DE373576C - Vorrichtung zum Foerdern von Stoffen ueber den Boden einer Kammer, z.B. eines Schwelofens - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Stoffen ueber den Boden einer Kammer, z.B. eines Schwelofens

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DE373576C
DE373576C DEB104169D DEB0104169D DE373576C DE 373576 C DE373576 C DE 373576C DE B104169 D DEB104169 D DE B104169D DE B0104169 D DEB0104169 D DE B0104169D DE 373576 C DE373576 C DE 373576C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B7/00Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven
    • C10B7/04Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven with shaking or vibrating devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von Stoffen über den Boden einer Kammer, z. B. eines Schwelofens. Die Erfindung betrifft eine neue Vorschubvorrichtung zum Fördern von Stoffen über den Boden einer Kammer, z. B. für die Förderung der Kohle in einem Schwelofen. Sie bedient sich hierzu eines hin und her gehenden Rechens, der in seitlichen Führungen der Kammer läuft, die zwei übereinanderliegende Laufflächen für den Vor- und Rückgang des Rechens besitzen. Ein solcher Rechen ist bereits für andere Zwecke verwendet worden, z. B. bei dem in der Patentschrift 336gog Klasse qoa beschriebenen Röstofen mit übereinander angeordneten Herden, bei dem das auf einem Herd befindliche Erz durch einen hin und her gehenden Rechen dem unmittelbar darunter liegenden Herd zugeführt wird.
  • Demgegenüber lest die vorliegende Erfindung die neue Aufgabe, mit Hilfe des hiri und her gehenden Rechens die Förderung des Gutes über den Boden einer Kammer, also in wesentlich horizontaler Richtung, zu bewerkstelligen. Für viele technische Zwecke, z. B. für Schwelen oder langsame Verbrennungsprozesse in einem Ofen, ist es nun erforderlich, daß die Förderung des Gutes schrittweise erfolgt. Auch diese Aufgabe löst die vorliegende Erfindung, indem sie die seitlichen Führungen derartig ausbildet, daß der Rechen einzelne Teile der gesamten Bahn nacheinander durchlaufen und dabei in zweckmäßiger Weise von einem Teil zum andern übergehen kann.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Vorrichtung und eine Abänderung derselben dargestellt.
  • Abb. r und za stellen getrennt das vordere und hintere Ende der Entgasungskammer mit einer darin liegenden Vorschubvorrichtung dar.
  • A.bb. 2 zeigt in größerem Maßstab das hintere Ende der Vorschubvorrichtung.
  • Abb. 3 veranschaulicht das hintere Ende der Vorschubvorrichtung in Aufsicht.
  • Abb. q. ist eine schematische schaubildliche Darstellung der Weichenvorrichtung. Abb. 5 zeigt in entsprechender Darstellung die Laufschiene.
  • Abb. 6 und 7 sind Darstellungen der Teile nach Abb. q. und 5 in der Form, in der sie zur Verwendung kommen. Abb.8 ist ein senkrechter Mittelschnitt durch einen Teil der Entgasungskammer und der Vorschubvorrichtung nach der Erfindung in einer etwas abgeänderten Form.
  • Abb. g ist ein Querschnitt durch einen Teil der Entgasungskammer urd der Vorschubvorrichtung nach Abb. B.
  • Die Kammer A des Ofens nach Abb. i bis 7 kann in beliebiger Bauart ausgeführt sein und besitzt Heizrohre Al, durch die eine erhitzte Flüssigkeit von beliebiger Stelle aus geleitet wird, und die in eine Kammer A 2 am hinteren Ende der Entgasungskammer ausmünden. Die Kohle wird in einen Trichter B hineingeschüttet, von dem aus sie sich am Boden der Kammer ungefähr in der bei B1 dargestellten Weise ausbreitet. Die Vorschubvorrichtung C besteht aus einem Rahmen, dessen Längsschienen gegeneinander verstrebt sind. Derselbe läuft auf seitlich außerhalb der Längsschienen angeordneten Rollen Cl.
  • Zu beiden Seiten der Kammer A liegen in der Längsrichtung angeordnete Laufschienen D (Abb. i, 5, 7) für die Rollen Cl.
  • Jede Laufschiene D hat oben und unten an beiden Seiten Flanschen, von denen jedoch nur die nach dem Inneren der Kammer hin liegenden für die Vorrichtung nach der Erfindung in Betracht kommen. Letztere Flanschen sind mit D1 und D2 bezeichnet. Die Rollen Cl laufen auf diesen Flanschen. In der Oberflansche sind Ausschnitte D3 und D4 vorgesehen, durch die die Rollen von einer Flansche zur anderen gelangen können. In jedem Ausschnitt D3 befindet sich eine von der unteren Flansche zur oberen ansteigende Schrägfläche E, die noch etwas über die Oberkante der oberen Flansche D1 hinausgeht und auf der die Rollen laufen können.
  • Auf jeder Schiene D ist eine Lenkerschiene F verschiebbar (Abb. i, 4, 6), die mit Vorsprüngen F1 und F2 versehen ist. In den Abb. 4. und 5 sind die Teile nur schematisch dargestellt, und daher sind verschiedene Einzelheiten der Teile F1 und F2 sowie der Durchlässe D3 und D4 der Einfachheit halber nicht mit dargestellt. Die wirklich ausgeführte Bauart ist in den Abb. 6 und 7, die die gleichen Bezugszeichen tragen, dargestellt. Die Vorsprünge F1 schneiden an der Unterseite mit dem Fuß der Schiene F ab. Wenn letztere auf der Laufschiene D am rechten Ende ihres Hubes angelangt ist (Abb. 4, 5), überbrücken die Vorsprünge F1 die Ausschnitte D3, wobei das abgeschrägte vordere Ende eines jeden Vorsprunges F1 am oberen Ende der entsprechenden Schrägfläche E anliegt. Das hintere Ende eines jeden Vorsprunges F1 ist an der Oberseite abgeschrägt. Zwischen diesem Ende und einem als Anschlag dienenden Vorsprung FZ befindet sich genügend Zwischenraum zum Durchlassen der Rollen C 1.
  • Der Rahmen der V orschubvorrichtung trägt Kratzer C2, die senkrecht nach unten gerichtet und in der bei C3 angedeuteten Weise durchbrochen sind. Auf der Rückseite sind sie durch Bleche C4 verstrebt. Der Rahmen wird mittels einer in Abb. z a angedeuteten Stange G durch eine beliebige Maschine in hin und her gehende Bewegung versetzt.
  • Die Vorschubvorrichtung arbeitet in folgender Weise Am Ende der Vorschubbewegung des Rahmens befinden sich die Rollen C1 auf den wagerechten Verlängerungen E1 der Schrägflächen E. Der Rahmen nimmt alsdann seine obere Lage ein. Die Kratzer C2 sind dabei aus der Kohlenschicht B 2 (Abb. i) herausgezogen und können ihre Rückwärtsbewegung beginnen. Während dieser Rückwärtsbewegung befinden sich die Schienen F zunächst in Ruhe; die Rollen laufen über die wagerechten Flächen E1 und über die in der gleichen Ebene liegenden Vorsprünge F1. Auf diese Weise gelangen die Rollen über die Ausschnitte D3 hinweg und laufen alsdann auf den abgeschrägten Enden der Vorsprünge F1 nach unten, wo sie auf die obere Flansche D1 der Laufschienen gelangen. Die Schienen F sind dann von dem Gewicht des Rahmens entlastet und bewegen sich, wenn die Rollen Cl gegen die Anschläge F2 laufen, mit den Rollen rückwärts, bis diese über die Ausschnitte D4 gelangen und der Rahmen nach unten fällt; dabei treffen die Rollen auf die unteren Flansche D2. Die Rollen gelangen alsdann durch Umkehr der Bewegungsrichtung auf die Schrägflächen E und laufen auf diesen hinauf. Die Kratzer erhalten hierdurch eine Aufwärtsbewegung und üben gleichzeitig auf die Oberfläche der Kohlenschicht eine vorschnellende Wirkurig aus, wodurch die Kohle umgewälzt wird, so daß alle ihre Teile gleichmäßig der Wärme ausgesetzt werden. Die Ausschnitte D3 sind während dieser Zeit offen, da die Lenkerschiene F in der Stellung verbleibt, in die sie durch die Rückwärtsbewegung des Rahmens gebracht wurde, und die Rollen Cl können infolgedessen frei auf den Schrägflächen E zu den wagerechten Flächen E1 hinauflaufen. Bei dieser Stellung der Teile liegen die Anschläge F2 auf den Flächen El, so daß die Rollen bei ihrem Lauf gegen die Anschläge anstoßen und hierdurch die Lenkerschienen wieder nach vorn bewegen. Ist der Rahmen am Ende seiner Vorschubbewegung angelangt, so befinden sich die Teile wieder in ihrer Ausgangsstellung, von der aus der Arbeitsgang von neuem beginnen kann. Zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Längsverschiebung der Lenkerschienen ist jede von diesen mit einem Ausschnitt H in ihrer Bodenflansche versehen, in den ein Anschlag Hl der Laufschiene eingreift.
  • Um die Kohle aus dem Haufen B1 vorzuziehen, ist der Rahmen mit drei Sätzen von Haken J, J1, J2 versehen, die an seinem Ende gegeneinander versetzt und in der Höhenlage gegeneinander abgestuft angebracht sind. Diese greifen beim Heruntergehen des Rahmens in den Haufen Bi ein und ziehen die Kohle so weit vor, daß sie bei der nächsten Rückwärtsbewegung des Rahmens vor den letzten Kratzer C2 zu liegen kommt. Außerdem sind noch zwei Arme J3 mit hakenförmigen Enden j4. am Ende des Rahmens angeordnet, die über die Haken J2 hinausragen und an der Mündung des Trichters bei der Rückwärtsbewegung des Rahmens eindringen. Diese Arme haben die Aufgabe, ein Festsetzen der Kohle im Trichter zu verhindern, indem sie dieselbe beim Heruntergehen und bei der Vorwärtsbewegung des Rahmens durcheinanderrühren.
  • Damit der Rahmen nicht zu heftig nach unten fällt, kann man ihn auswuchten; indem man ihn, wie in Abb. 8 und 9 dargestellt ist, an Drahtseilen K aufhängt, die über Leitrollen KI laufen und am anderen Ende Gegengewichte K2 tragen. Die Drahtseile gehen durch Stopfbuchsen L in der Decke der Kammer hindurch, so daß die Gegengewichte außerhalb der Kammer hängen. Die Gegengewichte werden längs des Rahmens paarweise in der erforderlichen Anzahl angeordnet. Die Decke der Ofenkammer besteht aus einer Reihe von Sammelräumen M, die je mit einem Auslaß Ml für die aus der Beschickung ausgetriebenen Gase versehen sind. Da die Art der Gase sich ändert, je weiter die Beschickung im Ofen vorrückt, werden zweckmäßig die Sammelräume und die entsprechenden Teile der Ofenkammer gegeneinander abgeschirmt. Zu diesem Zweck befindet sich jedesmal an den Stellen, an denen zwei Kammern aneinanderstoßen, eine doppelte Reihe von Dampfdüsen N, Ni, so daß an diesen Stellen quer durch die Kammer hindurch ein doppelter Dampfschleier erzeugt werden kann. Die Zwischenräume zwischen je zwei zusammengehörigen Reihen von Dampfdüsen sind so bemessen, daß, wenn ein Kratzer durch den einen Dampfschleier hindurchgeht und ihn dadurch unterbricht, die andere Reihe von Düsen den erforderlichen Dampfschleier unterhält.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Fördern von Stoffen über den Boden einer Kammer, z. B. eines Schwelofens, mit zu beiden Seiten des Kammerbodens befindlichen Führungen, die zwei übereinanderliegende Laufflächen für einen hin und her gehenden Rechen o. dgl. haben, der bei dem Vorschub auf der unteren und bei dem Rückwärtsgang auf der oberen Lauffläche gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks schrittweiser Förderung des Gutes die oberen Laufflächen (Di) in Abständen Ausschnitte (D3) für den Übergang eines auf Rollen (C1) gelagerten Rahmens (C) von der unteren auf die obere Lauffläche und Ausschnitte (D4) für den Übergang von der oberen Lauffläche zur unteren aufweisen, und daß die unteren Laufflachen (D2) unterhalb der Ausschnitte (D3) Schrägflächen (E) haben, die über die Oberkante der oberen Lauffläche (D1) hinausgehen und anschließend bis an die benachbarten Ausschnitte (D4) wagerecht verlaufen.
  2. 2. Ausführungsform der Fördervorrichtüng nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Lauffläche (D1) eine Lenkerschiene (F) längsverschieblich gelagert ist, die mit seitlichen Vorsprüngen (F1) zum Abdecken der Ausschnitte (D3) während des Rückwärtsganges des Rahmens und mit Anschlägen (F2) versehen ist, die bei dem Hin- und Hergehen des Rahmens dessen Gleitrollen als Widerlager dienen, damit durch Verschieben der Schiene (F) die Ausschnitte (D3) abwechselnd abgedeckt oder freigegeben werden.
  3. 3. Ausführungsform der Fördervorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (C) durch Gegengewichte (K2) ausgeglichen ist, deren Seile (K) über im rechten Winkel zueinander gelagerte Leitrollen (KI) geführt sind. q.. Ausführungsform der Fördervorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (C) an dem dem Zulauf für das Gut benachbarten Ende drei Sätze von Haken (J, il, J2), die gegeneinander versetzt und in der Höhenlage abgestuft sind, und zwei wagerechte, das Festsetzen des Gutes im Aufgabetrichter verhindernde Haken (J3) trägt.
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