DE3854438T2 - Elektrophotographisches Farbgerät. - Google Patents

Elektrophotographisches Farbgerät.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Mehrfarben-Elektrophotographie-Vorrichtung, wie ein Farbkopiergerät und Farbdrucker, und insbesondere eine Anordnung für wahlweise Betätigungen von Entwicklungseinrichtungen, die um eine elektrostatische Bildhalteeinrichtung vorgesehen sind.
  • Verschiedene Typen von Mehrfarben-Elektrophotographie-Vorrichtungen wurden bisher entwickelt, von denen eine bekannte Anordnung beschrieben ist in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 60-250369, bei der, nach Ausbildung eines latenten Bildes auf einer Bildhaltevorrichtung, ein entsprechend einer angeforderten Farbe ausgewähltes Entwicklungsgerät sich der Bildhalteeinrichtung nähert und den Entwicklungsvorgang des latenten Abbildes in Reaktion auf Anlegen eines Entwicklungs-Steuersignals ausführt und nach Beendigung des Entwicklungsvorgangs das ausgewählte Entwicklungsgerät davon getrennt wird, sobald das angelegte Entwicklungs-Steuersignal unterbrochen wird. Allgemein sind als Verfahren zum Abstandhalten der Entwicklungsgeräte bezüglich der Bildhalteeinrichtung, solange nicht entwickelt wird, zwei Verfahrensweisen bekannt, von denen eine darin besteht, daß das Entwicklungsgerät so angeordnet ist, daß es mit etwas Abstand zu der Bildhalteeinrichtung positioniert ist, und die andere darin besteht, daß es so positioniert ist, daß es in großer Entfernung dazu bleibt. Ein wichtiges Problem bei dem Verfahren der geringen Abstandes ist das Aufrechterhalten eines konstanten Zwischenraums, da eine instabile Positionierung der Entwicklungsgeräte eine Verschlechterung der Bildqualität verursacht, so daß sich daraus die Anforderung nach einem komplizierten hochgenauen Mechanismus ergibt und damit hohe Merstellkosten entstehen. Des weiteren besteht die Möglichkeit einer Unregelmäßigkeit bei der Drehung des Eildhaltegerätes aufgrund von Lastvariationen, die in Abhängigkeit vom Betrieb des Entwicklungsgerätes auftreten, wodurch sich eine Verschlechterung der Bildqualität ergibt. Andererseits ist bei dem Verfahren mit großem Abstand infolge der weiträumigen Bewegung der Entwicklungsgeräte ein großer Raum erforderlich.
  • Eine weitere Anordnung einer Mehrfarben-Elektrophotographie- Vorrichtung ist in der DE-A-3 609 129 beschrieben. Diese Vorrichtung ist mit einem Bildhaltemittel versehen, dem zwei Bildentwicklungsmittel zugeordnet sind, von denen jedes seinerseits mit seinem eigenen Antriebsmittel versehen ist, um die relevanten Entwicklerwalzen in und außer Kontakt mit dem Bildhaltemittel zu bewegen. Um das Anhaften von Entwickler an einer der Walzen, die nicht in Betrieb ist, zu verhindern, sind die Entwicklerantriebsmittel so miteinander verbunden, daß, während sich das eine Entwicklungsmittel in seiner Betriebsposition befindet, das andere Entwicklungsmittel außer Kontakt mit dem Bildhaltemittel gebracht ist. Die Entwicklerantriebsmittel dieser Vorrichtung des Standes der Technik sind nicht mit einem Antriebskraftpuffermittel versehen, wie die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, das zwischen einem Entwicklungsmittel und seinem Antriebsmittel angeordnet und so ausgelegt ist, daß es die Stöße aufgrund einer Lastvariation absorbiert, die beim Schalten zwischen den Entwicklungsmitteln auftritt. Das Puffermittel verhindert, daß das Abbild in der richtigen Position verrutscht.
  • Eine Vorrichtung zum Verhindern mechanischer Stöße, die dadurch verursacht werden, daß das Starten und Stoppen der Entwicklungsmittel zum Malter des elektrostatischen Abbildes übertragen wird, ist in der US-4 320 954 offenbart. In dieser Vorrichtung des Standes der Technik wird das Ziel durch Vorsehen separater Antriebssysteme für den Halter des elektrostatischen Abbildes und die Entwicklungsmittel erreicht.
  • Eine Mehrfarben-Elektrophotographie-Vorrichtung ist auch aus der EP-A-0 216 374 bekannt, die eine Antriebsstruktur offenbart, in der eine Antriebsquelle und ein Übertragungsmittel für jedes der Entwicklungsmittel vorgesehen sind, und in der der Ein/Aus-Betrieb der Entwicklungsmittel durch Steuerung der zugehörigen Antriebsquelle durchgeführt wird. Das Antreiben einer großen Anzahl von Entwicklungsmitteln mit einer derartigen Vorrichtung erfordert ein extrem komplexes Antriebssystem.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die der herkömmlichen Vorrichtung anhängenden Nachteile zu beseitigen.
  • Es ist deswegen ein Ziel der vorliegenden Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, eine Mehrfarben-Elektrophotographie-Vorrichtung zu schaffen, die fähig ist, ein qualitativ hochwertiges Farbbild mit einer einfachen Anordnung zu erzielen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Mehrfarben-Elektrophotographie-Vorrichtung geschaffen mit: einem Bildhaltemittel, das so angeordnet ist, daß es drehbar ist und auf seiner Umfangsfläche ein elektrostatisches Abbild hält, Belichtungsmitteln zum Belichten des elektrostatischen Abbildes auf die Umfangsfläche des Bildhaltemittels, einer Vielzahl von Entwicklungsmitteln, die aufeinanderfolgend bewegbar längs des Umfangs des Bildhaltemittels vorgesehen sind, wobei die Vielzahl von Entwicklungsmitteln auf dem Bildhaltemittel eine Vielzahl von verschiedenen Farbtonerabbildern entwickelt, die einander überdecken, Entwicklungsauswahlmitteln zum selektiven Steuern von Abständen der Vielzahl von Entwicklungsmitteln zu dem Bildhaltemittel, so daß jedes der Vielzahl von Entwicklungsmitteln sich selektiv dem Bildhaltemittel nähert, um einen Entwicklungs-Zustand anzunehmen, und sich vom Bildhaltemittel entfernt, um einen Nichtentwicklungs-Zustand anzunehmen, ersten Antriebsmitteln mit einem ersten Antriebsquellenmittel zum Antreiben des Bildhaltemittels, so daß es um eine Drehwelle gedreht wird, und zweiten Antriebsmitteln mit einem zweiten Antriebsquellenmittel zum Betreiben der Vielzahl von Entwicklungsmitteln, wobei das zweite Antriebsquellenmittel vom ersten Antriebsquellenmittel unabhängig ist und die zweiten Antriebsmittel weiter Ubertragungsmittel umfassen, die so angeordnet sind, daß sie koaxial bezüglich der Drehwelle des Bildhaltemittels drehbar sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Das Ziel und die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden einfacher offenbar aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung genommen, in welcher:
  • Fig. 1 ein Schaubild ist, das eine Anordnung einer Mehrfarben-Elektrophotographie-Vorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Schaubild ist, das insbesondere eine Anordnung eines Entwicklungsabschnitts einer Mehrfarben-Elektrophotographie-Vorrichtung nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ein Zeitablauf-Diagramm zum leichten Verstehen der Vorgänge bei der Vorrichtung nach Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Entwicklungsabschnitts der Vorrichtung nach Fig. 1 ist;
  • Fig. 5 eine Darstellung zur Beschreibung eines Entwicklungsgestells der Vorrichtung nach Fig. 1 ist;
  • Fig. 6 ein Schaubild ist, das eine Anordnung einer Mehrfarben-Elektrophotographie-Vorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 eine Darstellung zur Beschreibung einer Abwandlung des Entwicklungsabschnitts der Vorrichtung nach Fig. 1 ist ;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Teil des Entwicklungsabschnitts der Fig. 7 ist;
  • Fig. 9 ein Teildiagramm ist, das die Rückseite des Entwicklungsabschnitts nach Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 10 ein Antriebssystem für das photoempfindliche Gerät und das Entwicklungsgerät zeigt;
  • Fig. 11 eine Darstellung eines Antriebssystems für das photoempfindliche Gerät und des Entwicklungsgerät ist; und
  • Fig. 12A und 12B Darstellungen sind zum Beschreiben eines Antriebskraft-Puffersystemsatzes in einem Antriebssystem des Entwicklungsgeräts.
  • Die gleichen oder entsprechende Elemente und Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Fig. 1 ist eine digitale Farbkopier-Vorrichtung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dargestellt, die enthält einen Leseabschnitt 1, der grundsätzlich umfaßt eine Originalauflageplatte 2, eine Originalbeleuchtungslampe 3, ein Linsensystem 4, einen Farbzeilen-Sensor 5, ein Antriebssystem 6 zum Bewegen dieser Geräte in einer sekundären Abtastrichtung und eine nicht gezeigte Bildbearbeitungs-Schaltung. Ebenfalls in der digitalen Farbkopier-Vorrichtung enthalten ist ein Schreib- oder Druckabschnitt, der umfaßt einen zylindrischen elektrostatischen Bildhalter (der nachfolgend als photoempfindliches Gerät bezeichnet wird) 11, der aus einem Se-System-Material hergestellt werden kann, das für Laserlicht empfindlich ist, dessen Wellenlänge 780 bis 810 nm beträgt. Das photoempfindliche Gerät 11 ist so gehaltert, daß es in einer im Schaubild mit dem Pfeil A bezeichneten Richtung drehbar ist. Bezugszeichen 12 stellt ein erstes elektrisches Aufladegerät dar zum Aufladen einer Oberfläche des photoempfindlichen Geräts 11 auf ein vorbestimmtes Pluspotential. Bezugszeichen 20 bezeichnet ein Laser-Optiksystem, das so angeordnet ist, daß ein mit Bezugszeichen 26 bezeichneter Laser-Lichtstrahl von einem Laser- Generator 21 emittiert wird und der emittierte Laser-Lichtstrahl 26 die Oberfläche des photoempfindlichen Geräts 11 durch einen Abtaster 22, einen Linsensystem 23 und Reflektoren 24, 25 erreicht, um das Abtasten der Oberfläche des photoempfindlichen Geräts 11 zu bewirken. Ein Anteil des Laser-Lichtstrahls 26 wird durch einen Reflektor 27 reflektiert und durch einen Anfangs/Ende-Erfassungsfühler 28 aufgenommen. In der Umgebung des photoempfindlichen Geräts 11, d.h. im Schaubild an seiner rechten Seite, ist ein Entwicklungsabschnitt 30 vorgesehen, der ein Y-Entwicklungsgerät 31 für Gelbfarben-Entwicklung, ein M-Entwicklungsgerät 32 für Magentafarben-Entwicklung, ein C-Entwicklungsgerät 33 für Zyanfarben-Entwicklung umfaßt (die später als Farbentwicklungs-Geräte bezeichnet werden), sowie ein K-Entwicklungsgerät 34 für Schwarzfarben-Entwicklung. Das Y-Entwicklungsgerät 31, das M-Entwicklungsgerät 32 und das C-Entwicklungsgerät 33 sind jeweils als berührungsfreie Entwicklungsgeräte angeordnet, durch welche die Entwicklung ausgeführt wird mittels eines zu dem photoempfindlichen Gerät 11 hin schwebenden Toners, wobei der Toner ein nichtmagnetischer Einkomponenten-Toner ist. Das K-Entwicklungsgerät 34 kann vom Kontakttyp sein, durch welches die Entwicklung durch direktes Auftragen eines Entwicklers bewirkt wird, der einen Zweikomponenten-Toner enthält. Jedes dieser Entwicklungsgeräte 31 bis 34 ist so angeordnet, daß es zwei Positionen einnehmen kann, von denen die eine in der Nähe des photoempfindlichen Geräts 11 ist und der andere relativ davon getrennt ist. Das bedeutet, bei der Entwicklung wird jedes einzelne Gerät, das das Y-Entwicklungsgerät 31, das M-Entwicklungsgerät 32 und das C-Entwicklungsgerät 33 sein kann, horizontal zu dem photoempfindlichen Gerät 11 hin bewegt mittels der Rotation von jeweiligen Exzenter-Nockenscheiben 35 bis 37, welche an den hinteren Abschnitt jedes der Entwicklungsgeräte 31 bis 33 anstoßen. Andererseits wird das K-Entwicklungsgerät 34 um eine Welle 39 in Reaktion auf die Drehung eines Exzenter-Nockens 38 so gedreht, daß es sich dem photoempfindlichen Gerät 11 nähert. Fig. 1 zeigt den Zustand, bei dem nur das M-Entwicklungsgerät 32 die Entwicklungs-Position einnimmt. Bezugszeichen 40 stellt ein Motorsystem zum Antreiben der Exzenternocken 35 bis 38 und der Entwicklungsgeräte 31 bis 34 dar und Bezugszeichen 50 bezeichnet einen Papierzuführ-Abschnitt, in welchem Papierblätter einzeln aus jeder Kassette 51, 52 und durch einen Hand-Papierzuführ-Abschnitt 53 zugeführt werden können. Fig. 1 zeigt den Zustand, bei dem ein Papierblatt 56 nur von der Kassette 51 abgezogen wird. Das Papierblatt 56 wird durch eine Vereinzelungswalze 54 an die Unterseite des photoempfindlichen Geräts 11 geführt. Bezugszeichen 60 stellt einen Übertragungs- und Förderabschnitt dar, bei dem ein halbleitendes (Förder-)Band 63 zwischen zwei Walzen 61 und 62 gespannt ist und zwei Zustände annehmen kann, von denen der eine der ist, daß ein Abschnitt desselben sich in Druckberührungs-Beziehung mit dem photoempfindlichen Gerät 11 befindet und der andere, daß das gesamte Band sich in davon abgehobener Beziehung befindet. Das Band 63 wird in einer durch Pfeil B bezeichneten Richtung in Umlauf gebracht und seine Bewegungsgeschwindigkeit ist gleich der der Außenfläche des photoempfindlichen Geräts 11. Fig. 1 zeigt den Zustand, daß ein Abschnitt des Bandes 63 in Kontaktbeziehung dazu ist. Bezugszeichen 64 ist ein zweiter Ladungsübertrager, der ein hohes Minuspotential auf die Rückfläche des durch das Band 63 in den Raum zwischen Band 63 und photoempfindlichem Gerät 11 geförderten Papierblattes 56 überträgt. Der restliche Toner auf dem Band 63 wird durch eine Reinigungsklinge 65 entfernt und der entfernte Toner in einen unter der Reinigungsklinge 65 angeordneten Sammelkasten 66 abgezogen. Bezugszeichen 69 stellt einen dritten Ladungsübertrager dar, der eine Minuskorona für das Papierblatt 56 schafft, wenn das Papierblatt 56 sich von dem Riemen 63 abtrennt, und Bezugszeichen 70 bezeichnet einen Fixier/Papierauswurf-Abschnitt, in welchem eine Heizwalze 72, die durch eine Fixierlampe 71 aufgeheizt wird, und eine Gummiwalze 73 drehbar angeordnet sind. An der Rückseite des Fixier/Papierauswurf-Abschnitts 70 sind Papierauswurf-Walzen 74, 75 und ein Papieraufnahmefach 76 vorgesehen. Bezugszeichen 80 zeigt einen elektrischen Entladeabschnitt mit einer Fellbürste 81, die in einer mit Pfeil D bezeichneten Richtung drehbar ist und die zwei Positionen einnehmen kann, d.h. einmal ist die Bürste 81 in leichte Berührungsbeziehung mit dem photoempfindlichen Gerät 11 gesetzt und sonst weiter in beabstandete Beziehung dazu. Fig. 1 zeigt den Zustand, in dem die Bürste 81 sich in Berührungsbeziehung dazu befindet. Eine Sammelwalze 82 ist drehbar und kommt mit der Bürste 81 in serührung. Eine Minusspannung ist an die Bürste 81 und an die Sammelwalze 82 angelegt. Unter der Walze 82 ist eine Sammelschnecke 83 und ein Rohr 84 vorgesehen, das sich bis zu einem Sammelkasten 85 erstreckt. Weiter ist unter der Bürste 81 ein vierter Auflader (Ladungsübertrager) 86 zum Überladen des Toners an dem photoempfindlichen Gerät 11 und eine Entladungslampe 87 zum Entfernen der Elektrizität von dem photoempfindlichen Gerät 11 vorhanden, die so positioniert sind, daß sie dem photoempfindlichen Gerät 11 gegenüber liegen. Die Bezugszeichen 101, 102 stellen Kühlgebläse zur Ventilation für die Vorrichtung dar.
  • Der Betrieb der vorstehend erwähnten digitalen Farbkopier- Vorrichtung wird nachfolgend beschrieben. In Reaktion auf das Drücken eines Kopier-Druckknopfschalters nach dem Auflegen von einem Original-Papier auf die Original-Auflageplatte 2 wird die Original-Beleuchtungslampe 3 so beaufschlagt, daß ein Bild des Original-Papiers zeilenförmig auf den Farbzeilen-Sensor 5 projiziert wird. Der Farbzeilen-Sensor 5 wird wiederholt in den Hauptabtast-Richtungen (den Richtungen der Tiefe des Papiers) mit hoher Geschwindigkeit abgetastet und mit dem Antriebssystem 6 in der Sekundärabtast-Richtung (Richtung im Papier nach rechts) bewegt. Der Farbzeilen-Sensor 5 erzeugt gleichzeitig Farbsignale R, G und B, die der Reihe nach in die Bildbearbeitungs-Schaltung eingegeben werden, und zwar in Reihe entsprechend den jeweiligen Stellen des Original-Papiers in Reaktion auf das Hauptabtasten und das sekundäre Abtasten. Die Bildbearbeitungs- Schaltung erzeugt ein Schwarz-Signal, ein Gelb-Signal, ein Magenta-Signal und ein Zyan-Signal aufgrund der Farbsignale R, G und B, die an jeder Stelle eingegeben werden. Im allgemeinen wird bei dem Farbkopieren das Sekundärabtasten des Original-Papiers viermal-ausgeführt und das von der Bildbearbeitungs-Schaltung beim ersten Sekundärabtasten ausgegebene Schwarzsignal wird dem Laser-Generator 21 zugeführt, der wiederum einen Laser-Lichtstrahl 26 zu dem photoempfindlichen Gerät 11 emittiert, der entsprechend dem eingegebenen Schwarzsignal moduliert ist. Zu diesem Zeitpunkt ist, während das photoempfindliche Gerät 11 in Richtung des Pfeils A gedreht wird, das photoempfindliche Gerät 11 durch den ersten Ladungsübertrager 12 gleichmäßig auf +850 V aufgeladen, und dann wird der beleuchtete Abschnitt desselben so bearbeitet, daß es etwa +50 V entsprechend dem Laser-Lichtstrahl 26 wird. Die Hauptabtastung des photoempfindlichen Geräts 11 durch den Laser-Lichtstrahl 26 wird durchgeführt durch den Abtaster 22 und die Sekundärabtastung desselben wird durchgeführt durch Drehen des photoempfindlichen Geräts 11 in Richtung des Pfeils A, während der wiederholte Durchlauf dieser Hauptabtastung so festgesetzt wird, daß er der wiederholten Durchführung der Hauptabtastung des Farbzeilen-Sensors 5 entspricht, und weiter wird die Bewegungsgeschwindigkeit der Außenfläche des photoempfindlichen Geräts 11 so festgesetzt, daß sie der Bewegüngsgeschwindigkeit des Farbzeilen-Sensors 5 in der Sekundärabtastrichtung entspricht und deswegen gleichlaufend mit dem Ablesen des Originalpapiers ein Laser- Lichtstrahl 26 zu dem photoempfindlichen Gerät 11 hin emittiert, das dem Schwarzsignal der jeweiligen Stellen des Originalpapiers so entspricht, daß ein latentes Abbild des zu kopierenden Originals gebildet wird.
  • Bei der ersten Sekundärabtastung im Leseabschnitt 1 wird der Entwicklungsabschnitt 30 in den Schwarzfarben-Entwicklungszustand gesetzt und nur das K-Entwicklungsgerät 34 wird durch Betätigung der Exzenterscheibe 38 so positioniert, daß es sich nahe an dem photoempfindlichen Gerät 11 befindet, während die anderen Entwicklungsgeräte jeweils im von dem photoempfindlichen Gerät entfernten Zustand sind. Damit wird das latente Abbild, das dem durch den Laser-Lichtstrahl 26 gebildeten Schwarzsignal entspricht, mit schwarzfarbigem Toner durch das K-Entwicklungsgerät 34 entwickelt, ohne durch die anderen Entwicklungsgeräte beeinflußt zu werden. Das mit dem Schwarzfarben-Toner entwickelte Bild erreicht den Übertragungs- und Förderabschnitt 60 entsprechend der Drehung des photoempfindlichen Geräts 11. Zu diesem Zeitpunkt sind in dem Übertragungs- und Förderabschnitt 60 Walzen 67, 68 so positioniert, daß sie im Gegenuhrzeigersinn leicht um die Welle der Walze 61 gedreht werden, und das Band 63 befindet sich in dem Zustand, daß es von dem photoempfindlichen Gerät 11 abgehoben ist, so daß sich keine Störung des Bildes ergibt. Weiter ist die Fellbürste 81 von dem photoempfindlichen Gerät 11 abgehoben, wobei sie leicht im Gegenuhrzeigersinn um die Welle der Sammelschnecke 83 gedreht wird, und deswegen kann das Bild wieder ohne Verzerrung oder Störung unter dem ersten Ladungsübertrager 12 durchlaufen. Der Abschnitt mit dem Schwarzfarben-Tonerabbild an dem photoempfindlichen Gerät 11 wird wieder durch den Ladungsübertrager 12 aufgeladen. Durch die Aufladung wird der Abschnitt, an dem kein Toner vorhanden ist, auf +850 V aufgeladen und der Tonerabschnitt wird in gleicher Weise auf +850 V aufgeladen.
  • Wenn der Endabschnitt des Schwarzfarben-Tonerabbildes nach der elektrischen Aufladung wieder die Position der Beleuchtung durch den Laser-Lichtstrahl 26 erreicht, im Leseabschnitt 1 wird das Antriebssystem 6 so gesteuert, daß der Farbzeilen-Sensor 5 wieder das Original-Papier von seinem Endabschnitt her abzutasten beginnt. Bei dem zweiten Abtasten im Leseabschnitt 1 wird von der Farbbearbeitungs-Schaltung ein Gelb-Signal an den Laser-Generator 21 eingegeben, und der Schwarzfarbentoner-Bildabschnitt an dem photoempfindlichen Gerät 11 wird unter einem entsprechend dem Gelbsignal modulierten Laser-Lichtstrahl 26 belichtet. Weil der Endabschnitt, an dem das Abtasten begonnen wird, der gleiche wie bei der vorherigen Abtastung ist und die Abtastgeschwindigkeit ebenfalls gleich der bei der vorigen Abtastung ist, werden das Schwarzfarben-Tonerabbild und das Gelb-Tonerabbild an miteinander zusammenfallender Position gebildet. Das entsprechend dem Gelbsignal gebildete latente Bild wird nur mit dem Gelbtoner entwickelt, so daß das gelbfarbe Tonerabbild zusätzlich zu dem schwarzfarbigen Tonerabbild an dem photoempfindlichen Gerät 11 ausgebildet wird, weil in dem Entwicklungsabschnitt 30 nur das Y-Entwicklungsgerät 31 so positioniert ist, daß es sich in der Nähe des photoempfindlichen Geräts 11 befindet, und die anderen Entwicklungsgeräte mit Abstand davon positioniert sind. Zu diesem Zeitpunkt wird diese Gelbentwicklung in dem Zustand ausgeführt, daß das Y-Entwicklungsgerät 31 nicht mit dem photoempfindlichen Gerät 11 in Berührung gebracht wird, so daß sich keine Verzerrung oder Störung des vorher ausgebildeten Schwarzfarben-Tonerabbildes ergibt.
  • Die Magenta-Entwicklung und die Zyan-Entwicklung werden dann ebenfalls in der vorher erwähnten Weise durchgeführt. Da das Laserlicht durch den Magenta-Toner und den Gelb-Toner hindurchtritt, wenn das Belichten in der erforderlichen Weise bewirkt wird, ist an dem freigelegten Abschnitt des photoempfindlichen Geräts 11 die Elektrizität entfernt, so daß der Magenta-Toner und der Zyan-Toner auf den Gelbtoner aufgehäuft werden kann und auch der Zyan-Toner auf den Magenta-Toner. Nachdem abschließend das Zyan-Tonerabbild ausgebildet ist, unmittelbar bevor der Endabschnitt des Tonerbildes den Übertragungs- und Förderabschnitt 60 erreicht, wird der Übertrage- und Förderabschnitt 60 so eingestellt, daß das Band 63 in leichte Berührung mit dem photoempfindlichen Gerät 11 kommt, und Papier 56 wird so zugeführt, daß es zwischen dem photoempfindlichen Gerät 11 und dem Band 63 sitzt durch die Widerstandswalze 54, so daß der Endabschnitt des Tonerbildes und der Endabschnitt des Papiers 56 in ihrer Position miteinander zusammenfallen. Das Tonerabbild wird auf das Papier 56 übertragen mittels eines elektrischen Feldes, das durch den zweiten Auflader 64 erzeugt wird, und gleichzeitig wird das Papier 56 durch das Band 63 befördert, an dem es anhängt. Das Papier 56 wird von dem Band 63 abgenommen, wenn es die Walze 62 erreicht, wegen der dortigen großen Krümmung des Bandes, und das abgegebene Papier 56 geht dann zu dem fixierenden Papier-Auswurfabschnitt 70 weiter. Hier schafft der dritte Auflader 69 eine Minuskorona von oben, um zu verhindern, daß das Tonerabbild an dem Papier 56 gestört wird infolge der Abtrenn-Aufladung, die bei dem Abtrennen des Papiers 56 von dem Band 63 auftritt. Das Tonerabbild an dem Papier 56 wird fixiert, wenn das Papier 56 durch den Fixierund Auswurfabschnitt 70 hindurchtritt, und nach dem Fixieren wird das Papier 56 an dem Aufnahmefach 76 abgelegt. Andererseits ist der an dem photoempfindlichen Gerät 11 zurückbleibende nicht übertragene Toner durch das vierte Aufladegerät 86 plus-aufgeladen, das betrieben wird, unmittelbar bevor das Ende des Tonerhalteabschnitts dorthin kommt, und im wesentlichen mit der gleichen Zeitgabe wird der restliche Toner mittels eines elektrischen Feldes zwischen der Fellbürste 81 und dem photoempfindlichen Gerät 11 in die Fellbürste 81 abgeschoben. Der in der Fellbürste 81 befindliche Toner wird durch ein zwischen der Sammelwalze 82 und der Fellbürste 81 angelegtes elektrisches Feld in die Sammelwalze 82 abgeschoben, und der Toner an der Sammelwalze 82 fällt dann in die Sammelschnecke 83 und wird nach Durchlaufen des Rohrs 84 in dem Sammelkasten 85 gesammelt, so daß die Oberfläche des photoempfindlichen Geräts 1l gereinigt ist. Weiter wird die Elektrizität an der Oberfläche desselben durch die Elektrizitäts-Entladelampe 87 von der Elektrizität befreit, um den Anfangszustand wiederherzustellen, so daß das Gerät für den nächsten Kopiervorgang bereit ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der an dem Band 63 am Übertragungs- und Förderabschnitt 60 infolge von Betriebsfehlern oder dergleichen verbleibende Toner durch die Reinigungsklinge 65 abgeführt und fällt in den Sammelkasten 66.
  • Eine weitere Beschreibung einer Ausführung dieser Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf Fig. 2 und 3 gegeben. Eine detaillierte Beschreibung von Teilen, die denen in Fig. 1 entsprechen, wird weggelassen. Hier ist das Entwicklungsgerät 34 ein Gerät vom Nicht-Berührungstyp. In Fig. 2 besitzt das photoempfindliche Gerät 11 einen Umfang, dessen Länge L die Größe L1 + a hat, wobei L1 die maximale gewünschte Aufzeichnungslänge und a der Vorschubabstand des photoempfindlichen Geräts 11 während der für die Bewegung der Entwicklungsgeräte 31 bis 34 durch die Exzenternocken 35 bis 38 erforderlichen Zeit ist. In der Nähe des Umfangs des photoempfindlichen Geräts 11 sind vorgesehen der erste elektrische Auflader (Ladungsübertrager) 12, ein Bild-Belichtungsmittel 20 und die vier Entwicklungsgeräte 31 bis 34, bei denen jeweils ein Gelb-Entwickler, ein Magenta-Entwickler, ein Zyan- Entwickler und ein Schwarz-Entwickler enthalten sind. Die Länge L2 an dem photoempfindlichen Gerät 11 zwischen der Belichtungsposition b des Bild-Belichtungsmittels 20 und der Entwicklungsposition c des Entwicklungsgeräts 34 ist so ausgelegt, daß sie mindestens um den Abstand a kürzer als die Hälfte der gesamten Umfangslänge L ist. Das erste Aufladegerät 12, das ein Scorotron-Aufladegerät ist, lädt das photoempfindliche Gerät 11 gleichmäßig auf, und das Belichtungsmittel 20, das eine LED-Anordnungs-Lichtquelle oder eine Laserstrahl-Abtastlichtquelle umfaßt, belichtet das photoempfindliche Gerät 11 linear in Richtung von dessen Achse. Jedes Entwicklungsgerät 31 bis 34 umfaßt eine Entwicklungswalze 131, einen Entwickler-Aufnahmeabschnitt 165, eine Zuführwalze 155, ein Dicken-Regülierteil 151 zum Regulieren der Schichtdicke des an der Entwicklerwalze 131 anhängenden Entwicklers und eine Regelwalze 161, die an beiden Enden der Entwickler-Walze 131 koaxial gehalten wird, wobei beide durch eine nicht gezeigte Antriebswelle angetrieben werden. Der Entwickler in dem Entwickler-Aufnahmeabschnitt 165 wird durch die Zuführwalze 155 zu der Entwicklerwalze 131 gebracht und der Entwickler an der Entwicklerwalze 131 wird durch das Dicken-Regulierteil 151 zu einer dünnen Schicht gemacht. Die Regulierwalze 161 steht leicht von der Außenfläche der Entwicklerschicht an der Entwicklerwalze 131 vor, so daß sie mit beiden Endabschnitten des photoempfindlichen Geräts 11 bei der Entwicklung in Berührung kommt, so daß ein vorbestimmter Abstand zwischen der Entwicklerwalze 131 und dem photoempfindlichen Gerät 11 eingehalten wird. Jedes der Entwicklungsgeräte 31 bis 34 wird so abgestützt, daß es in einer nicht gezeigten Entwicklerführung hin- und herbewegbar ist, und wird gegen das photoempfindliche Gerät 11 gegen eine Feder 174 mittels einer Drehung der jeweiligen Exzenter-Nockenscheiben 35 bis 38 bewegt, die jeweils fest an einer Drehwelle 156 befestigt sind. Die Drehung der jeweiligen Drehwellen 156 wird durch eine nicht gezeigte Elektromagnet-Kupplung geregelt. An jede Entwicklerwalze wird bei der Entwicklung eine Entwicklervorspannung angelegt. Im Falle der Negativ/Positiv-Inversionsentwicklung ist die Polarität dieser Entwicklervorspannung gleich der Elektrifizierungs-Polarität. Der Übertragungs- und Förderabschnitt 60 überträgt elektrostatisch ein Farbbild an dem photoempfindlichen Gerät 11 auf ein Aufzeichnungsblatt P, und der Reinigüngs- und Elektrizitäts-Abnahmeabschnitt 80 entfernt den an dem photoempfindlichen Gerät 11 verbleibenden Entwickler.
  • Eine Beschreibung der Aufzeichnung mit der Länge L1/2 durch die vorerwähnte Anordnung wird mit Bezug auf einen Zeitablaufplan nach Fig. 3 gegeben. Während das photoempfindliche Gerät 11 mittels einer nicht gezeigten Antriebsquelle kontinuierlich gedreht wird, wird die Oberfläche des photoempfindlichen Geräts 11 gleichmäßig aufgeladen. Wenn der aufgeladene Bereich z. B. die Entwicklungsposition ddes Y-Entwicklungsgeräts 31 erreicht, wird beispielsweise dessen Elektromagnetkupplung beaufschlagt, so daß das Y-Entwicklungsgerät 31 zu dem photoempfindlichen Gerät 11 hin bewegt wird durch Betätigung des exzentrischen Nockens 35, in der Weise, daß es in den Entwicklungszustand versetzt wird. Danach belichtet das Belichtungsmittel 20 das Gelbbild zur Bildung eines latenten Abbildes, so daß sich darauffolgend an der Entwicklungsposition d vom vorderen Ende zum hinteren Ende eine Entwicklung ergibt. Nachdem die Ausbildung des Gelbbildes beendet wurde und das hintere Ende des Bildes an der Entwicklungsposition d vorbeigelaufen ist, wird der Exzenternocken 35 so gedreht, daß das Y-Entwicklungsgerät 31 sich von dem photoempfindlichen Gerät 11 wieder abhebt. Wenn daraufhin das vordere Ende des Bildes die Entwicklungsposition e des M-Entwicklungsgerätes 31 für die zweite Farbe, d.h. z. B. Magenta erreicht, wird dessen Elektromagnetkupplung beaufschlagt, so daß das M-Entwicklungsgerät 32 mittels des Exzenternockens 36 in gleicher Weise in den Entwicklerzustand versetzt wird. Das an dem photoempfindlichen Gerät 11 ausgebildete Gelbbild tritt durch den Übertragungs- und Förderabschnitt 60, der sich im Nicht-Betätigungszustand befindet, geht an der Elektrizitäts-Entladelampe 87 und dem Elektrizitäts-Entfernungsabschnitt 80 vorbei und wird wieder unter dem ersten Auflader 12 positioniert. Der Übertragungs- und Förderabschnitt 60 und der Elektrizitäts-Entfernungsabschnitt 80 sind beide in Nicht-Berührungsbeziehung mit dem photoempfindlichen Gerät 11, wenn sie in dem nichtbetätigten Zustand sind, damit sie keinen Einfluß auf das vorbeitretende Bild nehmen. In der Position unter dem ersten Auflader wird das photoempfindliche Gerät 11 mit daran befindlichem Gelbbild wieder gleichmäßig durch den ersten Auflader 12 aufgeladen, und das der Magentafarbe entsprechende Abbild wird durch das Belichtungsmittel 20 in Überdeckung mit dem Gelbbild belichtet und dann an der Entwicklungsposition e entwickelt. Nachdem die Ausbildung des Magentabildes beendet wurde und das hintere Ende des Bildes an der Entwicklungsposition e vorbeigelaufen ist, wird der Exzenternocken 36 so gedreht, daß das M-Entwicklungsgerät 32 sich von dem photoempfindlichen Gerät 11 abhebt. Wenn danach das hintere Ende des Bildes die Entwicklungsposition f des C-Entwicklungsgerätes 33 für Zyan, d.h. die dritte Farbe erreicht, wird dessen Elektromagnetkupplung beaufschlagt, so daß das C-Entwicklungsgerät 33 mittels des Exzenternockens 37 in den Entwicklungszustand versetzt wird. Nach Durchlaufen durch den Übertragungs- und Förderabschnitt 60, an der Lampe 87 und dem Elektrizitäts-Entfernungsabschnitt 80 vorbei, ist die Kombination aus Gelbbild und Magentabild wieder unter dem ersten Auflader 12 positioniert, wo das photoempfindliche Gerät 11 mittels des ersten Aufladers 12 gleichmäßig aufgeladen wird. Danach wird das Bild für Zyan-Farbe durch das Belichtungsmittel 20 in überdeckender Beziehung mit dem kombinierten Bild aus Gelb- und Magentabild belichtet und an der Entwicklungsposition f entwickelt. Nachdem die Ausbildung des Zyanbildes beendet wurde und das hintere Ende des Bildes an der Entwicklungsposition f vorbeigelaufen ist, wird der Exzenternocken 37 so gedreht, daß das C-Entwicklungsgerät von dem photoempfindlichen Gerät 11 abgehoben wird. Daraufhin wird ein gleichartiger Vorgang für das Schwarzbild an der Entwicklungsposition c ausgeführt, wodurch sich eine Vollendung des gesamten Farbbildvorganges ergibt. Hier ist vorzugsweise ein Winkel e zwischen einer Linie zwischen einem Punkt an der Achse des photoempfindlichen Geräts 11 und der Position b sowie einer Linie zwischen der gleichen Stelle und der Position c vorhanden, dessen Größe 0 > θ > π beträgt. Das an dem photoempfindlichen Gerät 11 gebildete Farbbild wird in dem Übertragungs- und Förderabschnitt 60 auf ein dorthin befördertes Aufzeichnungsblatt P übertragen. Nach der Übertragung wird durch die Lampe 87 die Elektrizität von dem photoempfindlichen Gerät 11 entfernt und der restliche daran befindliche Entwickler wird durch die sich drehende Bürste 81 entfernt, so daß das photoempfindliche Gerät 11 in den Anfangszustand zurückgeführt wird. Andererseits wird das Aufzeichnungsblatt P, auf welches das Farbabbild übertragen wurde, durch den Fixierund Auswurfabschnitt nach außen ausgeworfen.
  • Jedes Entwicklungsgerät 31 bis 34 ist vom Nichtkontakt-Nichtmagnet-Einkomponenten-Typ und der Entwickler wird mittels eines elektrischen Gleichfeldes versprüht. Eine dünne Entwicklerschicht, deren Dicke etwa 30 um beträgt, wird auf der Entwicklerwalze 131 aus Aluminium mit Hilfe des Dicken regulierteils 151 ausgebildet, das über der Entwicklerwalze 131 vorgesehen ist. Der Entwickler ist ein isolierender Toner, der in jedem der Entwicklungsgeräte 31 bis 34 enthalten ist. Die Baugrößen des Entwicklungsgeräts und die Entwicklungsbedingungen sind wie folgt:
  • Durchmesser der Entwicklerwalze: 16 mm,
  • Umfangsgeschwindigkeit der Entwicklerwalze: 150 mm/s,
  • Drehrichtung der Entwicklerwalze: umgekehrt zur Drehrichtung des photoempfindlichen Geräts,
  • Abstand zwischen dem photoempfindlichen Gerät und der Entwicklerwalze: 150 um bei Entwicklung und 2 mm außerhalb der Entwicklung,
  • elektrische Ladungsgröße: 3 uC/g,
  • durchschnittlicher Entwickler-Teilchendurchmesser: 10 um.
  • Das photoempfindliche Gerät 11 hat einen Durchmesser von 152,8 mm, was eine Aufzeichnungslänge von 420 mm zuläßt, und es wird angetrieben durch einen Schrittmotor, um eine Umfangsgeschwindigkeit von 160 mm/s zuzulassen. Jede der exzentrischen Nockenscheiben 35 bis 38 wird mit einer Drehzahl von 2 U/s gedreht. Die zur Bewegung der einzelnen Entwicklungsgeräte 35 bis 35 erforderliche Zeit wird auf unter 0,25 s eingestellt. Eine Spannung von 7 kV wird an die Koronaleitung des ersten Aufladers 12 angelegt, so daß die Oberfläche des photoempfindlichen Geräts 11 auf 800 bis 950 V aufgeladen wird. Das Belichtungsmittel 20 ist so ausgelegt, daß die Lichtstärke an der Oberfläche des photoempfindlichen Geräts 11 3,5 mW beträgt. Ein Halbleiter-Laser mit einer Wellenlänge von 790 nm wird als Lichtquelle benutzt und der Fleckdurchmesser des Laserstrahls beträgt 90 um. Die Aufzeichnungsdichte wird so festgesetzt, daß 16 Strahlen pro 1 mm beleuchtet werden, um ein elektrostatisches latentes Abbild zu bilden. Unter diesen Bedingungen ist die Kontrastspannung des latenten Abbildes 750 V. Das latente Abbild wird umkehrentwickelt durch Anlegen einer Entwicklungsvorspannung an die Entwicklerwalze 131, die um 50 bis 100 V niedriger als das Oberflächen-Potential ist. Falls die Aufzeichnung mit einer Länge von 210 mm unter diesen Umständen ausgebildet wird, wenn bei Belichtung die Regulierwalzen 161 der Entwicklungsgeräte 31 bis 34 mit dem photoempfindlichen Gerät 11 in Berührung gebracht und davon abgetrennt werden, tritt eine Bildverzerrung von etwa 5 mm an der Belichtungsposition b auf. Wenn sie nicht im Belichtungszustand sind, findet keine Bildverzerrung statt, unabhängig von der Bewegung der Belichtungsgeräte 31 bis 34. Zu dieser Zeit wird bevorzugt, daß der maximal zulässige Abstand zwischen der Belichtungsposition b und der Belichtungsposition c des Entwicklungsgeräts 34 unter L/2 a liegt, wobei a die Bewegungsstrecke des photoempfindlichen Gerätes 11 während der zur Bewegung der Entwicklung erforderlichen Zeit ist. Falls eine Aufzeichnung mit einer Länge von 420 mm mit dieser Anordnung ausgeführt wird, und Belichtung wie Entwicklung bei jeder Umdrehung des photoempfindlichen Geräts 11 durchgeführt werden, kann ein qualitativ hochwertiges Abbild erzielt werden, wobei der Vorgang viermal wiederholt wird.
  • Die gebildeten Gelb-, Magenta-, Zyan- und Schwarz-Abbilder sind akkurat überdeckt und die Dichte der kombinierten Farben rot, grün und blau beträgt über 1,5 und die Kombinationsdichte von Y, M, C ist über 1,7, so daß sich ein klarer Farbdruck ergibt.
  • Eine weitere detaillierte Beschreibung des photoempfindlichen Geräts 11 und des Entwicklerabschnitts 30 in Fig. 1 wird nachstehend mit Bezug auf Fig. 4 gegeben, die den Zustand zeigt, daß das K-Entwicklungsgerät in den Entwicklungszustand versetzt wird. In Fig. 4 sind die jeweiligen Entwicklungsgeräte 31 bis 34 in einem Entwicklungsgestell 41 enthalten und besitzen jeweilige Entwicklerwalzen 131 bis 134, von denen jede bei Entwicklung dicht an dem photoempfindlichen Gerät 11 sitzt und so positioniert ist, daß ein vorbestimmter geringer Spalt mit Bezug auf das photoempfindliche Gerät 11 gebildet wird. Die Entwicklungsgeräte 31 bis 33 werden durch im Entwicklungsgestell 41 vorgesehene, nicht dargestellte Rückholfedern zu den in Fig. 4 gezeigten Positionen zurückgedrängt, wenn sie nicht im Entwicklungszustand sind. Andererseits wird das K-Entwicklungsgerät 34 im Uhrzeigersinn um die Welle 39 gedreht, wobei es durch die Exzenternokkenscheibe 38 nach Fig. 4 gedrückt und im Gegenuhrzeigersinn durch sein Gewicht gedreht wird in Reaktion auf Lösen von dem Exzenternocken 38. Hier ist es auch angemessen, daß der Exzenternocken 38 unter dem K-Entwicklungsgerät 34 sitzt, wie in Fig. 6 gezeigt. Die jeweiligen Exzenternocken 35 bis 38 sind in einem Gehäuse dieser Vorrichtung enthalten und so angeordnet, daß sie die jeweiligen Entwicklungsgeräte 31 bis 34 über Blattfedern 44 bis 47 stoßen. Die Drehung der jeweiligen Exzenternocken 35 bis 38 wird nach jeweils 180º angehalten, so daß jedes Entwicklungsgerät 31 bis 34 den angelegten und den abgehobenen Zustand bezüglich des photoempfindlichen Geräts 11 einnehmen kann. Wenn alle Entwicklungsgeräte 31 bis 34 davon abgehoben sind, kann das Entwicklungsgehäuse 41 längs Schienen 42, 43 davon abgezogen werden.
  • Fig. 5 ist eine Rückseitenansicht des Entwicklerabschnitts 30. Wie in Fig. 5 gezeigt, werden die jeweiligen Geräte 31 bis 33 jeweils durch Führungsglieder 121a, 121b, 122a, 122b, 123a, 123b so geführt, daß sie zu dem photoempfindlichen Gerät 11 hin bewegbar sind. Andererseits besitzt das K-Entwicklungsgerät 34 eine Tonerzuführöffnung 124, in der Weise, daß der Toner von einer Schütte 125 durch einen Tonerempfangsabschnitt 126 aufgenommen wird. Die Schütte 125 ist fest an dem Entwicklunggestell 41 angebracht. Die Tonerzuführöffnung 124 wird so geführt, daß sie frei nach oben und unten bewegbar ist. Bezugszeichen 127 zeigt einen Halter zum Herausziehen des Entwicklungsgestells 41.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann, da bei dieser Ausführung die drei Farb-Entwicklungsgeräte horizontal bewegbar angeordnet sind, so daß sie an das photoempfindliche Gerät angelegt und von ihm abgehoben werden können, und nur das K-Entwicklungsgerät in der untersten Position drehbar bewegt wird, der durch den Entwicklungsabschnitt eingenommene oder für den Entwicklungsabschnitt erforderliche Raum herabgesetzt werden und es ist weiter möglich, daß das Entwicklungsgerät so genau an das photoempfindliche Gerät herankommt, daß es den Abstand zwischen dem Entwicklungsgerät und dem photoempfindlichen Gerät bei der Entwicklung genau einhält, so daß ein qualitativ hochwertiges Bild erzeugt wird. Weiter kann, da die Drehwelle des K-Entwicklungsgeräts entsprechend positioniert ist, die Entwicklerwalze senkrecht mit der Oberfläche des photoempfindlichen Geräts in Berührung gebracht werden. Das bedeutet, daß es möglich ist, die Größe des photoempfindlichen Geräts kleiner zu halten. Da zusätzlich das K-Entwicklungsgerät den Toner von einem externen Zufuhrschacht erhalten kann, ist es nicht erforderlich, es häufig abzunehmen.
  • Fig. 7 zeigt eine andere Auslegung des Entwicklungsabschnitts 30. In Fig. 7 sind die Entwicklungsgeräte 31 bis 34 in dem Entwicklungsgestell 41 enthalten und nach oben und unten sowie horizontal geführt durch Entwicklungs-Führungsglieder 121 bis 123, 171 bis 173. Das Entwicklungsgestell 41 ist in Richtung der Drehachse des photoempfindlichen Geräts 11 abnehmbar geführt durch Gestellführungsglieder 174, 175. Die jeweiligen Führungsglieder 121 bis 123 sind an den Entwicklungs-Führungsgliedern 171 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie den beiden Seitenflächen der Entwicklungsgeräte zugewendet sind. Die Entwicklungs-Führungsglieder 171 bis 173 wirken als Rahmen des Entwicklungsgestells 41. Weiter sind in der Vorrichtung zweistufige Schienen 42, 48 und 49 vorgesehen entsprechend den Gestell-Führungsgliedern 174, 175. Fig. 8 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Entwicklungsabschnitts 30 der Fig. 7. In Fig. 8 ist jedes Entwicklungs-Führungsglied 171 mit einer Rückholfeder 179 versehen, die gegenüber dem Berührungsabschnitt 176 des hinteren Teils der beiden Seitenflächen der Entwicklungsgeräte 31 bis 34 liegt. Weiter sind, wie in Fig. 8 gezeigt, elastische Eingriffsabschnitte 177 an beiden Seitenflächen der Entwicklungsgeräte vorgesehen und vorstehende Abschnitte 178 sind vorgesehen an den Entwicklungs-Führungsgliedern 171 entsprechend den elastischen Eingriffsabschnitten 177, so daß die Entwicklungsgeräte 31 bis 34 in vorbestimmten Positionen gehalten werden, an welchen sie von dem photoempfindlichen Gerät 11 abgezogen sind, und frei abnehmbar sind bezüglich des Entwicklungsgestells 41 in im wesentlichen der gleichen Richtung, wie das Abheben und Anschließen von bzw. zu dem photoempfindlichen Gerät 11 erfolgt. Infolge des Eingriffs der Eingriffsabschnitte 177 und der vorstehenden Abschnitte 178 und weiter dem Endabschnitt der Rückholfeder 179 wird die Abhebeposition des Entwicklungsgeräts reguliert. Weiter sind, wie in Fig. 9 gezeigt, an den Entwicklungs-Führungsgliedern 171 Haltemittel vorgesehen, um bei dem Entfernen und Anbringen des Entwicklungsgestells 41 von bzw. an der Vorrichtung die Entwicklungsgeräte 31 bis 34 in dem Nicht- Entwicklungszustand zu halten, so daß sie von dem photoempfindlichen Gerät 11 abgehoben sind. Dieses Haltemittel umfaßt nach oben und unten bewegbare Halteteile 181 und Wellen 182, 183 zum Führen von deren Bewegung, wobei die Lagebeziehung so ausgelegt ist, daß in der Position, in der die Halteteile 181 gefallen sind, die Halteteile 181 und die Berührungsabschnitte 176 an den hinteren Abschnitten der beiden Seitenflächen des Entwicklungsgeräts (z. B. des Geräts 32) miteinander in Berührung kommen. Weiter ist in der Vorrichtung eine Positionierwelle 184 zum Lösen des Kontakts der Kontaktabschnitte 176 der Entwicklungsgeräte 31 bis 34 mit den Halteteilen 181 vorgesehen durch Anheben der Halteteile 181 bis zu einer oberen Position und Einsetzen des Entwicklungsgestells 41 in eine vorbestimmte Position-bezüglich des photoempfindlichen Geräts 11, wenn das Entwicklungsgestell 41 in eine vorbestimmte Position eingesetzt wird.
  • Eine Beschreibung wird nachstehend gegeben im Hinblick auf die Bewegung beim Anbringen und Abnehmen der Entwicklungsgeräte. Wenn das Entwicklungsgestell 41 aus der Vorrichtung herausgezogen ist, werden die Entwicklungsgeräte 31 bis 34 jeweils längs der Entwicklungs-Führungsteile 121 bis 123, 171 bis 173 in einer im wesentlichen horizontalen Richtung von der rechten Seite nach der Zeichnung eingesetzt, damit sie in dem Entwicklungsgestell 41 installiert sind. Zu diesem Zeitpunkt sind die Halteteile 181 der Haltemittel in der abgefallenen Position, die durch ihr eigenes Gewicht erzielt wird, und wenn die Entwicklungsgeräte 31 bis 34 eingesetzt sind, bis die Kontaktabschnitte 176 und die Halteteile 181 miteinander in Berührung kommen, werden infolge dieser Berührung und des Eingriffs der vorstehenden Abschnitte 178 mit den Eingriffsabschnitten 177 die Entwicklungsgeräte 31 bis 34 im Nicht-Entwicklungszustand gehalten, in dem sie von dem photoempfindlichen Gerät 11 abgehoben sind. Wenn dieses Entwicklungsgestell 41 in die Vorrichtung eingesetzt wird, wird an einer vorbestimmten Position unmittelbar vor dem vollständigen Einsetzen das Halteteil 181 in eine obere Stellung angehoben, so daß die Nicht-Entwicklungzustände der Entwicklungsgeräte 31 bis 34 gelöst werden. Weiter werden die Entwicklungsgeräte 31 bis 34 durch den Eingriff der Eingriffsabschnitte 177 der Entwicklungsgeräte 31 bis 34 mit den vorstehenden Abschnitten 178 der Entwicklungs-Führungsglieder 171 und weiter durch die Enden der Rückholfedern 179 gehalten.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden die Anordnungen der Entwicklungsgeräte 31 bis 34 und das Entwicklungsgestell 41 einfach und das Entfernen und das Einsetzen der Entwicklungsgeräte 31 bis 34 wird leichter und es ist weiter möglich, zu verhindern, daß das photoempfindliche Gerät 11 infolge der Bewegung der Entwicklungsgeräte 31 bis 34 beschädigt wird, da bei dieser Ausführung die Annäherungs- und Abheberichtung der Entwicklungsgeräte 31 bis 34 mit Bezug auf das photoempfindliche Gerät 11 im wesentlichen mit ihren Abnehm- und Einsetzrichtungen mit Bezug auf das Entwicklungsgestell 41 zusammenfallen und sie im wesentlichen horizontal sind.
  • Fig. 10 zeigt die Antriebssysteme des Entwicklungsgeräts 32 und des photoempfindlichen Geräts 11. In Fig. 10 ist das photoempfindliche Gerät 11 durch eine feste Welle 111 drehbar abgestützt und besitzt an seiner Seitenfläche ein fest daran angebrachtes Zahnrad 112. Das photoempfindliche Gerät 11 wird über die Zahnräder 114, 115 und das Zahnrad 112 mittels einer Antriebsquelle 113 gedreht. Andererseits wird ein Zentralzahnrad 116 durch die feste Welle 111 abgestützt und durch ein Zahnrad 130 durch eine Antriebsquelle 120 gedreht. Das Zentralzahnrad 116 ist mit einem Pufferzahnrad 117 gekoppelt, welches wiederum durch einen Antriebskraft-Pufferabschnitt (der nachfolgend beschrieben wird) mit einem Zahnrad 142 in Eingriff steht. An dem Endabschnitt der Welle der Entwicklerwalze 132 ist ein Zahnrad 137 fest angebracht. Wenn das Entwicklungsgerät 32 sich in dem Entwicklungszustand befindet, wie in Fig. 10 gezeigt, ist das Zahnrad 137 so angeordnet, daß es mit dem Zahnrad 142 in Eingriff kommt. Das Bezugszeichen 162 ist eine Abstandswalze, die durch die Welle der Entwicklerwalze 132 drehbar abgestützt ist und deren Durchmesser um 300um größer als der der Entwicklerwalze 132 ist, so daß dann, wenn das Entwicklungsgerät 32 sich im Entwicklerzustand befindet, der Abstand zwischen der Entwicklerwalze 132 und dem photoempfindlichen Gerät 11 konstant auf 150 jim eingestellt ist.
  • Fig. 11 zeigt ein Beispiel des Antriebssystems des Entwicklungsabschnitts 30 in der Vorrichtung nach Fig. 6 in einem Schnitt nach Linie F-F in Fig. 10, wobei nur das Entwicklungsgerät 32 sich in dem Zustand nahe zum photoempfindlichen Gerät 11 befindet und das Zahnrad 137 und das Zahnrad 142 miteinander in Eingriff stehen und die Zahnräder der anderen Entwicklungsgeräte von den entsprechenden Zahnrädern 141, 143 abgetrennt sind. Wenn das Zentralzahnrad 116 in der durch den Pfeil G bezeichneten Richtung gedreht wird, wird das Zahnrad 137 in der durch den Pfeil H gezeigten Richtung gedreht. Hier ist das K-Entwicklungsgerät 34, wie in Fig. 6 gezeigt, so angeordnet, daß es durch den Exzenternocken 38 gestoßen wird und gegen den Stoß gelöst, so daß sein Bndabschnitt auf bzw. ab bewegt wird, um jeweils den Entwicklungs- oder den Nicht-Entwicklungs-Zustand einzunehmen, und deswegen sind das Zahnrad 138 des C-Entwicklungsgeräts 33 und das Zahnrad 139 des K-Entwicklungsgeräts 34 jeweils in Eingriff mit dem gleichen Zahnrad 143.
  • Eine Beschreibung des Antriebskraft-Puffermittels wird nachstehend mit Bezug auf Fig. 12A und 12B gegeben, wobei dieses Puffermittel zwischen das Pufferzahnrad und das Zahnrad 142 eingesetzt ist. Fig. 12B ist eine Querschnittsansicht des Pufferzahnrades 117, des Zahnrades 142 usw., gesehen aus der Blickrichtung der Fig. 10, und Fig. 12A ist eine Draufsicht. Das Pufferzahnrad 117 und das Zahnrad 142 sind gemeinsam durch eine Welle 149 drehbar abgestützt, während sie gegeneinander mittels einer Feder 147 vorgespannt sind, deren Enden im Eingriff mit Stiften 145, 146 sind, die in die Räder 117 bzw. 142 eingesetzt sind. Das Spanndrehmoment der Feder 147 besitzt einen ausreichend kleineren Wert als das Belastungsdrehmoment des Entwicklungsgeräts. Wenn im Nicht- Entwicklungszustand keine Belastung auf das Zahnrad 142 angelegt wird, ist der Stift 146 mit einem Endabschnitt der länglichen Öffnung 148 in Anlage und die Zahnräder 117 und 142 werden zusammen in Richtung des Pfeils G gedreht. Wenn das M-Entwicklungsgerät 32 in den Entwicklungszustand versetzt wird, so daß eine Last auf das Zahnrad 142 angelegte wird, wird die Lastveränderung nicht unmittelbar darauf übertragen. Die Feder 147 wird zunächst gespannt, um den Stoß beim Anwenden der Last aufzunehmen. Wenn die Last weiter an das Entwicklungsgerät 32 angelegt wird, wird, da die Feder 147 eine kleinere Spannkraft als das Drehmoment infolge der Last besitzt, der Stift 146 mit dem anderen Endabschnitt der länglichen Öffnung 148 in Eingriff gebracht und die Zahnräder 117 und 142 drehen sich wieder miteinander.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind in dieser Ausführung das zentrale Zahnrad 116 und das photoempfindliche Gerät 11 durch eine gemeinsame Welle 111 abgestützt, und die Teile des Antriebssystems sind miteinander in Eingriff oder voneinander gelöst entsprechend dem Zustand des jeweiligen Entwicklungsgeräts. So kann das Antriebssystem bei hoher Zuverlässigkeit vereinfacht werden, auch wenn eine Anzahl von Entwicklungsgeräten angetrieben wird. Weiter wird das zentrale Zahnrad 116 unabhängig von dem Antrieb des photoempfindlichen Geräts 11 angetrieben und deswegen ergibt die Antriebskraft für das Entwicklungsgerät keine schädliche Beeinflussung für den Antrieb des photoempfindlichen Geräts 11. Zusätzlich werden die Laststöße bei der Lastveränderung, die beim Umschalten zwischen den Entwicklungsgeräten auftreten, mit Hilfe des Antriebskraft-Puffermittels absorbiert, so daß ein Verrutschen des Bildes in seiner Bildlage verhindert wird.

Claims (4)

1. Eine Mehrfarben-Elektrophotographie-Vorrichtung mit:
einem Bildhaltemittel (11), das so angeordnet ist, daß es drehbar ist und auf seiner Umfangsfläche ein elektrostatisches Abbild hält,
Belichtungsmitteln (20) zum Belichten des elektrostatischen Abbildes auf die Umfangsfläche des Bildhaltemittels (11),
einer Vielzahl von Entwicklungsmitteln (31-34), die aufeinanderfolgend bewegbar längs des Umfangs des Bildhaltemittels (11) vorgesehen sind, wobei die Vielzahl von Entwicklungsmitteln (31-34) auf dem Bildhaltemittel (11) eine Vielzahl von verschiedenen Farbtonerabbildern entwickelt, die einander überlappen,
Entwicklungsauswahlmitteln (35-38) zum selektiven Steuern von Abständen der Vielzahl von Entwicklungsmitteln (31-34) zu dem Bildhaltemittel (11), so daß jedes der Vielzahl von Entwicklunqsmitteln (31-34) sich selektiv dem Bildhaltemittel (11) nähert, um einen Entwicklungs- Zustand anzunehmen, und sich vom Bildhaltemittel (11) entfernt, um einen Nichtentwicklungs-Zustand anzunehmen, und
ersten Antriebsinitteln (112, 114, 115) mit einem ersten Antriebsquellenmittel (113) zum Antreiben des Bildhaltemittels (11), so daß es um eine Drehwelle (111) gedreht wird,
gekennzeichnet durch
zweite Antriebsmittel (130, 116, 117, 142) mit einem einzelnen zweiten Antriebsguellenmittel (120), um die Vielzahl von Entwicklungsmitteln (31-34) zum Entwickeln eines Vollfarbabbildes zu betreiben, wobei das zweite Antriebsguellenmittel (120) vom ersten Antriebsquellenmittel (113) unabhängig ist und die zweiten Antriebsmittel (130, 116, 117, 142) weiter Übertragungsmittel (116) umfassen, die so angeordnet sind, daß sie unabhängig von und koaxial zu der Drehung des Bildhaltemittels (11) drehbar sind.
2. Eine Mehrfarben-Elektrophotographie-Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, bei der das zweite Antriebsmittel (130, 116, 117, 142) im Entwicklungs-Zustand an die Entwicklungsmittel (31-34) gekoppelt ist, so daß zu diesen eine Antriebskraft übertragen wird, und im Nichtentwicklungs-Zustand von den Entwicklungsmitteln (31-34) getrennt ist.
3. Eine Mehrfarben-Elektrophotographie-Vorrichtung wie in Anspruch 2 beansprucht, bei der das zweite Antriebsmittel (130, 116, 117, 142) Antriebskraftpuffermittel (117, 142) aufweist, um aufgrund des Antriebs der Entwicklungsmittel (31-34) auftretende Stöße zu absorbieren.
4. Eine Mehrfarben-Elektrophotographie-Vorrichtung wie in Anspruch 3 beansprucht, bei der das Antriebskraftpuffermittel (117, 142) zwei Zahnräder umfaßt, die koaxial zueinander angeordnet und über eine Feder (147) miteinander gekoppelt sind.
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