DE10245217B4 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

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  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Abstract

Trommelwaschmaschine mit:
einem Gehäuse (1);
einem Wasserbehälter (2) innerhalb des Gehäuses zum Aufnehmen von Waschwasser;
einer Waschtrommel (3), die drehbar in den Wasserbehälter (2) eingesetzt ist und Löcher (3a) für das Trockenschleudern aufweist; und
einer Wasserturbine (20), die an einer Außenfläche der Waschtrommel (3) angeordnet ist, zusammen mit der Waschtrommel drehbar ist und beim Drehen das im Wasserbehälter (2) enthaltene Waschwasser in die Waschtrommel zuführt, wobei die Wasserturbine (20) aufweist:
ein ringförmig ausgebildetes äußeres Element (21);
ein vom äußeren Element (21) beabstandetes, ringförmig ausgebildetes inneres Element (31); und
eine Schaufeleinheit (41), die zwischen dem äußeren und inneren Element angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeleinheit (41) aufweist:
eine Trennwandplatte (42), die zwischen dem äußeren und dem inneren Element (21, 31) angeordnet ist und eine äußere und eine innere Kammer (45, 46) bildet;
innere Schaufeln (44), die zwischen der Trennwandplatte...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine mit einer an einer Waschtrommel angeordneten Wasserturbine sowie eine solche Waschtrommel, um bei einem Waschvorgang Waschwasser mit Waschmittel anzuheben und das Gemisch auf Wäsche zu spritzen.
  • Im Allgemeinen werden Waschmaschinen verwendet, um Wäsche zu waschen, indem eine zylindrische Waschtrommel gedreht wird, die die Wäsche und Waschwasser darin enthält. Solche Waschmaschinen wurden typischerweise in Trommelwaschmaschinen und Vertikalwellen-Waschmaschinen klassifiziert. Die Trommelwaschmaschinen sind derart ausgelegt, dass eine Waschtrommel horizontal in ein Gehäuse eingesetzt ist und um eine horizontale Achse des Gehäuses in entgegengesetzten Richtungen gedreht wird, um die auf einer Innenfläche der Waschtrommel liegende Wäsche wiederholt nach oben zu bewegen und die Wäsche von der oberen zur unteren Innenseite der Waschtrommel fallen zu lassen, um die Wäsche zu waschen. In den Vertikalwellen-Waschmaschinen ist eine Waschtrommel mit einem Pulsator vertikal in ein Gehäuse eingesetzt und wird in entgegengesetzten Richtungen um eine vertikale Achse des Gehäuses gedreht. In Vertikalwellen-Waschmaschinen wird die Wäsche innerhalb der Waschtrommel durch erzwungene Wasserströme, die durch den Pulsator erzeugt werden, gewaschen.
  • 1 zeigt die innere Struktur einer herkömmlichen Trommelwaschmaschine ("Waschmaschine"). Die Waschmaschine umfasst ein Gehäuse 1, das ein äußeres Aussehen der Waschmaschine festlegt. Ein zylindrischer Wasserbehälter 2 ist horizontal in das Gehäuse 1 eingesetzt und nimmt darin Waschwasser auf. Eine Waschtrommel 3 mit einer zylinderförmigen Trommel ist drehbar in den zylindrischen Wasserbehälter 2 eingesetzt und ist an ihrer Seitenwand durchlöchert, so dass sie Löcher 3a für das Trockenschleudern aufweist. Die Trommelwaschmaschine weist auch einen Antriebsmotor 4 auf, der die Waschtrommel 3 dreht.
  • Das Gehäuse 1 weist eine Öffnung auf, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Wäsche in die Waschtrommel 3 zu geben oder die Wäsche aus der Waschtrommel 3 zu entnehmen. Eine vordere Tür 5 ist an die Öffnung des Gehäuses 1 angelenkt, um die Waschtrommel 3 selektiv zu schließen. Hubvorrichtungen 6 sind an einer Innenfläche der Waschtrommel 3 in regelmäßigen Abständen angeordnet. Als Reaktion auf die Drehung der Waschtrommel 3 bewegen die Hubvorrichtungen 6 wiederholt die auf der Innenfläche der Waschtrommel 3 liegende Wäsche nach oben und lassen die Wäsche von der oberen zur unteren Innenseite der Waschtrommel 3 fallen, um die Wäsche zu waschen.
  • Das Gehäuse 1 ist an seinem oberen Teil mit einem Wasserzufuhrschlauch 7 und einem Waschmittelbehälter 8 versehen. Eine Umlaufpumpe 9 und eine Entwässerungspumpe 10 sind an einer Unterseite des Gehäuses 1 vorgesehen.
  • Im Gegensatz zu den Vertikalwellen-Waschmaschinen mit einer vertikal in ein Gehäuse eingesetzten Waschtrommel, die Wäsche innerhalb der Waschtrommel mit erzwungenen Wasserströmen waschen, die durch einen Pulsator erzeugt werden, verbrauchen die Trommelwaschmaschinen eine geringe Menge an Wasser. Die Trommelwaschmaschinen brauchen jedoch längere Zeit, um die Wäsche zu waschen, aufgrund des verwendeten Waschverfahrens, das heißt, des Anhebens und Fallenlassens der Wäsche. In den Trommelwaschmaschinen wird auch das Waschmittel nicht schnell im Waschwasser gelöst und liegt unerwünschterweise dick auf einer Unterseite eines Wasserbehälters.
  • Um das obige Problem zu lösen, ist die Umlaufpumpe 9 in der in 1 gezeigten Trommelwaschmaschine installiert. Mit anderen Worten, die Umlaufpumpe 9 wird verwendet, um das an der Unterseite des zylindrischen Wasserbehälters 2 angesammelte Waschmittel, das nicht im Waschwasser gelöst ist, zusammen mit dem Waschwasser nach oben zu bewegen, um das Waschmittel schnell im Waschwasser zu lösen und die Wäsche zu durchnässen.
  • Ein Waschvorgang der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Trommelwaschmaschine ist folgendermaßen. Zuerst wird Waschwasser mit Waschmittel über den Wasserzufuhrschlauch 7 und den Waschmittelbehälter 8 in den zylindrischen Wasserbehälter 2 eingespeist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Waschwasser mit dem Waschmittel in die Waschtrommel 3, die die Wäsche darin enthält, über die Löcher 3a, die in der Seitenwand der Waschtrommel 3 ausgebildet sind, zugeführt, bis eine vorbestimmte Waschwasserhöhe erreicht ist. Als nächstes wird die Waschtrommel 3 durch den Antriebsmotor 4 wiederholt in abwechselnde Richtungen in regelmäßigen Intervallen gedreht. Wenn die Waschtrommel 3 gedreht wird, bewegen die Hubvorrichtungen 6, die an der Innenfläche der Waschtrommel 3 vorgesehen sind, die Wäsche nach oben und lassen die Wäsche von einer Höhe innerhalb der Wanne 3 fallen, um die Wäsche zu waschen. Gleichzeitig wird die Umlaufpumpe 9 betätigt, um das Waschwasser mit dem Waschmittel von der Unterseite zur Oberseite des zylindrischen Wasserbehälters 2 über einen Umlaufschlauch 11 anzuheben, der mit einem Einlass und einem Auslass der Umlaufpumpe 9 und einem oberen und einem unteren Ende des zylindrischen Wasserbehälters 2 verbunden ist, und das Waschwasser aus der Oberseite des zylindrischen Wasserbehälters 2 abzulassen, um die Wäsche zu durchnässen.
  • Nachdem ein Waschvorgang in einem festgelegten Zeitraum vollendet ist, wird die Entwässerungspumpe 10 betätigt, um das Waschwasser über einen Entwässerungsschlauch 12 nach außen abzuführen. Anschließend führt die Waschmaschine einen Spülvorgang aus, um das Waschmittel aus der Wäsche zu entfernen. Schließlich dreht der Antriebsmotor 4 die Waschtrommel 3 mit hoher Geschwindigkeit, während die Entwässerungspumpe 10 betätigt wird, um die Wäsche zu schleudern, wobei somit der Waschvorgang vollendet wird.
  • Bei der herkömmlichen Trommelwaschmaschine wird jedoch während des Waschvorgangs nur ein kleiner Teil des Waschwassers mit Waschmittel von der unteren zur oberen Innenseite des zylindrischen Wasserbehälters 2 angehoben und durch die Umlaufpumpe 9 und den Umlaufschlauch 11 in die Waschtrommel 3 abgelassen. Das heißt, nur ein Teil des Waschwassers fließt während der Drehung der Waschtrommel 3 durch die Löcher 3a in die Waschtrommel 3 und das restliche Waschwasser fließt nach unten zur Unterseite des zylindrischen Wasserbehälters 2 entlang der Außenfläche der Waschtrommel 3. Folglich ist die herkömmliche Trommelwaschmaschine außerstande, die Wäsche ausreichend zu durchnässen. Daher ist zusätzliche Zeit erforderlich, um die Wäsche zweckmäßig zu durchnässen, was die Zeit, die zum Waschen der Wäsche erforderlich ist, weiter verlängert.
  • Ferner werden bei der Verwendung der Umlaufpumpe 9 und des Umlaufschlauchs 11, um die Wäsche zu durchnässen, die Herstellungskosten erhöht. Das Betriebsgeräusch sowie die Vibration werden durch den Betrieb der Umlaufpumpe 9 auch gesteigert. Ein solches Geräusch und eine solche Vibration ergeben negative Eindrücke für Verbraucher hinsichtlich der Qualität der Waschmaschine und verringern die Haltbarkeit der Bauteile in der Waschmaschine.
  • Bei der aus der DE 38 30 500 A1 bekannten Trommelwaschmaschine ist an einer Seitenwand einer Waschtrommel eine Fördereinheit bzw. Wasserturbine angeordnet. Beim Drehen der Waschtrommel in eine Richtung hebt die Fördereinheit mit Schaufelelementen Waschlauge aus dem Laugenbehälter an und entlädt die angehobene Waschlauge durch Öffnungen in der Waschtrommelwand ins Innere der Waschtrommel.
  • Aus der DE 37 38 049 A1 ist ferner eine Frontlader-Waschmaschiene bekannt, die eine in einem Waschbehälter drehbar gelegerte Waschtrommel sowie in Form eines Kranzes um die Waschtrommel befestigte Becher zum Anheben und Rückführen des Waschwassers aufweist. Da die Becher abwechselnd mit entgegengesetzt gerichteten Hohlseiten an der Waschtrommel befestigt sind, ist ein Anheben des Waschwassers in beiden Drehrichtungen der Waschtrommel möglich. Da der Abstand der jeweils in einer Drehrichtung wirkenden Becher relativ groß ist, ergibt sich eine diskontinuierliche Förderung des Waschwassers.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trommelwaschmaschine sowie eine Waschtrommel mit einer integrierten Wasserturbine bereitzustellen, bei denen ein kontinuierliches Fördern und Rückführen des Waschwassers in beiden Drehrichtungen der Waschtrommel erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 5, 12 bzw. 13 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 wird eine Trommelwaschmaschine bereitgestellt mit einem Gehäuse, einem Wasserbehälter, der in das Gehäuse eingesetzt ist, um Waschwasser darin aufzunehmen, einer Waschtrommel, die drehbar in den Wasserbehälter eingesetzt ist und Löcher für das Trockenschleudern enthält, und einer Wasserturbine, die an einer Oberfläche der Waschtrommel montiert ist, sich zusammen mit der Waschtrommel dreht und das in dem Wasserbehälter enthaltene Waschwasser in die Waschtrommel spritzt.
  • Die Wasserturbine umfasst ein äußeres Element mit einer Ringform, ein inneres Element mit einer Ringform, das dem äußeren Element entspricht und vom äußeren Element um einen Abstand entfernt angeordnet ist, und eine Schaufeleinheit, die zwischen das äußere und das innere Element eingesetzt ist, das in dem Wasserbehälter enthaltene Waschwasser anhebt und das Waschwasser in die Waschtrommel spritzt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Schaufeleinheit eine Trennwandplatte, die zwischen dem äußeren und dem inneren Element angeordnet ist und eine äußere und eine innere Kammer bildet, innere Schaufeln, die an einer ersten Oberfläche der Trennwandplatte in ersten vorbestimmten Abständen vorgesehen sind, und äußere Schaufeln, die an einer zweiten Oberfläche der Trennwandplatte in zweiten vorbestimmten Abständen vorgesehen sind, wobei die äußeren und die inneren Schaufeln in entgegengesetzten Richtungen gekrümmt sind, um das Waschwasser ungeachtet einer Drehrichtung der Waschtrommel anzuheben.
  • Das innere Element umfasst einen flachen Oberflächenteil mit einer festgelegten Länge und einen schrägen Oberflächenteil, der sich vom flachen Oberflächenteil in Richtung einer inneren Umfangskante des äußeren Elements erstreckt. Die Trennwandplatte umfasst einen flachen Oberflächenteil und einen schrägen Oberflächenteil, die dem flachen Oberflächenteil und dem schrägen Oberflächenteil des inneren Elements entsprechen. Der schräge Oberflächenteil des inneren Elements und die innere Umfangskante des äußeren Elements bilden dazwischen eine Einspritzdüse mit einer festgelegten Breite, und ein Endteil des schrägen Oberflächenteils der Trennwandplatte ist benachbart zur Einspritzdüse angeordnet.
  • Jede der inneren Schaufeln, die in die innere Kammer eingesetzt sind, umfasst einen Führungsteil, der die äußere Umfangskante des inneren Elements mit der äußeren Umfangskante der Trennwandplatte verbindet, und einen Schaufelteil, der sich von einem Ende des Führungsteils erstreckt und am schrägen Oberflächenteil des inneren Elements montiert ist, so dass er in einer Richtung gekrümmt ist, wobei innere Waschwassereinlässe zwischen den Führungsteilen der inneren Schaufeln ausgebildet sind. Jede der äußeren Schaufeln, die in die äußere Kammer eingesetzt sind, umfasst einen Führungsteil, der die äußere Umfangskante des äußeren Elements mit der äußeren Umfangskante der Trennwandplatte verbindet, und einen Schaufelteil, der sich von einem Ende des Führungsteils erstreckt und am schrägen Oberflächenteil der Trennwandplatte montiert ist, so dass er in der entgegengesetzten Richtung bezüglich des Schaufelteils von jeder der inneren Schaufeln gekrümmt ist, wobei äußere Waschwassereinlässe zwischen den Führungsteilen der äußeren Schaufeln ausgebildet sind. Die Schaufelteile der äußeren und der inneren Schaufeln bewegen das Waschwasser nach oben, wenn die Waschtrommel in abwechselnden Richtungen gedreht wird.
  • Das äußere Element umfasst einen Einspritzführungsteil, der sich von der inneren Umfangskante des äußeren Elements in Richtung des schrägen Oberflächenteils des inneren Elements um eine vorbestimmte Länge erstreckt und das durch die Einspritzdüse hindurchströmende Waschwasser in die Waschtrommel leitet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Schaufeleinheit Führungsteile, die entsprechende äußere Umfangskanten des äußeren und des inneren Elements verbinden, wobei Waschwassereinlässe zwischen den Führungsteilen ausgebildet sind, die in vorbestimmten Abständen angeordnet sind, und Schaufeln, die sich von den entsprechenden Führungsplatten nach innen erstrecken, wobei eine erste Kante von jeder der Schaufeln mit dem flachen Oberflächenteil und dem schrägen Oberflächenteil des inneren Elements verbunden ist, und eine zweite Kante von jeder der Schaufeln mit einer Innenfläche des äußeren Elements verbunden ist.
  • Das innere Element umfasst hierbei einen flachen Oberflächenteil mit einer festgelegten Länge, und einen schrägen Oberflächenteil, der sich vom flachen Oberflächenteil in Richtung einer inneren Umfangskante des äußeren Elements erstreckt, wobei der schräge Oberflächenteil des inneren Elements und die innere Umfangskante des äußeren Elements dazwischen eine Einspritzdüse mit einer festgelegten Breite bilden.
  • Das äußere Element umfasst einen Einspritzführungsteil, der sich von der inneren Umfangskante des äußeren Elements in Richtung des schrägen Oberflächenteils des inneren Elements um eine vorbestimmte Länge erstreckt und das durch die Einspritzdüse hindurchströmende Waschwasser in die Waschtrommel leitet.
  • Wie vorstehend beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung eine Trommelwaschmaschine mit einer Wasserturbine, die an einer Oberfläche einer Waschtrommel angeordnet ist, bereit. Die Wasserturbine hebt Waschwasser mit Waschmittel, die in einem Wasserbehälter enthalten sind, an und spritzt das Gemisch auf die Wäsche, wenn die Wasserturbine zusammen mit der Waschtrommel gedreht wird. Daher wird das Waschmittel ohne eine zusätzliche Antriebsvorrichtung schnell im Waschwasser gelöst. Außerdem wird die Waschzeit verkürzt und die Waschwirkung wird verbessert.
  • Ferner weist die Trommelwaschmaschine der vorliegenden Erfindung weniger Geräusch und Vibration auf als jene einer herkömmlichen Trommelwaschmaschine mit einer Umlaufpumpe und einem Umlaufschlauch. Folglich wird die Leistung verbessert und die Herstellungskosten der Waschmaschinen werden verringert. Daher weist die vorliegende Trommelwaschmaschine einen Marktvorteil gegenüber den herkömmlichen Trommelwaschmaschinen auf.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht, die die innere Struktur einer herkömmlichen Trommelwaschmaschine zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht der inneren Struktur einer Trommelwaschmaschine mit einer Wasserturbine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht der Wasserturbine der in 2 gezeigten Trommelwaschmaschine;
  • 4 eine teilweise aufgeschnittene rechte Seitenansicht der Wasserturbine von 3;
  • 5 eine teilweise aufgeschnittene linke Seitenansicht der Wasserturbine von 3;
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von 4;
  • 7 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht einer Wasserturbine gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine teilweise aufgeschnittene rechte Seitenansicht der Wasserturbine von 7;
  • 9 eine teilweise aufgeschnittene linke Seitenansicht der Wasserturbine von 7;
  • 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X von 8; und
  • 11 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht einer Wasserturbine gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Schaufeln jeweils konkave Seitenflächen aufweisen.
  • Nun wird im einzelnen auf die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von welchen Beispiele in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt sind, in denen sich gleiche Bezugsziffern durchweg auf die gleichen Elemente beziehen. Die Ausführungsbeispiele werden nachstehend beschrieben, um die vorliegende Erfindung durch Bezugnahme auf die Figuren zu erläutern.
  • 2 zeigt eine Trommelwaschmaschine mit einer Wasserturbine 20, die an einer Oberfläche einer Waschtrommel 3 benachbart zu einer vorderen Tür 5 montiert ist. Die Wasserturbine 20 erfüllt effektiv die Funktion des Pumpens von Waschwasser, ohne eine Umlaufpumpe 9 oder einen Umlaufschlauch 11 zu erfordern, die in der herkömmlichen Trommelwaschmaschine von 1 enthalten sind. Die Wasserturbine 20 ist in ein Ende der Waschtrommel 3 eingesetzt und kann unter Verwendung von Schrauben, wie gezeigt, oder eines Klebstoffs an dieser befestigt werden.
  • Wenn die Waschtrommel 3 bei einem Waschvorgang durch einen Antriebsmotor 4 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Wasserturbine 20 zusammen mit der Waschtrommel 3 ohne eine zusätzliche Antriebskraft gedreht, und das Waschwasser mit Waschmittel, die in einem Wasserbehälter 2 enthalten sind, wird angehoben und in die Waschtrommel 3 gespritzt. Die Wasserturbine 20 durchnässt die Wäsche schnell und ermöglicht, dass die Wäsche durch eine Spritzkraft des Waschwassers wirksam gewaschen wird. Die Konstruktion und eine Funktionsweise der Wasserturbine 20 werden nachstehend genau beschrieben.
  • 36 zeigen die Wasserturbine 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 3 zeigt eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht der Wasserturbine 20. 4 und 5 zeigen eine teilweise aufgeschnittene rechte Seitenansicht bzw. eine teilweise aufgeschnittene linke Seitenansicht der Wasserturbine 20. 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von 4.
  • Wie in 36 gezeigt, umfasst die Wasserturbine 20 ein äußeres Element 21 und ein inneres Element 31, die so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen. Die Wasserturbine 20 umfasst ferner eine Schaufeleinheit 41, die zwischen das äußere und das innere Element 21 und 31 eingesetzt ist. In diesem Fall ist das äußere Element 21 benachbart zur vorderen Tür 5 angeordnet, während das innere Element 31 benachbart zur Innenseite der Waschtrommel 3 angeordnet ist.
  • Das äußere und das innere Element 21 und 31 weisen Ringformen auf und sind um einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt. Waschwassereinlässe 51 und 52 sind entlang des äußeren Umfangs des äußeren bzw. des inneren Elements 21 und 31 ausgebildet, so dass das Waschwasser durch die Waschwassereinlässe 51 und 52 in die Schaufeleinheit 41 fließt.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst das innere Element 31 einen flachen Oberflächenteil 32 mit einer vorbestimmten vertikalen Länge und einen schrägen Oberflächenteil 33, der sich vom flachen Oberflächenteil 32 in Richtung der inneren Umfangskante des äußeren Elements 21 erstreckt. Das äußere Element 21 umfasst einen flachen Oberflächenteil 22 und einen Einspritzführungsteil 23. In diesem Fall ist die vertikale Länge des flachen Oberflächenteils 22 fast gleich der vertikalen Länge, die durch Addieren der vertikalen Länge des flachen Oberflächenteils 32 zu jener des schrägen Oberflächenteils 33 des inneren Elements 31 erhalten wird. Der Einspritzführungsteil 23 bildet ein Ende des flachen Oberflächenteils 22 des äußeren Elements 21. Das heißt, der Einspritzführungsteil 23 erstreckt sich von der inneren Umfangskante des äußeren Elements 21 über eine Endkante des schrägen Oberflächenteils 33 des inneren Elements 31 hinaus.
  • Eine ringförmige Einspritzdüse 50 mit einer vorbestimmten Breite ist zwischen den inneren Umfangskanten des äußeren und des inneren Elements 21 und 31 ausgebildet. Das durch die Einspritzdüse 50 hindurchströmende Waschwasser wird in die Waschtrommel 3, die die Wäsche darin enthält, durch den Einspritzführungsteil 23 (siehe Pfeile in 2) geleitet.
  • Die Schaufeleinheit 41 ist zwischen das äußere und das innere Element 21 und 31 eingesetzt und umfasst eine Trennwandplatte 42 und eine Vielzahl von äußeren und inneren Schaufeln 43 und 44. In diesem Fall trennt die Trennwandplatte 42 das äußere Element 21 vom inneren Element 31. Die äußeren und inneren Schaufeln 43 und 44 sind an entsprechenden Seitenflächen der Trennwandplatte 42 in regelmäßigen Abständen vorgesehen. Somit sind zwei Kammern, das heißt eine äußere Kammer 45 und eine innere Kammer 46, zwischen dem äußeren und dem inneren Element 21 und 31 durch die Trennwandplatte 42 ausgebildet. Die äußeren Schaufeln 43 sind in die äußere Kammer 45 eingesetzt, während die inneren Schaufeln 44 in die innere Kammer 46 eingesetzt sind.
  • Die Trennwandplatte 42 wird verwendet, um zu verhindern, dass das Waschwasser, das in eine der zwei Kammern 45 und 46 fließt, in die andere Kammer fließt, und leitet das Waschwasser, das in eine der Kammern 45 und 46 fließt, schnell in die Einspritzdüse 50. Um solche Funktionen zu erfüllen, umfasst die Trennwandplatte 42, wie in 6 gezeigt, einen flachen Oberflächenteil 42a und einen schrägen Oberflächenteil 42b. In diesem Fall trennt der flache Oberflächenteil 42a das äußere Element 21 vom inneren Element 31. Der schräge Oberflächenteil 42b erstreckt sich vom flachen Oberflächenteil 42a und ist so angeordnet, dass seine Kante zur Einspritzdüse 50 benachbart liegt und er das in eine der zwei Kammern 45 und 46 fließende Waschwasser in die Einspritzdüse 50 leitet.
  • Die äußeren Schaufeln 43 sind in einen Raum eingesetzt, der durch eine Seitenfläche der Trennwandplatte 42 und eine Innenfläche des äußeren Elements 21 festgelegt ist, während die inneren Schaufeln 44 in einen Raum eingesetzt sind, der durch die andere Seitenfläche der Trennwandplatte 42 und eine Innenfläche des inneren Elements 31 festgelegt ist. Das heißt, wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst jede der äußeren Schaufeln 43 einen Führungsteil 43a und einen Schaufelteil 43b. Der Führungsteil 43a wird durch Verbinden der äußeren Umfangskante des äußeren Elements 21 mit jener der Trennwandplatte 42 ausgebildet. Der Schaufelteil 43b erstreckt sich von einem Ende des Führungsteils 43a nach innen, während eine gekrümmte Oberfläche ausgebildet wird. Das innere Ende des Schaufelteils 43b ist am schrägen Oberflächenteil 42b der Trennwandplatte 42 montiert. In diesem Fall sind eine Vielzahl von äußeren Schaufeln 43 in die äußere Kammer 45 eingesetzt, so dass sie um einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt sind, und bilden die Waschwassereinlässe 51 zwischen den Führungsteilen 43a der äußeren Schaufeln 43. Die Waschwassereinlässe 51 führen das Waschwasser in die äußere Kammer 45. Wenn die Waschtrommel 3 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wie durch einen Pfeil in 4 gezeigt, fließt das Waschwasser in die Waschwassereinlässe 51 und bewegt sich entlang der Schaufelteile 43b.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, umfasst jede der inneren Schaufeln 44 einen Führungsteil 44a und einen Schaufelteil 44b. Der Führungsteil 44a wird durch Verbinden der äußeren Umfangskante des inneren Elements 31 mit jener der Trennwandplatte 42 ausgebildet. Der Schaufelteil 44b erstreckt sich von einem Ende des Führungsteils 44a in einer Richtung entgegengesetzt zu jener der Schaufelteile 43b der äußeren Schaufeln 43 nach innen, während eine gekrümmte Oberfläche ausgebildet wird. Das innere Ende des Schaufelteils 44b ist am schrägen Oberflächenteil 33 der inneren Kammer 31 montiert. In diesem Fall sind die inneren Schaufeln 44 in die innere Kammer 46 eingesetzt, so dass sie um einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt sind, und bilden die Waschwassereinlässe 52 zwischen den Führungsteilen 44a der inneren Schaufeln 44. Die Waschwassereinlässe 52 führen das Waschwasser in die innere Kammer 46. Wenn die Waschtrommel 3 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie durch einen Pfeil in 5 gezeigt, fließt das Waschwasser in die Waschwassereinlässe 52 und bewegt sich entlang der Schaufelteile 44b.
  • Wie vorstehend beschrieben, umfasst die erfindungsgemäße Wasserturbine 20 das äußere Element 21, das innere Element 31, die Schaufeleinheit 41, die zwischen die äußere und die innere Kammer 45 und 46 eingesetzt ist, die Waschwassereinlässe 51 und 52, die entlang des äußeren Umfangs des äußeren und des inneren Elements 21 und 31 ausgebildet sind, und die Einspritzdüse 50, die zwischen dem schrägen Oberflächenteil 33 der inneren Kammer 31 und der inneren Umfangskante des äußeren Elements 21 ausgebildet ist, die so angeordnet sind, dass sie zueinander benachbart sind. Ferner sind die äußeren und inneren Schaufeln 43 und 44 jeweils an entsprechenden Seitenflächen der Trennwandplatte 42 der Schaufeleinheit 41 befestigt. In diesem Fall sind die äußeren und inneren Schaufeln 43 und 44 in entgegengesetzten Richtungen gekrümmt.
  • Eine solche Wasserturbine 20, wie in 3 gezeigt, weist in regelmäßigen Abständen Schraubenlöcher 53 auf, damit sie an die Waschtrommel 3 geschraubt wird. Das innere Element 21, das äußere Element 31 und die Schaufeleinheit 41 werden unter Verwendung von Klebstoff oder Schrauben zu einer einzelnen Struktur zusammengesetzt.
  • Wenn die obige Wasserturbine 20 zusammen mit der Waschtrommel 3 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, fließt das Waschwasser durch die Waschwassereinlässe 51 in die äußere Kammer 45 und bewegt sich entlang der Schaufelteile 43b der äußeren Schaufeln 43. In einem solchen Fall wird das Waschwasser durch die Trennwandplatte 42 und das äußere Element 21 in die Einspritzdüse 50 geleitet. Während das Waschwasser durch die Einspritzdüse 50 hindurchströmt, wird das Waschwasser beschleunigt. Solches beschleunigtes Waschwasser fließt unter der Führung des Einspritzführungsteils 23 des äußeren Elements 21 in die Waschtrommel 3, wobei somit die Wäsche geklopft wird, während die Wäsche durchnässt wird. Als Reaktion auf die Drehung der Waschtrommel 3 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn fließt das Waschwasser durch eine Vielzahl von äußeren Schaufeln 43, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, kontinuierlich in die äußere Kammer 45 und strömt durch die Einspritzdüse 50 hindurch. Das durch die Einspritzdüse 50 hindurchströmende Waschwasser bildet aufgrund der Form der Einspritzdüse 50 eine Ringform und erzeugt kontinuierliche Wasserströme, die in die Waschtrommel 3 gespritzt werden sollen, wobei somit die Wäsche schnell durchnässt sowie die Waschwirkung erhöht wird.
  • Wenn die Waschtrommel 3 andererseits in einer Uhrzeigersinnrichtung gedreht wird, wird die Wasserturbine 20 auch in der Uhrzeigersinnrichtung gedreht. Zu diesem Zeitpunkt fließt das Waschwasser durch die Waschwassereinlässe 52 in die innere Kammer 46 und bewegt sich entlang der Schaufelteile 44b der inneren Schaufel 44. In einem solchen Fall wird das Waschwasser durch die Trennwandplatte 42 und das innere Element 31 so geleitet, dass es schnell zur Einspritzdüse 50 fließt, und wird unter der Führung des Einspritzführungsteils 23 des äußeren Elements 21 in die Waschtrommel 3 gespritzt.
  • Die Wasserturbine 20 ist in ihren Kammern 45 und 46 mit den Schaufeln 43 bzw. 44 versehen, die in entgegengesetzte Richtungen gekrümmt sind. Eine solche Struktur ermöglicht, dass das Waschwasser in dem Wasserbehälter 2 durch die Kammern 45 und 46 ungeachtet der Drehrichtung der Waschtrommel 3 angehoben und in die Waschtrommel 3 gespritzt wird.
  • 7 bis 10 zeigen eine Wasserturbine 20A gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht der Wasserturbine 20A. 8 und 9 sind eine teilweise aufgeschnittene rechte Seitenansicht bzw. eine teilweise aufgeschnittene linke Seitenansicht der Wasserturbine 20A von 7. 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X von 8. Im Vergleich zur Wasserturbine 20 von 36 weist die Wasserturbine 20A eine verbesserte Struktur auf. Das heißt, die Wasserturbine 20A ist in der Lage, durch Schaufelteile, die in eine Kammer eingesetzt sind, während einer Drehung der Waschtrommel 3 in abwechselnden Richtungen das Waschwasser kontinuierlich anzuheben und zu spritzen.
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst die Wasserturbine 20A ein äußeres und ein inneres Element 61 und 71, die so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, und eine Schaufeleinheit 81, die zwischen das äußere und das innere Element 61 und 71 eingesetzt ist.
  • Das äußere und das innere Element 61 und 71 und die Schaufeleinheit 81 weisen Ringformen auf. Eine Vielzahl von Waschwassereinlässen 91 sind zwischen den äußeren Umfangskanten des äußeren und des inneren Elements 61 und 71 ausgebildet, um zu ermöglichen, dass das Waschwasser durch die Waschwassereinlässe 91 in die Schaufeleinheit 81 fließt. Eine Einspritzdüse 90 ist zwischen den inneren Umfangskanten des äußeren und des inneren Elements 61 und 71 ausgebildet und spritzt das Waschwasser in die Waschtrommel 3.
  • Wie in 10 gezeigt, umfasst das innere Element 71 einen flachen Oberflächenteil 72 mit einer vorbestimmten vertikalen Länge und einen schrägen Oberflächenteil 73, der sich vom flachen Oberflächenteil 72 in Richtung der inneren Umfangskante des äußeren Elements 61 erstreckt. Das äußere Element 61 umfasst einen flachen Oberflächenteil 62 und einen Einspritzführungsteil 63. In diesem Fall ist die vertikale Länge des flachen Oberflächenteils 62 fast gleich der vertikalen Länge, die durch Addieren der vertikalen Länge des flachen Oberflächenteils 72 und des schrägen Oberflächenteils 73 des inneren Elements 71 erhalten wird. Der Einspritzführungsteil 63 bildet ein Ende des flachen Oberflächenteils 62. Das heißt, der Einspritzführungsteil 63 erstreckt sich von der inneren Umfangskante des äußeren Elements 61 in Richtung des schrägen Oberflächenteils 73 des inneren Elements 71.
  • Die Einspritzdüse 90 mit einer vorbestimmten Breite ist zwischen den inneren Umfangskanten des äußeren und des inneren Elements 61 und 71 ausgebildet. Das durch die Einspritzdüse 90 hindurchströmende Waschwasser fließt in die Waschtrommel 3, die die Wäsche darin enthält, unter der Führung des Einspritzführungsteils 63 des äußeren Elements 61 (siehe Pfeile in 2).
  • Wie in 7 bis 9 gezeigt, ist die Schaufeleinheit 81 zwischen das äußere und innere Element 61 und 71 eingesetzt und umfasst Führungsplatten 82 und Schaufeln 83. In diesem Fall werden die Führungsplatten 82 durch Verbinden der äußeren Umfangskanten des äußeren und des inneren Elements 61 und 71 miteinander ausgebildet. Jede der Schaufeln 83 ist so ausgelegt, dass eine Kante entlang sowohl des flachen Oberflächenteils 72 als auch des schrägen Oberflächenteils 73 des inneren Elements 71 befestigt ist und die andere Kante entlang einer Innenfläche des flachen Oberflächenteils 62 des äußeren Elements 61 befestigt ist.
  • Daher ist zwischen dem äußeren und dem inneren Element 61 und 71 eine Kammer 85 ausgebildet und die Waschwassereinlässe 91 sind zwischen den Führungsplatten 82 ausgebildet, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Folglich fließt das Waschwasser durch die Waschwassereinlässe 91 in die Kammer 85. Eine solche Konstruktion ermöglicht, dass das Waschwasser in einer Richtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn durch die Führungsplatten 82 und die Schaufeln 83 der Schaufeleinheit 81 in die Waschtrommel 3 gespritzt wird, wenn die Waschtrommel 3 in der Richtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. In diesem Fall erstrecken sich die Schaufeln 83 senkrecht von den Führungsplatten 82, während sie in der Wasserturbine 20A radial angeordnet sind.
  • Wie in 9 gezeigt, können Schraubenlöcher 93 ausgebildet sein, um Schrauben (nicht dargestellt) aufzunehmen und die Wasserturbine 20A an der offenen Vorderseite der Waschtrommel 3 zu montieren. Die Schraubenlöcher 93 sind entlang des äußeren Umfangs des inneren Elements 71 in regelmäßigen Abständen ausgebildet.
  • Das äußere und das innere Element 61 und 71 können an den Führungsplatten 82 und den Schaufeln 83 der Schaufeleinheit 81 unter Verwendung eines Klebstoffs befestigt werden. Alternativ können sie an die Führungsplatten 82 und die Schaufeln 83 der Schaufeleinheit 81 geschraubt werden.
  • Wenn die obige Wasserturbine 20A zusammen mit der Waschtrommel 3 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, fließt das Waschwasser durch die Waschwassereinlässe 91, die zwischen den Führungsplatten 82 ausgebildet sind, in die Kammer 85. Nachdem das Waschwasser durch die Führungsplatten 82, die Schaufeln 83 und das äußere und das innere Element 61 und 71 in die Kammer 85 fließt, fließt das Waschwasser schnell entlang des schrägen Oberflächenteils 73 des inneren Elements 71 und strömt durch die Einspritzdüse 90 hindurch. Daher wird das Waschwasser unter der Führung des Einspritzführungsteils 63 des äußeren Elements 61 in die Waschtrommel 3 gespritzt. Das eingespritzte Waschwasser klopft die Wäsche, während es die Wäsche durchnässt. Als Reaktion auf die Drehung der Waschtrommel 3 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn strömt das Waschwasser durch die Schaufeln 83 kontinuierlich durch die Einspritzdüse 90 hindurch und erzeugt kontinuierlich ringförmige Wasserströme, wobei somit die Wäsche schnell durchnässt wird sowie die Wäsche gewaschen wird.
  • Wenn die Wasserturbine 20A zusammen mit der Waschtrommel 3 in der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, heben die Schaufeln 83 der Schaufeleinheit 81, die radial in der Wasserturbine 20A angeordnet sind und sich vom äußeren Umfang des äußeren und des inneren Elementes 61 und 71 zu deren innerem Umfang erstrecken, immer noch das Waschwasser in dem Wasserbehälter 2 an, um es in die Waschtrommel 3 zu spritzen. Das heißt, eine Funktion der Wasserturbine 20A in der Richtung im Uhrzeigersinn ist dieselbe wie die Funktion der Wasserturbine 20A in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn. Folglich wird die Funktion der Wasserturbine 20A während der Drehung der Waschtrommel 3 im Uhrzeigersinn hierin nicht im einzelnen beschrieben.
  • Die Wasserturbine 20A umfasst die Kammer 85 mit der Schaufeleinheit 81, um das Waschwasser ungeachtet der Drehrichtungen der Wasserturbine 20A kontinuierlich anzuheben. Das heißt, egal ob die Waschtrommel 3 in der Richtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, hebt die Wasserturbine 20A das Waschwasser durch die Kammer 85 an und spritzt das Waschwasser in die Waschtrommel 3. Die Wasserturbine 20A ist auch in ihrer Struktur einfach.
  • 11 zeigt eine Wasserturbine 20B gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Struktur der Wasserturbine 20B ist dieselbe wie der Wasserturbine 20A von 710 abgesehen von den Schaufeln 83a. Die Schaufeln 83a erstrecken sich von Führungsplatten 82, während sie radial in der Wasserturbine 20B angeordnet sind. Jede der Schaufeln 83 der Wasserturbine 20A umfasst Seitenflächen, die flach sind, wie in 710 gezeigt. Im Gegensatz dazu umfasst jede der Schaufeln 83a der Wasserturbine 20B beide Seitenflächen, die konkav sind. Die Schaufeln 83a erstrecken sich senkrecht von den entsprechenden Führungsplatten 82.
  • Eine solche Konstruktion ermöglicht, dass die Schaufeln 83a das Waschwasser wirksamer anheben und spritzen als jene der Schaufeln 83 der Wasserturbine 20A. Der restliche Funktionseffekt der Schaufeln 83a beispielsweise während einer Drehung der Waschtrommel 3 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn ist derselbe wie der Schaufeln 83. Folglich wird eine ausführliche Beschreibung und Betriebsfähigkeit der Schaufeln 83a hierin nicht beschrieben.
  • Es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf eine Trommelwaschmaschine mit einer Wasserturbine begrenzt ist. Vielmehr kann die Wasserturbine der vorliegenden Erfindung in andere Arten von Waschmaschinen eingebaut werden. Ferner können eine Turbinenstruktur der vorliegenden Erfindung und der Nutzen einer solchen Struktur auf andere Geräte angewendet werden. Eine Turbinenstruktur der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise in einen Wäschetrockner eingebaut werden, um Luft im Wäschetrockner zu führen, zu beschleunigen und zu zirkulieren, um die Wäsche darin wirksamer zu trocknen.

Claims (13)

  1. Trommelwaschmaschine mit: einem Gehäuse (1); einem Wasserbehälter (2) innerhalb des Gehäuses zum Aufnehmen von Waschwasser; einer Waschtrommel (3), die drehbar in den Wasserbehälter (2) eingesetzt ist und Löcher (3a) für das Trockenschleudern aufweist; und einer Wasserturbine (20), die an einer Außenfläche der Waschtrommel (3) angeordnet ist, zusammen mit der Waschtrommel drehbar ist und beim Drehen das im Wasserbehälter (2) enthaltene Waschwasser in die Waschtrommel zuführt, wobei die Wasserturbine (20) aufweist: ein ringförmig ausgebildetes äußeres Element (21); ein vom äußeren Element (21) beabstandetes, ringförmig ausgebildetes inneres Element (31); und eine Schaufeleinheit (41), die zwischen dem äußeren und inneren Element angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeleinheit (41) aufweist: eine Trennwandplatte (42), die zwischen dem äußeren und dem inneren Element (21, 31) angeordnet ist und eine äußere und eine innere Kammer (45, 46) bildet; innere Schaufeln (44), die zwischen der Trennwandplatte (42) und dem inneren Element (31) in ersten vorbestimmten Abständen vorgesehen sind; und äußere Schaufeln (43), die zwischen der Trennwandplatte (42) und dem äußeren Element (21) in zweiten vorbestimmten Abständen vorgesehen sind, wobei die äußeren und die inneren Schaufeln (43, 44) in entgegengesetzten Richtungen gekrümmt sind, wobei die äußeren Schaufeln das Waschwasser bei einer Drehrichtung der Waschtrommel (3) anheben und die inneren Schaufeln das Waschwasser in Gegendrehrichtung anheben.
  2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, wobei: das innere Element (31) einen flachen Oberflächenteil (32) mit einer festgelegten Länge und einen schrägen Oberflächenteil (33), der sich vom flachen Oberflächenteil in Richtung einer inneren Umfangskante des äußeren Elements (21) erstreckt, umfasst, die Trennwandplatte (42) einen flachen Oberflächenteil (42a) und einen schrägen Oberflächenteil (42b) umfasst, die dem flachen Oberflächenteil und dem schrägen Oberflächenteil des inneren Elements entsprechen, und der schräge Oberflächenteil (33) des inneren Elements (31) und die innere Umfangskante des äußeren Elements (21) dazwischen eine Einspritzdüse (50) mit einer festgelegten Breite bilden, wobei ein Endteil des schrägen Oberflächenteils (42b) der Trennwandplatte (42) benachbart zur Einspritzdüse (50) angeordnet ist.
  3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, wobei: jede der inneren Schaufeln (44), die in die innere Kammer (46) eingesetzt sind, folgendes umfasst: einen Führungsteil (44a), der eine äußere Umfangskante des inneren Elements mit einer äußeren Umfangskante der Trennwandplatte verbindet; und einen Schaufelteil (44b), der sich von einem Ende des Führungsteils erstreckt und am schrägen Oberflächenteil des inneren Elements montiert ist, so dass er in einer Richtung gekrümmt ist, wobei innere Waschwassereinlässe (52) zwischen den Führungsteilen der inneren Schaufeln ausgebildet sind, und jede der äußeren Schaufeln (43), die in die äußere Kammer (45) eingesetzt sind, folgendes umfasst: einen äußeren Führungsteil (43a), der eine äußere Umfangskante des äußeren Elements (21) mit der äußeren Umfangskante der Trennwandplatte (42) verbindet; und einen äußeren Schaufelteil (43b), der sich von einem Ende des äußeren Führungsteils (43a) erstreckt und am schrägen Oberflächenteil (42b) der Trennwandplatte (42) montiert ist, so dass er in der entgegengesetzten Richtung bezüglich des Schaufelteils von jeder der inneren Schaufeln gekrümmt ist, wobei äußere Waschwassereinlässe (51) zwischen den äußeren Führungsteilen (43a) der äußeren Schaufeln (43) ausgebildet sind.
  4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2 oder 3, wobei das äußere Element (21) einen Einspritzführungsteil (23) umfasst, der sich von der inneren Umfangskante des äußeren Elements (21) in Richtung des schrägen Oberflächenteils des inneren Elements (31) um eine vorbestimmte Länge erstreckt und das durch die Einspritzdüse (50) hindurchströmende Waschwasser in die Waschtrommel (3) leitet.
  5. Trommelwaschmaschine mit: einem Gehäuse (1); einem Wasserbehälter (2) innerhalb des Gehäuses zum Aufnehmen von Waschwasser; einer Waschtrommel (3), die drehbar in den Wasserbehälter (2) eingesetzt ist und Löcher (3a) für das Trockenschleudern aufweist; und einer Wasserturbine (20A; 20B), die an einer Außenfläche der Waschtrommel (3) angeordnet ist, zusammen mit der Waschtrommel drehbar ist und beim Drehen das im Wasserbehälter (2) enthaltene Waschwasser in die Waschtrommel zuführt, wobei die Wasserturbine (20A; 20B) aufweist: ein ringförmig ausgebildetes äußeres Element (61); ein vom äußeren Element (61) beabstandetes, ringförmig ausgebildetes inneres Element (71); und eine Schaufeleinheit (81), die zwischen dem äußeren und inneren Element angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeleinheit (81) aufweist: Führungsplatten (82), die entsprechende äußere Umfangskanten des äußeren und des inneren Elements (61, 71) verbinden, wobei Waschwassereinlässe (91) zwischen den Führungsplatten (82) ausgebildet sind, die in vorbestimmten Abständen angeordnet sind; und Schaufeln (83), die sich von den entsprechenden Führungsplatten (82) nach innen erstrecken, wobei eine erste Kante von jeder der Schaufeln mit dem flachen Oberflächenteil und dem schrägen Oberflächenteil des inneren Elements (71) verbunden ist, und eine zweite Kante von jeder der Schaufeln (83) mit einer Innenfläche des äußeren Elements (61) verbunden ist.
  6. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 5, wobei: das innere Element (71) folgendes umfasst: einen flachen Oberflächenteil (72) mit einer festgelegten Länge; und einen schrägen Oberflächenteil (73), der sich vom flachen Oberflächenteil in Richtung einer inneren Umfangskante des äußeren Elements (61) erstreckt, und der schräge Oberflächenteil (73) des inneren Elements (71) und die innere Umfangskante des äußeren Elements (61) dazwischen eine Einspritzdüse (90) mit einer festgelegten Breite bilden.
  7. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 6, wobei das äußere Element (61) einen Einspritzführungsteil (63) umfasst, der sich von der inneren Umfangskante des äußeren Elements (61) in Richtung des schrägen Oberflächenteils (73) des inneren Elements (71) um eine vorbestimmte Länge erstreckt, und das durch die Einspritzdüse (90) hindurchströmende Waschwasser in die Waschtrommel (3) leitet.
  8. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei sich die Schaufeln (83) von den entsprechenden Führungsplatten (82) erstrecken, in der Wasserturbine (20A) radial angeordnet sind und beide Seitenflächen von jeder der Schaufeln flach sind.
  9. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei sich die Schaufeln (83a) von den entsprechenden Führungsplatten (82) erstrecken, in der Wasserturbine (20B) radial angeordnet sind und beide Seitenflächen von jeder der Schaufeln (83a) konkav sind.
  10. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei: der flache Oberflächenteil (72) und der schräge Oberflächenteil (73) des inneren Elements (71) und die Innenfläche des äußeren Elements (61) eine Kammer (85) bilden.
  11. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, welche ferner folgendes umfasst: einen Wasserzufuhrschlauch (7), der das Waschwasser zur Trommelwaschmaschine liefert; einen Waschmittelbehälter (8), um darin Waschmittel aufzunehmen; einen Entwässerungsschlauch (11), um das Waschwasser aus der Trommelwaschmaschine abzuführen; eine Entwässerungspumpe (10), die das Waschwasser durch den Entwässerungsschlauch (11) abführt; Hubvorrichtungen (6), die an einer Innenfläche der Waschtrommel (3) angeordnet sind, wobei die Hubvorrichtungen (6) in der Waschtrommel enthaltene Wäsche nach oben bewegen und die Wäsche von einer oberen zu einer unteren Innenseite der Waschtrommel fallen lassen; und einen Antriebsmotor (4), der die Waschtrommel (3) dreht.
  12. Waschtrommel für eine Waschmaschine mit einer Wasserturbine (20), die an einer Außenfläche der Waschtrommel (3) angeordnet ist; wobei die Wasserturbine (20) aufweist: ein ringförmig ausgebildetes äußeres Element (21); ein vom äußeren Element (21) beabstandetes, ringförmig ausgebildetes inneres Element (31); und eine Schaufeleinheit (41), die zwischen dem äußeren und inneren Element angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeleinheit (41) aufweist: eine Trennwandplatte (42), die zwischen dem äußeren und dem inneren Element (21, 31) angeordnet ist und eine äußere und eine innere Kammer (45, 46) bildet; innere Schaufeln (44), die zwischen der Trennwandplatte (42) und dem inneren Element (31) in ersten vorbestimmten Abständen vorgesehen sind; und äußere Schaufeln (43), die zwischen der Trennwandplatte (42) und dem äußeren Element (21) in zweiten vorbestimmten Abständen vorgesehen sind, wobei die äußeren und die inneren Schaufeln (43, 44) in entgegengesetzten Richtungen gekrümmt sind und wobei die äußeren Schaufeln die Waschtrommel umgebendes Waschwasser bei einer Drehrichtung der Waschtrommel (3) anheben und ins Innere der Waschtrommel leiten und die inneren Schaufeln das Waschwasser in Gegendrehrichtung anheben.
  13. Waschtrommel für eine Waschmaschine mit einer Wasserturbine (20A; 20B), die an einer Außenfläche der Waschtrommel (3) angeordnet ist; wobei die Wasserturbine (20A; 20B) aufweist: ein ringförmig ausgebildetes äußeres Element (61); ein vom äußeren Element (61) beabstandetes, ringförmig ausgebildetes inneres Element (71); und eine Schaufeleinheit (81), die zwischen dem äußeren und inneren Element angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeleinheit (81) aufweist: Führungsplatten (82), die entsprechende äußere Umfangskanten des äußeren und des inneren Elements (61, 71) verbinden, wobei Waschwassereinlässe (91) zwischen den Führungsplatten (82) ausgebildet sind, die in vorbestimmten Abständen angeordnet sind; und Schaufeln (83), die sich von den entsprechenden Führungsplatten (82) nach innen erstrecken, wobei eine erste Kante von jeder der Schaufeln mit dem flachen Oberflächenteil und dem schrägen Oberflächenteil des inneren Elements (71) verbunden ist, und eine zweite Kante von jeder der Schaufeln (83) mit einer Innenfläche des äußeren Elements (61) verbunden ist.
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