DE619364C - Pendelofen - Google Patents

Pendelofen

Info

Publication number
DE619364C
DE619364C DEM125758D DEM0125758D DE619364C DE 619364 C DE619364 C DE 619364C DE M125758 D DEM125758 D DE M125758D DE M0125758 D DEM0125758 D DE M0125758D DE 619364 C DE619364 C DE 619364C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
oven
ore
pendulum
stirring teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM125758D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Klencke
Dipl-Ing Manfred Sachs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEM125758D priority Critical patent/DE619364C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE619364C publication Critical patent/DE619364C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/08Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/06Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces with movable working chambers or hearths, e.g. tiltable, oscillating or describing a composed movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/14Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge
    • F27B7/16Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/38Arrangements of devices for charging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Pendelofen Gegenstand der Erfindung ist ein um seine Längsachse pendelnder Ofen mit langgestreckter, waagerecht angeordneter Ofensohle, vorzugsweise zum Abrösten von Erzen, bei dem die Fortbewegung des Gutes mit Hilfe von auf der Sohle angebrachten schrägen Flächen erfolgt. Das Neue an diesem Ofen besteht in dem Einbau von Stauwänden zwischen den die Fortbewegung ermöglichenden Schrägflächen. .
  • Zum Rösten von Erzen sind, abgesehen von Herdöfen, auch schon Drehrohröfen und Pendelöfen vorgeschlagen. Drehrohröfen werden im allgemeinen mit einer gewissen Neigung angeordnet, um dem Material eine gewisse Fortwanderungsgeschwindigkeit zu geben. Hierbei hat sich jedoch als Nachteil gezeigt, daß die verschiedenen Korngrößen des Materials den Ofen mit sehr verschiedenartiger Geschwindigkeit durchwandern. Das feine Korn bewegt sich langsamer durch den Ofen, während das gröbere Korn voreilt. Da im Interesse einer guten Abröstung gerade umgekehrte Verhältnisse, mindestens aber eine gleich schnelle Fortbewegung wünschens«,#ert wäre, hat es auch nicht an Vorschlägen gefehlt, die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Materials zu beeinflussen. So hat man bei derartigen Drehrohröfen vorgeschlagen, Stauringe anzubringen. Mit Hilfe dieser kann aber nur eine gleichmäßige Verlangsamung der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Materials erzielt werden, ohne daß es möglich ist, die Differenzierung zwischen gröberem und feinerem Korn auszugleichen. Hierzu eignet sich der Pendelofen wesentlich besser.
  • Es fanden sich auch Vorschläge, einen als Muffelofen ausgebildeten Pendelofen mit waagerecht gelagerter Herdfläche zum Rösten oder Reduzieren von Erzen zu benutzen. Die Weiterbeförderung des Gutes sollen dabei schräg gestellte Flächen in zickzackförmiger Anordnung bewirken. Auch mit Hilfe dieser Anordnung läßt sich zwar eine gewisse Regulierung der V erweilzeit des Materials bewirken, es ist jedoch nicht möglich, die Unterschiede in der zwischen grobem und feinem Korn auszugleichen. Ein weiterer Nachteil dieser früheren Vorschläge besteht in der Beheizung der Herdsohle durch darunter angeordnete Heizkanäle. Hierdurch wird nämlich die Befestigung der Zähne und etwaiger Stauplatten außerordentlich erschwert, eine V erstellbarkeit derselben sogar unmöglich gemacht.
  • Viel wirksamer lassen sich metallurgische Reaktionen und insbesondere Röstungen in einem Pendelofen gemäß Erfindung durchführen. Dieser Ofen wird nach Art der Drehrohröfen auf Rollen und Laufringe gelagert. Er hat eine Sohle mit vorzugsweise niedrigen Seitenwänden und einem darüberliegenden, zweckmäßig flachem Gewölbe. Beiliegende Zeichnungen: mögen zur weiteren Erläuterung . der Erfindung dienen.
  • Abb. i stellt dabei einen Längsschnitt durch den Ofen, Abb. 2 einen Querschnitt zwischen den Stauwänden in der Mittelstellung, Abb. 3 den gleichen Schnitt in der Schrägstellung nach der einen Seite und Abb..f den gleichen Querschnitt in der Schrägstellung nach der anderen Seite dar. Abb. 5 ist schließlich ein Längsschnitt parallel zur Ofensohle. Hierbei bedeutet i die ebene Ofensohle, an die sich die Seitenwandungen und das flache Gewölbe 2 anschließen. Der hierdurch gebildete langgestreckte Ofenraum ist mittels zweier Laufringe 3 auf Laufrollen 4 gelagert. Durch einen Zahnkranz 5 und einen Antrieb 6 läßt sich der Ofen in Pendelbewegungen um seine Längsachse versetzen. In dem Gewölbe befinden sich Bedienungstüren 7. Auf der Ofensohle sitzen symmetrisch zur Mittellinie der Ofensohle schräg gestellte, verstellbare Rührzähne 8 und 9; diese bestehen aus feuerfestem 1NIetall, Siliciumcarbid oder Schamotte und sind mittels Bolzen durch die Ofenwand hindurchgeführt und durch Schraubenmuttern 1o verstellbar befestigt. Durch die Bedienungstüren 7 lassen sich abgenutzte Zähne ersetzen. Die auf das Aufgabeende zu gelegenen Rührzähne 8 sind z. B. in zwei Reihen angeordnet; sie haben verhältnismäßig breite Flächen und sind symmetrisch zur Mittelachse des Ofens angeordnet und dabei so schräg gestellt, daß das bei der Pendelbewegung die Rührzahnfläche treffende Erz links und rechts in Richtung nach dem Auslaufende vorgeschoben wird. ,An dem Auslaufende ist die Zahl der Rührzähne 9 z. B. verdoppelt. Die Rührzähne sind hier zweckmäßig keilförmig gestaltet, und zwar liegen sie ebenfalls symmetrisch zur Mittelachse des Ofens angeordnet; sie sind so abgeschrägt, daß das Erz bei der Hinundherbewegung von einer Seite nach der anderen rechts und links auf die schrägen Flächen trifft und auf diese Weise vorwärts geschoben wird. Um nun für eine gleichmäßige Erzbewegung zu sorgen, sind zwischen die Zähne 8 die Stauwände ii eingebaut. Sie sind zweckmäßigerweise abwechselnd gegenläufig abgeschrägt, so daß das vorgeschobene Erz immer nur einseitig über die Stauwände hinweggehen kann. Die Erzaufgabe 12 befindet sich an dem einen Ende und der Abbrandauslauf 13 am entgegengesetzten Erde des Ofens. Der.. Gasabzug i4. liegt an dem Aufgabeende, während die einstellbare Öffnung 15 für die Luft oder das Heizgas in der Stirnwand des Auslaufendes angebracht ist.
  • Der Betrieb des Ofens ;eschieht in der Weise, daß an dem Aufgabeende das Erz, z. B. abzuröstender Schwefelkies, in solchen Mengen aufgegeben wird, daß das Erz sich zwischen den Rührzähnen so verteilt, daß es die Oberkante der Zähne frei läßt oder nahezu frei läßt. Bei der Pendelbewegung des Ofens wird das Erz zwischen den Zähnen 8 einmal nach links und einmal nach rechts verschoben (vgl. Abb. 3 und q.). Dadurch, daß das Erzpulver bei der Pendelbewegung auf die der Pendelbewegung entgegengerichtete Schrägfläche des Zahnes auftrifft, wird das Erz einerseits durchgerührt, andererseits ein wenig vorwärts geschoben. Die darüber hinstreichende Luft hat so Gelegenheit, immer wieder neue Erzteilchen zu bestreichen und zu oxydieren. Sobald das Erz an eine Stauwand i i gelangt, wird es aufgehalten und sich solange anhäufen, bis es über den niedrigen. Teil der oben schrägen Stauwandkante hinweggehen kann. Es gelangt dann zwischen die Zähne g; die infolge ihrer verdoppelten Zahl eine vermehrte Durchrührung des Erzes bewirken und damit die Gelegenheit für die Einwirkung der Luft erhöhen. Weitere Stauvände ii verzögern wiederum den Vorschub des Röstgutes, insbesondere des gröberen Korns, so daß das gesamte Material gleichmäßig unter fort= wandernder Bewegung bis an das Auslaufende gelangt, wie das z. B. beim Herdofen geschieht.
  • Die Pendelbewegung des Ofens verhindert ein Fallen der Erzmasse, so daß größere Staubentwicklungen nicht eintreten. Die Versteilbarkeit der Rührzähne gestattet für jede Erzart eine ihr angepaßte Einstellung. Die Stauwände selbst können dabei erheblich höher gemacht werden als etwa Stauringe bei Drehrohröf'en, da sie bei der Pendelbewegung nahezu in ihrer gesamten Fläche anstauend wirken, während Stauringe bei Drehrohröfen immer nur in einem kleinen Sektor wirksam sind.
  • Die zur Fortbewegung des Gutes dienenden Schrägflächen haben dabei zweckmäßigerweise die Form von Rührzähnen, welche beiderseits in der Mittellinie des Ofens angeordnet sind. In dem ersten Teil des Ofens unmittelbar hinter der Aufgabestelle werden vorteilhafterweise Rührzähne mit breiten Flächen verwendet, die eine verhältnismäßig starke Vermischung des Erzes bewirken, um das schwefelreichere Erz schnell mit bereits teilweise abgeröstetem zu verdünnen und so ein Zusammenbacken des Materials infolge zu lebhafter Wärmeentwicklung bei der Ab-. röstung zu vermeiden, ein Arbeitsvorgang, der bei keiner bis dahin bekannten Ofenart durchgeführt werden kann und eine wesentliche Erleichterung bietet bei der Abröstung von- hochschwefelhaltigen Erzen, z. B. Flotationsprodukten oder solchen, die zum Backen neigen. Bei dem späteren Verlauf der Reaktionen kann es wünschenswert erscheinen, die Vorwärtsbewegung des Materials zu verlangsamen; indem man die Zahl der Rührzähne vermehrt, um die -Durchrührung des Gutes bei der Pendelbewegung des Ofens zu erhöhen, ohne jedoch die Vorwärtsbewegung dadurch zu beschleunigen.
  • je nach Bedarf läßt sich auch die Höhe der Stauwände durch Benutzung von Einsätzen o. dgl. verändern.
  • Der obere Teil des Ofens wird durch ein flaches, niedrig gehaltenes Gewölbe gebildet, um den Gasraum zu vermindern und die von diesem Gewölbe ausstrahlende Hitze auf die Oberfläche des Materials einwirken zu lassen; sollte aber z. B. am Anfang des Prozesses die Hitzewirkung zu groß werden, so läßt sich diese durch im Gewölbe angebrachte Einbuchtungen zum Zwecke der Kühlung des Gases vermindern.
  • Die Zugänglichkeit des Ofens ist dadurch gewährleistet, daß im Gewölbe eine beliebig große Anzahl von Türen "angebracht ist, die mit Öffnungen oder Düsen mit Leitungen zur beliebigen Luft-, Reaktionsgas- oder Dampfzufuhr und auch mit Brennern für Heizzwecke oder Einrichtungen zum Einfüllen von Materialien zur Auslösung chemischer Reaktionen versehen werden können.
  • Der Ofen ist nicht nur für Röstzwecke v erwendbar, sondern ebenso auch zur Ausführung v an Reduktionsvorgängen oder sonstigen chemischen Einwirkungen zwischen Gasen und stüd:igem oder pulverförmigem Gut, wie z. B. für die Gewinnung von Schwefelwasser-Stoff aus Sulfiden, Reduktion von @etalloxpden (`Välzprozeß), außerdem ist seine Beheizung von der Stirnseite und durch das Gewölbe leicht möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Um seine Längsachse pendelnder Ofen mit langgestreckter,wAagerecht an-' geordneter Ofensohle, vorzugsweise zum Abrösten v an Erzen, bei dem die Fortbewegung des Gutes mit Hilfe von auf der Sohle angebrachten schrägen Flächen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Fortbewegung ermöglichenden Schrägflächen (S, c9) Stauwände (ii) eingebaut sind. z. Ofen gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwände oben schräg abgeschnitten sind. 3. Ofen gemäß Anspruch i oder a. dadurch gekennzeichnet, daß die die Fortbewegung des Gutes bewirkenden Schrägflächen die Form von Rührzähnen haben, welche beiderseits der Mittellinie der Ofensohle angeordnet sind. q.. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührzähne verstell- und auswechselbar sind. 5. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den verschiedenen, durch die Stauwände abgetrennten Teilen des Ofens Rührzähne in verschiedener Form, Zahl und Schrägstellung vorhanden sind.
DEM125758D 1933-12-01 1933-12-01 Pendelofen Expired DE619364C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM125758D DE619364C (de) 1933-12-01 1933-12-01 Pendelofen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM125758D DE619364C (de) 1933-12-01 1933-12-01 Pendelofen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE619364C true DE619364C (de) 1935-09-28

Family

ID=7330826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM125758D Expired DE619364C (de) 1933-12-01 1933-12-01 Pendelofen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE619364C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739495C (de) * 1938-04-30 1943-09-27 Hans Werner Rohrwasser Pendelofen zum Gluehen kleinstueckigen Gutes
DE926606C (de) * 1943-10-05 1955-04-21 Basf Ag Verfahren und Vorrichtung zum Roesten von Schwefelkies oder anderen schwefelhaltigen Materialien

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739495C (de) * 1938-04-30 1943-09-27 Hans Werner Rohrwasser Pendelofen zum Gluehen kleinstueckigen Gutes
DE926606C (de) * 1943-10-05 1955-04-21 Basf Ag Verfahren und Vorrichtung zum Roesten von Schwefelkies oder anderen schwefelhaltigen Materialien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1235528B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen, Eintragen und Schmelzen eines Gemenges in einem Glasschmelzofen
DE1596447A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen,Chargieren und Schmelzen von festen Stoffen
DE1533951B2 (de) Durchlaufofen mit hubbalken
DE619364C (de) Pendelofen
DE618872C (de) Drehrohrofen
DE508341C (de) Drehrohrofen zum Abroesten von sulfidischen Erzen
DE1221654B (de) Verfahren zur Reduktion von Eisenerzen in Drehoefen mit gasfoermigen oder fluessigenReduktionsmitteln
DE618207C (de) Schachtofen zum Brennen von Zement und aehnlichem Gut
DE340232C (de) Einrichtung zur mechanischen Reinigung des Rostes und Verteilung der Beschickung beiGeserzeugern oder Schachtoefen
DE860166C (de) Verfahren zum Betrieb von Drehoefen zum Brennen von Zement oder aehnlichem Gut
DE645304C (de) Pendelofen
DE2457902C3 (de) Drehherdofen
DE471410C (de) Entleerungsvorrichtung fuer Kalkschachtoefen
DE503431C (de) Behandlung von feinkoernigen Materialien
DE505863C (de) Drehtrommelofen zum Abroesten von schwefelhaltigen Erzen u. dgl.
DE968977C (de) Drehrohrofen
DE2239684A1 (de) Zufuehrungsvorrichtung fuer einen schachtofen und verfahren zum betrieb eines schachtofens
DE1508476C (de) Schachtofen zum Brennen oder Rosten von Matenahen
DE233192C (de)
DE358296C (de) Mechanische Austragevorrichtung fuer Schachtoefen u. dgl.
DE910632C (de) Ofen fuer die Behandlung von mineralischen oder emtallhaltigen Stoffen
DE635028C (de) Roestofen
DE247002C (de)
DE373576C (de) Vorrichtung zum Foerdern von Stoffen ueber den Boden einer Kammer, z.B. eines Schwelofens
DE566509C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Zement