festgelegten Stelle längs der Bewegungsbahn des Bandes 12 ist ein Detektor 106 vorgesehen, der die Perforationen des Bandes feststellt und der logischen Steuereinheit 62 Zeitsteuerimpulse übermittelt. Eine mit einer Rolle 22 verbundene Kodiereinrichtung 108 liefert der logischen Steuereinheit 62 ebenfalls eine Reihe von Zeitsteuerimpulsen, die zusammen mit den von dem Detektor 106 abgegebenen Impulsen zur Steuerung der Funktionen des Geräts 10 dienen.
  • In Fig. 2 ist das photoleitfähige Band 12 mit einer Reihe von Bildfeldern oder Abschnitten 110 dargestellt, die in geringem Abstand voneinander in der Längsrichtung des Bandes angeordnet sind und zwischen sich bildfreie Zwischenbereiche 112 einschließen.
  • Es ist bekannt, zur Steuerung des elektrographischen Abbildungsprozesses in den Zwischenbereichen 112 eine oder mehrere Testmarken 114 vorzusehen. Diese erhält man beispielsweise dadurch, daß in diesen Zwischenbereichen die Ladung nicht entfernt wird, wenn die anderen Teile des photoleitfähigen Bandes außerhalb der Bildfelder 110 entladen werden, und daß diese Zwischenbereiche anschließend mit einer vorbestimmten Strahlungsmenge belichtet werden. Dann wird in der Entwicklungsstation 73 Toner auf die Testmarken aufgebracht. Auf diese Weise wird die Tonerdichte auf den Testmarken direkt mit der Tonerdichte in den Bildfeldern 110 in Beziehung gesetzt. In der Zeichnung sind beispielsweise drei getonerte Testmarken 114 nebeneinander in jedem der Zwischenbereiche 112 angeordnet. Es kann jedoch je nach Wunsch auch eine größere oder kleinere Zahl von Steuerbereichen vorgesehen sein. Sind für die Dichtemessung in jedem der Zwischenbereiche mehrere Testmarken angeordnet, so werden diese vorzugsweise so belichtet, daß unterschiedliche Tonerdichtewerte erhalten werden und das elektrographische Verfahren damit in Bezug auf verschiedene Betriebsparameter überprüft und gesteuert werden kann.
  • Wenn die Testmarken 114 die Lampe 75 passieren, fallen die von der Lampe abgegebenen Lichtstrahlen von der Rückseite des photoleitfähigen Bandes durch die auf der Oberfläche des Bandes befindlichen Testmarken und den Toner. Ein Photodetektor in Form einer kleinflächigen Photodiode 116 ist nahe der Bandoberfläche so angeordnet, daß er die durch die Testmarken fallenden Lichtstrahlen empfängt, wenn die Testmarken zwischen ihm und der Lampe 75 hindurchbewegt werden.
  • Ein von dem Photodetektor 116 erzeugtes Signal wird der logischen Steuereinheit 62 übermittelt, die so programmiert ist, daß sie nach Maßgabe des von dem Photodetektor empfangenen Signals an Teile des Geräts Rückkoppelungssignale liefert. So kann die logische Steuereinheit beispielsweise nach Maßgabe des von dem Photodetektor erhaltenen Steuersignals eine Anzahl von Prozeßparameter einstellen, wie zum Beispiel die an das photoleitfähige Band 12 in der Ladestation 72 angelegte Spannung und die Belichtungsintensität der Lampen 46 und 48 in der Belichtungsstation, und kann so die Belichtung des Bandes steuern. Ganz allgemein kann mit Hilfe des von dem Photodetektor 116 abgegebenen Signals jeder Prozeßparameter gesteuert werden, der die Dichte der Tonerbilder auf dem photoleitfähigen Band beeinflußt.
  • Die logische Steuereinheit 62 und eine Bedienungstafel 117 sind in Fig. 3 im einzelnen dargestellt. Die logische Steuereinheit 62 enthält einen programmierbaren Rechner, beispielsweise einen Mikroprozessor, in dem ein Programm gespeichert ist, das nach Maßgabe von Eingangssignalen nacheinander die verschiedenen Elemente des Geräts 10 betätigt und dazu verschiedene andere Gerätefunktionen steuert (wie im einzelnen in der bereits genannten US-Patentschrift Nr. 3 914 047 offenbart). Das Programmieren handelsüblicher Mikroprozessoren ist dem Fachmann bekannt. Die nachfolgende Beschreibung soll einen Programmierer mit durchschnittlichen Fachkenntnissen in die Lage versetzen, für den Mikroprozessor ein geeignetes Steuerprogramm zu erstellen, wobei die besonderen Einzelheiten eines solchen Programms natürlich von den Möglichkeiten des gewählten Mikroprozessors abhängen.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, enthält die logische Steuereinheit 62 einen Zwischenspeicher 118, der aus einem Schreib/Lese-Speicher oder RAM, einer Zentraleinheit 119, einer Zeitgeber- und Taktsteuereinheit 120 und einer programmierbaren, einen ROM-Speicher enthaltenden Steuereinheit 121 bestehen kann. Die Dateneingabe und -ausgabe erfolgt sequentiell unter Programmsteuerung. Die Eingangsdaten werden der logischen Steuereinheit 62 entweder durch Eingangsdatenspeichern 123 zugeordnete Eingangssignalpuffer 122 oder durch einen Interrupt-Signalprozessor 124 zugeführt. Die Eingangssignale werden von der Bedienungstafel 117 geliefert sowie durch kurze Impulse, wie sie beispielsweise von dem Detektor 106 und der Kodiereinrichtung 108 abgegeben werden, und von verschiedenen Analog-Digitalwandlern, die Signale von in dem Gerät 10 enthaltenen Überwachungseinrichtungen (nicht dargestellt) verarbeiten. Die Ausgangsdaten und Steuersignale werden Ausgangssignalspeichern 126 zugeführt, die Eingangsdaten an geeignete Ausgangstreiber 128 liefern, die mit verschiedenen Elementen des Geräts 10 verbunden sind.
  • Die Bedienungstafel 117 enthält eine Reihe von Schaltern (Tasten), die von einer Bedienungsperson betätigt werden können. So weist beispielsweise ein Zahlenfeld 130 zehn Tasten für die Zahlen 0 bis einschließlich 9 auf. Eine mit "c" gekennzeichnete Taste 132 dient dazu, die zuvor über die Bedienungstafel 117 erteilten Befehle unwirksam zu machen. Eine Taste 134 mit einem Stern ("*") wird betätigt, wenn die Kopienblätter Testmarken tragen sollen. Diese Funktion wird nachstehend noch näher erläutert. Mit einer "Start"-Taste 136 wird das Gerät 10 eingeschaltet und mit einer "Stop"-Taste 138 wieder ausgeschaltet.
  • Das Gerät 10 kann in einem Nichtsortier-Modus oder in einem Sortier-Modus arbeiten. In dem Nichtsortier-Modus liefert das Gerät 10 Sätze nicht sortierter Kopien, die anschließend von Hand oder mittels einer (nicht dargestellten) Sortiervorrichtung sortiert werden können. Wird das Gerät in den Sortier-Modus geschaltet, so liefert es sortierte Kopiensätze. Mittels einer Taste 140 läßt sich das Gerät auf den Nichtsortier-Modus einstellen, und mittels einer Taste 142 auf den Sortier-Modus. Im Nichtsortier-Modus wird jede Vorlage des im Feeder 30 enthaltenen Vorlagensatzes 34 einzeln zu der Vorlagenbühne 28 transportiert, wo das Gerät 10 von dieser Vorlage die von der Bedienungsperson gewünschte Anzahl von Kopien herstellt, bevor Kopien von der nächsten Vorlage gemacht werden. Im Sortiermodus hingegen werden die Vorlagen eines Vorlagenstapels 34 nacheinander kopiert und solange immer wieder auf den Stapel zurückgeführt, bis die gewünschte Anzahl von Kopien erreicht ist. Durch Betätigen der Taste 158 werden die Kopien in ein seitliches Ausgabefach 96 ausgefördert, durch Betätigen der Taste 160 in das obere Ausgabefach 94. Ein Anzeigefeld 162 informiert die Bedienungsperson über verschiedene Betriebsbedingungen. So wird beispielsweise der jeweilige Betriebsmodus des Geräts 10 angezeigt, oder es erscheinen Anweisungen für die nächsten Arbeitsschritte oder Hinweise auf Betriebsstörungen.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Geräts 10 zum selektiven Abbilden von Testmarken auf Kopienblättern wird im folgenden anhand der Fig. 4 bis 6 erläutert. Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm der Arbeitsabläufe bei der Einstellung des Geräts für die Testmarkenerzeugung. Zu diesem Zweck muß die Bedienungsperson an der Bedienungstafel 117 die Zahl 888* eingeben, woraufhin im Anzeigefeld 162 ein Hinweis auf den gewählten Betriebsmodus erscheint und die zu wählende Befehlstaste angegeben wird. Mittels der mit dem Stern "*" versehenen Taste 134 "blättert" der Benutzer die verschiedenen Druck-Modi für die Testmarken durch und drückt bei Erscheinen des gewünschten Modus eine Wähltaste 149, um diesen Modus einzustellen.
  • Mit der Zahl 888* wählt die Bedienungsperson also, wie in Fig. 4 dargestellt, den Testmarkendruck-Modus. Nun wird gefragt, ob auf allen Kopien Testmarken angebracht werden sollen. Wenn ja, betätigt die Bedienungsperson die Taste 149. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann die Bedienungsperson als nächstes ein Ausgabefach wählen und mit dem Kopieren beginnen. Beim Kopieren ist dann die Zeitsteuerung so eingestellt, daß Kopien mit Testmarkenaufdruck erzeugt werden. Die Einstellung der Zeitsteuerung wird nachstehend noch näher erläutert.
  • Sollen nicht auf allen Kopien Testmarken abgebildet werden, so betätigt die Bedienungsperson bei der Frage, ob auf allen Kopien Testmarken erscheinen sollen, die Taste "*" 134 (und nicht die Taste 149). Als nächstes wird gefragt, ob das Ausgabefach für Kopien ohne Testmarken oder das Ausgabefach für Prüfkopien mit Testmarken angewählt werden soll (s. Fig. 6).
  • Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Zeitsteuerung des Geräts so einzustellen, daß die Testmarken, die sich normalerweise in den Zwischenbereichen zwischen den Bildfeldern des Bandes 12 befinden, mit den Kopienblättern ausgerichtet werden, zum Beispiel:
  • 1. Die Belichtung der Vorlage und der Testmarken wird um eine Zeitspanne beschleunigt oder verzögert, die ausreicht, ihre Abbildungen auf dem Band 12 zu verschieben.
  • 2. Das Zuführen von Kopienblättern 76 durch die Ausrichtungseinrichtung 86 wird beschleunigt oder verzögert.
  • 3. Nur die Belichtung der Testmarken wird beschleunigt oder verzögert und damit ihre Abbildung in die Bildfelder 110 hinein verschoben, wobei dafür gesorgt ist, daß eine Entladung des Bandes durch die Vorlage im Bereich des Testmarkenbildes verhindert wird.
  • 4. Verschiedene Kombinationen dieser Möglichkeiten.
  • Während in Fig. 2 ein photoleitfähiges Band dargestellt ist, auf dem die Testmarken in den Zwischenbereichen zwischen Bildfeldern angeordnet sind, zeigt Fig. 7 ein ähnliches photoleitfähiges Band 12', bei dem sich jedoch die Testmarken 114' im Randbereich seitlich außerhalb der Bildfelder 110' befinden. Hierbei hätte die Einstellung der vorstehend beschriebenen Zeitsteuerung auf die erneute Positionierung von Kopienblättern gegenüber den Testmarken keinen Einfluß. Deshalb ist eine in den Fig. 8 und 9 schematisch dargestellte Einrichtung 170 vorgesehen, mittels derer die Kopienblätter quer verschiebbar sind, wenn die Kopien Testmarken enthalten sollen.
  • Die Einrichtung 170 ist in der Transportbahn der Kopienblätter 76 angeordnet und weist eine Platte 172 mit einem ersten Satz von Führungsrollen 174 auf, die mit der Bahn der Kopienblätter 76 fluchten, sowie einem zweiten Satz von Führungsrollen 176, die in einem Winkel zur Bewegungsrichtung der einlaufenden Kopienblätter angeordnet sind. Die Platte 172 ist um ein Lager 178 so schwenkbar, daß, wie in Fig. 9 dargestellt, entweder die Führungsrollen 174 oder die Führungsrollen 176 mit einer Antriebswalze 180 in Berührung gelangen. Werden die Führungsrollen 174 angetrieben, so bewegen sich die Kopienblätter ohne Ablenkung über die Transportbahn zur Bildübertragungsstation 74 und sind damit gegenüber den Bildbereichen 110' des Bandes 12' ausgerichtet. Sollen nach Maßgabe der logischen Steuereinheit 62 die Kopienblätter mit Testmarken versehen werden, so wird die Platte 172 in ihre in Fig. 9 in Strichlinien angedeutete Stellung geschwenkt, in der die Führungsrollen 176 angetrieben sind. Einlaufende Kopienblätter werden nun bei ihrem Transport zur Bildübertragungsstation seitlich verschoben und dabei quer zum Band 12' in eine Stellung gebracht, in der sie die Testmarken überlagern. Das Flußdiagramm gemäß Fig. 4 bis 6 ist auch auf die Ausführungsform gemäß Fig. 7 bis 9 anwendbar, wobei dann allerdings anstelle der Anzeige "Zeitsteuerung des Geräts einstellen" der Befehl "Kopienblätter quer ausrichten" erscheinen würde.
  • ZEICHNUNGSBESCHRIFTUNG Fig. 1
  • 1. Kodiereinrichtung
  • 2. Motor
  • 3. Bedienungstafel (s. Fig. 3)
  • 4. logische Steuereinheit (s. Fig. 3)
  • Fig. 3
  • 1. Eingangssignalpuffer
  • 2. Eingangsdatenspeicher
  • 3. Interrupt-Signalprozessor
  • 4. Zeitsteuerimpulse 106 - 108 aus Fig. 1
  • 5. Start Stop
  • 6. Steuereinheit
  • 7. Zentraleinheit
  • 8. Zeitgeber- und Taktsteuereinheit
  • 9. Zwischenspeicher
  • 10. Ausgangssignalspeicher
  • 11. Ausgangstreiber
  • Fig. 4
  • 1. Einstellung des Geräts
  • 2. Einstellmodus 888 - gewählt
  • 3. Knopf betätigt?
  • 4. Testmarkendruck-Modus-Anzeige wählen
  • 5. Knopf betätigt?
  • 6. Knopf betätigt?
  • 7. Anzeige der Zahl der Kopien zwischen Tests wählen
  • 8. Bedienungsperson gibt Zahl der Kopien zwischen Tests ein
  • Fig. 5
  • 1. Ausgabefach-Anzeige wählen
  • 2. Knopf betätigt?
  • 3. Knopf betätigt?
  • 4. Knopf betätigt - Start
  • 5. Zeitsteuerung einstellen
  • 6. Kopieblatt zuführen
  • 7. Kopieblatt läuft zu dem gewählten Ausgabefach
  • 8. Auftrag beendet?
  • 9. Betriebmodus ausschalten
  • Fig. 6
  • 1. Ausgabefach-Anzeige für Kopien wählen
  • 2. Knopf betätigt?
  • 3. Knopf betätigt?
  • 4. Ausgabefach-Anzeige für Prüfkopien mit Testmarken wählen
  • 5. Knopf betätigt?
  • 6. Knopf betätigt?
  • 7. Knopf betätigt - Start
  • 8. Nächstes Kopieblatt - Prüfkopie?
  • 9. Zeitsteuerung einstellen
  • 10. Kopieblatt zuführen
  • 11. Ausgabe des Kopieblatts in gewähltes Ausgabefach
  • 12. Auftrag beendet?
  • 13. Betriebsmodus ausschalten

Claims (10)

1. Elektrographisches Kopiergerät mit einem Bildübertragungselement (12), einer Einrichtung (63) zum Erzeugen von Vorlagenbildern in einem Abbildungsbereich des Bildübertragungselements und Mitteln (62, 72, 75) zum Abbilden von Testmarken auf dem Bildübertragungselement, gekennzeichnet durch
- Mittel (170), mit denen die Kopienblätter und die Testmarken wahlweise auf dem Bildübertragungselement ausgerichtet oder nicht ausgerichtet werden, und
- Mittel, welche die Übertragung der Bilder von dem Bildübertragungselement (12) auf ein gegenüber den zu übertragenden Bildern ausgerichtetes Kopienblatt (76) dadurch bewirken, daß nach Maßgabe der relativen Anordnung der Kopienblätter und der Testmarken auf dem Bildübertragungselement die Testmarken (114) auf den Kopienblättern abgebildet oder nicht abgebildet werden.
2. Elektrographisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtungsmittel (170) eine Einrichtung (174) umfassen, mit der Kopienblätter relativ zu dem Bildübertragungselement so positioniert werden können, daß sie wahlweise gegenüber den Testmarken ausgerichtet oder nicht ausgerichtet sind.
3. Elektrographisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abbilden von Testmarken bewirken, daß diese in den Bereichen zwischen den Vorlagenbildern angeordnet werden, und die Ausrichtungsmittel eine Einrichtung (106, 108, 120) umfassen, die das Gerät zeitlich so einstellt, daß das Kopienblatt gegenüber den Testmarken ausgerichtet wird.
4. Elektrographisches Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteinstellmittel bewirken, daß die Lage des Kopienblatts auf dem Bildübertragungselement relativ zu der Vorlage und den Abbildungen der Testmarken verschoben wird.
5. Elektrographisches Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteinstellmittel bewirken, daß das Testmarkenabbild relativ zu dem Vorlagenbild so versetzt wird, daß beide einander überlagern.
6. Elektrographisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abbilden von Testmarken (114') bewirken, daß das Abbild der Testmarken, in Laufrichtung des Bildübertragungselements (12') gesehen, neben dem Vorlagenabbildungsbereich angeordnet ist, und daß die Ausrichtungsmittel (170) eine Einrichtung (176) umfassen, die einen seitlichen Versatz der Kopienblätter bewirkt, um diese wahlweise mit den Testmarken zu überlagern.
7. Elektrographisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (140) vorgesehen ist, die eine Betriebsweise des Geräts bewirkt, in der die Blätter nicht kollationiert und von jeder Originalvorlage Mehrfachkopien erstellt werden, bevor die nächste Vorlage kopiert wird, und die außerdem bewirkt, daß die Testmarken auf einem Kopienblatt immer erst dann abgebildet werden, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Kopien erstellt worden ist.
8. Elektrographisches Kopiergerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
- mindestens zwei Ausgabefächer (94 und 96) für Kopien und
- Mittel, mit denen Kopien, auf denen Testmarken abgebildet sind, zu dem einen der Fächer, und Kopien, auf denen keine Testmarken abgebildet sind, zu dem anderen der Fächer gelenkt werden.
9. Elektrographisches Kopiergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (142), die eine Betriebsweise des Geräts bewirkt, in der eine Kollationierung stattfindet, bei der Mehrfachkopien des Originalvorlagensatzes erzeugt werden, und die außerdem bewirkt, daß auf allen Kopienblättern eines Satzes die Testmarken abgebildet werden, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Sätzen kopiert worden ist.
10. Elektrographisches Kopiergerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
- mindestens zwei Ausgabefächer (94 und 96) für Kopien und
- Mittel, die Kopiensätze, auf denen Testmarken abgebildet sind, zu einem der Fächer, und Sätze, auf denen keine Testmarken abgebildet sind, zu dem anderen der Fächer lenken.
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