DE3738097C1 - Vorrichtung zum Verriegeln von Eingangstueren beim Scharfschalten einer Einbruchmeldeanlage - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln von Eingangstueren beim Scharfschalten einer Einbruchmeldeanlage

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DE3738097C1
DE3738097C1 DE3738097A DE3738097A DE3738097C1 DE 3738097 C1 DE3738097 C1 DE 3738097C1 DE 3738097 A DE3738097 A DE 3738097A DE 3738097 A DE3738097 A DE 3738097A DE 3738097 C1 DE3738097 C1 DE 3738097C1
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Kurt Dipl-Ing Arndt
Wilhelm Weissgerber
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Robert Bosch GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0696Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents locking the bolt by an electromagnet in the striker
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • E05B45/08Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate
    • E05B45/083Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate with contact making either in the striking plate or by movement of the bolt relative to the striking plate

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln von Eingangstüren beim Scharfschalten einer Einbruchmeldeanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 35 03 933 ist ein Sperr- und Blockschloß mit integriertem Codeschloß bekannt. Dieses Sperr- und Blockschloß enthält einen Blockmagnet, der bei scharf geschalteter Alarmanlage ein mechanisches Aufschließen verhindert. Nur dann, wenn eine geheime Codekombination richtig eingegeben wird, kann der Blockmagnet betätigt werden, so daß ein mechanisches Aufschließen ermöglicht wird. Dabei wird gleichzeitig die Alarmanlage frei oder unscharf geschaltet. Dieses Sperr- und Blockschloß mit integriertem Codeschloß ist in die Tür eingebaut, wobei das Zylinderschloß in besonderer Weise ausgeführt ist, so daß ein zusätzlicher Drehbereich vorhanden ist, womit die Eingabe von Codeziffern ermöglicht wird. Es ist in dieser Offenlegungsschrift nicht beschrieben, auf welche Weise weitere Türen automatisch zusätzlich gesichert werden können.
Eine elektrische Schloßsicherung ist aus der DE-PS 4 33 321 bekannt. Damit soll jeweils das Schloß einer Hotelzimmertür gesichert werden, wenn der Hotelgast abwesend ist. Dabei wird ein Elektromagnet einge­ schaltet, wenn der Hotelgast seinen Schlüssel abgibt. Zu diesem Zweck wird der Zimmerschlüssel an einen Haken gehängt, welcher einen Kontakt betätigt, um den Stromkreis für den Elektromagneten zu schließen. Der Elektromagnet ist dann dauernd vom Strom durchflossen und zieht einen Anker an, dessen Verlängerung in eine Kerbe des Schloßriegels eingreift. Es handelt sich bei dieser Anordnung jeweils um eine Einzelsicherung von Türen, wobei durch Lichtsignale angezeigt wird, daß die elektrische Schloßsicherung betätigt ist. Diese Lichtsignale müssen demzufolge für jede einzelne Tür vorhanden sein. Dies bedeutet einen erheblichen Auf­ wand, und bei einer großen Anzahl von Zimmern wird eine große Fläche für die Anzeige und für die Schlüsselhaken benötigt. Um zu erkennen, daß eine Tür bei eingeschalteter Schloßsicherung gewaltsam geöffnet wird, müßten die Lampensignale laufend beobachtet werden, weil eine Alarman­ lage nicht vorgesehen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Verriegeln von Eingangstüren beim Scharfschalten einer Einbruchmeldeanlage anzugeben, womit es möglich ist, weitere Türen automatisch zu verriegeln, wenn die Einbruchmeldeanlage scharf geschaltet wird. Dabei soll es nicht erforderlich sein, daß eine zugedrückte Tür, bei der lediglich die Schloßfalle eingerastet ist, zusätzlich abgeschlossen werden muß.
Diese Aufgabe wird mit einer Merkmalskombination gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Türschlösser unverändert beibehalten werden können, so wie sie handelsüblich angeboten werden. Die gesamte Anordnung befindet sich in der Türzarge, so daß an der Tür selbst keine nennenswerten Änderungen vorgenommen werden müssen. Es genügt, in die Schloßfalle eine Kerbe einzubringen. Beim Scharfschalten der Alarmanlage werden alle übrigen Türen, deren Zargen mit der Vorrichtung ausgestattet sind, zusätzlich mit einem elektromagnetisch betätigten Schieber verriegelt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schinttzeichnung der in eine Türzarge eingebauten Vorrichtung und den dazugehörigen Teil einer Tür,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Einbruchmeldeanlage und der Elektromagnete.
In der Fig. 1 sind die Umrisse eines Türschlosses dargestellt, welches in bekannter Weise einen Einsatz für einen Türdrücker und einen Einsatz für Schließzylinder aufweist. In das Schließblech der Türzarge Z ragen in ebenfalls bekannter Weise die Schloßfalle F und der Riegel R hinein. Der Riegel R hat zwei Schließstellungen und eine Ruhestellung, die bei unverschlossener Tür eingenommen wird. Wenn der Riegel R durch einmalige oder zweimalige Umdrehung des Schlüssels in die Zarge eingeschoben wird, so wird, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist ein Riegelkontakt RK betätigt. An der Schalt­ stellung des Riegelkontaktes kann die Einbruchmeldeanlage erkennen, welche Türen abgeschlossen sind.
Zur Betätigung des Riegelkontaktes RK ist ein Kontaktstück KS vorgesehen, welches so geformt ist, daß es nur bei verschlossenem Zustand der Tür T den Nocken des Schalters eindrückt. Das Kontaktstück KS ist durch Führungsbolzen FB geführt, so daß beim ordnungsgemäßen Schließen oder Aufschließen der Tür eine gradlinige Bewegung gewährleistet ist. Die Führungsbolzen FB weisen Verformungsbereiche VB auf, wodurch bei Gewaltanwendung eine Verbiegung möglich ist, so daß das Kontaktstück KS sich so verkeilen kann, daß der Nocken des Riegelkontaktes (RK) eingedrückt bleibt.
Zusätzlich zu dem bisher beschriebenen Mechanismus ist im oberen Bereich, dort wo die Schloßfalle F in die Türzarge Z eingreift, ein Schieber S vorgesehen, welcher sowohl elektromagnetisch als auch mechanisch betätigt werden kann. Durch einen Stromimpuls auf den Verriegelungs-Elektromagnet VM wird der Schieber S nach unten bewegt, so daß eine an einem Hebelarm befindliche Nase N in eine Kerbe der Schloßfalle F eingreift. In diesem Zustand kann die Schloßfalle F nicht mehr bewegt werden, und die Tür ist damit nicht mehr zu öffnen. Die Freigabe der Schloßfalle F wird entweder elektromagnetisch dadurch bewirkt, daß ein Stromimpuls auf den Entriegelungs-Magnet gegeben wird, wodurch der Schieber S nach oben bewegt wird und die Schloßfalle F freigibt. Dies geschieht automatisch, wenn die Scharfschaltung der Einbruchmeldeanlage aufgehoben wird. Der Schieber S kann jedoch auch beim zweimaligen Zuschließen des Türschlosses durch das Kontaktstück KS nach oben gedrückt werden. Dabei wird die Schloßfalle F freigegeben. Beim anschließenden Aufschließen der Tür, also dann wenn der Riegel R ganz zurückgeschoben wird, öffnet sich der Riegelkontakt, wodurch die Scharfschaltung der Einbruchmeldeanlage aufgehoben wird. Als Fogle davon, wird bei allen anderen Türen der Entriegelungs-Elektromagnet EM mit einem Stromimpuls beaufschlagt, so daß durch die Aufwärtsbewegung des Schiebers S die Verriegelung der Schloßfalle F aufgehoben wird.
Sollte ein unbefugtes Öffnen der Tür T durch Manipulation oder Gewaltanwendung versucht werden, so verformen sich die Führungsbolzen FB des Kontaktstückes dergestalt, daß der Riegelkontakt RK auf jeden Fall geschlossen bleibt. Damit wird die Scharfschaltung der Einbruchmeldeanlage aufrechterhalten.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung dient dazu, daß elektrische Zusammenwirken von Einbruchmeldeanlage EMA und der in der Türzarge Z eingebauten Vorrichtung zu gewährleisten. Zunächst wird beschrieben, welche Prozeduren erforderlich sind, um die Einbruchmeldeanlage EMA scharfzuschalten. Eine Scharfschaltung kann nur dann durchgeführt werden, wenn alle durch die Schloßfalle F betätigten Fallenkontakte FK (siehe Fig. 1) geschlossen sind. Wenn eine Scharfschaltung gewünscht wird, so wird eine Taste TA betätigt, womit ein Potential auf einer zur Einbruchmeldeanlage EMA führende Leitung AQ gelegt wird. Nach dem Loslassen der Taste TA prüft die Einbruchmeldeanlage EMA, ob alle Fallenkontakte FK geschlossen sind. Dies geschieht durch Abfrage der jeweils einer Türzarge Z zugeordneten Überwachungsleitung ÜW. Diese Leitungen können jedoch auch zu einer Linie zusammengefaßt werden, wobei die Einbruchmeldeanlage feststellen muß, ob ein vorbestimmter Strom- oder Spannungswert vorliegt, an dem erkennbar ist, ob alle Fallenkontakte FK geschlossen sind. Wenn diese Prüfung zu einem positiven Ergebnis führt, wird ein Quittungssignal AQ in Form eines Impulses auf einen elektroakustischen Wandler W gegeben, dessen Ertönen die Scharfschaltebereitschaft der Einbruchmeldeanlage EMA signalisiert.
Nun kann eines der Türschlösser geschlossen werden. Über den Riegelkontakt RK wird die Zentrale scharfgeschaltet. Durch einen Quittungsimpuls QI wird die Scharfschaltung quittiert, wobei dieser Quittungsimpuls durch den elektroakustischen Wandler W hörbar gemacht wird. Gleichzeitig gelangt dieser Quittungsimpuls auf ein geöffnetes UND-Gatter G 2 womit die Verriegelungs- Elektromagnete VM angesteuert werden. Dadurch werden, wie zuvor beschrieben worden ist, die Schloßfalle F aller übrigen Türen verriegelt.
Wenn die Scharfschaltung der Einbruchmeldeanlage wieder aufgehoben werden soll, so muß dazu an einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Tür das Türschloß ordnungsgemäß aufgeschlossen werden. Dabei öffnet sich der Riegelkontakt RK, und die Einbruchmeldeanlage EMA erkennt dies bei der laufenden Abfrage der Überwachungsleitung ÜW. Es wird daraufhin ein Quittungsimpuls QI abgegeben, der aber nun zunächst auf ein bistabiles Flip-Flop FF gelangt und dieses in die Arbeitslage kippt. Dadurch wird das zuvor geöffnete UND-Gatter G 2 geschlossen und ein weiteres UND-Gatter G 1 geöffnet, so daß dieser Quittungsimpuls auf die parallel geschalteten Entriegelungs-Elektromagnete EM aller übrigen Türen gelangen kann. Damit werden, wie zuvor beschrieben worden ist, die Schloßfallen F aller übrigen Türen freigegeben.
Das Unscharfschalten der Einbruchmeldeanlage EMA muß nicht unbedingt von der gleichen Tür T aus erfolgen, von der aus die Scharfschaltung eingeleitet wurde. Wenn eine solche Tür vorher nicht durch den Riegel R verschlossen war, so muß zunächst durch Zuschließen des Schlosses erreicht werden, daß der Riegelkontakt RK betätigt wird. Wenn dieser Kontakt RK dann beim Aufschließen wieder geöffnet wird, schaltet sich die Einbruchmeldeanlage EMA unscharf. Dabei werden die Fallenverriegelungen an allen übrigen Türen wie zuvor beschrieben aufgehoben. Sollte eine Störung oder ein Stromausfall in den zu den Elektromagneten führenden Stromkreisen auftreten, so ist es auch möglich, den Schieber S durch zweimaliges Zuschließen nach oben zu drücken. Nach dem anschließend erfolgenden Aufschließen kann dann die Tür T geöffnet werden.
Die hier beschriebene Vorrichtung bietet den Vorteil, daß an den Türen selbst kaum Veränderungen vorzunehmen sind, und daß das Scharfschalten, bzw. Unscharfschalten von beliebigen Türen T aus vorgenommen werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Verriegeln von Eingangstüren beim Scharfschalten einer Einbruchmeldeanlage, wobei für die Scharfschaltung der Ein­ bruchmeldeanlage eine Tür zugeschlossen werden muß und der Zustand der übrigen Türen elektrisch überwacht wird und wobei ein Blockmagnet zur zusätzlichen elektrischen Verriegelung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockmagnet aus einem Verriegelungs-Elektromagnet (VM) und einem Entriegelungs-Elektromagnet (EM) besteht und in der Türzarge (Z) eingebaut ist, wobei der Verriegelungs-Elektromagnet (VN) beim Scharfschalten der Einbruchmeldeanlage (EMA) einen Impuls erhält, und dabei einen Schieber (S) betätigt, der mit einer Nase (N) in eine Kerbe der Schloßfalle (F) eingreift und das Öffnen einer auch unver­ schlossenen Tür (T) so lange verhindert, bis eim Unscharfschalten der Einbruchmeldeanlage (EMA) der Entriegelungs-Elektromagnet (EM) einen Impuls erhält, wodurch der Schieber (S) die Schloßfalle (F) wieder freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßfalle (F) auch dann zusätzlich verriegelt wird, wenn die Tür (T) einfach verschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Türzarge (Z) Kontakte (RK, FK) für die Überwachung des Schließzustands der Tür (T) vorgesehen sind, womit die Stellung der Schloßfalle (F) und des Riegels (R) erkannt wird, und daß diese Kriterien von der Einbruchmeldeanlage (EMA) abgefragt werden.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Türzarge ein Kontaktstück (KS) vorgesehen ist, welches durch Führungsbolzen (FB) geführt durch den Riegel (R) verschoben wird, wobei der Riegelkontakt (RK) betätigt wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Kontaktstück (KS) beim zweimaligen Zuschließen der Tür (T) den Schieber (S) so bewegt, daß die Schloßfalle (F) freigegeben wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (FB) für das Kontaktstück (KS) Verformungsbereiche (VB) aufweisen, die bei einem gewaltsamen Öffnungsversuch der Tür (T) eine Verkeilung des Kontaktschiebers (KS) bewirken, wobei der Riegelkontakt (RK) betätigt bleibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung (SA) vorgesehen ist, die jeweils einen von der Einbruchmeldeanlage (EMA) abgegebenen Quittungsimpuls (QI) beim Scharfschalten auf die Verriegelungs-Elektromagnete (VM) aller Türzargen (Z) leitet, und daß der Quittungsimpuls (QI) beim Unscharfschalten auf die Entriegelungs-Elektromagnete (EM) gegeben wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Schaltungsanordnung (SA) ein akustischer Wandler vorgesehen ist, womit die von der Einbruchmeldeanlage (EMA) beim Scharfschalten abgegebenen Quittungssignale (QI) für den Benutzer hörbar gemacht werden.
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