DE3740278A1 - Siebmaschine - Google Patents

Siebmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine, bestehend aus einem Siebkasten mit mindestens einer direkt und zonenweise erregbaren Siebgewebefläche, wozu letztere insbesondere vom Siebguteinlauf zum Sieb­ gutauslauf geneigt angeordnet ist.
Eine Siebmaschine dieser Art ist aus der DE-OS 31 34 116 bekannt.
Bei derartigen Siebmaschinen, die unter anderem großflächige Siebgewebe und demzufolge auch hohe Durchsatzleistungen ermöglichen, sowie infolge der direkten Erregung der Siebgewebefläche auch einen relativ hohen Wirkungsgrad aufweisen, besteht aber der Nachteil, daß sich Maschen der Siebgewebefläche beim Absieben zum Beispiel von feuchtem Siebgut nach und nach immer mehr zusetzen und dann die ursprüngliche relativ hohe Durchsatzleistung absinkt.
Zur Reinigung der Siebgewebefläche ist in der obigen DE-OS vorgeschlagen worden, die Sieb­ gewebefläche intermittierend mit gegenüber der Siebfrequenz erhöhter Frequenz zu erregen.
Hiermit wird zwar die angestrebte Wirkung erreicht, aber auch diese Maßnahmen führen erfahrungsgemäß zu keinem befriedigenden Ergebnis bei besonders fein­ körnigem und zum Kleben neigendem Siebgut.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Siebmaschine gattungsgemäßer Art derart zu verbessern, daß zumindest unter Beibehaltung des bisherigen hohen Reinigungseffektes sowie des relativ hohen Wirkungs­ grades eine Absiebung von Siebgut quasi beliebiger Konsistenz bislang unerreicht kleiner Körnung erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß unter der Siebgewebefläche mehrere, auf letztere gerichtete Druckluftdüsen so verteilt angeordnet sind, daß das Siebgut während des Siebprozesses mindestens einmal von einem Druckluftstrom erreichbar ist, ferner die Siebgewebefläche in einem vorzugsweise mindestens etwa luftdichten Gehäuse angeordnet ist und daß im Gehäuse unterhalb der Siebgewebefläche eine den die Siebgewebefläche passierten Druckluftstrom durch die Siebgewebefläche zurück in den unterhalb letzterer befindlichen Gehäuseraum umlenkende Absaugeinrichtung angeordnet ist.
Dies hat den Vorteil, daß einerseits die Maschen des Siebgewebes mittels der Druckluftstrahlen ständig freigehalten werden können. Andererseits wird das auf der Siebgewebefläche befindliche Siebgut aufgelockert. Zugleich werden auch eventuelle aneinander haftende Siebgutpartikel voneinander getrennt, wonach letztere nicht wie bisher als grobes Gut abgeschieden, sondern als Feingut die Maschen der Siebgewebefläche passieren können.
Darüber hinaus werden die aufgewirbelten, feinst­ körnigen Siebgutstäube durch die Umlenkung des Druckluftstromes quasi gezwungen, die Siebgewebe­ fläche zu passieren und können danach außerdem von dem feinkörnigen Siebgut getrennt ausgeschieden werden.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß unterhalb der Siebgewebefläche über deren Fläche verteilt angeordnete und insbesondere als zur Förderrichtung des Siebgutes quergerichtete Schlagleisten ausgebildete Anstoßer vorgesehen sind, die an Schlaghebeln gehaltert sind, welche von gestellfest gelagerten, zur Förderrichtung des Siebgutes quergerichteten, motorisch hin und her schwingbaren Wellenabstreben.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Druck­ luftdüsen neben und nahe der Anstoßer, also in den von letzteren unmittelbar erregten Zonen der Sieb­ gewebefläche angeordnet sind.
Eine weitere, die Förderung des Siebgutes begünstigende Ausgestaltung besteht darin, daß die Druckluftdüsen mindestens annähernd in Wurfrichtung des Siebgutes zielend angeordnet sind.
Um mit relativ geringem Aufwand an Druckluftdüsen dennoch eine Reinigung der gesamten Siebgewebefläche zu erreichen, können die Druckluftdüsen relativ zur Siebgewebefläche zumindest in Richtung deren Längs­ erstreckung verstellbar ausgebildet sein.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn die Druckluftdüsen an mindestens einem zur Siebgewebefläche parallel angeordneten Träger gehaltert sind und daß der Träger am Gestell in Längserstreckung der Siebgewebefläche hin und her verstellbar gelagert sowie motorisch antreibbar ausgebildet ist.
Bevorzugt ist dabei, daß der Träger am Gestell mittels mindestens zweier, relativ zum Träger mit Abstand hintereinander angeordneter Lenker gehaltert ist.
Auch kann vorgesehen sein, daß ein motorischer, lineare Verstellbewegungen ausführender Stelltrieb vorgesehen ist, der insbesondere über eine an allen Lenkern angreifende Schubstange auf den Träger wirksam werdend angeordnet ist.
Eine mögliche Variante wird darin gesehen, daß der unterhalb der Siebgewebefläche befindliche Gehäuse­ raum von mindestens einem in Längserstreckung der Siebgewebefläche verlaufenden, Ansaugöffnungen aufweisenden Ansaugrohr durchsetzt ist, an welchem Rohrleitungsanschlüsse zur Verbindung mit einem Vakuumerzeuger vorgesehen sind.
Dabei kann vorteilhaft sein, wenn das Ansaugrohr lediglich in dessen der Siebgewebefläche abgewandten Seite und über den gesamten Bereich des innerhalb des Gehäuses befindlichen Ansaugrohrabschnittes verteilt angeordnete Ansaugöffnungen aufweist.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß zwischen dem Ansaugrohr und dem Vakuumerzeuger ein Staubfilter angeordnet ist.
Bei der mit den zusätzlichen Luftdüsen unter dem Siebgewebe ausgerüsteten Siebmaschine ist eine veränderliche Höhe des Siebraumes oberhalb des Gewebes unter Umständen von besonderer Bedeutung.
Bei konstanter Absaugung und konstantem Vordruck der Dispergierdüsen stellt sich eine bestimmte Geschwindigkeit innerhalb dieses Volumens ein. Diese Luftgeschwindigkeit, die je nach Anordnung der Fremd­ luftzuführung (am Einlauf oder Überlauf) eine mehr oder weniger starke Transportunterstützung des Siebgutes in Siebrichtung bewirkt, kann nun durch Vergrößerung des Siebraumes vermindert bzw. durch Verminderung des Siebraumes erhöht werden.
Diese Veränderung kann in Abhängigkeit vom Siebgut (spez. leichte oder schwere Produkte) eine nicht unerhebliche Beeinflussung des Siebresultates ermöglichen.
Eine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung des Siebresultates ergibt sich unter Umständen durch eine Begrenzung der von den Luftdüsen ausgelösten Wurfbewegung des Siebgutes.
Je nach Höhe des Siebraumes oberhalb des Gewebes wird diese Wurfbewegung an der Begrenzung beendet (Aufprall), und es tritt ein zusätzlicher Desagglomerationseffekt ein. Speziell bei leichten Produkten (z.B. Kieselgut) kann eine Verminderung der Siebraumhöhe einen unerwünschten "Materialschwebe­ zustand" verhindern und erst so ein gutes Siebresultat ermöglichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Siebmaschine im Längsschnitt;
Fig. 2 Einzelheiten derselben im vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Variante in der Ansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 4 die Variante gemäß Fig. 2 gesehen.
Diese Siebmaschine umfaßt im wesentlichen einen Sieb­ kasten 1 mit einem Ablauf 2 für das feine Siebgut, eine rechteckige, am Siebkasten 1 gehalterte und längs in Förderrichtung des Siebgutes geneigte Sieb­ gewebefläche 3, eine den Siebkasten 1 zu einem geschlossenen Gehäuse ergänzende Haube 4 mit einem Siebguteinlauf 5 sowie einem Auslauf 6 für das grobe Siebgut und eine Mehrzahl unterhalb der Siebgewebe­ fläche 3 angeordnete und an letzterer angreifende Anstoßer 7.
Die vorzugsweise als über nahezu die gesamte Breite der Siebgewebefläche 3 sich erstreckende Schlag­ leisten ausgebildeten Anstoßer 7 sind jeweils an Schlaghebeln 8 gehaltert die von in Förderrichtung des Siebgutes mit Abstand hintereinander angeordneten und zur Längserstreckung der Siebgewebefläche 3 rechtwinklig verlaufenden, am Siebkasten 1 gelagerten Wellen 9 abstreben.
Allen Wellen 9 ist jeweils ein außerhalb des Sieb­ kastens 1 gehalterter, elektromagnetischer Schwing­ antrieb 10 zugeordnet.
Neben jedem leistenartigen Anstoßer 7 sind unterhalb der Siebgewebefläche zu den Anstoßern 7 parallel verlaufende Druckluftleitungen 11 angeordnet, die sich wie die leistenartigen Abstoßer 7 nahezu über die gesamte Breite der Siebgewebefläche 3 erstrecken. Jede dieser Druckluftleitungen 11 hat eine Mehrzahl in Längserstreckung letzterer hintereinander angeordnete Druckluftdüsen 12, welche auf die Unter­ seite der Siebgewebefläche 3 hin gerichtet sind.
Alle mit Druckluft beaufschlagbaren Leitungen 11 sind gemeinsam an einem zur Längserstreckung der Sieb­ gewebefläche 3 parallel verlaufenen Träger 13 gehaltert, der an mehreren zueinander gleich aus­ gebildeten und angeordneten, gehäusefest gelagerten Lenkern 14 angelenkt ist. Alle Lenker 14 sind mittels einer gemeinsamen Schubstange 15 verbunden, welche aus dem Siebkasten 1 herausragende Anschluß­ einrichtungen für einen nicht dargestellten, lineare Verstellbewegungen ausführenden, motorischen Stell­ trieb aufweist.
Außerdem ist der Siebkasten 1 von einem unterhalb der Siebgewebefläche 3 und mit Abstand zu dieser angeordneten Absaugrohr 16 durchsetzt, dem ein nicht-dargestellter Vakuumerzeuger zugeordnet ist.
Im Absaugrohr 16, und zwar lediglich in dessen Unterseite sind eine Vielzahl verteilt angeordnete Ansaugöffnungen 17 vorgesehen. Die Stirnseiten des Ansaugrohres 16 sind vorzugsweise lösbar verschlossen und können von Ansaugleitungen durchsetzt sein.
Eine derartige Siebmaschine eignet sich zur Trennung von Stäuben mit einer Körnung bis minimal 20 µ.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist zusätzlich noch eine mittels einer Verstelleinrichtung 19 höheneinstellbare Zwischenwand 18 angeordnet mittels derer der Stauraum für die aus den Düsen 12 strömende Luft verändert sowie die Wurfweite der Partikel eingeengt werden kann.

Claims (18)

1. Siebmaschine, bestehend aus einem Siebkasten mit mindestens einer direkt und zonenweise erregbaren Siebgewebefläche, wobei letztere insbesondere vom Siebguteinlauf zum Siebgutauslauf geneigt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Sieb­ gewebefläche (3) mehrere, auf letztere gerichtete Druckluftdüsen (12) so verteilt angeordnet sind, daß das Siebgut während des Siebprozesses mindestens einmal von einem Druckluftstrom erreichbar ist, ferner die Siebgewebefläche (3) in einem Gehäuse angeordnet ist und daß im Gehäuse unterhalb der Siebgewebefläche (3) eine den die Siebgewebefläche passierten Druckluftstrom durch die Siebgewebe­ fläche (3) zurück in den unterhalb letzterer befindlichen Gehäuseraum umlenkende Absaugeinrichtung (16) angeordnet ist.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Siebgewebefläche (3) über deren Fläche verteilt angeordnete und insbesondere als zur Förderrichtung des Siebgutes quergerichtete Schlagleisten ausgebildete Anstoßer (7) vor­ gesehen sind, die an Schlaghebeln (8) gehaltert sind, welche von gestellfest gelagerten, zur Förderrichtung des Siebgutes quergerichteten, motorisch hin und her schwingbaren Wellen (9) abstreben.
3. Siebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse mindestens annähernd luft­ dicht ausgebildet ist.
4. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüsen (12) neben und nahe der Anstoßer (7), also in den von letzteren unmittelbar erregten Zonen der Sieb­ gewebefläche (3) angeordnet sind.
5. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüsen (12) mit minimal möglichem Abstand von der Siebgewebe­ fläche (3) ausmündend angeordnet sind.
6. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüsen (12) in Förderrichtung des Siebgutes in mehreren, mit Abstand hintereinander angeordneten und zur Förderrichtung querverlaufenden Reihen vorgesehen sind.
7. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Druckluftdüsen (12) mit schlitzförmigen und mindestens annähernd über die gesamte Breite der Siebgewebefläche sich erstreckenden Düsenmündungen angeordnet sind.
8. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder Schlag­ leiste bzw. jeder Reihe Anstoßer (7) eine Reihe Druckluftdüsen (12) bzw. eine Druckluftdüse (12) mit einer schlitzförmigen, über nahezu die gesamte Breite der Siebgewebefläche (3) sich erstreckenden Düsenmündung angeordnet sind.
9. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüsen (12) in ihrer Wirkrichtung relativ zur Siebgewebefläche einstellbar gehaltert sind.
10. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüsen (12) mindestens annähernd in Wurfrichtung des Siebgutes zielend angeordnet sind.
11. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüsen (12) relativ zur Siebgewebefläche (3) zumindest in Richtung deren Längserstreckung verstellbar aus­ gebildet sind.
12. Siebmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckluftdüsen (12) an mindestens einem zur Siebgewebefläche (3) parallel angeordneten Träger (13) gehaltert sind und daß der Träger (13) am Gestell in Längserstreckung der Siebgewebe­ fläche (3) hin und her verstellbar gelagert sowie motorisch antreibbar ausgebildet ist.
13. Siebmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (13) am Gestell mittels mindestens zweier, relativ zum Träger (13) mit Abstand hintereinander angeordneter Lenker (14) gehaltert ist.
14. Siebmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein motorischer, lineare Verstell­ bewegungen ausführender Stelltrieb vorgesehen ist, der insbesondere über eine an allen Lenkern (14) angreifende Schubstange (15) auf den Träger (13) wirksam werdend angeordnet ist.
15. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Siebgewebefläche (3) befindliche Gehäuseraum von mindestens einem in Längserstreckung der Sieb­ gewebefläche (3) verlaufenden, Ansaugöffnungen (17) aufweisenden Ansaugrohr (16) durchsetzt ist, an welchem Rohrleitungsanschlüsse zur Verbindung mit einem Vakuumerzeuger vorgesehen sind.
16. Siebmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ansaugrohr (16) lediglich in dessen der Siebgewebefläche (3) abgewandten Seite und über den gesamten Bereich des innerhalb des Gehäuses befindlichen Ansaugrohrabschnittes verteilt angeordnete Ansaugöffnung (17) aufweist.
17. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ansaug­ rohr und dem Vakuumerzeuger ein Staubfilter angeordnet ist.
18. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Sieb­ gewebefläche (3) eine in ihrem Abstand zu letzterer einstellbar gehalterte Zwischenwand (18) angeordnet ist.
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