DE577359C - Verfahren und Vorrichtung zum Vortrocknen und Verbrennen von Muell - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vortrocknen und Verbrennen von Muell

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DE577359C
DE577359C DET39201D DET0039201D DE577359C DE 577359 C DE577359 C DE 577359C DE T39201 D DET39201 D DE T39201D DE T0039201 D DET0039201 D DE T0039201D DE 577359 C DE577359 C DE 577359C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/002Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor characterised by their grates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Vortrocknen und Verbrennen von Müll Die Erfindung `betrifft ein Verfahren zum Vortrocknen und Verbrennen von Müll und anderem ungesichteten Mischgut, bei welchem das Müll mittels eines schräg abfallenden Rostes mit festen und beweglichen Roststäben durch einen Trocken- und Verbrennungsraum geführt und dabei gleichzeitig der Einwirkung eines durch die Verbrennungswärme erhitzten gasförmigen Trockenmittels ausgesetzt wird. Die bekannten Ausführungen dieser Art sind nun derart ausgebildet, daß die einzelnen Bestandteile des Gutes gleichmäßig und innig vermischt werden, indem verschiedene Roststabgruppen mit gleicher Geschwindigkeit hin und her bewegt werden. Demgegenüber besteht nun die Erfindung darin, daß das Müll entsprechend seiner während der Trocknung und der Verbrennung eintretenden Verminderung sowie der verschieden schnellen Verbrennung der im Müll enthaltenen Stoffe in aufeinanderfolgenden Abschnitten seines Weges mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten fortbewegt wird. Zur Ausübung dieses Verfahrens wird eine Vorrichtung benutzt, die aus Trocken- und Verbrennungsräumen besteht, in denen ein schräg abfallender Rost mit - festen Roststäben und zwischen diesen hin und her geführten Roststäben angeordnet ist, wobei gemäß der Erfindung die beweglichen Roststäbe mittels Rahmen zu aufeinanderfolgenden, voneinander unabhängig beweglichen, an eine geineinsame Antriebsvorrichtung angeschlossenen Abschnitten zusammengefaßt sind, so daß die Geschwindigkeit der einzelnen Gruppen besonders geregelt und der Weg der Roststäbe sämtlicher Gruppen gleichzeitig eingestellt werden kann. Infolge der gruppenweisen Zusammenfassung der beweglichen Roststäbe und der den einzelnen Roststabgruppen erteilten unterschiedlichen Fördergeschwindigkeit wird der durch die Trocknung und Verbrennung eintretenden Verminderung der Müllmasse weitgehend Rechnung getragen und damit eine schnelle und störungslose Verarbeitung des Mülls erreicht.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i die :Müllverbrennungsanlage im Längsschnitt, Abb. 1a die Antriebsvorrichtung .für die beweglichen Roststäbe, Abb. 2 und 2a den Schnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 den vergrößerten Schnitt nach Linie III-III der Abb. i, Abb. 4. den vergrößerten Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. i, Abb. 5 die Draufsicht der Antriebsvorrichtung, Abb. 6 einen Teilschnitt.
  • Die Anlage umfaßt einen Verbrennungsraum i und einen Trockenraum 2. Der in diesen Räumen untergebrachte schrägliegende Rost besteht aus festen Roststäben 3 und beweglichen Roststäben 4., die zwischen den ersteren hin und her geführt werden. Die festen ' Roststäbe 3 werden von seitlichen Schienen 5 gehalten, die an den Seiten -,wänden der Trocken- und Verbrennungsräume befestigt sind und ferner in zweckentsprechende Längen geteilt sind, deren jede von an den Seitenwandungen befestigten Lagern 6 so gehalten wird, daß sie sich unabhängig von den benachbarten Längen dehnen und zusammenziehen kann. Die Schienen 5 sind zur Aufnahme der parallelen Roststäbe 3 mit Schrägschlitzen 7 versehen, deren Enden ; a die Gleichlage der festen Roststäbe 3 bestimmt, welche ihrerseits mit Versteifungsrippen 3a und 3L ausgestattet sind. Die beweglichen Roststäbe 4 bestehen aus Platten mit geflanschten Füllen 4.a, mit denen sie parallel zu den festen Roststäben 3 auf einem Rahmen oder aber, wie dargestellt, auf zwei schrägliegenden hin und her beweglichen Trägern 8 befestigt sind. Die festen und die beweglichen Roststäbe sind in der Ouerrichtung unter einem geringen Winkel i: nach abwärts geneigt, so daß die vorderen Längskanten der Roststäbe tiefer liegen als die hinteren Längskanten und insbesondere das feinkörnige und staubförmige Gut am Zurückgleiten verhindert wird. Die Roststäbe 4. erstrecken sich zwischen den Seitenschienen 5 im Trockenraum 2 über die volle Breite, im Verbrennungsraum i jedoch sind die Roststäbe q. in der Querrichtung in zwei Abschnitte 4.', d." zerlegt, um für die zentrale VerstärkungsripPe 31' der festen Roststäbe-3 Raum zu schaffen. Die Träger der beweglichen Roststäbe .4 können in beliebige Abschnitte unterteilt werden, wobei jeder Abschnitt eine solche Länge erhält. daß die Fortbewegung des behandelten Gutes entlang des Rostes entsprechend der durch die Trocknung und Verbrennung eintretenden Verminderung der Müllmasse geregelt werden kann. Bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur zwei Abschnitte verwendet, deren einer sich durch den Trockenraum :2 bis in den oberen Teil des Verbrennungsraumes i erstreckt, während der andere sich an ihn anschließt und bis an das Ende des Verbrennungsraumes i reicht. Jeder Träger 8 ruht auf zwei oder mehreren Rollenpaaren, die von einem oberen, am Träger 8 befestigten Lager 9 und einem unteren, an Querträgern i i b°festigtein Lager 1o umfaßt werden. Die zwischen den Lagern 9 und io befindlichen Rollen 12 sind vorzugsweise mit Flanschen i2a versehen, die sich gegen die Seitenflächen der Lager legen. Die Rollen eines jeden Paares sind je am Ende einer starren Verbindungsstange 13 angeordnet. An der Stelle, wo die Scheidewand 14 des Verbremiungsraumes i lilit dem Rost zusammentrifft, sind die Träger 8 so ausgebildet, daß sie bei ihren Bewegungen nicht mit der Wand in Berührung kommen. Die einander zugekehrten Enden aufeinanderfolgender Trägerteile sind mit schmalen Laschen 15 verbunden, sofern nicht die Unterteilung der Träger in einzelne gesondert bewegte Abschnitte so getroffen ist, däß gerade die entsprechenden Abschnitte an verschiedenen Seiten der Wand 1;4 liegen, da in diesem Falle eine Verbindung der Träger nicht erforderlich ist. Die beiden Träger einer Anzahl beweglicher Roststäbe sind durch Querstreben 16 zusammengeschlossen. Zwischen den Enden benachbarter Trägerabschnitte und am unteren Ende des Rostes nahe dem Aschenauslaß 17 ist zwischen je zwei festen Roststäben 3 ein fester Roststab 18 besonderer Ausführung vorgesehen, der eine in Richtung des Rostes geneigte 'Verlängerung i9 aufweist: Jede Roststabgruppe ist durch ein Gestänge 2o, das mit deren Träger 8 durch ein Lager 21 verbunden und in den durchzogenen Wänden von Rollenlagern 69 umschlossen ist, über ein durch eine Klinke 26 veränderlicher Schwingungsweite betätigtes Schaltrad 23 an die gemeinsame Antriebswelle 492 angeschlossen. Dabei sind die Schalträder 23 für alle Roststabgruppen auf einer gemeinsamen Welle 29 und die Einstelleinrichtungen für die Schaltklinken 26 auf einer gemeinsamen Vorgelegewelle 35 angeordnet. Der Antrieb einer jeden Stange 2o erfolgt dabei durch eine entsprechende Exzenterstange 22. Jedes Schaltrad 23 besitzt eine Sperrklinke 24., die auf einer Welle 24' sitzt, und wirkt mit meh= regen Schaltklinken 25, -26 zusammen, die zwischen paarweise zusammengehörigen, miteinander verbundenen Seitenteilen 27, 28 drehbar angeordnet sind. Die paarweise zusammengehörigen Seitenteile 27, 28 sind um die Welle 29 schwenkbar mittels einer an sie durch einen Zapfen-31 angelenkten Stange 30, die am anderen Ende durch einen Steckbolzen 32 an einen Hebel 34. angeschlossen ist, welcher je nach Erfordernis in eines der im Hebel 34. befindlichen Löcher 33 gesteckt «erden kann. Der Hebel 3.4 sitzt auf der Vorgelegewelle 35, die durch eine Stange 37 hin und her bewegt wird. Die Stange 37 ist an dein einen Ende mit einem Steckbolzen 38 an den Hebel 34 und mit dem anderen Ende an einen auf eines: Scheibe 4.1 sitzenden Kurbelzapfen 4.o angeschlossen. Die Scheibe 41 sitzt auf der Antriebswelle 4.2, die durch einen Riemen .43 über feste und lose Scheiben 44, 45 angetrieben werden kann.
  • Durch diese Einrichtung kann der Schwingungswinkel beider Seitenteilpaare 2;, 28, also zugleich auch die Drehgeschwindigkeit beider Schalträder 23 und der zugehörigen Exzenter, sowie damit auch die Häufigkeit der Hinundherbewegungen der beweglichen Roststabgruppen gleichzeitig geändert werden, indem einfach die Lage der Steckbolzen 32 und 38 am Hebel 34 verändert wird. Dabei erfolgt die Änderung des Schwingungswinkels durch entsprechendes Versetzen des Steckbolzens 38 und die Änderung der Häufigkeit der Hinundherbewegungen der Roststabgruppen durch Versetzen der Steckbolzen 3= im Hebel 34..
  • Der Verbrennungsraum i wird innen mit Schamottesteinen oder einem anderen feuerfesten Baustoff i' ausgekleidet, während die Wände des Trockenraumes .2 durch Metallplatten 2' geschützt sind, welche an ihren unteren Rändern zwischen ein Formstück 5a an den Schienen 5 gesetzt und an ihren oberen Rändern mit Winkeleisen 2" versteift und an den Seitenwänden festgeschraubt sind. Die Decke des Trockenraumes wird von Platten .16 gebildet, die mit T-Eisen 4.6' versteift -sind. Am oberen Ende des Trockenraumes 2 ist ein Einlaß 47 vorgesehen, der die Verbindung mit dem Boden 48 herstellt, auf dem das Müll ruht. Der untere Auslaß 17 wird von einer in einem Türrahmen,.9 sitzenden Tür 5o gebildet, die um die waagerechte Welle 51 s s chwenkbar ist und unter dem Einfluß eines verstellbaren, von einem Hebel 53 getragenen Gegengewichtes 52 steht. An den Türrahmen 49 schließt sich noch eine Ablaufrinne 54 an.
  • Vom Verbrennungsraum i zweigt ein Tunnel 55 ab, der die Verbrennungsgase über einen Hauptzug 58 zu einem in der Nähe eines Schornsteins 57 befindlichen Ventilator 56 führt. Die Gase im Hauptzug 58 können noch in einem mit gestrichelten Linien 59 angedeuteten Nebenofen oder bzw. und in einem auf gleiche Weise durch Linien 6o angedeuteten Kessel 6o ausgenutzt werden (.4bb. 2).
  • Das im Raum -9 befindliche Mischgut wird durch Verbrennungsgase vorgetrocknet, die <lern Hauptzug 58 durch einen zweiten Saugventilator 61 über einen Kanal 64. entnomrnen und nach dem Durchgang durch Kanäle 62, 63 sowie durch den Trockenraum 2 über den Zug 65 in den Hauptzug 58 zurückgeführt werden. Der Trockenraum 2 ist durch von der Decke 46 abwärts ragende 'Querw iinde 68 mit an diesen beweglich angeordneten gekrümmten Ablenkplatten 66 in @einzelne Abteile unterteilt, wobei die Ablenkplatten 66 sich unter dem Einfluß der Schwere beständig auf das auf dem Rost befindliche Müll legen. In die Abteile des Trockenraumes münden abwechselnd die Zu- und Ableitungen 62 bzw. 63 für das gasförmige Trokkenmittel. Die Ablenkplatten 66 sind an den Oberwänden 68 durch Zapfen 7 o angelenkt, ihre Wirkung kann noch durch Zusatzgewichte 73 vergrößert werden. Die Zapfen 70 sind in an den Seitenwänden des Trockenraumes angeordneten Lagern ;1 gehalten, während die Gewichte 73 mit den Zapfen 70 durch Hebel 72 verbunden sind. Durch die Schaffung von Abteilen im Trockenraum 2 durch die Ablenkplatten 66 sind die unter künstlichem Zug stehenden gasförmigen Trockenmittel gezwungen, vor Erreichung des Schornsteins das Gut mehrmals zu durchziehen, und zwar dies unabhängig von der Massen- bz-,v. Umfangsverminderung, die das Gut während der Behandlung durchmacht. Die gekrümmte Form der Ablenkplatten verhütet dabei ein Anstauen des Gutes.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCIir: i. Verfahren zum Vortrocknen und Verbrennen von Müll und anderem ungesichteten Mischgut, bei welchem das Müll mittels eines schräg abfallenden Rostes mit festen und beweglichen Roststäben durch einen Trocken- und Verbrennungsraum geführt und dabei gleichzeitig der Einwirkung eines durch die Verbrennungswärme erhitzten gasförmigen Trockenmittels ausgesetzt wird, dadur=ch gekennzeichnet, daß das Müll entsprechend seiner während der Trocknung und der Verbrennung eintretenden Verminderung sowie der verschieden schnellen Verbrennung der im Müll enthaltenen Stoffe in aufeinanderfolgenden Abschnitten seines Weges mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten fortbewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus Trocken- und Verbrennungsräumen, in denen ein schräg abfallender Rost mit festen Roststäben und zwischen diesen hin und her geführten Roststäben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Roststäbe mittels Rahmen (8) zu aufeinanderfolgenden, voneinander unabhängig beweglichen, an eine gemeinsame Antriebsvorrichtung angeschlossenen Abschnitten zusammengefaßt sind, so daß die Geschwindigkeit der einzelnen Gruppen besonders geregelt und der Weg der Roststäbe sämtlicher Gruppen gleichzeitig eingestellt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Roststabgruppe durch ein Gestänge (2o) über ein durch eine Klinke (26) veränderlicher-Schwingungsweite betätigtes Schaltrad (23) an die gemeinsame Antriebswelle (d.2) angeschlossen ist, wobei die Schalträder (23) für alle Roststabgruppen auf einer gemeinsamen Welle (29) und die Einstelleinrichtung (30, 33, 34) für die Schaltklinken (a6) auf einer gemeinsamen Vorgelegewelle (35) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenraum (a) durch von der Decke (46) abwärts ragende Ouerwände (68) mit an diesen beweglich angeordneten gekrümmten Ablenkplatten (66) in einzelne Abteile unterteilt ist, wobei die Ablenkplatten (66) sich unter dem Einfluß der Schwere beständig auf das auf dem Rost befindliche Müll legen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abteile des Trockenraumes (a) abwechselnd die Zu- und Ableitungen (62 bzw. 63) für das gasförmige Trockenmittel münden.
DET39201D 1930-12-06 1931-07-23 Verfahren und Vorrichtung zum Vortrocknen und Verbrennen von Muell Expired DE577359C (de)

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DE (1) DE577359C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176784B (de) * 1960-11-09 1964-08-27 Esslingen Maschf Rost fuer Muellverbrennungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1176784B (de) * 1960-11-09 1964-08-27 Esslingen Maschf Rost fuer Muellverbrennungsanlagen

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