DE3740043A1 - Uhr - Google Patents

Uhr

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DE3740043A1
DE3740043A1 DE19873740043 DE3740043A DE3740043A1 DE 3740043 A1 DE3740043 A1 DE 3740043A1 DE 19873740043 DE19873740043 DE 19873740043 DE 3740043 A DE3740043 A DE 3740043A DE 3740043 A1 DE3740043 A1 DE 3740043A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Uhr, insbesondere Armbanduhr mit einem zumindest eine abnehmbare Abdeckung aufweisenden Gehäuse.
Armbanduhren werden in steigendem Maße nicht nur zur Anzeige der Uhrzeit verwendet, sondern als Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens mit schmückenden Attributen versehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Armbanduhr zu schaffen, bei der ein von der Oberseite sichtbares Feld vom Käufer der Uhr problemlos individuell gestaltbar und die Uhr einschließlich Gehäuse dennoch in Großserie preiswert herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Oberseite des Gehäuses in zumindest zwei Bereiche unterteilt ist, wobei in einem ersten Bereich ein Anzeigefeld und in einem zweiten Bereich eine austauschbare Einlage oder ein weiteres Anzeigefeld angeordnet ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Uhr kann in den zweiten Bereich eine individuell gestaltete Einlage eingebracht werden, deren äußere Abmessung durch die geometrische Anordnung des Uhrengehäuses vorgegeben ist, deren Oberfläche jedoch individuell beispielsweise durch Gravieren oder Bedrucken gestaltet werden kann. Auch ist es möglich, als Einlage eine Fotografie einzubringen. Während im ersten Bereich des Uhrengehäuses die Anzeige der Uhrzeit erfolgt, beispielsweise analog auf einem Zifferblatt oder digital in Zahlenform, kann der zweite Bereich als Rahmen zur Aufnahme von beispielsweise Bildern mit Sternzeichen, Metallplättchen, Kalendern, Firmen­ zeichen, Angaben der Blutgruppe, Vereinszeichen, Jubiläums­ angaben oder einem Hinweis zur Erinnerung an einen bestimmten Tag oder ein Jubiläum dienen. Selbstverständlich kann im zweiten Bereich auch ein weiteres Anzeigefeld für eine zweite Uhrzeit angeordnet sein, so daß die erfindungsgemäße Armband­ uhr als Weltzeituhr verwendbar ist.
Eine stabile Ausführung des Gehäuses sowie eine optische Unterteilung der Frontfläche der Uhr wird dadurch erreicht, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich eine Rippe angeordnet ist, die gegebenenfalls die Oberseite des Gehäuses überragen kann.
Eine Aufteilung des Gehäuses in zwei nebeneinanderliegende Bereiche wird vorzugsweise durch Anordnung der Rippe in Längsrichtung des Armbandes erreicht. Andere Verläufe der Rippe sind selbstverständlich auch möglich.
Vorteilhafterweise wird die Rippe über die Stirnseiten des Gehäuses bis z.B. in den Bodenbereich geführt und das Armband stirnseitig an die das Gehäuse überragende Rippe angelenkt. Bei dieser Anordnung weist das Armband bzw. die beiden Halbarm­ bänder im Endbereich eine Ausnehmung auf, welche der Breite und Tiefe der Rippe entspricht. Die Verbindung des Armbandes mit der Rippe erfolgt beispielsweise mittels eines Gelenkstiftes, welcher in einer Schlaufe des Armbandes gelagert ist und eine in der Rippe angeordnete Bohrung durchsetzt.
Zum Schutze des Anzeigefeldes und der auswechselbaren Einlage ist es empfehlenswert, den ersten und den zweiten Bereich auf der Oberseite des Gehäuses mit einer Abdeckung auf durchsichti­ gem Material zu versehen. Vorteilhafterweise werden die Abdeckungen für die beiden Bereiche getrennt ausgebildet, so daß zumindest die über dem Anzeigenbereich angeordnete Abdeckung fest mit dem Gehäuse verbunden werden kann.
Zum Schutze des Uhrwerkes beim Händewaschen oder bei Regen ist es günstig, zumindest den das Uhrwerk aufnehmenden Bereich des Gehäuses wasserdicht auszubilden.
Das Auswechseln der Einlage im zweiten Bereich ist möglich, wenn die obere Abdeckung des zweiten Bereiches abnehmbar ist. Eine feste Anbringung der oberen Abdeckung des zweiten Bereiches ist dann möglich, wenn zum Austausch der Einlage die Bodenabdeckung des zweiten Bereiches abnehmbar ist.
Zur Verbindung des Uhrengehäuses mit dem Armband bzw. den beiden Halbarmbändern ist es vorteilhaft, die Gelenkstifte länger als die Breite des Armbandes auszuführen und die das Armband überragenden Abschnitte der Gelenkstifte mit flanschartigen Kopfstücken zu versehen, welche einen größeren Durchmesser als die Stifte selbst besitzen. Ein geschlossener Gesamteindruck des Uhrengehäuses wird erreicht, wenn die Kopfstücke der Gelenk­ stifte die gleiche Kontur wie die an den Seitenflächen des Gehäuses angebrachten Bedienungselemente für das Uhrwerk aufweisen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse mit einem einen umlaufenden Rand aufweisenden Gehäuseboden lösbar verschlos­ sen. Dabei kann der Gehäuseboden in einem Stirnbereich einen sich in etwa parallel zum Gehäuseboden verlaufenden stegförmi­ gen Vorsprung aufweisen, der von einer sich gegen eines der freien Enden der Rippe abstützenden Handhabe erfaßbar ist. Hierdurch ergibt sich ein problemloses Öffnen des Gehäuses und damit Austauschens der Einlage.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die austauschbare Einlage von einer in dem Gehäuse festklemmbaren Halterung aufgenommen ist, die in Richtung der den die Einlage aufweisenden Bereich der Uhr verschließenden Abdeckung sich erstreckende stegartige Vorsprünge zum lösbaren Halten der Einlage aufweist. Um ein unkontrolliertes Verrutschen der Einlagen zu unterbinden, wird außerdem vorgeschlagen, daß die Halterung bodenseitig vorzugsweise zwei parallel verlaufende stegartige Vorsprünge aufweist. Diese sind in ihrer Höhe so gewählt , daß eine unkontrollierte Bewegung der mit der Einlage versehenen Halterung bei mit dem Gehäuseboden verschlossenem Gehäuse unterbleibt.
Jedem Anzeigefeld ist ein Uhrwerk zugeordnet, das von einer bodenseitig als Abdeckung dienenden Halterung aufgenommen ist, die ebenfalls innerhalb des Gehäuses festklemmbar ist. So geht vorzugsweise von der Innenseite der Rippe zumindest ein Vorsprung - vorzugsweise jedoch zwei Vorsprünge - aus, so daß jede Halterung zwischen dem bzw. den Vorsprüngen und den Gehäuseinnenseitenwandungen festklemmbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei geöffnetem Gehäuse ein unkontrolliertes Herausfallen sowohl der austauschbaren Einlage als auch des Uhrwerkes unterbleibt. Letzteres ist folglich auch dann geschützt, wenn die Einlage entfernt ist.
Sofern zwei Anzeigenfelder vorgesehen sind, ist jedem ein gesondertes Uhrwerk zugeordnet, wobei die Uhrwerke von einer sich an den Gehäuseinnenseitenwandungen abstützenden Halterung fixiert sind, die in Richtung des Gehäusebodens sich erstrecken­ de stegartige Vorsprünge aufweist.
Die erfindungsgemäßen Merkmale einer Uhr sind nicht nur bei einer Armbanduhr realisierbar, sondern auch bei einer Umhängeuhr oder auch einer z. B. in Draufsicht in etwa eine Y-Form aufweisende Stoppuhr. Bei einer entsprechenden Geometrie ergeben sich gegenüberliegende Griffmulden, die im wesentlichen in und unterhalb des Uhrenanzeigefeldes verlaufen, zwischen denen die vorzugsweise von der Gehäuseoberseite oder über einen seitlichen Gehäuseschlitz austauschbare und gegebenenfalls beschreibbare Einlage angeordnet ist. Insbesondere für Stoppuhren kann die Einlage zum Beschreiben z. B. mit Rekorden geeignet sein, um so einen unmittelbaren Vergleich zwischen den mit der Stoppuhr erfaßten Zeiten und bestehenden Rekorden zu ermöglichen. Selbstverständlich können auf den Einlagen auch Bestzeiten z. B. olympische Rekorde oder ähnliches abgedruckt sein.
Zu den Einlagen an sich ist noch zu bemerken, daß diese z.B. über eine Stufe getrennte Bereiche aufweisen können, um so bündig in die Einlage z.B. ein Foto einzulegen und in den freien Bereich der Einlage Erinnerungsdaten oder ähnliches einzuprägen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1a eine perspektivische Vorderansicht einer ersten Ausführungform,
Fig. 1b eine perspektivische Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 1c eine perspektivische Vorderansicht einer dritten Ausführungsform,
Fig. 1d eine perspektivische Rückansicht der Ausführungsformen nach Fig. 1a bis c,
Fig. 2 eine Draufsicht einer vierten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Rückansicht der Ausführungsformen nach Fig. 1a bis d und 2,
Fig. 4 und 5 Seitenansichten der Ausführungsformen nach Fig. 1a bis d und 2,
Fig. 6 und 7 Stirnansichten der Ausführungsformen nach Fig. 1a bis d und 2,
Fig. 8 eine perspektivische Vorderansicht einer fünften Ausführungsform,
Fig. 9 eine perspektivische Vorderansicht einer sechsten Ausführungsform,
Fig. 10a bis e perspektivische Vorderansichten von siebten bis elften Ausführungsformen,
Fig. 11 eine perspektivische Vorderansicht einer zwölften Ausführungsform,
Fig. 12 bis 35 Vorderansichten von Uhrengehäusen von dreizehnten bis sechsunddreißigsten Ausführungs­ formen,
Fig. 36 eine Vorderansicht einer als Umhängeuhr ausgebildeten siebenunddreißigsten Ausführungsform,
Fig. 37 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Uhr,
Fig. 38 die Uhr nach Fig. 37 jedoch mit entfernter Einlage in Draufsicht,
Fig. 39 die Rückseitendarstellung der Uhr nach Fig. 38,
Fig. 40 Halterungen für Einlagen bzw. ein Uhrwerk für eine erfindungsgemäße Uhr,
Fig. 41 eine Halterung für eine erfindungsgemäße Uhr mit zwei Uhrwerken,
Fig. 42 eine Handhabe zum Entfernen eines die erfindungsgemäße Uhr verschließenden Gehäusebodens und
Fig. 43 eine erfindungsgemäß ausgebildete Stoppuhr.
In den Fig. 1a bis 7 und 37 bis 39 ist jeweils eine Armband­ uhr (10) dargestellt, welche ein Gehäuse (12) von in etwa quadratischem Grundriß mit tonnenförmig ausgebauchten Seiten- und Stirnflächen zeigt, dessen Ecken abgerundet sind. Je ein Halbarmband (14) und (16) ist stirnseitig mit dem Gehäuse verbunden. Die Verbindung erfolgt über Gelenkstifte (18) und (20). In Längsrichtung des Armbandes verläuft das Gehäuse mittig teilend auf dessen Oberseite eine diese überragende Rippe (22). Die Rippe (22) teilt die Oberseite des Gehäuses in zwei vorzugsweise gleichgroße nebeneinander liegende Bereiche (24) und (26). Dabei ist in einem ersten Bereich (24) ein mit Zifferblatt und Uhrzeigern versehenes Anzeigefeld (28) für die Uhrzeit und in einem zweiten Bereich (26) eine auswechselbare Einlage (30) angeordnet ist. Der erste Bereich (24) ist mit einer durchsichtigen ersten Abdeckung (32) und der zweite Bereich (26) mit einer ebenfalls durchsichtigen zweiten Abdeckung (34) versehen. Die erste Abdeckung (32) ist der zweiten Abdeckung (34) gleich, und beide Abdeckungen sind fest und vorzugsweise wasserdicht mit dem Gehäuse (12) verbunden. Die auswechselbare Einlage (30) ist in nachstehend beschriebener Art und Weise über einen Gehäuseboden (48) zugänglich und austauschbar.
Die Rippe (22) ist über die Stirnseiten (50) und (52) des Gehäuses (12) hinaus bis zur Höhe des Bodens (48) des Gehäuses (12) fortgesetzt und überragt die Stirnseiten (50) und (52) des Gehäuses (12). In mittlerer Höhe des Gehäuses (12) ist die Rippe (22) an den Stirnseiten (50) und (52) jeweils mit einer quer zur Rippe (22) verlaufenden Bohrung (54) bzw. (56) versehen, welche dem Außendurchmesser des ersten und zweiten Gelenkstiftes (18), (20) entspricht. Die Gelenkstifte (18) und (20) sind einander gleich und in einer die Breite des Armbandes überragenden Länge ausgeführt. Die das Armband überragenden Abschnitte der Gelenkstifte (18) und (20) sind mit als Kappen (40), (42), (44), (46) zu bezeichnenden flanschartigen Kopfstücken versehen, deren Durchmesser größer als der Durchmesser des jeweiligen Gelenkstiftes (18) und (20) ist, so daß die Kappen ein Herausrutschen des Gelenkstiftes (18) bzw. (20) aus dem Armband (14) und (16) wirksam verhindern. An der dem Anzeigefeld angrenzenden Seitenfläche des Gehäuses (12) ist ein Bedienungs­ knopf (36) zum Einstellen der Uhrzeit angeordnet. Zur Vermeidung von Verletzungsgefahr sind die Stirnseite des Bedienungsknopfes (36) sowie die Stirnseiten der Kappen (40), (42), (44), (46) der Gelenkstifte (18) und (20) abgekuppt und die Kanten gerundet ausgeführt.
Wie die Fig. 4 bis 7 besonders deutlich erkennen lassen, weist der Gehäuseboden (58) in zumindest einem Stirnbereich einen parallel zum Gehäuseboden (48) verlaufenden stegförmigen Vorsprung (58) auf, der von einer Handhabe (60) gemäß Fig. 42 derart erfaßbar ist, daß der Gehäuseboden von dem Gehäuse (12) entfernt werden kann. Um ein sicheres Festklemmen des Gehäusebodens (48) in dem Gehäuse (12) zu ermöglichen, weist jener einen umlaufenden Rand auf, dessen Kontur der Geometrie der Gehäuseinnenseitenwandungen angepaßt ist. Die Handhabe (60) ist ein gebogenes flächiges stielartiges Blechelement, das in Längsrichtung verlaufend eine vorzugsweise als Sicke ausgebil­ dete Verstärkung (62) aufweist. Im verjüngten Endbereich (62) ist ein in die Zeichenebene hineinragender stegförmiger Vorsprung (64) vorhanden, der den Vorsprung (58) erfassen und beim Abstützen der Handhabe gegen das freie Ende (66) der Rippe (22) eine Hebelwirkung erzielt, durch die der Gehäusebo­ den (48) von dem Gehäuse (12) gelöst werden kann.
Selbstverständlich kann in dem Bereich (26), in dem normaler­ weise die austauschbare Einlage (30) angeordnet ist, auch eine weitere Anzeige (66) gemäß der Darstellung nach Fig. 1a vorgesehen sein, so daß mit der Uhr (10) verschiedene Zeiten angezeigt werden können, sofern jedem Anzeigefeld ein gesondertes nicht dargestelltes Uhrwerk zugeordnet ist.
In Fig. 39 ist die Uhr (10) entsprechend der zuvor beschriebe­ nen Konstruktion dargestellt, wobei jedoch der Bereich (26) nicht ausgefüllt ist. Vielmehr ist die Einlage entfernt worden. Hierzu ist zuvor der Gehäuseboden (48) entfernt worden. Rückseitig ergibt sich dann ein Bild gemäß Fig. 39. Man erkennt den nicht ausgefüllten Bereich (26) sowie den mit einem Uhrwerk (68) versehenen Bereich (24). Das Uhrwerk (68) ist zur Veranschauli­ chung nicht von einer der Fig. 40 zu entnehmenden Halterung (70) aufgenommen, die nicht nur eine Lagefixierung, sondern auch einen Schutz bietet.
Anhand der Fig. 39 wird ferner erkennbar, daß die Rippe (22) gehäuseinnenseitig Vorsprünge (71) und (73) aufweist, deren Funktion nachstehend näher beschrieben wird.
In Fig. 40 ist neben der das Uhrengehäuse (68) aufnehmenden Halterung eine weitere Halterung (72) dargestellt, die zur Aufnahme der austauschbaren Einlage bestimmt ist. Die Halterung (72) ist von der Rückseite dargestellt und weist zwei parallel zueinander verlaufende stegförmige Vorsprünge (74) und (76) auf. Die Höhe dieser Stege (74) und (76) ist so gewählt, daß bei in dem Uhrengehäuse (12) eingebrachter Halterung (72) mit Einlage (30) in verschlossenem Gehäuse (12) ein unkontrolliertes und ungewolltes Verrutschen der Einlage (30) mit der Halterung (72) unterbleibt. Die Halterung (72) selbst wird gegen ein seitliches Verrutschen zum einen gegen die Gehäuseinnenseiten­ wandungen (78), (80) und (82) und zum anderen gegen die Vorsprünge (71) und (73) abgestützt und dadurch festgeklemmt.
Auch die Halterung (70) stützt sich an den Gehäuseinnenseiten­ wandungen (80) und (82) sowie (84) und den Vorsprüngen (71) und (73) ab, so daß ein sicherer Schutz für das Uhrwerk (68) auch dann gewährleistet ist, wenn der Gehäuseboden (48) und z.B. die Halterung (72) mit den darauf zu fixierenden Einlagen (30) entfernt sein sollten.
Zur Lagefixierung der Einlagen (30) auf der Halterung (72) weist diese von der Vorderseite in Richtung der Gehäuseoberseite sich erstreckende stegförmige Vorsprünge auf, zwischen denen die Einlage festgeklemmt wird.
Zu der Halterung (70) für das Uhrengehäuse (68) ist ergänzend zu bemerken, daß mittig ein in Draufsicht ellipsenförmiger von der Ebene der Halterung (70) sich in Richtung des Gehäusebo­ dens (48) sich erstreckende Haube (86) vorhanden ist, die der Abdeckung des Uhrwerks (68) dient.
In Fig. 41 ist eine Halterung (86) dargestellt, die zur Aufnahme und Lagefixierung von zwei Uhrwerken bestimmt ist, also zum Einsatz für eine Uhr gemäß der Darstellung der Fig. 1a kommt. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, daß von der Halterung (86) haubenförmige Schutzkappen gemäß der Halterung (70) ausgehen, da ein Öffnen des Gehäuses (12) nur dann notwendig ist, wenn z. B. eine Batterie für ein Uhrwerk erneuert werden muß. Man erkennt an der Draufsicht der Halterung (86), daß deren Außengeometrie der der Innengeometrie der Gehäuseinnen­ wandungen (78), (80), (82) und (84) angepaßt und somit zwischen diesen festklemmbar ist. Im Bereich der Vorsprünge (71) und (73) der Rippe (72) sind Aussparungen (88) und (90) vorgesehen.
In Fig. 43 ist eine mit der erfindungsgemäßen Merkmalen versehene Stoppuhr (32) dargestellt, die in etwa eine einem stilisierten Y entsprechende Knaufform aufweist, die in den oberen Ecken (94) und (96) sowie in der dazwischen liegenden Einbuchtung (98) Betätigungsorgane aufweist. Unterhalb eines Anzeigenfeldes (100) befindet sich zwischen Griffmulden ein Bereich (102), in dem der erfindungsgemäßen Lehre gehorchend Einlagen (104) austauschbar angeordnet sind. Dabei kann wahlweise die Einlage (104) von der Oberseite der Uhr (92) oder über einen nicht dargestellten in einer Seitenwandung vorhande­ nen Schlitz eingebracht bzw. entfernt werden. Auf der Einlage können z. B. sportliche Ereignisse oder Rekorde abgedruckt werden, die mit den zu nehmenden Zeiten zu vergleichen sind. Auch besteht die Möglichkeit, die Einlage mit z.B. persönlichen Bestzeiten zu beschreiben.
In Fig. 36 ist eine erfindungsgemäße Uhr in Form einer Umhängeuhr dargestellt, wobei ansonsten auch diejenigen Merkmale realisiert sind, die zuvor ausführlich insbesondere anhand der Fig. 1a bis 7 und 37 bis 41 beschrieben worden sind.
Die zuvor erläuterten das Uhrengehäuse in zwei Teile unterglie­ dernden Rippen (22) müssen nicht notwendigerweise über die Stirnseiten (50) und (52) hinausgehen. Beispiele hierfür bilden die Fig. 8 und 9, die sich auch hinsichtlich der Außengeometrie von den Gehäusen der Fig. 1a bis 7 und 37 bis 41 unterschei­ den.
In den Fig. 10a bis 10e sind Ausführungsformen von erfindungs­ gemäßen Uhren dargestellt, bei denen die nicht näher bezeich­ neten Rippen senkrecht zur Längsrichtung des Uhrenarmbandes verlaufen. Die zum Betätigen der Anzeige erforderlichen Kronen sind dabei vorzugsweise in in den Anlenkbereichen der Uhrenarmbandabschnitte vorgesehenen Aussparungen angeordnet.
In Fig. 11 ist eine erfindungsgemäße Uhr dargestellt, bei der die die Oberseite in zwei Bereich unterteilende Rippe diagonal verläuft.
Die Fig. 12 bis 19 zeigen unterschiedliche Außengeometrien von Uhrengehäusen, die in Längsrichtung der Uhrenarmbänder durch Rippen unterteilt sind, die ihrerseits zur Anlenkung von Uhrenarmbandabschnitten dienen. Die Rippen der Darstellungen gemäß der Fig. 20 bis 35 dienen ausschließlich der Unterteilung der Gehäuseoberflächen von weiteren Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Uhren, so daß zusätzliche Halterungen für die Uhrenarmbandschnitte erforderlich sind, die durch nicht näher bezeichnete parallel zueinander verlaufende Stege angedeutet sind. Bei all diesen Ausführungsformen ist jedoch die erfin­ dungsgemäße Lehre realisiert, indem die Oberseite in zwei Bereiche unterteilt ist, von denen einer zumindest als Zeitanzei­ gefeld dient, wohingegen der andere Bereich vorzugsweise mit einer individuell zu gestaltenden austauschbaren Einlage versehbar ist. Selbstverständlich kann eine die erfindungsgemäßen Merkmale aufweisende Uhr auch als z. B. Standuhr, Wanduhr, Tischuhr oder Weckuhr ausgebildet sein.

Claims (15)

1. Uhr wie Armbanduhr mit einem zumindest eine abnehmbare Abdeckung aufweisenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Gehäuses (12) in zumindest zwei Bereiche (24, 26) unterteilt ist, wobei in einem ersten Bereich (24) ein Anzeigefeld (28) und in einem zweiten Bereich (26) eine austauschbare Einlage (30) oder ein weiteres Anzeigefeld angeordnet ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Bereich (24) und dem zweiten Bereich (26) eine auf der Oberseite des Gehäuses (12) verlaufende Rippe (22) angeordnet ist.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (22) in Längsrichtung eines Uhrenarmbandes (14, 16) angeordnet ist.
4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (22) die Stirnseiten des Gehäuses (12) überragend vorzugsweise bis in den Bereich des Gehäusebo­ dens geführt ist und daß das Armband (12, 16) an der Rippe (22) angelenkt ist.
5. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) einen Gehäuseboden (48) mit umlaufendem Rand aufweist, über den der Gehäuseboden lösbar in dem Gehäuse klemmbar ist.
6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (48) vorzugsweise in einem Stirnbereich einen in etwa parallel zum Gehäuseboden verlaufenden stegförmigen Vorsprung (58) aufweist, der von einer gegen eines der freien Enden der Rippe (22) sich abstützenden Handhabe (60) erfaßbar ist.
7. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Armband (14, 16) mit der Rippe (22) mittels Gelenkstifte (18, 20) verbunden ist, welche das Armband (14, 16) seitlich überragen.
8. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die austauschbare Einlage (30) von einer in dem Gehäuse (12) festklemmbaren Halterung (72) aufgenommen ist, die stegartige sich in Richtung der den Bereich (26) verschließenden Abdeckung (34) erstreckende Vorsprünge zum lösbaren Halten der Einlage aufweist.
9. Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (72) bodenseitig vorzugsweise zwei parallel verlaufende stegartige Vorsprünge (74, 76) aufweist, deren Höhe so gewählt ist, daß eine unkontrol­ lierte Bewegung der mit der Einlage (30) versehenen Halterung bei mit dem Gehäuseboden (48) verschlossenem Gehäuse (12) unterbleibt.
10. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Anzeigefeld (28) zugeordnete Uhrwerk (68) von einer bodenseitig als Abdeckung dienenden Halterung (70) aufgenommen ist.
11. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (22) gehäuseinnenseitig zumindest einen Vorsprung (71, 73) aufweist.
12. Uhr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (70, 72) zwischen dem Vorsprung (71, 73) und der Gehäuseinnenwandung (78, 80, 82, 84) festklemmbar ist.
13. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Anzeigefeld (28, 66) ein gesondertes Uhrwerk (68) zugeordnet ist und daß die Uhrwerke von einer sich an der Gehäuseinnenwandung (78, 80, 82, 84) abstützenden und den Vorsprung (71, 73) umgebenden Halterung (86) fixiert ist, die in Richtung des Gehäusebodens (48) sich erstreckende stegartige Vorsprünge aufweist.
14. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr (92) ein mit Griffmulden (104, 106) versehenes Gehäuse aufweist, zwischen denen die vorzugsweise von der Gehäuseoberseite oder über einen seitlichen Gehäuseschlitz austauschbare und ggf. beschreibbare Einlage (104) angeordnet ist.
15. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (30) zumindest in verschiedenen Ebenen verlaufende durch eine Stufe getrennte Bereiche aufweist.
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