DE3733632A1 - Vorrichtung bei einer karde, krempel, reiniger o. dgl. zur vergleichmaessigung des faserbandes oder -vlieses - Google Patents

Vorrichtung bei einer karde, krempel, reiniger o. dgl. zur vergleichmaessigung des faserbandes oder -vlieses

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei einer Karde, Krempel, Reini­ ger o. dgl. zur Vergleichmäßigung des Faserbandes oder -vlieses, bei der eine Flockenspeisevorrichtung, z. B. ein Füllschacht der Karde zugeordnet ist, wobei die Speisewalze mit einem Gegenelement, z. B. Speisetisch, Gegenwalze zusammenwirkt.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist zwischen dem unteren Ende des Füllschachtes und der Speisewalze der Karde ein Überführungselement für das Faserflockenvlies, z. B. ein Überführungsblech, vorgesehen. Dadurch wird das aus den Abzugswalzen des Füllschachtes austretende Faservlies aus der senkrechten Richtung in eine etwa horizontal geneigte Richtung umgelenkt, wobei die innere Struktur des Faserflockenvlieses verändert wird. Es sind Umlenk-, Führungs- und Verdichtungselemente vorhanden, so daß die Gleichmäßigkeit des Faserbandes oder -vlieses beeinträchtigt ist.
Aufgabe der Erfindung is es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die ge­ nannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine verbesserte Gleich­ mäßigkeit des Faserbandes oder -vlieses ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß ist zwischen Vliesbildung und Klemmung zum Auskäm­ men am Vorreißer jedes sonst übliche Zwischenelement, Führungsblech, Walze usw. fortgelassen. Der Verdichtungsmechanismus im Füllschacht, z. B. im unteren Speiseschacht einer Zwei-Schacht-Flockenbeschickung Karde (FBK), unterstützt zusammen mit der Schwerkraft das Einzugs- und Transportverhalten im System Speisewalze/Speisemulde (Speisetisch). Dadurch, daß die üblichen Umlenk-, Führungs- und Verdichtungselemente fehlen, entfallen vielfältige Verschiebungen im Vlies, die üblicherweise durch Strukturveränderungen auch Ungleichmäßigkeiten im Vlies erzeugen. So ist z. B. bekannt, daß die Verzugsgrößen zwischen FBK-Ablieferungs­ walzen und Kardenspeisewalze großen Einfluß auf die Kardenbandgleich­ mäßigkeit haben. Dabei können durch ungünstige Verzüge große Fehler gemacht werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfallen nun diese Fehlerquellen. Selbst bei einem günstigen Verzug sind in der Praxis Umontierungen vorhanden, die nach der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfallen. Das Vlies gelangt gleichmäßiger auf den Vorreißer, und zwar sowohl zeitlich als auch über die Breite gesehen. Der gleichmäßige Trans­ port über die Breite ist dadurch abgesichert, daß das Transportorgan, die Speisewalze in unmittelbarer Nähe zum Vorreißer steht. Infolgedessen sind bessere Usterwerte und CV-Werte gegeben.
Dadurch, daß das Schachtende oberhalb der Mitte des Vorreißers endet, ist es möglich, bei gleichem Durchmesser auf der Umfangsfläche des Vorreißers mehr Messer und Festkardiersegmente anzuordnen, so daß die Reinigung und Streichwirkung verbessert ist. Sofern der Durchmesser des Vorreißers verkleinert wird, ist - bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit - eine höhere Drehzahl möglich. Dadurch entsteht eine höhere Fliehkraft, so daß die Abscheidung von Trash u. dgl. verbessert ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist konstruktiv einfach und ermöglicht eine kompakte Bauweise.
Vorzugsweise ist das Schachtende schräg in bezug auf den Vorreißer an­ geordnet. Zweckmäßig ist das Schachtende nahezu senkrecht oberhalb des Vorreißers angeordnet. Bevorzugt ist der Füllschacht örtlich verlagerbar, z. B. seitlich wegschwenkbar, ausgebildet. Vorzugsweise ist der Füllschacht mit der Speisewalze örtlich verlagerbar, z. B. seitlich verschwenkbar, aus­ gebildet. Zweckmäßig sind im Bereich des Schachtendes in mindestens ei­ ner Schachtwand Luftaustrittsöffnungen vorhanden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Speisewalze und Speisetisch,
Fig. 2 eine Ausführung mit Regeleinrichtung (Vliesdicken­ messung und -korrektur),
Fig. 3 eine Vorrichtung mit Gegenwalze und Gleichlauf­ speisung,
Fig. 4 eine Vorrichtung mit Gegenwalze und Gegenlauf­ speisung,
Fig. 5 eine Vorrichtung mit Doppelwalzeneinzug mit zu­ rückhaltenden Garnituren und
Fig. 6 eine Vorrichtung mit seitlich ausschwenkbarem un­ teren Bereich des Füllschachtes.
Fig. 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler-EXACTACARD DK 715, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißer 3, Trommel 4, Abnehmer 5, Ab­ streichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12 und Wanderdeckel 13. Der Karde ist ein Flockenfüll­ schacht 14 vorgelagert, z. B. Trützschler-FBK. Die ortsfeste Speisewalze 1 wirkt mit dem beweglich gelagerten, durch eine Feder 15 belasteten Spei­ setisch 2 zusammen. Das untere Schachtende 14 a endet im Bereich der Speisewalze 1, so daß die Speisewalze 1 das Fasermaterial 14 b aus dem Füllschacht 14 abzieht. Das Schachtende 14 a endet oberhalb des Mittel­ punkts M des Vorreißers 3, etwas schräg in bezug auf den senkrechten Durchmesser des Vorreißers 3. Nach Fig. 2 ist der Füllschacht 14 oberhalb des Vorreißers 3 angeordnet. Der untere Bereich der Schachtwand 14 f ist über das Drehlager 17 beweglich und über die Feder 15 federbelastet. Das untere Ende der Schachtwand 14 f ist als Speisetisch 2 ausgebildet, der mit der Speisewalze 1 zusammenwirkt. Der Spalt zwischen der Speisewal­ ze 1 und dem Speisetisch 2 ist etwa senkrecht oberhalb des Mittelpunktes M des Vorreißers 3 angeordnet. Die Kurzperiodenregulierung ist dadurch verwirklicht, daß im Speisetisch 2 ein Meßglied (induktiver Wegaufnehmer 18) für die Verlagerung in Abhängigkeit zur Fasermenge zugeordnet ist, das über eine Steuereinrichtung 19 mit dem Antriebsmotor 20 für die Speise­ walze 1 in Verbindung steht. Innerhalb des Speisetisches 2 ist eine durch­ gehende Öffnung 2 a vorhanden, in der ein Fühlelement 21 angeordnet ist, an dem das Meßglied 18 befestigt ist.
Nach Fig. 3 sind im Bereich des unteren Endes 14 a des Füllschachtes 14 zwei Luftaustrittsöffnungen 14 c, 14 d vorhanden. Am unteren Ende des Füllschachtes 14 sind die Speisewalze 1 und eine Gegenwalze 16 vor­ handen. Die Speisewalze 1 dreht sich im Uhrzeigersinn (Pfeil A), die Ge­ genwalze 16 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil B). Dadurch, daß sich die Speisewalze 1 im Uhrzeigersinn und der Vorreißer 3 entge­ gen dem Uhrzeigersinn (Pfeil C) dreht, ist eine Gleichlaufspeisung verwirk­ licht. Der Spalt zwischen der Speisewalze 1 und dem Speisetisch 2 ist nahezu senkrecht oberhalb des Vorreißers 3 angeordnet.
Nach Fig. 4 sind am unteren Ende des Füllschachtes 14 die Speisewalze 1 und die Gegenwalze 16 horizontal zueinander angeordnet. Die Speisewalze 1 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil A′), die Gegenwalze 16 dreht sich im Uhrzeigersinn (Pfeil B). Dadurch, daß sich sowohl die Spei­ sewalze 1 als auch der Vorreißer 3 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, ist eine Gegenlaufspeisung verwirklicht. Es ist ein Speisetisch 2 vorgesehen, wobei die Gegenlaufwalze 16 in eine konkave Ausnehmung des Speiseti­ sches 2 eingreift und die Nase des Speisetisches 2 mit der Speisewalze 1 zusamenwirkt. Der Spalt zwischen dem Speisetisch 2 und der Speisewal­ ze 1 ist schräg oberhalb des Mittelpunktes M des Vorreißers 3 angeordnet; der Abstand des Spalts vom Mittelpunkt ist mit a bezeichnet.
In Fig. 5 ist eine Zwei-Walzen-Speisung (Doppelwalzeneinzug) dargestellt, wie sie z. B. bei Krempeln von Bedeutung ist. Die beiden Walzen 1 und 16 weisen jeweils eine sog. zurückhaltende Garnitur auf, d. h. die Zähne der Garnitur sind gegen die Laufrichtung des Fasermaterials gerichtet. Der Spalt zwischen den beiden Walzen 1, 16 befindet sich etwa oberhalb des Mittelpunkts M des Vorreißers 3.
Fig. 6 zeigt eine Ausbildung, bei der die Speisewalze 1 und die Gegenwal­ ze 16 schräg zueinander angeordnet sind. Der Speisetisch 2 weist eine konkave Ausnehmung 2 c auf, der die konvexe Mantelfläche der Walze 16 gegenüberliegt. Der untere Bereich 14 e des Füllschachtes 14 ist um ein Drehgelenk 17 in die gestrichelt gezeichnete Position des Füllschachtes 14′ in Richtung des Pfeils D schwenkbar. Die Schwenkung kann auch ohne die Walzen 1, 16 erfolgen, d. h. die Walzen 1, 16 bleiben ortsfest. Der Spalt zwischen der Speisewalze 1 und dem Speisetisch 2 ist schräg oberhalb des Mittelpunktes des Vorreißers 3 angeordnet.
In Fig. 6 ist eine Ausbildung mit Zwei-Schacht-Flockenspeiser dargestellt, bei der ein unterer Speiseschacht 14 und ein oberer Reserveschacht 22 vorhanden sind, zwischen denen eine (langsam laufende) Einzugswalze 22 und eine (schnellaufende) Öffnerwalze 24 vorgesehen sind.
In den Walzen 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 11, 12 und 16 sind gebogene Pfeile eingezeichnet, die die Drehrichtung der Walze anzeigen.

Claims (6)

1. Vorrichtung bei einer Karde, Krempel, Reiniger o. dgl. zur Vergleich­ mäßigung des Faserbandes oder -vlieses, bei der eine Flockenspeiser­ vorrichtung, z. B. ein Füllschacht, der Karde zugeordnet ist, wobei die Speisewalze mit einem Gegenelement, z. B. Speisetisch, Gegenwalze zu­ sammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Schachtende (14 a) im Bereich der Speisewalze (1) der Karde endet, so daß die Speisewal­ ze (1) das Fasermaterial aus dem Füllschacht (14) abzieht und daß das Schachtende (14 a) oberhalb des Mittelpunktes (M) des Vorreißers (3) endet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schacht­ ende (14 a) schräg in bezug auf den Vorreißer (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schacht­ ende (14 a) nahezu senkrecht oberhalb des Vorreißers (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschacht (14) örtlich verlagerbar, z. B. seitlich wegschwenk­ bar, ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschacht (14) mit der Speisewalze (1) örtlich verlagerbar, z. B. seitlich verschwenkbar, ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schachtendes (14 a) in mindestens einer Schachtwand Luftaustrittsöffnungen (14 e, 14 f) vorhanden sind.
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CH681234A5 (de)
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DE4038838A1 (de) Vorrichtung zum speisen von in flockenform befindlichem fasergut, z. b. baumwolle, chemiefasern u. dgl., zu verarbeitungsmaschinen
DE3608514C2 (de) Vorrichtung zur Vergleichmäßigung des Faserbandes oder -vlieses bei einer Karde, Krempel o. dgl.
CH694055A5 (de) Vorrichtung an einer Strecke zur Verarbeitung eines Faserverbandes aus Faserbändern.
EP0261355A2 (de) Vorrichtung zur Vergleichmässigung des Faserbandes oder -vlieses bei einer Karde, Krempel o. dgl.
CH692349A5 (de) Vorrichtung an einer Karde, bei der am Ausgang der Karde ein Flortrichter mit Abzugswalzen vorhanden ist.
DE19708261A1 (de) Vorrichtung an einer Karde mit einer Speisewalze und mindestens einem Vorreißer
DE10145733A1 (de) Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes
DE19950901A1 (de) Vorrichtung zum Messen der Dicke und/oder der Ungleichmäßigkeit von Faserbändern
DE19826071A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Herstellen und Regulieren eines Faserflockenvlieses, z. B. aus Baumwolle, Chemiefasern
DE1510391C3 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Asbestvliesen
DE19823571A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Strecke o. dgl., mit einem Faserführungsorgan
DE19538143C2 (de) Vorrichtung zum Speisen von Fasergut
DE2364262A1 (de) Kardiermaschine mit zwei abnehmern

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