DE6600274U - Waermeaustauschvorrichtung - Google Patents

Waermeaustauschvorrichtung

Info

Publication number
DE6600274U
DE6600274U DE6600274U DE6600274U DE6600274U DE 6600274 U DE6600274 U DE 6600274U DE 6600274 U DE6600274 U DE 6600274U DE 6600274 U DE6600274 U DE 6600274U DE 6600274 U DE6600274 U DE 6600274U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grate
movable
grids
stationary
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6600274U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuller Co
Original Assignee
Fuller Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuller Co filed Critical Fuller Co
Publication of DE6600274U publication Critical patent/DE6600274U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/0213Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/0213Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate
    • F27D15/022Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate grate plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/0213Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate
    • F27D2015/0246Combination of fixed and movable grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/0213Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate
    • F27D2015/026Means to discharge the fines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

PATENTANWALT
DJPL-ING.
HELMUT GURTZ
6 Frankfurt am Main 70
Schneckenhofstr. 27-Tel.61 7079
F 14 599/17e Gbm 8O Oktober 1968
Fuller Company Gaf/Ra«
■Treppenrost
Die !Teuerung bezieht sioh auf einen, im wesentlichen in einer waagerechten Ebene angeordneten Treppenrost mit abwechselnd feststehenden unä beweglichen* einander überlappeucen Söststuren, die letztere, in der Wanderrichturg des Gutes gesehen, auf schräg nach oben gerichteten .Bahnen verschiebbar sind, wobei jede Roststufe eine etwa parallel zur Schubrichtung der beweg» liehen Roststufen verlaufende Stützfläche für daB abzustützende Gut sowie an ihrem 7orderende eine etwa senkrecht zur Stützfläche verlaufende Stirnfläche aufweist„
einem derartigen bekannten Treppenrost bestehen die das zu transportierende Gut abstützenden Oberflächen aus in Schubrichtung der beweglichen Roetstufen verlaufenden Abschnitten«, Beil- Rückhub sieht sich die bewegliche Rost stufe unter dem Materitc! zurück, so daß dieses vor der Stirnfläche der beweglichen Roststufe auf die Stützfläche der davor liegenden stationären Roststufe fällt. Bine Mjschbewegung des Gutes findet dabei im wesentlichen nicht statt« Der Zustand des Gutes oberhalb der beweglichen Roststufe ist im wesentlichen derselbe wie auf der nächsten Eitationären Roststufe» Beim nachfolgenden Vorwärtsgang drückt di*·. Stirnfläche der beweg-
660027
lichen Roststufe aas auf der stationären Hootstufe befindliche Matörial nach vorn. Bei dieser Bewegung tritt Gbonfalle keine Zustandsänderung, insbesondere Kompreaoion oder Expansion dea Outos ein.
Aufgabe der Feuerung ist es» den bekannten Treppenrost dahingehend auszubilden, daß das au behandelnde Gut während der Förderung über den Treppenrost dauernd gemischt und pulsierend belüftet v/ird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß sich zwischen der oirütsfläohe tinä dsr Stirnfläche ^eder Eostatufa eine Raiupenflache erstreckt, die relativ zur Stützfläche schräg nach oben verläuft und daß Stützfläche und Rampenfläche Iiuftdurchtrittskanäle aufweisen,,
Die Eampenf3 äche jeder Roststufe wirkt in Verbindung mit der benachbarten Stirnfläche der nächsten Roststufe als Druckbzv/o Gegendruckfläeheο Bei der bewegliehen Roststufe wirkt die Stirnfläche beim Torwart3hubs die Rampenflache aber beim Sückhub als Druckfläche, während die Rampenflache der vorderen benachbarten stationären Roststufe beim Torwärtshub und die Stirnfläche der hinteren benachbarten stationären Roststufe beim Etickwär &shub jeweils als G-egendruck- oder Widerlagepflachen wirken. Bei jedem Huο wird eine Veränderung des Zustan-
• * t ·
des das Gutes erreicht ι und zwar wird dao Gut in einer, in Bewegungsrichtung der beweglichen Roststuf© gesehen, vorausliegenden Zone komprimiert und entsprechend in der dahinter liegenden Zone expandiert» Beim nachfolgenden entgegengesetzten Hub treten die umgekehrten "Verhältnisse sin» Di© bisher eatpandierte Zone wird zunehmend komprimiert, während gleichzeitig di«3 bisher komprimierte Zone expandiert wird. Auf diese Weise wird das au fördernde Faterial extrem gut durchgearbeitet und geiüiechto Dieser mechanische Vorgang wird in erhebliohem Maß pneumatisch untsürstütät. Während säslish. eise Gutzone zwiochen der Stirnfläche einer Roststufe und der benachbarten Rampenfläche der nächsten Roststufe komprimiert ist, findet kaum mehr ein Luftdurchsatz durch das Gut statt, da der StrÖmungsv/idseetand für die luft zu groß geworden ist ο In der benachbarten expandierten Zone jedoch ist die effektive lagerfläche für dai xut um die Größe der Stützfläche vergrößert worden, da dises ja unter der Stirnfläche der benachbarten Roststufe he^Tförgekoünaen isto Ss steht also jetzt ein wesentlich größerer öf€iungequersehnitt für den Luftdurchsatz zur Verfügung. Da das darüber befindliche Gut sich, in einem stark aufgelockerten Zu3*aM befindet- ist auch cLer Strömungswiderstand erheblich ge.rf.nger, was sieh ebenfalls in einer erheblichen Durchsatsstsigerung der Lu/t auswirkt- Insgesamt gesehen wird mit der nsuerungsgemäßen vusbil&ung des Ireppenroates trotz konstanter Druckluftzufuhr eine pulsierende Belüftung des auf dem Sr3ppenro3t befindlichen Gutes erzielt«
•■I ··
Dae dauernde ι abwechselnde, mechanische Komprimieren und Expandieren des Gutes in Verbindung mit dem pulsierenden Belüften des Gutes schafft oine bisher unerreichte Aufbereitung» die einen optimalen Wärmeaustausch mit der ©ingeblasenen Luft be-
Anhand der Zeichnung, die ein Auaführungsbeispiel der Erfin dung darstellt, sei diese nähar erläutert.
zeigt:
Pig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Ende eines Materialklihlers für Zementklinker mit Darstellung des Trepponrostes»
Pig, 1a einen ähnlichen Schnitt des anderen Kühleren-es,
3?ig„ 2 einen vertikalen Querschnitt in vergrößertem Maßstabe des Eihlere nach. Pig. 1 und 1a entlang der Linie 2,2 nach Fig. ta,
Pig. 3 eine Einzelansicht der Rost«« des Treppenrostes in vergrößertem Maßstab am Ende des Vorwärtshubes der bewegbaren Roste und mit Darstellung der Verdichtung des Materials in verschiedenen Teilen des Bettes und
4 eis® Ansiclrfc ähnlich derjenigen nach I?ige 3? wobei sich die bewegbaren Roste am Ende ihres Rüekv/ärtshubes befinden.
• I· It« It ··
Mit dem Bezugezeichon 1 ist eine Kühlkammer bezeichnet« Diese Kammer v/eist ©in oberes aus feuerfestem Stein gebildetes Gehäuse 2 auf» durch welches das su kühlende Material läufb9 sowie einen unteren 1JJeIl 3 in Form eines Speicherrauines „ Die CDsren uud üntör-öü xöile wee Kühlers sind mittels siner Kühl— rostkonstruktion 4 getrennt, die im folgenden im einzelnen beschrieben wird*
Ein Ende (*es oberen Gehäuses 2 {Pig«, 1a) weist eine Einlaßöffnung 5 für au kühlendes Material auf» Diese Einlaßöffnung kann unterhalb des Abgabeendes eines Zeraentofens angeordnet -werden, um den heißen Klinker direkt von dem Ofen zu empfangen« Direkt unterhalb der Einlaßöffnung 5 "befindet sich ein Ifeterialaufnahmefacn 6, auf welches der he'iße Klinker fällt. Nachdem sich die Klittkerpartikel auf dem Fach 6 angesammelt und? einen natür·» liehen Böschungswinkel auf diesem gebildet ha'ben, fließen nachfolgende auf den Haufan fallend© Klinkerpartikel von diesem auf das benachbarte Ende des Kühlrostes 4·»
Der Kühlrost weist überlappende, wechselweise stationäre Koste 7 und bewegbare Roste 8 auf, die in einer horizontalen Reihe angeordnet sind. Die stationären Roste sind jeweils auf stationären geneigten Rostplattenträgern 9 angeordnet und werden von diesen abgestützt9 während jeder der bewegbarem Roste auf geneigten bewegbaren Rostplattenträgern 10 angeordnet und von die-
0274
I ^ ί i * 1
sen abgestützt ist. Die stationären und die bewegbaren Roste weisen jeweils rückwärtige Teile 7a bzw. 8a sowie vordere Teile 7b bzwo 8b auf 5 die nach vorne in einem größeren Ausmaße geneigt sind als die Seile 7a und 8ae Die vorderen Seile 7b und 8b enden in sich nach unten erstreckenden Zenenteilen 7e bzw< > 8c ο Diese Zehenteile sind nach oben und hinten auf die Bewegungsrichtung des Katerialbettee entlang der Sostkonstruktion su geneigte Der Grund hierfür wird später erlfcutert.
Sowohl die rückwärtigen Seile 7a und 8a der Eoste als auch die vorderen Teile 7b und 8b sind mit Porforationen '11 für den Durchtritt von Luft von dem Speicherraum 3 in das darüberliegende Bett heißen Zementklinkers versehen.
Jeder der bewegbaren Eostplattenträger 10 ist üiittole Gliedern 12 an ijeder Seite des Kühlers an bewegbaren Radien 13 befogtigt» Diese Rahmen können die Form von !-Trägern ί-.ufwüloen und mil Planschen versehene Eäder 14» 15 und 16 tragen. Jelea der Räder ist zum Zwecke einer Rollbewegung entlang geneigten Schienen
4*7 4(3 ..WvJ 4 in «.»,, »^^^>-a«—l. JJ_ -jj.i.1. ί^^ΒΑΒίαΙ sami ^.._ ι f 9 lu uiiu ι 7 augcuxuucv 9 u.a.τ; inxu VCJ.O uuiiovava* pvuvijjjni Rahmenglieder 20, 21 und 22 sowie vertikaler Hahmongllot*»r 23, 24 und 2!5 abgestützt werden.
Die Räder 16 sind auf einr Welle 26 angeordnet, die üb©r eine Kurbel und eine Kurbelwelle 27 mit der Welle 28 verbunden ist. welche ihrerseits in an den Rahmengliedern 29 bofeotigton la-
t * * a · χι
stcs j κι
It t 9 Z 2 * t
t f * * C 4 · 1
£ I 1 t t S 1
«es ex : - st
gern 28* angeordnet sinde Die Welle 28 wird über ein Kettengetriebe 30 von einer üblichen Regelgetriebeeinheit und Transmission 31 angetrieben«.
Die Drehung der Welle 28 bewirkt eine Ein- und Herbewegung, welche der Kurbelwelle 27 mitgeteilt wird, die ihrerseits dem bewegbaren Rahmen 13 eine Hin- und Herbewegung mitteilt, was die* Räder 14, 15 und 16 veranlaßt, entlang ihrer geneigten Stützschienen auf und nieder zu laufen« Venn sich der Rahmen 13 nach vorne und oben bewegt, bewegt sich der vordere Teil 8c des bewegbaren Rostes 8 nach vorne über die hinteren teile 7a der stationären Roete und schiebe den heißen Klinker auf den stationären Rosten nach vorne. Der heiße Klinker auf dem vordersten Teil der (stationären Roste wird über die Hasen dieser Roste auf den nächsten vorderen bewegbaren Rost abgeworfen* Die fortgesetzte Hin- und Herbewegung der bewegbaren Rostab'chnitte bewirkt somit eine fortschreitende Vorwärtsbewegung des Materials in dsa Bott· Der Winkel der Vorwärtsneigung der Schienen 18, 19 und 20 ist der gleiche wie der Winkel der Vorwärtsneigung der hinteren Teile der Roste 7 und 8, so daS dis vorderen. Ssils dsr bs¥$gba?ß» Eoßtß immer ihre parallele Abstandlage in Bezug auf Sie hinteren feile der stationären Hoste beibehalten.
1 1 3 1
-S-
Yon einer entsprechenden Quelle, aus wird luft unter Druck in den Speieherraum 5 durch eine Sammelleitung 32, Ableitungen 33, 34 und 35, sowie Lufteinjässe 36, 37 und 38 eingeführt. Die Größe der Luft Sammelleitung kann im Dur. leiser in Richtung der Ableitung 35 fortschreitend vermindert .:^rdeno Yon dem Speicherraum tritt Luft nach oben durch die Perforationen 11 der Roste in äas datUööff liegende Bstt h©ißen Eemsmtklinfeera; m auf die-8es eine Kühlwii'kung auszuübeno Etwas Luft tritt auch durch den Zwischenraum zwischen den Zehan der bewegbaren ILosta und den hinteren Seil der darunter liegenden stationären Roste in das Bett de® darüber liegenden heißen Klinkers.
Die durch das Bött aus heißem Klinker hindurchtretende und die-βθβ kühlende Luft wird durch einen Schlot 39 abgeführt« Die Luftströmung durch den Schlot läßt sich mittels Schlotleitblechen oder Dämpfern 40 Bleuem.
Das Gehäuse 2 und die Sammelkammer 3 können die üblichen Zutrittßtüren 42 und 43 aufweisen, und das Gehäuse kann Inspektionsöffnungen 44 besitzen«
Der gekühlte, das Ende des Kühlroatea verlassende Klinker tritt übor eine Platte 45 und dann nach unten über ein Gittorsieb 46 mit einem Siebreinigsr 47* Die feinen Partikel treten, durch das Gittorsieb und fallen in eine Grube 48, von welcher eie auf "
66002
Λ .Λ' ^
belie Jigs Woise sniferir- v/erden, können« Die Partikel mit Überg^öüte, welcke αϊ χΐΐ auz-v.la. 'las Sittersiso Mndurclitreteii^ laufan sa einen 513 ücorbreolier 4S5 c.©r mittels eines Hotors 49a £'.!gotnieten ist« Der Elinkerbreoher ist vor· üblicher Konstrtikfeioi rad. weist avi einem in ©sgeniüargeigersinn rotierenden llotor teffjsrigte IiänüB&ü auf, Biese Wärmer zerschlagen die großen 3?ar-■feifcil aiaä werfen d5.e Br-uclistüclire in usii Küh3.era^sclinitt sur wei"j(5-?en Ktililune; s-arüol?f Solche nach, oben gestoßene Bruciistücke viGr«iei nitt-jls iin-ds Ablenker« 50 auf dan Kühlrost abgeleitet. Pai-ie Partikel von dem Klinkerbrooher laufen die geneigte Flaw j 51 hvDuntar und fallen in die Grube 48 *
Uas £icli und die Seiten des vorderen Endes dee öenäuses 2 sind F.it Sfcahlplntten 52 ausgekleidet, um es gegen Klinkerbruch-" atJIc 3 zu sonütr.sm, die gegen diosen Gehäuseteil geworfen weri'3nn«n« Zum //eiteren Seimtz des Baches aus feuerfestem
das Hivpttai^es ins Gehäusos 2 hängt ein Ketter?vorhang 53 .; rado v>i c\3f. »m q «ϊγ im iJehause
I'll ^av/iöae: Be*;ra , feiner Partikel von dem Bett des Materials, Wv}l3i2.i;0 dor iUhl,un»5 unterworion ist, tritt durch die Roate hinlv.tch un4 fällt in den Spoichorraum 3. Dicso fallen auf ι- i.mr Zugke *i enfördaror 54 m.d v/erdet, mittels dessen zu einem 3?an.ct oberhalb der Grube getragen, v;o sie freigegeben werden, u-ii In die Gei.be zu fallen, so daß sie mit dem Hauptteil des gski'rlet' Materials ent."^rAt wtrdin können.
• · f
Die Iiuxtäuxüarröls^e 33. 34 und 35 können ait Dampfes
- ίο -
Der Zugkettenförderer läuft über Räder 55 und 56, und sein
obores Trumm wird mittels Leerlaufradarn 57 abgestutzt. Das
Rad 55 wird von einem Motor 58 über ein entsprechendes Getriebe 59 angetrieben. |i
Zur wirksameren Ausnutzung der Luft bei der Kühlung des hei- p
I ßen Klinker« ist der Speicherraua mittels Endwandungen 61 und
62 oowio Trennwänden 63 und 64 in drei Kammern unterteilt. Die
Luft wird durch Einlaßöffnungen 36, 37 bzw. 38 In diese Kammern
eingeführt. Wo der Kettenförderer durch die unteren Teile der
Trennwände 63 und 64 sowie die Endwäncle 61 und 62 läuft, eind
beaondoro üuftdichtungen 651 66 und 67 vorgesehen. Um die Kammern an oberen Ende der trennwände 63 und 64 § wo das bewegbare
Glied 63 durch sie hindurchl&uft, abzudichten, 1st ©ine Abdichtjplatte 60 an jedem der bewegbaren Glieder 13 befestigs»
Diese Platten erstrecken sich über die volle Breite des Speicherraums und sind mit I-förmigen öffnungen versehen, um sich eng
der Kontra? der Glieder 13 anzupaeaen. Die unteren Enden d*ir f Platten 68 laufen auf der oberen Oberfläche der Platten 69. Die
Platten 69 sind nach vorne und oben im selben Winkel geneigt | wie die Schienen 18, 19 und 20, so daß die Platten 68 und 69 j ständig in Kontakt sind, um eine Gleitdichtung zu bilden, !
bzw, 72 versehen sein, so daß der Betrag der in die verschiede- |
' r ·*· ■ ι ι ι
' » « 1 Π· 11 «t tt
-»11 —
non Kammern des Speicherraums eingeführten I»uft zum Durohtritt durch die Rost© und in das darüberliegend© Material ©inzoln gesteuert werden kann. Durch riahtige Einstellung der entspreohen« den Dämpfer läßt sich der Luftbetrag für eine optimale Kühlung oder Belüftung oder für beides dea über jeder KäöSöv liö— gen Materials erreiohen»
Das dem Kühler zugeführte heiße !Material wird fortechreitend duroh die Hin- und Herbewegung; der bewegbaren Hosts 8 üb©r die stationären Roste 7 nach vorn« bewegt. Wenn eich die bewegbaren Roste beim Vorwärtahuö dies Gliedes 15 nach vorne bewegen, wirken ihre Zehen 80 als Druoketempel, um das Material auf die vorderen Seile 7b der stationären Eoste «ntlsBg dieeen Oberflächen und über die Hasen dear stationären Roste auf den häohatvorderen und darunter liegendem bewegbaren Rost zu bringen. Bei dor Rückwärtsbewegung der bewegbaren Rost· wirken die Zehen der stationärea Roste als stationäre Widerlager, um zn verhindern, daß sich das Material auf den bewegbaren Rosten ffiit ihnen zürÜQibewegt s wodur*ih das Material auf jedem bewegbaren Rost über seine Hase auf den näohatvorderen und darunter liegenden stationären Rost gebracht wird.
Bis Hsigung der Roste nach vorne und oben bewirkt, daß das Material, wenn es fortschreitend entlang dar Rostkonstruktion bewegt wird, in Bezug auf das Bett nach oben geschoben wird. Während dieser Bewegung neigen die Partikel dazu, sich seit-
ft I
• If
1 J · · «ff
■it * t > ι «»II • t » 1
- 12 -
wärt ie von dem Widerstand der geneigten Fläche wegzubewegen, bis ei© auf einö gleiche oder größere Kraft treffen. DIeB bewirkt eins fast augenblickliche seitliche Verteilung des Materials Über die Kütlerbreite bis zu den Seitanwendungera. des Kühlöle, und ersibt ciüc ijlsicxifijnüige Längsbsvfsgu.iig des Materials über die gp.nze Γ site dee Kühlers hinveg· Indem auf diese Weise das hoibt» Material gleichförmig über die Oberfläche des Kühlers verteilt wild, werden irgendwelche heißen Stellen in der Roatariorcuung vermieden, da keine örtliche Fläche mit einem tiefen KlirJcerhaufen überladen und gleichzeitig durch erhöhten Widerstand infolge des dickeren Materialhaufens der Kühlluft geringeren Durchtritt gestattet,
Bio Neigung nach vorne oder negative Neigung der großen Oberflächen sor£t dafür, daß tlch örtliche statische Flächen des Materials nicht „eicht während der Rückwärtsbewegungen der bewegTtaren Roate über den stationären ausbilden. Wenn sich die bewegbaren Koste zurüekbewegen, verhindert die vordere Fläche der Zehen der entsprechenden am nächsten surückliegenden stationären Roste eine Rückwärtsbewegung des Materials auf den Oberflächen der "bewegbaren Roste, wie dies auvor angedeutet wurde, so <laß die «ich "b9v;ager.ß.en Roate unter das auf ihren Oberflächen liegende Material gleitsne Dieseis Zurückziehen der sich bewegenden Roste legt fortschreitend die oberen Oherflächern der £eile der stationären Roste frei. Biese Oberfläche
111 5 . >
111 Il I» '·
wird, wenn sie freigelegt ist, sofort wieder bedeckt, und £war teilweise von dem Material auf der nach yorne geneigten Oberflache der auf ihr zurückglpitenden Rosto, hauptsächlich jedoch von dem über die Nasen der zurücklaufenden bewegbartn Route gelangenden Material» wodurch sich eine Vorwärtsbewtgung das Materials in Bezug auf die bewegbaren Rosüe ergibt „ Bin !Teil dee Materials erfährt zwischen den Torwärtshuben der bevregbaren Roste eine teilweise Richtungsumkehr und iet daher praktisch di© ganse Zeit über in Bewegung.
Da sich die Perforation« η 1 durch %!<· Rostoberflächei in rechten Winkeln hierzu erstrocken ur/i die RostoberflächeT nach vorne unä oben geneigt sind, wii'd die durch die Perf<rationen laufende Kühlluft nach hinten in das sich fortbewegende Material gerichtet, und bring' daher das Bett weiterMn in Bewegung, ohne das Material -iuf die Abgaboöffnung hin blasen j oder heben zu wollen.
Wie in den Pig. 5 und. 4 veranschaulicht ist, sind die Zehen der entsprechenden Roste nach hinten in Berug auf dia Tertikale geneigt« Dies verhindert, da3 die Luft nach oben entlang einer vsrtikalen Wandung Icurzgeschlv-issen wird, und stellt eine bessere .öurchdringung der Luft durch den tieferen Seil des hsiße* Materials an dieser Stelle und folglich sine wirksa- mev-> Fühlung desselben sicher.
cc e« cc
te «cc te
C t C CC
: * f ; ι cc
- 14 -
Während des Arbeitens des Rostes erfährt das Materialbett |
« ständig eine relative Verdichtung und Expansion· Bei der Vor- I
if wärtsbewegung der bewegbaren Roste wird das Material nach vorne |
gegen den Widerstand der Schwerkraft und der Hach-oben-Heigung f
der nächstvorderen stationären Roate geschoben. Dies erzeugt [!
ein gewisses Ausmaß einer örtlichen Verdichtung des Materials |
vor den sich nach -srorne bewegenden Zehen der bewegbaren Roste, ■
wie etwa in den Zonen oder Bereichen & nach Pig. 5» Sine sol* ' ehe Verdichtung erhöht den Widerstand des betreffenden Materials
gegen eine Luftströmung durch es hindurch und vermindert, \?euin [
sie fortschreitet, zunehmend das Maß der an den Zehen der be« {
wegbaren Roste vorbeietröraenden luft, bis das Maß der Luftströ- !
mung sein Minimum am Ende der Vorwärtsbewegung der bewegbaren. f Roste erreicht«
Gleichzeitig mit der Vorwärtsbewegung der bewegbaren Roste und
der zunehmenden Verminderung der Luftatrömung an ihren Zehen ' vorbei befördern die bewegbaren Roote Matorial von den Zehen j der benachbarten hinteren stationären Roate weg, und die hin- j teren Teile der bewegbaren Roote» die zuvor unter dem wrde-
"^*-- - — - - --^-?* jg wSv*.OHS3P5u nOSsu xSgSa· WSjtöSS lOfsöCuTSj.»Süu
freigelegt. Die infolge der Bewegung des Materials weg von den
Zehen der stationären Horte f?eig«legi?e Bone iet logt von Material bedeckt, das über die Käsen der stationären Route auf RI die freigelegten Rüokteile der bewegbaren Roste tritt.
00274
It II
Diese wiederholte Auflockerung des Materials vor den Zellen der stationären Hoste urA das lose Füllen des betreffenden Räume» mit Material vermindert zunehmend- den LuftstriJmungswiderstand des Materials in dieser Zone, wodurch große Luftvolumen durch die rückwärtigen feile der bewegbaren Roste und hinter den Zehen der stationären Roste hervor zwischen den Zehen dieser Roste und den oberen Oberflächen der benachbarten nach vorne bewegbaren Roste abgegeben werden, während ein kleinerer Betrag an Luft gleichzeitig zwischen den Zehen der bewegbaren Roste und ihren benachbarten vorderen stationären Rosten abgegeben wird. Dies bewirkt eine intensive Belüftung eines Materialbandes vor jedem der stationären Roste« Dieses Band ist in Pig. 3 mit b bezeichnet und beträgt näherunisweise die halb© Länge von der Vorder- zur Rückseite der Roste und erstreckt sich über die volle Breite des Kühlers.
Bai der Rückwärtsbewegung der bewegbaren Roste wird ein Seil des loseren Materials benachbart ihrea oberer. Oberflächen fortschreitend von den Zehen &,r nächsthinteren stationären Roste» die als feste Widerlager dienen« verdichtet, was eine merkliche Rückwärtsbewegung öes fiateriale mit äen bewegbaren Rosten verhindert. Auf diese Weise wird die Luftströmung durch diese Zone des darüber liegenden Materials vermindert, und die extreme Belüftung dee Bands Jb auegeeohaltot*
ti «Β :
> t t * S 1
11 111
Gleichzeitig ait der Rückkehr oder dam Rückwärtsltub der bewegbaren Roste wird Material über die Basen der bewegbaren Rost® gebracht und fällt lose auf die rückwärtigen Teile der stationären Roste vor den Zehen der bewegbar. Roste· Biese fortschreitende Auflockerung des Bettes ge.tattet einen Anwachs { £es Maßes an Luftströmung durch, da« Material ggrads For dsn Zehen der bewegbaren Roste und schließt den Arbeitszyklus»
Pig. 4 veranschaulicht die Verdichtung und Auflockerung des I ■ 8toffes am Ende des Rückwärtshubes der bewegbaren Roste« In I j diesel ]?i£,ur zeigt die Zone oder das Baad je die Verdichtung :: des Materi&ls gegen die Zehen der stationären Roste an, während J, d die Zone oäer das Band bezeichnet» in welchem das Material
I infolge dar Rückwärtsbewegung des vorderen Seiles der beweg-I baren Roste entlang (Lern hinteren Teil der stationären Roste
1 aufgelockert wird,
.]
■ Der zuvor erwähnt© fortschreitend© Obergang des Maßes an Luft«
a strömung von einer Gruppe von Zonen oder Bändern aur anderen
verhindert extreme Druckvariationen in dem Speioherraum, da
i der Gesamtluftetrömungswiderstand für das Gesimtbett durch den 1 übergang nicht wesentlich verändert wird.
Der Zeitraum, oder die Sauer eines gegebenen Banca extrem belüfteten Materials hängt von der Zeitdauer ab, während welcher die entsprechende lose Anordnung der Partikel in Uesem Be-
• S-J
rra * t · · * s ·»
- 17 -
reich gestattet wird, und teilweise a,uch von den physikalisehen Eigenschaften des Materialso Die betrachteten Bänder sind nicht statisch? sondern werden fortwährend entweder erzeugt oder zerstört, wenn die Rostbewegun-gr entweder das Material in diesem Bereich auflockert oder verdichtet. Sin extrem beltiftstes BatÄu. Tmgiimt sieb su bilden, warm die Rostbewegung die Auflockerung des Materials in dem Bereich "beginnen läßt, und "bildet sich fortschreitend Ms zum Ende des entsprechenden Rosthubes aus« Das Band wird dann fortschreitend zerstört, wenn die Roste den Extremwert des linearen Laufes überschreiten und einen Rückwärtshub beginnen,, Infolge der Belüftungs- und Entlüftungseigenschaften kann ein gewisses flacheilen in der Belüftung oder Entlüftung auftreten, sowie infolge,- der Versögerung und dem linearen Verweilen des Kurbelwellenantriebes, wenn er sich nahe «einen linearen Extremwerten befindet.
In Fällen, in denen ein im allgemeinen feiner Klinker verarbeifcrt oder in denen eine vorteilhafte Größenverteilung angetroffen wird, kann die extzeme Belüftung der Bänder des Bettes die Form einer Flie3barmachung ainuhmeno Ir Fällen, in denen Partikel von anderen als fließbar zu maohemden Größen gefördert werden» ist die extreme Belüftung nicht so ine Auge fallend und vermittelt nicht di© vollen hydraulischen JSiigenschaften, die gewöhnlich bei fließbar zu macL'ordöis Betten angetroffen v/er- &üi Wenn Blch ein ^jtterial auf cxöm Kühler fließbar bewegt,
274
• r ι ι · « <
• · C tC « · < I
- 18 -
so ist es in einer, verhältnismäßig unruhigen Verfaaaung im Gegensatz zu dem, was als ruhiges Bett bezeichnet werden kann»
Bei fließbar gemachtem und nicht fließbar gemachtem Material \i.B BsTfegliühksit der Partikel untereinander innerhalb oxtrem belüfteten Bandes derart erhöht, daß die Partikel entsprechend ihrer örö'ße getrennt werden, wobei die größeren Partikel entweder von dor Kante über die Plattenoberflächen fallon oder gleiten, bis sie sich allgemein unmittelbar benachbart den unteren Begrenzungen dos Bettes befinden. Da sich die größeren Partikel langsam abkühlen» werden die im Hinblick auf die Kühlung schwierigsten Partikel mit der kühlsten luft ve*· sorgt, während eie eich in diesem Band extremer BeIUftuTig befinden.
Wenn das gesonderte Material nach vorne von der Extremluft weg gebracht wird, behält ein großer Teil desselben seine Sonderungseigenschaft, während es über die mehrfachen Luftlöcher dar oberen Eostoberflächen läuft wodurch teilweise die unterschiedliche Kühlung der Partikel.?r<5Sen zugunsten der größere«. Partikel verlängert wird* ;
Diese unterschiedliche Kühlung "beeinträchtigt, während sie ι
die Kühlung dsr gröSsreü. PartikeJ. afleientert» nicht äas Knnl-
inaß der feinen Partikel o Die feinen Partikel weisen "k&eirere :
Durchmesser aäf» Über welche Wärme vom Kern tibertragen werden muß, und ward on daho.· eohneller als große Partikel bei demselben Temperaturunterschied abkühlen. Sa der Wärmeuntereohiod zwischen den feinen Partikeln und dem Kühlgas vermin» dert ist, wird das Maß der Übertragung von der Oberfläche des feinen Partikels verminderte Daher kühlt luft, die zuvor infolge Berührung mit großen Partikeln erwärmt wurde, die Oberflächen der feinen Partikel nicht so schnell 9 wie wenn «s der Pail wäre, wenn sie sich auf Einlaßtemperatur befände, jedooh gleichen die k*1 eineren Radien der feinen Partikel den Unterschied mehr als ausο
Venn das Material des verschobenen Bandea über die nachfolgenden Hostnasen gebracht wird, wird die Sonderung weitgehend aufgehoben, jedoch innerhalb einer Hälfte der vollen Hin- und Herbewegung oder einem Hube in einer einzigen Richtung der bewegbaren Eoste wieder hergestellt. Das übertreten des Materials stellt weiterhin ein Durohmieohen und Inbewegungbrlngen dea Bettes sicher, so daß eine aus irgendeinem Grund in eines Band auftretende unvollBtiiadige Sondsrüsg sieht notwendigerweise über die gesamte Kühlerlänge oder ©inen großen Eeil derselben aufrechterhalten wird.
Bs äeigte sich "beim Betrieb ass EfLhlex-ö, aas ei Partikel, welche größers Yerweilperloden in der Kühlzone er-
660Ö274
litt
ι·ι
I I · I I 111
- 20 -
fordern, und zwar infolge der weniger wirksamen Wärmeübertragung zwischen ihrer Oberfläche und ihrem Korn, als sie zwischen ihrer Oberfläche und einem umgebenden Gas besteht, in έΙθ3? 2οϊ!θ dsr
als kleinere, gleichzeitig mit ihnen eingeführte Partikel. Dies dürfte auf die Schaffung der extrem belüfteten Zonen oder Bänder des Materials über die Kühlerbreite hinweg zurückzuführen sein, da lose belüftetos Material keine entsprechende Kraft auf solche größeren Partikel aueüben kann, um sie vorwärts zu bewegen, bis die Reibung von Partikel zu Partikel infolge der Verdichtung genügend angestiegen ist· Auch während der Verdichtung kann ein Seil des Materials seitlich zwischen den eich bewegenden Bostsehen und den großen Partikeln entweichen, wobei der Stoßeffekt eines bestimmten bewegbaren Hostee bei der Verdichtung des losen Stoffes weitgehend aufgezehrt werden kann, und wobei nur ein Bruohteil der aufgebrachten Kraft verbleibt, um auf die größeren Partikel wirken zu können.
Während die Neuerung insbesondere in Verbindung mit einem Kühler zum Kühlen heißen Zementklinkers beschrieben wurde, versteht sich, daß diese Beschreibung nur beispielsweise erfolgte, und daß die Heuerung auf die Kühlung jedes beliebigen körnigen und/oder pulverigen Materials anwendbar ist«,
8 I

Claims (3)

  1. i si :
    1 SX
    π * ι
    - 21 -
    S cimt sansprüche
    I 1. Im wesentlichen in einer waagere^v'iu Ebene angeordneter
    •\ .Treppenrost mit abwechselnd fest, wellenden und beweglichen, einander überlappenden Roststufen, die letztere, in der
    I < Itfanclerrichtung des Gutes gesehen, auf schräg nach oben ge~
    II richteten Bahnen verschiebbar sind, wobei jede Rost stufe
    I eine etwa parallel zur Schubrichtung der beweglichen Rcst-
    I stufen verlaufende Stützfläche für das abzustützende Gut
    ft sowie an Ihrem Vorderende eine efewa senkrecht zur Stütz-
    I fläcfce verlaufende Stirnfläche aufweist, dadurch gekenn-
    I zeichnet, daß sich zwischen d«sr Stützfläche (7aj 8a) und
    1 der Stirnfläche (7c, 8c) jeder Rost stufe (7? 8) eine Rampen-
    I fläche (7b, 8b) erstreckt, die relativ zur Stützfläche
    !' achräg nach oben verläuft und daß Stützfläche und Rampen-
    £ fläche luftdurohtrittskanale (11) aufweisen.
  2. 2. !Treppenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenflache (7b$ 8b) und die Stützfläche (7a; 8a) jeder Roststufö (7? 8) etwa gleich lang 3ind»
  3. 3. !Treppenrost naoh Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die in der Rampenflache (7b& 8b) vorgesehenen Luftdurchtritt slcanäle (11) senkrecht zu dieser Fläche angeordnet sind.
    00274
DE6600274U 1957-04-09 1958-06-15 Waermeaustauschvorrichtung Expired DE6600274U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US651676A US2846778A (en) 1957-04-09 1957-04-09 Horizontal heat-exchange apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6600274U true DE6600274U (de) 1969-01-16

Family

ID=24613765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6600274U Expired DE6600274U (de) 1957-04-09 1958-06-15 Waermeaustauschvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2846778A (de)
DE (1) DE6600274U (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3010218A (en) * 1957-11-11 1961-11-28 Smidth & Co As F L Apparatus for conveying material in bulk
US3150005A (en) * 1958-09-22 1964-09-22 Corn Products Co Machine for treating particulate solids
US3089653A (en) * 1961-09-20 1963-05-14 Dundee Cement Co Hot clinker conveying and cooling apparatus
US3197887A (en) * 1962-07-27 1965-08-03 Fuller Co Cement clinker cooler comprising roller-bearing supported vibrating grates
DE1483123A1 (de) * 1965-01-26 1969-01-23 Peters Ag Claudius Rostkuehler fuer Zementklinker u.dgl.
US3358385A (en) * 1965-04-12 1967-12-19 Fuller Co Reciprocating grate conveyor with side wall damage preventing means
US3667133A (en) * 1970-04-09 1972-06-06 Fuller Co Method and apparatus for cooling cement clinker
FR2112750A5 (de) * 1970-11-06 1972-06-23 Constantin E
DE2604611C2 (de) * 1976-02-06 1982-12-02 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Vorschubstufen-Rostkühler
FR2574160A1 (fr) * 1984-11-30 1986-06-06 Electricite De France Grille de foyer realisee a partir d'elements permettant un controle ameliore de l'apport en air primaire
FR2599818B1 (fr) * 1986-06-06 1989-06-30 Mediterranee Const Navales Ind Grille de combustion a mouvement de recul, notamment pour foyer de combustion

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2371513A (en) * 1943-09-23 1945-03-13 Fuller Co Material cooler
US2498218A (en) * 1946-09-30 1950-02-21 Smidth & Co As F L Conveying apparatus
US2674810A (en) * 1952-04-26 1954-04-13 Smidth & Co As F L Apparatus for treating bulk materials

Also Published As

Publication number Publication date
US2846778A (en) 1958-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE212004000003U1 (de) Vorrichtung zum Kühlen einer Schüttgutschicht
DD232539B5 (de) Rostbodenelement zum Aufbau einer Rostflaeche
DE6600274U (de) Waermeaustauschvorrichtung
EP0874195A1 (de) Wassergekühlter Schub-Verbrennungsrost
EP2290311B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum förderen einer schüttgutschicht auf einem rost
DE2252580A1 (de) Verbrennungsrost, insbesondere zur verbrennung von muell
DE2307165A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur direkten kuehlung von feinkoernigem bis grobkoernigem gut mittels kuehlluft
DE102010055825B4 (de) Verfahren zum Kühlen von heißem Schüttgut und Kühler
EP1373818B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von schüttgut
DE2010601A1 (de)
DE1131893B (de) Kuehlgeraet fuer Sinter und aehnliches Material
DE970380C (de) Vorrichtung zum Kuehlen von Zementklinker
DE3238872A1 (de) Verfahren zum kuehlen von schuettguetern wie zementklinker und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE878625C (de) Vorrichtung zur Behandlung von Schuettgut mit Gas, insbesondere zum Kuehlen von Zementklinkern
DE2400547B2 (de) Bunker mit austragvorrichtung
EP0555420B2 (de) Vorrichtung zur thermischen behandlung von schüttgütern
DE1042471B (de) Stehender Lagerbunker fuer Schuettgut mit einem festen Rost als Bunkerboden
EP3118555B1 (de) Vorrichtung zum behandeln, insbesondere zum kühlen, von schüttgut mit einem gas
DE577359C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vortrocknen und Verbrennen von Muell
DE2737451A1 (de) Ausschmelzvorrichtung
DE373576C (de) Vorrichtung zum Foerdern von Stoffen ueber den Boden einer Kammer, z.B. eines Schwelofens
DE2605754A1 (de) Kuehlbett zum querfoerdern von walzgut
DE2132443A1 (de) Ringfoermiger rundkuehler mit abstreifvorrichtung
DE2014686A1 (en) Solids cooler with inbuilt size reduction device
DE1135367B (de) Vorrichtung zum Foerdern von Massengut