DE1199109B - Siebboden - Google Patents

Siebboden

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DE1199109B
DE1199109B DEW31933A DEW0031933A DE1199109B DE 1199109 B DE1199109 B DE 1199109B DE W31933 A DEW31933 A DE W31933A DE W0031933 A DEW0031933 A DE W0031933A DE 1199109 B DE1199109 B DE 1199109B
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screen
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Albert Wehner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/282Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens their jigging movement being a closed or open curvilinear path in a plane perpendicular to the plane of the screen and parrallel or transverse to the direction of conveyance

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Siebboden Die Erfindung bezieht sich auf einen Siebboden mit einer Siebfläche, die abwechselnd auf mehreren relativ zueinander zu bewegenden Stützprofilsystemen aufliegt.
  • Für einen vom Erfinder bereits vorgeschlagenen Siebboden der vorerwähnten Art ist charakteristisch, daß er eine platten-, planen- oder mattenförmige Siebfläche aufweist, die auf gegenläufig ineinandergreifenden und gruppenweise relativ zueinander zu bewegenden Auflagestützprofilen federnd oder lose aufliegt und damit den elastischen oder unelastischen Stößen der sich unter ihr bewegenden Stützprofil-Systeme ausgesetzt ist. Die Siebfläche vollführt dabei im wesentlichen rein lineare Schwingungen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Siebboden der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend zu vervollkommnen, daß seine Siebfläche mittels der relativ zueinander zu bewegenden Stützprofil-Systeme noch wesentlich wirksamere Schwingbewegungen bzw. Schwingungsformen ausführt. Dabei sollen die Siebfläche als Ganzes oder einzelne ihrer Teile einen direkten Bewegungsanschluß an wenigstens eines der schwingenden Stützsysteme erhalten, während dem oder den anderen Stützsystemen im wesentlichen Umlenkaufgaben zufallen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Siebfläche oder ein sie tragender Zwischenrahmen mit Mitnahmeführungen versehen, in die an der einen Gruppe des Stützprofil-Systems vorgesehene Mitnehmer rechtwinklig zur Siebebene verschiebbar, aber in Siebebene unverschiebbar eingreifen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, zwei völlig neue Grundschwingungsformen für einen Siebboden bzw. dessen Siebfläche zu erzeugen. Die eine der neuen Grundschwingungsformen, die vornehmlich für abwärts geneigte Siebböden in Frage kommt, besteht darin, daß die Siebfläche eine auf einem Teil- oder Halbkreisbogen liegende Hin- und Herschwingung ausführt. Die andere neuartige Schwingungsform, die sowohl für abwärts geneigte als auch für horizontal liegende Siebböden anwendbar ist, ist die sogenannte Halbkreis- oder Halbmondschwingung, bei der die vorlaufende Bewegung der Siebfläche bzw. der Siebflächenteile auf einem Halb- oder dergleichen Teilkreisbogen, hingegen die rücklaufende Bewegung auf einer horizontal liegenden, die Enden der vorerwähnten Kreisbögen miteinander verbindenden Geraden erfolgt. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, durch eine entsprechende Phasenverschiebung bei Doppel- oder Mehrfachschwingsystemen die beiden obigen Grundschwingungen noch beliebig abzuwandeln und damit also auch noch andere Schwingungsformen zu erzeugen. Für die meisten Siebvorgänge sind aber die beiden vorerwähnten Grundschwingungen der Siebfläche ausreichend und mit großem Vorteil anzuwenden. Dabei ist wesentlich, daß für die Bewegung von Siebböden hier nur geringe Massen bei gleicher Siebkennziffer zu beschleunigen sind, der Siebboden äußerst schonend beansprucht wird und das sonst schwierige Spannen bei Gewebesiebböden entfällt.
  • Wie oben schon erwähnt, braucht die Siebfläche nicht unmittelbar auf den Stützprofilsystemen aufzuliegen. Sie kann vielmehr auch auf einem geschlossenen oder geteilten Sieb- bzw. Zwischenrahmen auflagern, an dem dann die Stützprofilsysteme angreifen. Wesentlich ist aber auch hier, daß die den Zwischenrahmen betätigenden Maschinenteile den Bewegungsablauf so gestalten, daß innerhalb einer Schwingungsperiode die erfindungsgemäßen Schwingformen, z. B. die Halbkreis-, Kreisbogen- oder Halbmondschwingung, entstehen. Für diesen Fall, da der Zwischen-bzw. Siebbodenrahmen die Stützung der Siebfläche übernimmt, kann die Antriebsgestaltung vereinfacht, insbesondere auch auf gegenläufig ineinandergreifende Antriebs- bzw. Auflagestützprofile verzichtet werden, weil der Zwischenrahmen als Ganzes durch entsprechend ausgebildete Antriebselemente bewegt werden kann. Entscheidend ist in allen Fällen, daß die Siebfläche entweder unmittelbar oder über Vermittlung des sie tragenden Zwischenrahmens durch entsprechende Auflagerung, Umlenkung und übergabe auf mehrere Antriebsteile während einer Schwingungsperiode die grundlegend neuen Schwingungsformen nach der Erfindung vollführen kann. Die Mitnehmerführungen der Siebfläche bzw. des sie tragenden Zwischenrahmens sind vorteilhaft Gleitführungen. Sie bestehen zweckmäßig aus in der Siebfläche angebrachten Führungsaugen, durch die an der einen Gruppe des Stützprofilsystems senkrecht angeordnete Mitnehmerbolzen hindurchragen. Oberhalb der Führungsaugen können Druckplatten mit Stützfedern vorgesehen sein, die die Führungsaugen der Siebfläche gegen die zugehörigen Auflagestützprofile drücken. Bei der Bewegung der Auflagestützprofile wird, wenn letztere z. B. an dem einen zweier um 180= kreisförmig schwingender Stützrostsysteme angebracht sind, die Siebfläche während der ersten Schwingungshalbperiode (0 bis 180°) von den die Führungsaugen in der Siebfläche durchdringenden Mitnehmerbolzen und den letztere tragenden Auflagestützprofilen so bewegt, daß die Siebfläche bzw. die Siebflächenteile eine einem Halbkreisbogen entsprechende Schwingung vollführen. Gegen Ende der Schwingungshalbperiode liegen beide Stützrostsysteme in gleicher horizontaler Ebene, so daß anschließend die Auflagestützprofile des anderen Rostsystems unter die Siebfläche greifen, letztere also erneut anheben. Dabei wird aber die Siebfläche, deren Führungsaugen an den senkrecht stehenden Mitnehmerbolzen des einen Stützrostsystems anliegen, gezwungen, an dessen Rücklaufbewegung teilzunehmen, so daß damit die Siebfläche während der gesamten Schwingungsperiode eine Hin- und Herbewegung auf dem gleichen Halbkreisbogen ausführt, wobei an den jeweiligen Umkehrstellen der Schwingbewegungen wegen der hier augenblicklich erfolgenden Geschwindigkeitsrichtungswechsel außerordentlich große Beschleunigungen auftreten.
  • Eine solche Schwingbewegung der Siebfläche ist für den Siebvorgang in bezug auf dessen Leistungssteigerung und die Verstopfungsfreiheit der Siebfläche von wesentlichem Vorteil, weil dadurch auch besonders feuchte und klebrige Siebgüter in einer Art und Weise bewegt werden, die den Siebvorgang selbst in den Fällen noch fördern, in denen die bisherigen Sieborgane vollständig versagen. Der in einer Halbkreisbogenschwingung sich bewegende Siebboden reißt auch noch solche Siebgutschichten auf, die zu stärkster Fladenbildung neigen, und erzeugt in Verbindung mit der Neigung des Siebbodens gegenläufige Strömungen, die sich vor allem durch das vermehrte Wenden und Werfen des Siebgutes vorteilhaft auf die Siebleistung auswirken. Dadurch, daß bei gleicher Umdrehungszahl der Siebantriebsmittel im Vergleich zu handelsüblichen Siebmaschinen die doppelte und bei einem Drei-System-Antrieb sogar die dreifache Schwingungsfrequenz erzeugt wird, sind auch die durchschnittlichen Beschleunigungswerte bei gleicher Beanspruchung der Maschinenteile entsprechend höher. Demzufolge ergibt sich auch ein gesteigerter Auflockerungseffekt.
  • Ähnliche vorteilhafte Wirkungen treten auch bei der anderen obenerwähnten neuen Grundschwingung der Siebfläche auf, bei der letztere also eine auf einem Kreisbogen liegende Hin- und eine die Enden des Kreisbogens verbindende, horizontale Rückbewegung ausführt. Eine solche Schwingungsform kann einfach dadurch erzielt werden, daß das eine Stützprofilsystem unbeweglich ist oder nur eine parallel zur Siebebene verlaufende Ausgleichschwingbewegung ausführt, während das andere Stützprofilsystem über d:e entsprechend ausgebildeten Gleitverschiebeführangen den eigentlichen Schwingantrieb auf die Siebfläche vermittelt: -Der Unterschied in der Erzeugung der letzterwähnten Schwingbewegung liegt gegenüber der oben beschriebenen, auf dem gleichen Kreisbogen erfolgenden Hin- und Rückschwingung also nur darin, daß hier das nicht mit den an der Siebfläche angreifenden Mitnehmern versehene Stütz- bzw. Antriebssystem keine vertikale Bewegungskomponente auf die Siebfläche überträgt. Durch eine entsprechende Ausführung des einen Stützprofilsystems lassen sich auch Schwingungsformen erzielen, bei denen der Radius des hinschwingenden Kreisbogens beispielsweise kleiner ist als der des rückschwingenden Bogens.
  • In vielen Fällen ist es vorteilhaft, an Stelle eines durchlaufenden, ganzflächigen Siebbodens die Siebfläche in Querstreifen von bestimmter Länge aufzuteilen. Bei schräggestellten Siebböden können die einzelnen Querstreifen aus der Siebflächenebene herausführende, Kaskaden bildende Umlenkungen aufweisen. Noch vorteilhafter ist es für bestimmte Anwendungsfälle, wenn die Siebfläche sowohl in der Breite als auch in der Länge in unabhängig voneinander arbeitende Siebflächenteile unterteilt wird. Mit Hilfe von Zwei-Rost-Antriebssystemen, die Profilstäbe mit sich jeweils gegenseitig umfahrenden Querstegen oder Ansätzen aufweisen, lassen sich solche Siebflächenteile sehr vorteilhaft antreiben. Ihre Erregung erfolgt dann also durch die Querstege, die in diesem Fall die Auflagestützprofile für die Siebfläche bilden.
  • Einzelheiten der Erfindung seien an Hand mehrerer in der Zeichnung schematisch dargestellter Siebbodenausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigt F i g. 1 eine Siebmaschine mit dem neuen Siebboden und dessen Antriebsmitteln in der Vorderansicht, F i g. 2 einen Ausschnitt nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, F i g. 3 die zu F i g. 1 gehörige Aufsicht, F i g. 4 eine Seitenansicht des Siebbodens mit in der Länge begrenzten Auflagestützprofilen, F i g. 5 die zu F i g. 4 gehörige Aufsicht, F i g. 6 und 7 unterschiedliche Schwingungsformen des neuen Siebbodens, F i g. 8 verschiedene Exzenterstellungen für die beiden Antriebs- bzw. Stützsysteme des Siebbodens, F i g. 9 die Kombination eines Siebflächenantriebes nach der Erfindung mit einem darunterliegenden Siebboden nach dem bekannten Umbraprinzip, F i g. 10 die zu F i g. 9 gehörige Seitenansicht, F i g. 11 die in einer Siebmaschine untergebrachte Kombination eines im Oberdeck liegenden Siebbodens nach der Erfindung mit einem im Unterdeck angeordneten Umbrasiebboden, F i g. 12 die Antriebsmittel für einen auf dem gleichen Kreisbogen hin- und herschwingenden Siebboden, F i g. 13 die Antriebsmittel für einen auf einem Kreisbogen vorschwingenden und auf einer Horizontalen zurückschwingenden Siebboden, F i g. 14 eine Draufsicht auf den Siebboden nach der F i g. 12 oder 13, F i g. 15 einen Schnitt durch den neuen Siebboden mit zusätzlichen Mitteln zur Belüftung des Siebgutes durch die Träger- bzw. Stützprofile des Siebbodens, F i g. 16 die Draufsicht auf eine in mehrere Siebflächenstreifen unterteilte Siebfläche, F i g. 17 eine konstruktive Lösung des in F i g. 15 dargestellten Belüftungsprinzips und F i g. 18 die Aufsicht auf einen aus einem Trägergewebe und einem darauf befindlichen Feingewebe bestehenden Siebboden.
  • Bei der in F i g. 1 schematisch dargestellten Siebmaschine, die mit einem Doppelsystem-Antriebsrost versehen ist, sind in den Getriebewangen 1, 1' die Antriebsträger 2 gelagert, die die Auflageprofilstützen 3, 3' gruppenweise relativ zueinander bewegen. Die zu der einen Gruppe gehörenden Stützprofile 3 greifen mit Mitnehmerbolzen 4 durch die auf der Siebfläche 5, z. B. ein Siebgewebe, angebrachten Führungsaugen 6. Zwischen letzteren und den Mitnehmerbolzen 4 liegt eine senkrecht verlaufende Gleitverschiebeführung vor. Bei der Bewegung der beiden Antriebssysteme wird durch die Mitnehmerbolzen 4 und die sich anhebenden Profilstützen 3 das Siebgewebe 5 zunächst auf einem Halbkreisbogen in Siebrichtung nach vorn bewegt, während die Mitnehmerbolzen 4 das Gewebe 5 in der zweiten Hälfte der Schwingungsperiode zurückbewegen. Da dabei die Mitnehmerbolzen 4 auf einem Halbkreisbogen nach unten durchtauchen, stützt sich das Siebgewebe 5 während dieser Rücklaufbewegung allein auf den Auflagestützprofilen 3' des anderen Antriebssystems ab. Da letztere in dieser Halbperiode aber eine nach oben verlaufende Kreisbogenbewegung beschreiben, wird also das Siebgewebe 5 erneut angehoben und demzufolge auf dem gleichen Kreisbogen wie bei seiner Vorbewegung zurückbewegt. Die Rückbewegung des Siebgewebes 5 auf dem Kreisbogen resultiert also aus dem sich anfänglichen Anheben und anschließenden Absenken der Profilstützen 3' einerseits und dem Rücklauf der auf den Profilstützen 3 angebrachten Mitnehmerbolzen 4 andererseits. Damit beschreiben also alle Teile des Siebgewebes 5 die in F i g. 6 dargestellten Hin-und Her-Schwingbewegung auf dem gleichen Halbkreisbogen 10.
  • Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind oberhalb der Führungsaugen 6 der Siebfläche 5 jeweils noch Druckplatten 6' vorgesehen, die durch sich an den oberen Enden der Mitnehmerbolzen 4 abstützende Federn 7 die Führungsaugen 6 der Siebfläche 5 gegen die zugehörigen Auflagestützprofile 3 zu drücken suchen. Dadurch wird sichergestellt, daß trotz der zwischen den Mitnehmerbolzen 4 und den Führungsaugen 6 vorhandenen senkrechten Gleitführung das Siebgewebe 5 an der jeweiligen Abwärts- bzw. Tauchbewegung der Mitnehmerbolzen 4 so lange teilnimmt, bis es auf die in der zweiten Schwingungs-Halbperiode nach oben fahrenden Auflageprofilstützen 3' des anderen Stützsystems trifft. In F i g. 3 ist eine mögliche Anordnung der von den Mitnehmerbolzen 4 durchsetzten Führungsaugen 6 wiedergegeben, die am Siebgewebe 5 befestigt sind und kreisförmig oder eckig gestaltet sein können. Auch geht aus F i g. 3 die Aufteilung und Anordnung der Auflagestützprofile 3, 3' der beiden Antriebssysteme für die Siebfläche hervor.
  • Bei dem in den F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Auflagestützprofile 3, 3' der beiden Antriebsgruppen I und I1 bügelartig ausgebildet. Sie erstrecken sich also jeweils nur über eine vergleichsweise kurze Länge der Siebfläche. Zur Vermeidung von Gleitreibung können an den Stützprofilen 3 bzw. 3' noch besondere Auflager- bzv. Stoßrollen 8 vorgesehen sein, wie das aus F i g. 4 hervorgeht. Die mit Pfeilen versehenen Kreise 9 und 9' verdeutlichen die Schwingungsformen der beiden Auflagestützprofilgruppen I und I1 bzw. ihrer bügelartigen Stoßprofile 3 bzw. 3'.
  • Die in F i g. 7 dargestellte Schwingungsform 11 für die Siebfläche 5 ergibt sich dann, wenn das nicht mit Mitnehmern 4 versehene Antriebssystem, also die die Auflagestützprofile 3' tragende Antriebsgruppe II, keine vertikale Schwingungskomponente besitzt, also beispielsweise ruhend bzw. unbeweglich angeordnet wird. In diesem Falle wird die Siebfläche lediglich während der ersten Schwingungshalbperiode durch die Auflagestützprofile 3 der Antriebsgruppe 1 und dem Mitnehmer 4 auf einem Halbkreisbogen vorbewegt, während sie danach in der zweiten Schwingungshalbperiode horizontal, also geradlinig zurückbewegt wird. Dadurch entsteht die Halbmondschwingungsform 11. Daran ändert sich nichts, wenn das die Stützprofile 3 tragende System II eine lediglich horizontal erfolgende Schwingung vollführen würde. Solche horizontalen Schwingbewegungen de§ Systems bzw. der Gruppe Il sind dann von Vorteil, wenn sie als Ausgleichsschwingungen synchron zu den Schwingungen des anderen Systems 1 erfolgen, weil auf diese Weise die bei dem ruhenden System II auftretende Reibung mit der Siebfläche verhindert werden kann.
  • In F i g. 8 sind verschiedene Exzenterlagerungen für die beiden Antriebssysteme 1 und II dargestellt, die alle eine Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ermöglichen. Im Falle der Exzenterlagerung a, bei der die Exzenter um 180° zueinander versetzt sind, erhält man zwischen den beiden Antriebssystemen I und 1I eine entsprechend um 180° phasenverschobene Schwingbewegung. Im Falle der Lagerung b sind die beiden Antriebssysteme I und 11 um eine von 180°' verschiedene Exzenterlage gegeneinander versetzt. Der Fall der Lagerung c symbolisiert den Antrieb des Siebbodens mit Hilfe der bewegten einen Antriebsgruppe 1 und der anderen ruhenden Antriebsgruppe 11, entsprechend dem Schema nach F i g. 7 oben. Der Fall d veranschaulicht einen Siebbodenantrieb mit Hilfe dreier Antriebsgruppen I, 1I, 11I, die bezüglich ihrer Schwingungsphase um jeweils 120`' zueinander versetzt sind.
  • Bei dem in den F i g. 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb des Siebbodens 13 über einen unter ihm liegenden, selbstreinigenden Umbrasiebboden, der aus mehreren nebeneinanderliegenden, mit seitlich angebrachten Nocken 15 versehenen Profilstäben besteht, die jeweils abwechselnd zu der einen oder anderen Antriebsgruppe I bzw. II gehören und so relativ zueinander bewegt werden, daß die Nocken 15 sich gegenseitig umfahren. Dabei sind jeweils nach oben Roststäbe 3", 3"' herausgeführt, die mit Querstegen 12 bzw. 12' versehen sind, auf denen die die eigentliche Siebfläche bildenden Siebflächenstreifen bzw. -teile 13 aufliegen. Letztere werden also von den rotierenden Querstegen 12 bzw. 12' in der erfindungsgemäßen Weise bewegt. Wie die F i g. 10 und 12 zeigen, sind an der Unterseite der Siebflächenstreifen 13 Mitnehmerlappen 14, 14' vorgesehen, zwischen die einige der Querstege 12 der einen Antriebsgruppe (z. B. I) gleitverschieblich eingreifen. An Stelle von zwei solchen, in entsprechendem Abstand voneinander anzuordnenden Mitnehmerlappen 14,14' kann, wie F i g. 13 zeigt, auch ein einziger mit einem senkrecht verlaufenden Mitnehmerschlitz versehener Lappen 14" an der Siebflächenunterseite befestigt werden. Auch ein derart ausgebildeter und mit den dargestellten Antriebsmitteln versehener Siebboden vermag die in den F i g. 6 und 7 dargestellten Schwingbewegungen auszuführen. Im vorliegenden Fall, also bei der Kombination des erfindungsgemäß anzutreibenden Siebbodens mit einem Umbrasiebboden wird zweckmäßig die Loch- oder Maschenweite d der Siebflächenstreifen 13 kleiner gehalten als der Abstand k zwischen den einander zugeordneten Nocken 15 bzw. 15' in der Horizontalstellung (vgl. F i g. 10).
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 11 sind der neue Siebboden sowie der zu seinem Antrieb dienende Umbrasiebboden als getrennte Siebdecks in einer Siebmaschine untergebracht.
  • Bei dem in F i g. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel laufen die seitlich an den Profilstäben zweier Schwingroste 1, 1I befindlichen Querstege 12, 12' jeweils paar.Nveise auf einem gemeinsamen Schwingkreis um, wodurch sich die durch den halbkreisförmigen Doppelpfeil angedeutete Schwingungsform für die Siebfläche bzw. Siebflächenteile ergibt, die also auf ein und demselben Halbkreisbogen hin- und herschwingen. Erzeugt wird diese Schwingungsform dadurch, daß die an der Siebflächenunterseite befindlichen Mitnehmerlappen 14, 14', zwischen die einige der Querstege 12 des einen Schwingrostes (z. B. 1) als Mitnehmer eingreifen, in jedem Fall deren horizontale Schwingungskomponente auf die Siebfläche übertragen, wohingegen die vertikale Schwingungskomponente der Siebfläche 13 abwechselnd durch das Hochfahren der Querstege 12 bzw. 12' des einen und andederen Antriebssystems I bzw. II hervorgerufen wird.
  • Bei der in F i g. 13 dargestellten Antriebsweise wird die Halbmondschwingungsform 16 ermöglicht. Sie wird dadurch erzeugt, daß das System 1I mit den Querstegen 12' in Ruhe bleibt, während das System I mit den Stegen 12 eine Kreisbewegung um die Querstege 12' ausführt. Dabei liegt wiederum an einigen der Querstege 12, die durch die Schlitze der Mitnehmerlappen 14" der Siebfläche 13 greifen, die notwendige Gleitverschiebeführung vor, die sicherstellt, daß die Siebfläche 13 an der Horizontalkomponente der Schwingungen der Querstege 12 jederzeit, jedoch an deren vertikaler Schwingungskomponente jeweils nur dann teilnimmt, wenn die Stege 12 sich in einer oberhalb der Querstege 12' des ruhenden Systems I gelegenen Hochstellung befinden.
  • F i g. 14 gibt einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Siebbodens in der Draufsicht wieder.
  • F i g. 15 stellt eine weitere Ausgestaltung der die Siebfläche 13 abwechselnd untergreifenden Querstege 12" und 12"' dar, die hier für die Zufuhr gasförmiger oder flüssiger Medien an das Siebgut geeignet ausgebildet und zu diesem Zweck an hohle Roststäbe 17 bzw. 17' angebracht sind. F i g. 17 zeigt hierfür eine entsprechende konstruktive Lösung. Durch die Zufuhr gasförmiger oder flüssiger Medien an die Siebflächenteile kann der Sieb- bzw. Aufbereitungsvorgang wirksam unterstützt werden.
  • Bei dem in F i g. 16 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Siebfläche in mehrere längsverlaufende Siebflächenstreifen bzw. -felder unterteilt, die in der erfindungsgemäßen Weise durch die relativ zueinander zu bewegenden Antriebssysteme I und 1I anzutreiben bzw. in Schwingbewegungen zu versetzen sind.
  • F i g. 18 zeigt, wie ein sehr freies Siebgewebe 19 durch Zwischenrahmen oder einen grobmaschigen Siebboden 18 für die erfindungsgemäße Antriebsart geeignet unterlegt werden kann.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Siebboden mit einer Siebfläche, die abwechselnd auf mehreren relativ zueinander zu bewegenden Stützprofilsystemen aufliegt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Siebfläche (5 bzw. 13, 19) oder ein sie tragender Zwischenrahmen (z. B. 18) mit Mitnahmeführungen (6 bzw. 14) versehen ist, in die an der einen Gruppe (z. B. I) des Stützprofilsystems (3) vorgesehene Mitnehmer (4 bzw. 12) rechtwinklig zur Siebebene verschiebbar, aber in Siebebene unverschiebbar eingreifen.
  2. 2. Siebboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerführungen (6 bzw. 14) der Siebfläche (5, 13, 19) bzw. des sie tragenden Zwischenrahmens Gleitführungen sind.
  3. 3. Siebboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerführungen aus in der Siebfläche (5) angebrachten Führungsaugen (6) bestehen, durch die an der einen Gruppe (I) des Stützprofilsystems (3) senkrecht angeordnete Mitnehmerbolzen (4) hindurchragen.
  4. 4. Siebboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Führungsaugen (6) Druckplatten (6') mit Stützfedern (7) vorgesehen sind.
  5. 5. Siebboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützprofilsysteme für die Siebfläche (13 bzw. 19) bzw. den sie tragenden Zwischenrahmen (18) von den Querstegen (12') der Profilstäbe eines Zwei- oder Mehrgruppenschwingrostes gebildet werden, wobei einzelne der zur einen Rostgruppe (I) gehörenden Querstege (12) durch an der Unterseite der Siebfläche (13) bzw. ihres Zwischenrahmens angeordnete, sich nach unten erstreckende Mitnehmerschlitze greifen.
  6. 6. Siebboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerschlitze in an der Siebflächenunterseite angebrachten Mitnehmerlappen (14") vorgesehen oder von je zwei hier in entsprechendem Abstand nebeneinander angeordneten Mitnehmerlappen (14, 14') seitlich begrenzt sind.
  7. 7. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfläche aus mehreren nebeneinanderliegenden Siebflächenteilen besteht, die jeweils abwechselnd an die Stützprofilsysteme (I, II) angeschlossen sind. B.
  8. Siebboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stützprofilsystem (II) unbeweglich oder nur parallel zur Siebflächenebene beweglich ist.
  9. 9. Siebboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestützprofile (z. B. 3) mit Rollen (8), elastischen Zähnen oder Kämmen versehen sind.
  10. 10. Siebboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfläche oder die Siebflächenteile an ihren von den Stützprofilsystemen beaufschlagten Stellen Verstärkungen, Querschnittsverdickungen, Stützgewebe od. dgl. aufweist.
  11. 11. Siebboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfläche bzw. Siebflächenteile oder der Siebflächen-Zwischenrahmen über auf Druck, Zug, Biegung, Torsion usw. beanspruchte Schraubenfedern, Stabfedern, Gummifedern od. dgl. vollelastische Verbindungsmittel, die über oder unter dem eigentlichen Siebboden angeordnet sind, an die Antriebsorgane angeschlossen sind.
  12. 12. Siebboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebflächenteile aus der Siebflächenebene herausführende, Kaskaden bildende Umlenkungen aufweisen.
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