DE6600274U - Waermeaustauschvorrichtung - Google Patents
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- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
PATENTANWALT
DJPL-ING.
DJPL-ING.
6 Frankfurt am Main 70
Schneckenhofstr. 27-Tel.61 7079
Schneckenhofstr. 27-Tel.61 7079
F 14 599/17e Gbm 8O Oktober 1968
Fuller Company Gaf/Ra«
■Treppenrost
Die !Teuerung bezieht sioh auf einen, im wesentlichen in einer
waagerechten Ebene angeordneten Treppenrost mit abwechselnd feststehenden unä beweglichen* einander überlappeucen Söststuren,
die letztere, in der Wanderrichturg des Gutes gesehen, auf
schräg nach oben gerichteten .Bahnen verschiebbar sind, wobei jede Roststufe eine etwa parallel zur Schubrichtung der beweg»
liehen Roststufen verlaufende Stützfläche für daB abzustützende Gut sowie an ihrem 7orderende eine etwa senkrecht zur Stützfläche
verlaufende Stirnfläche aufweist„
einem derartigen bekannten Treppenrost bestehen die das zu transportierende Gut abstützenden Oberflächen aus in Schubrichtung
der beweglichen Roetstufen verlaufenden Abschnitten«,
Beil- Rückhub sieht sich die bewegliche Rost stufe unter dem
Materitc! zurück, so daß dieses vor der Stirnfläche der beweglichen Roststufe auf die Stützfläche der davor liegenden
stationären Roststufe fällt. Bine Mjschbewegung des Gutes
findet dabei im wesentlichen nicht statt« Der Zustand des Gutes oberhalb der beweglichen Roststufe ist im wesentlichen
derselbe wie auf der nächsten Eitationären Roststufe» Beim
nachfolgenden Vorwärtsgang drückt di*·. Stirnfläche der beweg-
660027
lichen Roststufe aas auf der stationären Hootstufe befindliche
Matörial nach vorn. Bei dieser Bewegung tritt Gbonfalle keine
Zustandsänderung, insbesondere Kompreaoion oder Expansion dea
Outos ein.
Aufgabe der Feuerung ist es» den bekannten Treppenrost dahingehend
auszubilden, daß das au behandelnde Gut während der
Förderung über den Treppenrost dauernd gemischt und pulsierend belüftet v/ird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß sich zwischen der oirütsfläohe tinä dsr Stirnfläche ^eder Eostatufa eine
Raiupenflache erstreckt, die relativ zur Stützfläche schräg nach
oben verläuft und daß Stützfläche und Rampenfläche Iiuftdurchtrittskanäle
aufweisen,,
Die Eampenf3 äche jeder Roststufe wirkt in Verbindung mit der
benachbarten Stirnfläche der nächsten Roststufe als Druckbzv/o
Gegendruckfläeheο Bei der bewegliehen Roststufe wirkt
die Stirnfläche beim Torwart3hubs die Rampenflache aber beim
Sückhub als Druckfläche, während die Rampenflache der vorderen
benachbarten stationären Roststufe beim Torwärtshub und die Stirnfläche der hinteren benachbarten stationären Roststufe
beim Etickwär &shub jeweils als G-egendruck- oder Widerlagepflachen
wirken. Bei jedem Huο wird eine Veränderung des Zustan-
• * t ·
des das Gutes erreicht ι und zwar wird dao Gut in einer, in Bewegungsrichtung
der beweglichen Roststuf© gesehen, vorausliegenden
Zone komprimiert und entsprechend in der dahinter liegenden Zone expandiert» Beim nachfolgenden entgegengesetzten
Hub treten die umgekehrten "Verhältnisse sin» Di© bisher eatpandierte
Zone wird zunehmend komprimiert, während gleichzeitig di«3 bisher komprimierte Zone expandiert wird. Auf diese Weise
wird das au fördernde Faterial extrem gut durchgearbeitet und
geiüiechto Dieser mechanische Vorgang wird in erhebliohem Maß
pneumatisch untsürstütät. Während säslish. eise Gutzone zwiochen
der Stirnfläche einer Roststufe und der benachbarten Rampenfläche
der nächsten Roststufe komprimiert ist, findet kaum mehr ein Luftdurchsatz durch das Gut statt, da der StrÖmungsv/idseetand
für die luft zu groß geworden ist ο In der benachbarten
expandierten Zone jedoch ist die effektive lagerfläche für dai xut um die Größe der Stützfläche vergrößert worden, da
dises ja unter der Stirnfläche der benachbarten Roststufe
he^Tförgekoünaen isto Ss steht also jetzt ein wesentlich größerer
öf€iungequersehnitt für den Luftdurchsatz zur Verfügung. Da
das darüber befindliche Gut sich, in einem stark aufgelockerten
Zu3*aM befindet- ist auch cLer Strömungswiderstand erheblich
ge.rf.nger, was sieh ebenfalls in einer erheblichen Durchsatsstsigerung
der Lu/t auswirkt- Insgesamt gesehen wird mit der
nsuerungsgemäßen vusbil&ung des Ireppenroates trotz konstanter
Druckluftzufuhr eine pulsierende Belüftung des auf dem Sr3ppenro3t
befindlichen Gutes erzielt«
•■I ··
Dae dauernde ι abwechselnde, mechanische Komprimieren und Expandieren
des Gutes in Verbindung mit dem pulsierenden Belüften des Gutes schafft oine bisher unerreichte Aufbereitung» die
einen optimalen Wärmeaustausch mit der ©ingeblasenen Luft be-
Anhand der Zeichnung, die ein Auaführungsbeispiel der Erfin
dung darstellt, sei diese nähar erläutert.
zeigt:
Pig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Ende eines Materialklihlers
für Zementklinker mit Darstellung des Trepponrostes»
Pig, 1a einen ähnlichen Schnitt des anderen Kühleren-es,
3?ig„ 2 einen vertikalen Querschnitt in vergrößertem Maßstabe
des Eihlere nach. Pig. 1 und 1a entlang der Linie 2,2
nach Fig. ta,
Pig. 3 eine Einzelansicht der Rost«« des Treppenrostes in vergrößertem
Maßstab am Ende des Vorwärtshubes der bewegbaren Roste und mit Darstellung der Verdichtung des
Materials in verschiedenen Teilen des Bettes und
4 eis® Ansiclrfc ähnlich derjenigen nach I?ige 3? wobei sich
die bewegbaren Roste am Ende ihres Rüekv/ärtshubes befinden.
• I· It« It ··
Mit dem Bezugezeichon 1 ist eine Kühlkammer bezeichnet« Diese
Kammer v/eist ©in oberes aus feuerfestem Stein gebildetes Gehäuse
2 auf» durch welches das su kühlende Material läufb9 sowie
einen unteren 1JJeIl 3 in Form eines Speicherrauines „ Die
CDsren uud üntör-öü xöile wee Kühlers sind mittels siner Kühl—
rostkonstruktion 4 getrennt, die im folgenden im einzelnen
beschrieben wird*
Ein Ende (*es oberen Gehäuses 2 {Pig«, 1a) weist eine Einlaßöffnung
5 für au kühlendes Material auf» Diese Einlaßöffnung kann unterhalb des Abgabeendes eines Zeraentofens angeordnet -werden,
um den heißen Klinker direkt von dem Ofen zu empfangen« Direkt unterhalb der Einlaßöffnung 5 "befindet sich ein Ifeterialaufnahmefacn
6, auf welches der he'iße Klinker fällt. Nachdem sich
die Klittkerpartikel auf dem Fach 6 angesammelt und? einen natür·»
liehen Böschungswinkel auf diesem gebildet ha'ben, fließen nachfolgende
auf den Haufan fallend© Klinkerpartikel von diesem
auf das benachbarte Ende des Kühlrostes 4·»
Der Kühlrost weist überlappende, wechselweise stationäre Koste 7 und bewegbare Roste 8 auf, die in einer horizontalen Reihe
angeordnet sind. Die stationären Roste sind jeweils auf stationären
geneigten Rostplattenträgern 9 angeordnet und werden von diesen abgestützt9 während jeder der bewegbarem Roste auf geneigten
bewegbaren Rostplattenträgern 10 angeordnet und von die-
0274
I ^ ί i * 1
sen abgestützt ist. Die stationären und die bewegbaren Roste
weisen jeweils rückwärtige Teile 7a bzw. 8a sowie vordere Teile
7b bzwo 8b auf 5 die nach vorne in einem größeren Ausmaße geneigt
sind als die Seile 7a und 8ae Die vorderen Seile 7b und
8b enden in sich nach unten erstreckenden Zenenteilen 7e bzw<
> 8c ο Diese Zehenteile sind nach oben und hinten auf die Bewegungsrichtung
des Katerialbettee entlang der Sostkonstruktion
su geneigte Der Grund hierfür wird später erlfcutert.
Sowohl die rückwärtigen Seile 7a und 8a der Eoste als auch die
vorderen Teile 7b und 8b sind mit Porforationen '11 für den
Durchtritt von Luft von dem Speicherraum 3 in das darüberliegende
Bett heißen Zementklinkers versehen.
Jeder der bewegbaren Eostplattenträger 10 ist üiittole Gliedern
12 an ijeder Seite des Kühlers an bewegbaren Radien 13 befogtigt»
Diese Rahmen können die Form von !-Trägern ί-.ufwüloen und mil
Planschen versehene Eäder 14» 15 und 16 tragen. Jelea der Räder
ist zum Zwecke einer Rollbewegung entlang geneigten Schienen
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Rahmenglieder 20, 21 und 22 sowie vertikaler Hahmongllot*»r
23, 24 und 2!5 abgestützt werden.
Die Räder 16 sind auf einr Welle 26 angeordnet, die üb©r eine
Kurbel und eine Kurbelwelle 27 mit der Welle 28 verbunden ist.
welche ihrerseits in an den Rahmengliedern 29 bofeotigton la-
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«es ex : - st
gern 28* angeordnet sinde Die Welle 28 wird über ein Kettengetriebe
30 von einer üblichen Regelgetriebeeinheit und Transmission 31 angetrieben«.
Die Drehung der Welle 28 bewirkt eine Ein- und Herbewegung,
welche der Kurbelwelle 27 mitgeteilt wird, die ihrerseits dem bewegbaren Rahmen 13 eine Hin- und Herbewegung mitteilt, was
die* Räder 14, 15 und 16 veranlaßt, entlang ihrer geneigten
Stützschienen auf und nieder zu laufen« Venn sich der Rahmen
13 nach vorne und oben bewegt, bewegt sich der vordere Teil 8c des bewegbaren Rostes 8 nach vorne über die hinteren
teile 7a der stationären Roete und schiebe den heißen Klinker
auf den stationären Rosten nach vorne. Der heiße Klinker auf dem vordersten Teil der (stationären Roste wird über die Hasen
dieser Roste auf den nächsten vorderen bewegbaren Rost abgeworfen*
Die fortgesetzte Hin- und Herbewegung der bewegbaren Rostab'chnitte bewirkt somit eine fortschreitende Vorwärtsbewegung
des Materials in dsa Bott· Der Winkel der Vorwärtsneigung
der Schienen 18, 19 und 20 ist der gleiche wie der
Winkel der Vorwärtsneigung der hinteren Teile der Roste 7 und 8, so daS dis vorderen. Ssils dsr bs¥$gba?ß» Eoßtß immer ihre
parallele Abstandlage in Bezug auf Sie hinteren feile der
stationären Hoste beibehalten.
1 1 3 1
-S-
Yon einer entsprechenden Quelle, aus wird luft unter Druck in
den Speieherraum 5 durch eine Sammelleitung 32, Ableitungen 33,
34 und 35, sowie Lufteinjässe 36, 37 und 38 eingeführt. Die
Größe der Luft Sammelleitung kann im Dur. leiser in Richtung der
Ableitung 35 fortschreitend vermindert .:^rdeno Yon dem Speicherraum
tritt Luft nach oben durch die Perforationen 11 der Roste
in äas datUööff liegende Bstt h©ißen Eemsmtklinfeera; m auf die-8es
eine Kühlwii'kung auszuübeno Etwas Luft tritt auch durch den
Zwischenraum zwischen den Zehan der bewegbaren ILosta und den
hinteren Seil der darunter liegenden stationären Roste in das Bett de® darüber liegenden heißen Klinkers.
Die durch das Bött aus heißem Klinker hindurchtretende und die-βθβ
kühlende Luft wird durch einen Schlot 39 abgeführt« Die
Luftströmung durch den Schlot läßt sich mittels Schlotleitblechen oder Dämpfern 40 Bleuem.
Das Gehäuse 2 und die Sammelkammer 3 können die üblichen Zutrittßtüren
42 und 43 aufweisen, und das Gehäuse kann Inspektionsöffnungen 44 besitzen«
Der gekühlte, das Ende des Kühlroatea verlassende Klinker tritt
übor eine Platte 45 und dann nach unten über ein Gittorsieb 46
mit einem Siebreinigsr 47* Die feinen Partikel treten, durch das
Gittorsieb und fallen in eine Grube 48, von welcher eie auf "
66002
Λ .Λ' ^
belie Jigs Woise sniferir- v/erden, können« Die Partikel mit Überg^öüte,
welcke αϊ χΐΐ auz-v.la. 'las Sittersiso Mndurclitreteii^ laufan
sa einen 513 ücorbreolier 4S5 c.©r mittels eines Hotors 49a
£'.!gotnieten ist« Der Elinkerbreoher ist vor· üblicher Konstrtikfeioi
rad. weist avi einem in ©sgeniüargeigersinn rotierenden llotor
teffjsrigte IiänüB&ü auf, Biese Wärmer zerschlagen die großen 3?ar-■feifcil
aiaä werfen d5.e Br-uclistüclire in usii Küh3.era^sclinitt sur
wei"j(5-?en Ktililune; s-arüol?f Solche nach, oben gestoßene Bruciistücke
viGr«iei nitt-jls iin-ds Ablenker« 50 auf dan Kühlrost abgeleitet.
Pai-ie Partikel von dem Klinkerbrooher laufen die geneigte
Flaw j 51 hvDuntar und fallen in die Grube 48 *
Uas £icli und die Seiten des vorderen Endes dee öenäuses 2 sind
F.it Sfcahlplntten 52 ausgekleidet, um es gegen Klinkerbruch-"
atJIc 3 zu sonütr.sm, die gegen diosen Gehäuseteil geworfen weri'3nn«n«
Zum //eiteren Seimtz des Baches aus feuerfestem
das Hivpttai^es ins Gehäusos 2 hängt ein Ketter?vorhang
53 .; rado v>i c\3f. »m q «ϊγ im iJehause
I'll ^av/iöae: Be*;ra , feiner Partikel von dem Bett des Materials,
Wv}l3i2.i;0 dor iUhl,un»5 unterworion ist, tritt durch die Roate
hinlv.tch un4 fällt in den Spoichorraum 3. Dicso fallen auf
ι- i.mr Zugke *i enfördaror 54 m.d v/erdet, mittels dessen zu einem
3?an.ct oberhalb der Grube getragen, v;o sie freigegeben werden,
u-ii In die Gei.be zu fallen, so daß sie mit dem Hauptteil des
gski'rlet' Materials ent."^rAt wtrdin können.
• · f
Die Iiuxtäuxüarröls^e 33. 34 und 35 können ait Dampfes
- ίο -
Der Zugkettenförderer läuft über Räder 55 und 56, und sein
obores Trumm wird mittels Leerlaufradarn 57 abgestutzt. Das
Rad 55 wird von einem Motor 58 über ein entsprechendes Getriebe 59 angetrieben. |i
obores Trumm wird mittels Leerlaufradarn 57 abgestutzt. Das
Rad 55 wird von einem Motor 58 über ein entsprechendes Getriebe 59 angetrieben. |i
Zur wirksameren Ausnutzung der Luft bei der Kühlung des hei- p
I ßen Klinker« ist der Speicherraua mittels Endwandungen 61 und
62 oowio Trennwänden 63 und 64 in drei Kammern unterteilt. Die
Luft wird durch Einlaßöffnungen 36, 37 bzw. 38 In diese Kammern
eingeführt. Wo der Kettenförderer durch die unteren Teile der
Trennwände 63 und 64 sowie die Endwäncle 61 und 62 läuft, eind
beaondoro üuftdichtungen 651 66 und 67 vorgesehen. Um die Kammern an oberen Ende der trennwände 63 und 64 § wo das bewegbare
Glied 63 durch sie hindurchl&uft, abzudichten, 1st ©ine Abdichtjplatte 60 an jedem der bewegbaren Glieder 13 befestigs»
Diese Platten erstrecken sich über die volle Breite des Speicherraums und sind mit I-förmigen öffnungen versehen, um sich eng
der Kontra? der Glieder 13 anzupaeaen. Die unteren Enden d*ir f Platten 68 laufen auf der oberen Oberfläche der Platten 69. Die
Platten 69 sind nach vorne und oben im selben Winkel geneigt | wie die Schienen 18, 19 und 20, so daß die Platten 68 und 69 j ständig in Kontakt sind, um eine Gleitdichtung zu bilden, !
Luft wird durch Einlaßöffnungen 36, 37 bzw. 38 In diese Kammern
eingeführt. Wo der Kettenförderer durch die unteren Teile der
Trennwände 63 und 64 sowie die Endwäncle 61 und 62 läuft, eind
beaondoro üuftdichtungen 651 66 und 67 vorgesehen. Um die Kammern an oberen Ende der trennwände 63 und 64 § wo das bewegbare
Glied 63 durch sie hindurchl&uft, abzudichten, 1st ©ine Abdichtjplatte 60 an jedem der bewegbaren Glieder 13 befestigs»
Diese Platten erstrecken sich über die volle Breite des Speicherraums und sind mit I-förmigen öffnungen versehen, um sich eng
der Kontra? der Glieder 13 anzupaeaen. Die unteren Enden d*ir f Platten 68 laufen auf der oberen Oberfläche der Platten 69. Die
Platten 69 sind nach vorne und oben im selben Winkel geneigt | wie die Schienen 18, 19 und 20, so daß die Platten 68 und 69 j ständig in Kontakt sind, um eine Gleitdichtung zu bilden, !
bzw, 72 versehen sein, so daß der Betrag der in die verschiede- |
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non Kammern des Speicherraums eingeführten I»uft zum Durohtritt
durch die Rost© und in das darüberliegend© Material ©inzoln gesteuert
werden kann. Durch riahtige Einstellung der entspreohen«
den Dämpfer läßt sich der Luftbetrag für eine optimale Kühlung oder Belüftung oder für beides dea über jeder KäöSöv liö—
gen Materials erreiohen»
Das dem Kühler zugeführte heiße !Material wird fortechreitend
duroh die Hin- und Herbewegung; der bewegbaren Hosts 8 üb©r die
stationären Roste 7 nach vorn« bewegt. Wenn eich die bewegbaren
Roste beim Vorwärtahuö dies Gliedes 15 nach vorne bewegen,
wirken ihre Zehen 80 als Druoketempel, um das Material auf
die vorderen Seile 7b der stationären Eoste «ntlsBg dieeen Oberflächen
und über die Hasen dear stationären Roste auf den häohatvorderen
und darunter liegendem bewegbaren Rost zu bringen. Bei dor Rückwärtsbewegung der bewegbaren Rost· wirken die Zehen
der stationärea Roste als stationäre Widerlager, um zn
verhindern, daß sich das Material auf den bewegbaren Rosten ffiit ihnen zürÜQibewegt s wodur*ih das Material auf jedem bewegbaren
Rost über seine Hase auf den näohatvorderen und darunter
liegenden stationären Rost gebracht wird.
Bis Hsigung der Roste nach vorne und oben bewirkt, daß das
Material, wenn es fortschreitend entlang dar Rostkonstruktion bewegt wird, in Bezug auf das Bett nach oben geschoben wird.
Während dieser Bewegung neigen die Partikel dazu, sich seit-
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- 12 -
wärt ie von dem Widerstand der geneigten Fläche wegzubewegen, bis
ei© auf einö gleiche oder größere Kraft treffen. DIeB bewirkt
eins fast augenblickliche seitliche Verteilung des Materials
Über die Kütlerbreite bis zu den Seitanwendungera. des Kühlöle,
und ersibt ciüc ijlsicxifijnüige Längsbsvfsgu.iig des Materials über
die gp.nze Γ site dee Kühlers hinveg· Indem auf diese Weise das
hoibt» Material gleichförmig über die Oberfläche des Kühlers
verteilt wild, werden irgendwelche heißen Stellen in der Roatariorcuung
vermieden, da keine örtliche Fläche mit einem tiefen
KlirJcerhaufen überladen und gleichzeitig durch erhöhten Widerstand
infolge des dickeren Materialhaufens der Kühlluft geringeren Durchtritt gestattet,
Bio Neigung nach vorne oder negative Neigung der großen Oberflächen
sor£t dafür, daß tlch örtliche statische Flächen des
Materials nicht „eicht während der Rückwärtsbewegungen der bewegTtaren
Roate über den stationären ausbilden. Wenn sich die bewegbaren Koste zurüekbewegen, verhindert die vordere Fläche
der Zehen der entsprechenden am nächsten surückliegenden stationären
Roste eine Rückwärtsbewegung des Materials auf den Oberflächen der "bewegbaren Roste, wie dies auvor angedeutet wurde,
so <laß die «ich "b9v;ager.ß.en Roate unter das auf ihren Oberflächen
liegende Material gleitsne Dieseis Zurückziehen der sich bewegenden
Roste legt fortschreitend die oberen Oherflächern der
£eile der stationären Roste frei. Biese Oberfläche
111 5 . >
111 Il I» '·
wird, wenn sie freigelegt ist, sofort wieder bedeckt, und £war
teilweise von dem Material auf der nach yorne geneigten Oberflache
der auf ihr zurückglpitenden Rosto, hauptsächlich jedoch
von dem über die Nasen der zurücklaufenden bewegbartn Route
gelangenden Material» wodurch sich eine Vorwärtsbewtgung das
Materials in Bezug auf die bewegbaren Rosüe ergibt „ Bin !Teil
dee Materials erfährt zwischen den Torwärtshuben der bevregbaren
Roste eine teilweise Richtungsumkehr und iet daher praktisch
di© ganse Zeit über in Bewegung.
Da sich die Perforation« η 1 durch %!<· Rostoberflächei in rechten
Winkeln hierzu erstrocken ur/i die RostoberflächeT nach
vorne unä oben geneigt sind, wii'd die durch die Perf<rationen
laufende Kühlluft nach hinten in das sich fortbewegende Material gerichtet, und bring' daher das Bett weiterMn in Bewegung,
ohne das Material -iuf die Abgaboöffnung hin blasen
j oder heben zu wollen.
Wie in den Pig. 5 und. 4 veranschaulicht ist, sind die Zehen
der entsprechenden Roste nach hinten in Berug auf dia Tertikale
geneigt« Dies verhindert, da3 die Luft nach oben entlang
einer vsrtikalen Wandung Icurzgeschlv-issen wird, und stellt eine
bessere .öurchdringung der Luft durch den tieferen Seil des
hsiße* Materials an dieser Stelle und folglich sine wirksa-
mev-> Fühlung desselben sicher.
cc e« cc
te «cc te
C t
C CC
: * f ; ι cc
- 14 -
Während des Arbeitens des Rostes erfährt das Materialbett |
« ständig eine relative Verdichtung und Expansion· Bei der Vor- I
if wärtsbewegung der bewegbaren Roste wird das Material nach vorne |
gegen den Widerstand der Schwerkraft und der Hach-oben-Heigung f
der nächstvorderen stationären Roate geschoben. Dies erzeugt [!
ein gewisses Ausmaß einer örtlichen Verdichtung des Materials |
vor den sich nach -srorne bewegenden Zehen der bewegbaren Roste, ■
wie etwa in den Zonen oder Bereichen & nach Pig. 5» Sine sol* '
ehe Verdichtung erhöht den Widerstand des betreffenden Materials
gegen eine Luftströmung durch es hindurch und vermindert, \?euin [
sie fortschreitet, zunehmend das Maß der an den Zehen der be« {
wegbaren Roste vorbeietröraenden luft, bis das Maß der Luftströ- !
mung sein Minimum am Ende der Vorwärtsbewegung der bewegbaren. f
Roste erreicht«
Gleichzeitig mit der Vorwärtsbewegung der bewegbaren Roste und
der zunehmenden Verminderung der Luftatrömung an ihren Zehen ' vorbei befördern die bewegbaren Roote Matorial von den Zehen j der benachbarten hinteren stationären Roate weg, und die hin- j teren Teile der bewegbaren Roote» die zuvor unter dem wrde-
der zunehmenden Verminderung der Luftatrömung an ihren Zehen ' vorbei befördern die bewegbaren Roote Matorial von den Zehen j der benachbarten hinteren stationären Roate weg, und die hin- j teren Teile der bewegbaren Roote» die zuvor unter dem wrde-
"^*-- - — - - --^-?* jg wSv*.OHS3P5u nOSsu xSgSa· WSjtöSS lOfsöCuTSj.»Süu
freigelegt. Die infolge der Bewegung des Materials weg von den
Zehen der stationären Horte f?eig«legi?e Bone iet logt von Material bedeckt, das über die Käsen der stationären Route auf RI die freigelegten Rüokteile der bewegbaren Roste tritt.
Zehen der stationären Horte f?eig«legi?e Bone iet logt von Material bedeckt, das über die Käsen der stationären Route auf RI die freigelegten Rüokteile der bewegbaren Roste tritt.
00274
It II
Diese wiederholte Auflockerung des Materials vor den Zellen der
stationären Hoste urA das lose Füllen des betreffenden Räume»
mit Material vermindert zunehmend- den LuftstriJmungswiderstand
des Materials in dieser Zone, wodurch große Luftvolumen durch die rückwärtigen feile der bewegbaren Roste und hinter den Zehen
der stationären Roste hervor zwischen den Zehen dieser Roste und den oberen Oberflächen der benachbarten nach vorne bewegbaren Roste abgegeben werden, während ein kleinerer Betrag
an Luft gleichzeitig zwischen den Zehen der bewegbaren Roste und ihren benachbarten vorderen stationären Rosten abgegeben
wird. Dies bewirkt eine intensive Belüftung eines Materialbandes vor jedem der stationären Roste« Dieses Band ist in
Pig. 3 mit b bezeichnet und beträgt näherunisweise die halb©
Länge von der Vorder- zur Rückseite der Roste und erstreckt sich über die volle Breite des Kühlers.
Bai der Rückwärtsbewegung der bewegbaren Roste wird ein Seil
des loseren Materials benachbart ihrea oberer. Oberflächen fortschreitend
von den Zehen &,r nächsthinteren stationären Roste»
die als feste Widerlager dienen« verdichtet, was eine merkliche
Rückwärtsbewegung öes fiateriale mit äen bewegbaren Rosten verhindert.
Auf diese Weise wird die Luftströmung durch diese Zone
des darüber liegenden Materials vermindert, und die extreme
Belüftung dee Bands Jb auegeeohaltot*
ti «Β :
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11 111
Gleichzeitig ait der Rückkehr oder dam Rückwärtsltub der bewegbaren
Roste wird Material über die Basen der bewegbaren Rost®
gebracht und fällt lose auf die rückwärtigen Teile der stationären
Roste vor den Zehen der bewegbar. Roste· Biese fortschreitende Auflockerung des Bettes ge.tattet einen Anwachs
{ £es Maßes an Luftströmung durch, da« Material ggrads For dsn
Zehen der bewegbaren Roste und schließt den Arbeitszyklus»
Pig. 4 veranschaulicht die Verdichtung und Auflockerung des I ■ 8toffes am Ende des Rückwärtshubes der bewegbaren Roste« In
I j diesel ]?i£,ur zeigt die Zone oder das Baad je die Verdichtung
:: des Materi&ls gegen die Zehen der stationären Roste an, während
J, d die Zone oäer das Band bezeichnet» in welchem das Material
I infolge dar Rückwärtsbewegung des vorderen Seiles der beweg-I
baren Roste entlang (Lern hinteren Teil der stationären Roste
1 aufgelockert wird,
.]
■ Der zuvor erwähnt© fortschreitend© Obergang des Maßes an Luft«
■ Der zuvor erwähnt© fortschreitend© Obergang des Maßes an Luft«
a strömung von einer Gruppe von Zonen oder Bändern aur anderen
verhindert extreme Druckvariationen in dem Speioherraum, da
i der Gesamtluftetrömungswiderstand für das Gesimtbett durch den
1 übergang nicht wesentlich verändert wird.
Der Zeitraum, oder die Sauer eines gegebenen Banca extrem belüfteten
Materials hängt von der Zeitdauer ab, während welcher
die entsprechende lose Anordnung der Partikel in Uesem Be-
• S-J
rra * t · · * s ·»
- 17 -
reich gestattet wird, und teilweise a,uch von den physikalisehen
Eigenschaften des Materialso Die betrachteten Bänder
sind nicht statisch? sondern werden fortwährend entweder erzeugt oder zerstört, wenn die Rostbewegun-gr entweder das Material
in diesem Bereich auflockert oder verdichtet. Sin extrem
beltiftstes BatÄu. Tmgiimt sieb su bilden, warm die Rostbewegung
die Auflockerung des Materials in dem Bereich "beginnen läßt, und "bildet sich fortschreitend Ms zum Ende des entsprechenden
Rosthubes aus« Das Band wird dann fortschreitend zerstört, wenn die Roste den Extremwert des linearen Laufes überschreiten und
einen Rückwärtshub beginnen,, Infolge der Belüftungs- und Entlüftungseigenschaften
kann ein gewisses flacheilen in der Belüftung oder Entlüftung auftreten, sowie infolge,- der Versögerung
und dem linearen Verweilen des Kurbelwellenantriebes,
wenn er sich nahe «einen linearen Extremwerten befindet.
In Fällen, in denen ein im allgemeinen feiner Klinker verarbeifcrt
oder in denen eine vorteilhafte Größenverteilung angetroffen
wird, kann die extzeme Belüftung der Bänder des Bettes
die Form einer Flie3barmachung ainuhmeno Ir Fällen, in denen
Partikel von anderen als fließbar zu maohemden Größen gefördert
werden» ist die extreme Belüftung nicht so ine Auge fallend und
vermittelt nicht di© vollen hydraulischen JSiigenschaften, die
gewöhnlich bei fließbar zu macL'ordöis Betten angetroffen v/er-
&üi Wenn Blch ein ^jtterial auf cxöm Kühler fließbar bewegt,
274
• r ι ι · « <
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- 18 -
so ist es in einer, verhältnismäßig unruhigen Verfaaaung im
Gegensatz zu dem, was als ruhiges Bett bezeichnet werden kann»
Bei fließbar gemachtem und nicht fließbar gemachtem Material
\i.B BsTfegliühksit der Partikel untereinander innerhalb
oxtrem belüfteten Bandes derart erhöht, daß die Partikel
entsprechend ihrer örö'ße getrennt werden, wobei die größeren
Partikel entweder von dor Kante über die Plattenoberflächen
fallon oder gleiten, bis sie sich allgemein unmittelbar benachbart
den unteren Begrenzungen dos Bettes befinden. Da sich die
größeren Partikel langsam abkühlen» werden die im Hinblick auf
die Kühlung schwierigsten Partikel mit der kühlsten luft ve*·
sorgt, während eie eich in diesem Band extremer BeIUftuTig befinden.
Wenn das gesonderte Material nach vorne von der Extremluft weg gebracht wird, behält ein großer Teil desselben seine Sonderungseigenschaft,
während es über die mehrfachen Luftlöcher
dar oberen Eostoberflächen läuft wodurch teilweise die unterschiedliche
Kühlung der Partikel.?r<5Sen zugunsten der größere«.
Partikel verlängert wird* ;
Diese unterschiedliche Kühlung "beeinträchtigt, während sie ι
die Kühlung dsr gröSsreü. PartikeJ. afleientert» nicht äas Knnl-
inaß der feinen Partikel o Die feinen Partikel weisen "k&eirere :
Durchmesser aäf» Über welche Wärme vom Kern tibertragen werden
muß, und ward on daho.· eohneller als große Partikel bei
demselben Temperaturunterschied abkühlen. Sa der Wärmeuntereohiod
zwischen den feinen Partikeln und dem Kühlgas vermin»
dert ist, wird das Maß der Übertragung von der Oberfläche des feinen Partikels verminderte Daher kühlt luft, die zuvor
infolge Berührung mit großen Partikeln erwärmt wurde, die Oberflächen der feinen Partikel nicht so schnell 9 wie wenn
«s der Pail wäre, wenn sie sich auf Einlaßtemperatur befände, jedooh gleichen die k*1 eineren Radien der feinen Partikel den
Unterschied mehr als ausο
Venn das Material des verschobenen Bandea über die nachfolgenden
Hostnasen gebracht wird, wird die Sonderung weitgehend aufgehoben, jedoch innerhalb einer Hälfte der vollen Hin-
und Herbewegung oder einem Hube in einer einzigen Richtung der bewegbaren Eoste wieder hergestellt. Das übertreten des
Materials stellt weiterhin ein Durohmieohen und Inbewegungbrlngen
dea Bettes sicher, so daß eine aus irgendeinem Grund
in eines Band auftretende unvollBtiiadige Sondsrüsg sieht notwendigerweise
über die gesamte Kühlerlänge oder ©inen großen Eeil derselben aufrechterhalten wird.
Bs äeigte sich "beim Betrieb ass EfLhlex-ö, aas ei
Partikel, welche größers Yerweilperloden in der Kühlzone er-
660Ö274
litt
ι·ι
I I · I I
111
- 20 -
fordern, und zwar infolge der weniger wirksamen Wärmeübertragung zwischen ihrer Oberfläche und ihrem Korn, als sie zwischen
ihrer Oberfläche und einem umgebenden Gas besteht, in
έΙθ3? 2οϊ!θ dsr
als kleinere, gleichzeitig mit ihnen eingeführte Partikel. Dies dürfte auf die Schaffung der extrem belüfteten Zonen
oder Bänder des Materials über die Kühlerbreite hinweg zurückzuführen
sein, da lose belüftetos Material keine entsprechende Kraft auf solche größeren Partikel aueüben kann, um sie vorwärts
zu bewegen, bis die Reibung von Partikel zu Partikel infolge der Verdichtung genügend angestiegen ist· Auch während
der Verdichtung kann ein Seil des Materials seitlich zwischen
den eich bewegenden Bostsehen und den großen Partikeln entweichen,
wobei der Stoßeffekt eines bestimmten bewegbaren Hostee bei der Verdichtung des losen Stoffes weitgehend aufgezehrt
werden kann, und wobei nur ein Bruohteil der aufgebrachten Kraft verbleibt, um auf die größeren Partikel wirken zu können.
Während die Neuerung insbesondere in Verbindung mit einem Kühler zum Kühlen heißen Zementklinkers beschrieben wurde,
versteht sich, daß diese Beschreibung nur beispielsweise erfolgte, und daß die Heuerung auf die Kühlung jedes beliebigen
körnigen und/oder pulverigen Materials anwendbar ist«,
8 I
Claims (3)
- i si :1 SXπ * ι- 21 -S cimt sansprücheI 1. Im wesentlichen in einer waagere^v'iu Ebene angeordneter•\ .Treppenrost mit abwechselnd fest, wellenden und beweglichen, einander überlappenden Roststufen, die letztere, in derI < Itfanclerrichtung des Gutes gesehen, auf schräg nach oben ge~II richteten Bahnen verschiebbar sind, wobei jede Rost stufeI eine etwa parallel zur Schubrichtung der beweglichen Rcst-I stufen verlaufende Stützfläche für das abzustützende Gutft sowie an Ihrem Vorderende eine efewa senkrecht zur Stütz-I fläcfce verlaufende Stirnfläche aufweist, dadurch gekenn-I zeichnet, daß sich zwischen d«sr Stützfläche (7aj 8a) und1 der Stirnfläche (7c, 8c) jeder Rost stufe (7? 8) eine Rampen-I fläche (7b, 8b) erstreckt, die relativ zur Stützfläche!' achräg nach oben verläuft und daß Stützfläche und Rampen-£ fläche luftdurohtrittskanale (11) aufweisen.
- 2. !Treppenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenflache (7b$ 8b) und die Stützfläche (7a; 8a) jeder Roststufö (7? 8) etwa gleich lang 3ind»
- 3. !Treppenrost naoh Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die in der Rampenflache (7b& 8b) vorgesehenen Luftdurchtritt slcanäle (11) senkrecht zu dieser Fläche angeordnet sind.00274
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FR2599818B1 (fr) * | 1986-06-06 | 1989-06-30 | Mediterranee Const Navales Ind | Grille de combustion a mouvement de recul, notamment pour foyer de combustion |
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US2498218A (en) * | 1946-09-30 | 1950-02-21 | Smidth & Co As F L | Conveying apparatus |
US2674810A (en) * | 1952-04-26 | 1954-04-13 | Smidth & Co As F L | Apparatus for treating bulk materials |
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1957
- 1957-04-09 US US651676A patent/US2846778A/en not_active Expired - Lifetime
-
1958
- 1958-06-15 DE DE6600274U patent/DE6600274U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US2846778A (en) | 1958-08-12 |
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