DE3503933A1 - Sperr- und blockschloss mit integriertem codeschloss - Google Patents

Sperr- und blockschloss mit integriertem codeschloss

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DE3503933A1
DE3503933A1 DE19853503933 DE3503933A DE3503933A1 DE 3503933 A1 DE3503933 A1 DE 3503933A1 DE 19853503933 DE19853503933 DE 19853503933 DE 3503933 A DE3503933 A DE 3503933A DE 3503933 A1 DE3503933 A1 DE 3503933A1
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lock
alarm system
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DE19853503933
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Kurt Dipl.-Ing. Arndt (FH), 8031 Alling
Wilhelm 8039 Puchheim Weißgerber
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Robert Bosch GmbH
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
    • G07C9/00674Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with switch-buttons
    • G07C9/00698Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with switch-buttons actuated in function of displayed informations
    • GPHYSICS
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    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms

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Description

  • Sterr-und Blockschloß mit integriertem Codeschloß
  • Die Erfindung betrifft ein Sperr-und Blockschloß mit integriertem Codeschloß, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher bezeichnet ist.
  • Aus der DE-OS 3025730 ist eine Einrichtung zum Schärfen und Entschärfen einer überwachungsanlage bekannt, wobei durch Betätigung von Schlüsseln elektrische Signale ausgelöst werden.
  • Die Scharfschaltung wird durch Mikroschalter bewirkt, womit ein Relais in seine Ruhestellung gebracht wird. Das Entschärfen der Anlage erfordert eine relativ komplizierte Bedienung, wobei zum Verhindern eines Alarms Zeitbedingungen zu beachten sind, wie dies auf Seite 30 beschrieben ist.
  • Eine weitere, auf Seite 42 beschriebene Möglichkeit des Entschärfens der überwachungsanlage besteht darin, daß das Aufblinken einer Leuchtdiode beachtet und gezählt wird, wobei der Schlüssel immer zum richtigen Zeitpunkt hin und her bewegt werden muß, um eine Lichtschranke mit dem Schloßriegel zu unterbrechen, wie dies auf Seite 46 beschrieben ist. Bei dieser Einrichtung ergibt sich zwar der Vorteil, daß keine elektrischen Leitungen in die Tür hinein geführt werden müssen, aber es sind-aufwendige konstruktive Maßnahmen erforderlich, u::i die mechanischen und elektronischen Erkennungschaltmittel im Türrahmen so unterzubringen, daß eine einwandfreie Funktion gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Sperr-und Blockschloß mit integriertem Codeschloß vorzustellen, womit die Scharfschaltung und die Entschärfung einer Alarmanlage sowie auch die Eingabe einer für das Öffnen des Sperr-und Block- schlosses notwendigen Code-Kombination mit einer einfachen Bedienungsweise ermöglicht wird. Die wenigen außerhalb der Alarmanlage befindlichen Schalt-und Anzeigemittel sollen ohne nennenswerten Aufwand in den Normmaßen entsprechenden Schlössern und Schloßbeschlägen untergebracht werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Merkmalkombination gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß mit einer platzsparenden Anordnung ein hohes Maß an Sicherheit gegeben ist.Obwoh mit ein und demselben Schloß mehrere Bedienungsvorgänge ausgeführt werden können, ist die Bedienungsweise einfach und übersichtlich. Außerdem sind ohne weiteres handelsüblich genormte Schließzylinder anwendbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend ist anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht (1b) eines in einer Tür eingebauten Sperr-und Blockschlosses im Schnitt mit zugehöriger Frontansicht (1a) und Rückansicht (1c).
  • Fig. 2 das Blockschaltbild einer für die Eingabe und Auswertung einer Code-Kombination geeigneten Schaltungsanordnung.
  • Bei der in Fig. 1a gezeigten Front-Außenansicht des Sperr-und Blockschlosses SBS ist dargestellt, wie ein handelsüblicher Schließzylinder SZ und eine in den Schloijbeschlag S eingebaute Anzeigeeinrichtung AE angeordnet sind. Die mit einem in den Schließzylinder SZ eingeführten Schlüssel ausführbaren Drehbewegungen sind schematisch dargestellt.
  • Dabei dient die erste Umdrehung A (00 bis 369°) dazu, das Schloß zu verriegeln oder zu öffnen wie ein normales Sperrschloß, wenn die Alarmanlage AA entschärft ist. Dieser erste Riegelweg A kann von beiden Seiten der Tür ausgeführt werden.
  • Damit ist es möglich, daß bei entscnärfter Alarmanlage AA auch die Tür von innen verschlossen werden kann.
  • Der zweite Riegelweg B (3600 bis 7200) dient zur Scharfschaltung der Alarmanlage AA und ist nur von außerhalb des Sicherheitsbereiches SB zu betätigen. Dabei spricht ein im Sperr-und Blockschloss SBS eingebauter Blockmagnet an, der das mechanische Aufschließen des Schlosses verhindert. Ein Öffnen des Sperr-und Blockschlosses SBS von außen ist dann nur nach Eingabe einer vorbestimmten Code-Kombination möglich, wie später noch erläutert wird.
  • Es kann außerdem vorgesehen sein, daß mit einem 2-fachen Drehen des Schlüssels beim Schließen der Tür von innen, d.h.
  • innerhalb des gesicherten Bereiches, eine Scharfschaltung bestimmter Meldelinien bewirkt werden kann. Damit es ist möglich, die zuvor entschärfte Alarmanlage AA für vorbestimmte Bereiche trotzdem wieder scharfzuschalten.
  • Die Schlüsselbewegungen werden in dem Sperr-und BlockschloR SBS durch mechanisch betätigbare Kontakte erfaßt, die elektrische Signale an die Alarmanlage AA abgeben. Zu diesem Zweck ist das Sperr-und Blockschloß SBS über mehrere Leitungen L mit der Alarmanlage AA verbunden. Einige der Leitungen L dienen auch dazu, von der Alarmanlage AA aus die Anzeigeeinrichtunge AE, die aus einer einfachen Ziffernanzeige (z.B.7-Segment) besteht, zu steuern.
  • Wie bereits erwähnt, kann das von außn verriegelte Sperr-und Blockschlcß S3S bei scharfgeschalteter Alarmanlage AA nur dann geöffnet werden, wenn eine, nur befugten Personen bekannte,Code-Kombination eingegeben wird. Da das Sperr-und Blockschloß SBS durch zweifaches Umdrehen des Schlüssels verriegelt worden ist, kann vor dem eigentlichen Aufschließen der dritte Drehbereich C (7200 bis 7800) durch Weiterbewegen des Schlüssels erfaßt werden. Beim Weiterdrehen des Schlüssels w rd ein Kontakt s t womilitein Anforderungssignal AF an die Alarmanlage AA gegeben wird. Daraufhin werden von einem Taktgeber TG Impulse auf einen Ziffernzähler ZZ gegeben, dessen Ausgänge mit der Anzeigeeinrichtung AE verbunden sind.
  • Der Schlüsselkontakt sk muß nun durch Festhalten des Schlüssels solange betätigt gehalten werden, bis die erste Ziffer der richtigen Code-Kombination an der Anzeigeeinrictu AE erscheint. Wird der Schlüsselkontakt sk geöffnet, so wird der Zählvorgang abgestoppt und die gerade angezeigte Ziffer gelangt in die erste Stelle des Kontrollspeichers KSP. Darnach wird der Ziffernzähler ZZ wieder auf 0 gestellt, und der Zählvorgang beginnt von neuem, wenn ein weiteres Anforderungssignal AF erscheint. Wenn durch Loslassen des Schlüssels der Schlüsselkontakt sk geöffnet wird, so gelangt wiederum die angezeigte Ziffer in den Kontrollspeicher KSP. Bei jedem Betätigen des Schlüsselkontaktes sk wird ein Stellenzähler s-rn um einen Schritt weiter geschaltet, so da.> ein ziffernwelses Einspeichern der gesamten Code-Kombination möglich ist.
  • Wenn auf diese Weise genügend Ziffern eingegeben wurden, so steht der Stellenzähler STZ auf einem vorbestimmten Schritt, und es wird der Prüfvorgang eingeleitet. Dabei wird die in einem Codierspeicher CSP vorhandene Code-Kombination ziffernweise mit der durch den Schlüsselkontakt sk in den Kontrollspeicher KSP eingegebenen Code-Kombination verglichen. Dies geschieht dadurch, daß die beiden Speicher auf Auslesen umgeschaltet und schrittweise adressiert werden.
  • Dabei werden jeweils 2 Ziffern einem Vergleicher VG angeboten, der feststellt, ob eine Ubereinstimmung vorliegt oder nicht.
  • Bei jeder übereinstimmenden Ziffer wird ein Freigabezähler FZ einen Schritt weiter gestellt. Wenn alle Ziffern der Code-Kombination übereinstimmen, so steht der Freigabe zähler FZ auf einem vorbestimmten Schritt n, und es wird ein Freiatesignal FS an das Sperr-und Blockschloß SBS abgegeben. Danit wird der Blockmagnet ausgelöst, so daß das mechanische Aufschließen des Sperr-und Blockschlosses SBS möglich ist.
  • Wird dagegen währenddes Prüfvorganges festgestellt, daC ungleiche Ziffern vorliegen, so wird ein Alarmsignal AS erzeugt, das je nach Anwendungsfall und den örtlichen Gegebenheiten zu einem speziellen Alarm führen kann. Es ist olle weiteres möglich, weitere Verknüpfungen vorzusehen, u die Sicherheit gegen unbefugtes Manipulieren zu erhöhen.
  • Nit der Entriegelung des Blockmagneten, wobei gleichzeitig auch die Alarmanlage AA entschärft wird, wird auch der Kontrollspeicher KSP gelöscht, so daß nach einem erneuten Verriegeln des Sperr-und Blockschlosses SBS mit einer erneuten Eingabe der richtigen Code-Kombination eine erneute Kontrolle möglich ist.
  • Die erstmalige Eingabe der Code-Kombination in die Alarmanlage AA kann dadurch geschehen, daß der Codierspeicher CSP als sogenannter ISur-Lese-Speicher (ROM) oder als programmierbarer Festwertspeicher (PRO) ausgeführt ist. Die Code-Kombination kann dabei leicht geändert werden, falls sie 3unbefugten bekannt geworden ist, indem der Codiersteicher CSP ausgetauscht oder umprogrammiert wird. Außerdem kann die Code-Kombination auch mit dem Schlüssel eingegeben werden, wobei die gleiche Bedienungsweise, wie sie vorher beschrieben ist, angewendet wird. Dies geschieht bei nicht scharf geschalteter Alarmanlage AA, wobei dann der Codierspeicher CSP zum Einschreiben der Code-Kombination angesteuert wird.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Sperr-und Blockschloß mit integriertem Codeschlos Patentansprüche U Sperr-und Blockschloß mit integriertem Codeschloß, womit außer einer mechanlschenVerriegelung auch die Scharischaltung einer Alarmanlage und die Eingabe eines für das öffnen des Schlosses notwendigen Geheimcodes bewirkt werden kann, wobei durch die Schlüsseldrehung elektrische Signale an eine Alarmanlage abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr-und Blockschloß (SBS) für die Schlüssel bewegung mehrere Drehbereiche (A, 3, C) ermoeglicht, wovon ein erster Bereich (A) für die normale Verriegelung und ein zweiter Bereich (B) für das Scharfschalten einer Alarmanlage (AA) vorgesehen ist, daß der für das Scharfschalten vorgesehene Drehbereich (B) nur von außerhalb des Sicherheitsbereiches (SB) betätigbar ist, daß ein dritter Drehbereich (C) für die Eingabe einer zum Öffnen des Schlosses notwendigen geheimen Code-Kombination vorgesehen ist, daß beim Betätigen des Schlüssels im dritten Drehbereich (C) ein Kontakt (sk) betätigt wird, der ein Anforderungssignal an die Alarmanlage abgibt, woraufeineeine einzige Ziffer anzeigende Anzeigeeinrichtung (AE) taktweise von der Alarmanlage (AA) aus angesteuert wird, und daß der Schlüssel jeweils beim Erscheinen der richtigen Ziffer einer Code-Kombination losgelassen werden muß, um die öffnung des Sperr-und Blockschlosses (SBS) zu bewirken, wobei die damit eingëgebene Code-Kombination ziffernweise in einem in der Alarmanlage (AA) vorhandenen Kontrollspeicher (KSP) zwischengespeichert wird.
  2. 2. Sperr-und Blockschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr-und Blockschloß (SBS) von beiden Seiten mechanisch auf-und zuschließbar ist, und daß nach Betätigung des Schlüssels im zweiten Drehbereich (B) ein die mechanische Öffnung des Blockschlosses verhindernder Blockmagnet anspricht, womit die Scharfschaltung der Alarmanlage (AA) verbunden ist.
  3. Sperr-und Blockschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auch ein von innerhalb des Sicherheitsbereiches (SB) aus betätigbarer Drehbereich (B) vorgesehen sein kann, mit dem nur vorbestimmte Linien der Alarmanlage (AA) scharf zu schalten sind.
  4. 4. Sperr-und Blockschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (AE) in dem Schloßbeschlag integriert ist.
  5. 5. Sperr-und Blockschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eingeben einer Code-Kombination durch die Schlüsselbewegung im dafür vorgesehenen Drehbereich (C) das taktweise Anzeigen der einzelnen Ziffern beim Loslassen des Schlüssels kurzzeitig angehalten wird, wobei die gerade angezeigte Ziffer in den Kontrollspeicher (KSP) gelangt, und daß nach diesem Vorgang das Zählen erneut beginnt, so daß die nächste Ziffer der Code-Kombination auf die gleiche Weise eingegeben werden kann.
  6. 6. Sperr-und Blockschloß nach einem der Ansprüche 1 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr-und Blockschloß (SBS) nur dann geöffnet wird, wenn durch stellenweises Vergleichen aller Ziffern mit der gespeicherten Code-Kombinatisn eine Ubereinstimmung festgestellt wird, wobei der Blockmagnet betätigt wird, so daß ein mechanisches AufschlieSen ermöglicht wird.
  7. 7. Sperr-und Blockschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alarmsignal (AS) abgegeben wird, wenn beim Vergleichen der zum Öffnen in den Kontrollspeicher (KSP) eingegebenen Ziffern mit der in einem Codierspeicher (CSP) enthaltenen Code-Kombination eine Unstimmigkeit festgestellt wird.
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