CH714868A1 - Speisung zu einer Karde. - Google Patents

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CH714868A1
CH714868A1 CH00438/18A CH4382018A CH714868A1 CH 714868 A1 CH714868 A1 CH 714868A1 CH 00438/18 A CH00438/18 A CH 00438/18A CH 4382018 A CH4382018 A CH 4382018A CH 714868 A1 CH714868 A1 CH 714868A1
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CH00438/18A
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Bischof Roland
Jelinek Pavel
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/40Feeding apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Speisung für die Zuführung von Faserflocken zu einer Karde mit einem Maschinenrahmen mit einem Speisekanal (6) und einer dem Speisekanal (6) nachfolgend angeordneten Speisewalze (10), wobei der Speisekanal (6) mit einer Zuführung und einem Abfuhrrohr (18) für Verdichtungsluft (7) versehen ist. Der Speisekanal (6) ist aus einem Förderkanal (21) und einem an den Förderkanal (21) anschliessenden Verdichtungskanal (25) gebildet, wobei der Verdichtungskanal (25) einen Luftauslass (8) und das Abfuhrrohr (18) aufweist. Der Förderkanal (21) ist gelenkig in der Karde gehalten und mit dem Verdichtungskanal (25) über einen Schnellverschluss verbunden. Weiter betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Entfernung und Montage eines Speisekanals (6) einer Karde.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Speisekanal für die Zuführung von Faserflocken zu einer Karde mit einem Maschinenrahmen mit einem Speisekanal und einer dem Speisekanal nachfolgend angeordneten Speisewalze.
[0002] Die Karde produziert aus dem eingespeisten Fasergut ein Kardenband, welches in der Folge zu einem Garn weiter verarbeitet wird. Anstelle eines Kardenbandes kann jedoch auch ein Vlies hergestellt werden. Dabei ist einer Karde in der Regel ein Füllschacht zugeordnet welcher durch ein Fördersystem mit Fasern aus einer Putzerei versorgt wird. Die Fasern werden dabei in Form von Faserflocken transportiert. Der Füllschacht wird mit Faserflocken aus einem Transportsystem kontinuierlich oder bedarfsgesteuert befüllt. Zumeist kommen pneumatische Transportsysteme zum Einsatz. Aus dem Füllschacht werden die Faserflocken mit Hilfe eines Füllschachtaustrags in Form einer Faserwatte in die Karde eingebracht. Die von einer Austragswalze aus dem Füllschacht abgezogenen Faserflocken werden über eine Auflösewalze zur zusätzlichen Öffnung und Homogenisierung einem Speisekanal zugeführt. Im Speisekanal werden die Faserflocken mit Hilfe von komprimierter Luft zu einer homogenen Faserwattenvorlage geformt, welche für die Speisung der Karde geeignet ist. Ebenfalls ist zugehörig zum Füllschachtaustrag ein Ventilator vorgesehen, welcher eine Druckerhöhung im Speisekanal und dadurch eine Verdichtung der Faserflocken zu einer Faserwatte ermöglicht.
[0003] Durch den mit dem Ventilator herbeigeführten Druck im Speisekanal werden die Faserflocken zu einer Faserwatte verdichtet. Die durch den Ventilator in den Speisekanal einströmende Luft wird über eine luftdurchlässige Wand aus dem Speisekanal an dessen Ende wieder abgezogen und zum Ventilator zurückgeführt. In der Folge wird die Faserwatte von einer Speisewalze, welche mit einer Speisemulde zusammenarbeitet, der Karde zugeführt. Im Bereich der Speisewalze und dadurch in der Folge auch im Speisekanal können aus verschiedenen Gründen Verstopfungen auftreten. Eine Reinigung dieser Bereiche ist nur nach einer Demontage des Speisekanals möglich, was umständlich und zeitaufwändig ist.
[0004] Aus dem Stand der Technik ist eine Speisung einer Karde nach der CH 691380 A5 bekannt, bei welcher Faserflocken aus einem Reserveschacht über eine Einzugswalze und eine Öffnerwalze an einen Speisekanal (Speiseschacht) einer Karde abgegeben werden. Im Speiseschacht wird die Fasermasse mit durchströmender Luft beaufschlagt. Am unteren Ende des Speiseschachtes sind Luftaustrittsöffnungen vorgesehen, durch welche die Luft aus dem Speiseschacht austritt. An der Stelle der Luftaustrittsöffnungen ist eine obere Abdeckung des Speiseschachtes schwenkbar ausgeführt. Nachteilig an dieser Ausführung ist, dass das Verschwenken der oberen Abdeckung nur ein eingeschränkter Zugang zur Speisewalze geschaffen wird. Insbesondere ist der Speiseschacht vor der Luftaustrittsöffnung für eine Reinigung schwer zugänglich.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, einen Speisekanal für die Zuführung von Faserflocken zu einer Karde zu schaffen, welcher eine einfache Reinigung und Beseitigung von Verstopfungen und eine einfache Probenentnahme ermöglicht.
[0006] Die Aufgabe wird gelöst durch eine Speisung mit einem Speisekanal mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs.
[0007] Vorgeschlagen wird eine Speisung für die Zuführung von Faserflocken zu einer Karde mit einem Maschinenrahmen, mit einem Speisekanal und einer dem Speisekanal nachfolgend angeordneten Speisewalze, wobei der Speisekanal mit einer Zuführung und einem Abfuhrrohr für Verdichtungsluft versehen ist. Der Speisekanal ist aus einem Förderkanal und einem an den Förderkanal anschliessenden Verdichtungskanal gebildet, wobei der Verdichtungskanal einen Luftauslass und das Abfuhrrohr aufweist. Der Förderkanal ist gelenkig in der Karde gehalten und mit dem Verdichtungskanal über einen Schnellverschluss verbunden. Die gelenkige Halterung kann dabei an am Maschinerahmen oder einem dem Förderkanal benachbarten Bauteil angeordnet sein. Bevorzugterweise ist die gelenkige Halterung als ein beidseitig des Förderkanals angeordneter Flansch mit einem Drehpunkt für den Förderkanal ausgeführt. Dadurch wird es ermöglicht, nach dem Lösen des Schnellverschlusses den gesamten Förderkanal um den Drehpunkt aus seiner Position zu schwenken. Dieses einfache Öffnen des Speisekanals ohne die Notwendigkeit von Werkzeug ermöglicht neben der Zugänglichkeit zu Reinigungszwecken auch eine einfache und rasche Probenentnahme aus dem Speisekanal für textiltechnologische Untersuchungen. Zwischen dem Förderkanal und dem Verdichtungskanal sowie zwischen dem Förderkanal und dem Füllschachtaustrag sind Dichtungen angeordnet, wobei die Dichtungen fest mit einem der jeweils gegenseitig zu dichtenden Bauteile verbunden sind, beispielsweise durch Kleben.
[0008] Vorteilhafterweise umfasst der Schnellverschluss wenigstens einen Magneten. Aufgrund einer magnetischen Halterung des Förderkanals am Verdichtungskanal besteht ein Lösen des Schnellverschlusses lediglich darin, durch einen Schlag auf den Förderkanal die Haltekraft der Magneten zu überwinden. Zur Vermeidung einer unkontrollierten Schwenkbewegung nach Lösen des Schnellverschlusses ist bevorzugterweise eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen ist, durch welche der Förderkanal nach Lösen des Schnellverschlusses in einer ersten verschwenkten Position gehalten ist. Die Sicherungsvorrichtung kann beispielsweise darin bestehen, dass ein am Verdichtungskanal befestigter Bolzen in eine Ausnehmung an einem Flansch des Förderkanals eingreift und dadurch ein Verschwenken des Förderkanals durch die Dimension der Ausnehmung begrenzt wird.
[0009] Weiter ist es von Vorteil, wenn der Förderkanal nach Lösen der Sicherungsvorrichtung in eine zweite Position schwenkbar ist. Da eine erste Position des Förderkanals möglichst nahe an der Betriebsposition zu wählen den Vorteil hat, dass durch das Herunterfallen des Förderkanals nach dem Lösen des Schnellverschlusses keine Beschädigungen
CH 714 868 A1 oder Verbindungen des Förderkanals auftreten, kann anschliessend der Förderkanal aus der Sicherungsvorrichtung gelöst werden, um ein weiteres Verschwenken des Förderkanals zu ermöglichen. Beispielsweise kann der Bolzen der Sicherungsvorrichtung gegen eine Feder aus der Ausnehmung gezogen werden, um ein vollständiges Schwenken des Förderkanals um den Drehpunkt zu ermöglichen.
[0010] Vorteilhafterweise ist die gelenkige Halterung des Förderkanals derart ausgebildet, dass der Förderkanal aus der zweiten Position aus dem Gelenk gehoben werden kann. Damit kann der gesamte Förderkanal aus der Maschine auf einfache Weise entfernt werden. Dies erlaubt eine maximale Zugänglichkeit zum Verdichtungskanal sowie der Auflösewalze wie auch eine Reinigung des Förderkanals ausserhalb der Maschine.
[0011] Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Verdichtungskanal in Lagern am Maschinenrahmen gleitend gehalten ist. Durch die gleitende Lagerung ist es möglich den Verdichtungskanal nach dem Schwenken des Förderkanals durch ein einfaches Herausziehen aus einer Betriebsposition zu entfernen. Es kann somit auf eine einfache Weise und mit wenigen Handgriffen eine gute Zugänglichkeit zur Speisewalze erzielt werden. Auch kann der Verbindungskanal ausserhalb der Maschine überprüft und gereinigt werden, insbesondere die luftdurchlässige Kanalwand kann von Verstopfungen gereinigt werden. Bevorzugterweise ist zumindest ein Lager mit einem Zentrierbolzen ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass bei Wiedereinsetzen des Verdichtungskanals dieser ohne Aufwand durch den Zentrierbolzen passgenau in die Lager eingeschoben werden kann.
[0012] Nach dem Einschieben des Verdichtungskanals wird der Förderkanal wieder hochgeschwenkt. Dabei weist die Verbindung des Förderkanals mit dem Verdichtungskanal bevorzugterweise einen Lenkbolzen auf. Mit Hilfe des Lenkbolzens, wird der Förderkanal an den Verbindungskanal herangeführt und die beiden Kanäle vor dem Schliessen des Schnellverschlusses zusammengeführt. Durch dieses axiale Zusammenführen der beiden Flansche wird vermieden, dass die Dichtung von den Flanschen geschoben wird, wie dies bei einer einfachen Schwenkbewegung der Fall sein kann.
[0013] Weiter wird ein Verfahren zur Entfernung eines Speisekanals in einer Karde vorgeschlagen. Der Förderkanal wird vom Verdichtungskanal durch das Lösen des Schnellverschlusses getrennt und über einen auf der dem Verdichtungskanal abgewandten Seite des Förderkanals in einem Gelenk angeordneten Drehpunkt verschwenkt. Vorteilhafterweise ist der Schnellverschluss ein Magnet und wird mit einem Schlag auf den Förderkanal gelöst. Der mit einer Schwenkbewegung herunterfallende Förderkanal wird bevorzugterweise durch eine Sicherungsvorrichtung in einer ersten Position gehalten. Nach einem Lösen der Sicherungsvorrichtung wird der Förderkanal in eine zweite Position geschwenkt. Vorteilhafterweise wird in der Folge der Verdichtungskanal aus einem Bereich der Speisewalze herausgehoben.
[0014] Weiter wird ein Verfahren zur Montage eines Speisekanals in einer Karde mit einer den Speisekanal nachfolgend angeordneten Speisewalze vorgeschlagen, wobei der Speisekanal mit einer Zuführung und einem Abfuhrrohr für Verdichtungsluft versehen ist. Der Speisekanal ist in einen Förderkanal und einen an den Förderkanal anschliessenden Verdichtungskanal aufgeteilt, wobei als erstes der Verdichtungskanal auf Lagern gegen die Speisewalze eingeschoben und als zweites der Förderkanal um einen Drehpunkt hochgeschwenkt und über einen Schnellverschluss mit dem Förderkanal verbunden wird.
[0015] Weiter wird eine Karde mit einer Speisung nach obiger Beschreibung vorgeschlagen.
[0016] Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Karde nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Speisung;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht nach der Fig. 3 mit einem gekippten Förderkanal;
Fig. 4 eine vergrösserte schematische Seitenansicht nach der Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrösserte schematische Seitenansicht der Verbindung von Förderkanal und Verdichtungskanal und
Fig. 6 eine Teilansicht in Richtung X der Fig. 5.
[0017] Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Karde. Die Karde ist ausgestattet mit einem Füllschacht 1, einem Füllschachtaustrag 3 und einem Speisekanal 6. Faserflocken 2 gelangen nach dem sie die verschiedenen Prozessstufen einer Putzerei durchlaufen haben in den Füllschacht 1. Die Faserflocken 2 werden durch den Füllschachtaustrag 3, umfassend eine Austragswalze 4 und eine Auflösewalze 5 sowie eine Zuführung von Luft 7, an den Speisekanal 6 weitergegeben. Im Füllschachtaustrag 3 ist für die Unterstützung der Flockenweitergabe von der Auflösewalze 5 an den Speisekanal 6 sowie zur Gewährleistung einer Verdichtung der Faserwatte 9 vor einer Speisewalze 10 der Karde eine Zuführung von Luft 7 vorgesehen. Die Luftzuführung bläst Luft 7 tangential an der Auflösewalze 5 entlang in den Speisekanal 6 und verdichtet dadurch die Faserflocken 2 zu einer Faserwatte 11 mit einem für die weitere Verarbeitung in der Karde nötigen hohen Faserwattegewicht. Die durch die Luftzuführung eingeblasene Luft 7 strömt durch die Faserflocken welche von der Auflösewalze 5 in den Speisekanal 6 abgegeben werden. Dieser Luftstrom verlässt den Speisekanal 6 durch einen Luftauslass 8 in einem luftdurchlässigen Bereich der Wandung am Ende des Speisekanals 6.
CH 714 868 A1 [0018] Eine auf den Speisekanal 6 nachfolgende Speisvorrichtung speist die Faserflocken, nunmehr in Form einer homogenen Faserwattenvorlage 11 dem Vorreissermodul 12 der Karde zu. Dabei ist für die Speisevorrichtung eine Speisewalze 10 mit einer Speisemulde 11 zur Dosierung der Faserwatte 11 vorgesehen. Die von der Speisevorrichtung abgegebenen Faserflocken aus der Faserwattenvorlage 11 werden durch die im Vorreissermodul 12 enthaltenen Vorreisser weiter geöffnet und gleichzeitig von einem Teil der darin enthaltenen Verunreinigungen befreit. Die letzte Vorreisserwalze des Vorreissermoduls 12 übergibt die Fasern schliesslich an die Kardentrommel 13, welche die Fasern vollständig auflöst und parallelisiert. Die Kardentrommel 13 arbeitet dazu mit dem Deckelaggregat 14 zusammen. Nachdem die Fasern zum Teil mehrere Umläufe auf der Kardentrommel 13 durchgeführt haben, werden sie von der Abnehmerwalze 15 von der Kardentrommel 13 abgenommen, einer bandbildenden Einheit 16 zugeführt und schliesslich in Form eines Kardenbandes 17 in eine Kanne abgelegt (nicht gezeigt).
[0019] Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Speisung. Die Faserflocken 2 werden durch die Auflösewalze 5 gegen den Speisekanal 6 gefördert. Gleichzeitig wird Verdichtungsluft 7 in den Speisekanal 6 geblasen und die Faserflocken zu dessen Ende zur Speisewalze 10 gefördert. Die Faserflocken werden in der Folge vor der Speisewalze 10, welche im Übrigen mit einer Speisemulde 11 zusammenarbeitet, durch die Verdichtungsluft 7 zu einer Faserwatte 9 verdichtet. Die Verdichtungsluft 7 gelangt durch einen Luftauslass 8 in ein Abfuhrohr 18 und wird über eine Luftleitung 19 in Luftströmungsrichtung 20 abgeführt. Der Speisekanal 6 besteht aus einem Förderkanal 21 und einem Verdichtungskanal 25, wobei das Abfuhrrohr 18 ein Bestandteil des Verdichtungskanals 25 oder zumindest an diesem fest verankert ist.
[0020] Die Verbindungsstellen des Förderkanals 21 mit dem Gehäuse der Auflösewalze 5 und des Förderkanals 21 mit dem Verdichtungskanal 25 sind mit Dichtungen 28 versehen. Die Dichtungen 28 sind jeweils zwischen Flanschen der einzelnen Bauteile vorgesehen. Auf einer dem Verdichtungskanal 25 entgegengesetzten Seite des Förderkanals 21 ist ein Drehpunkt 23 vorgesehen. Der Förderkanal 21 ist in diesem Drehpunkt 23 gehalten. Der Drehpunkt 23 ist in einem Gelenk angeordnet, welches durch den Maschinenrahmen oder wie in Fig. 2 gezeigt durch den dem Förderkanal 21 gegenüberliegenden Flansch gehalten ist. Der Förderkanal 21 ist um den Drehpunkt 23 in eine Schwenkrichtung 24 drehbar befestigt. Nach Lösen einer Verbindung (siehe Fig. 4) zum Verdichtungskanal 25 kann der Förderkanal in Schwenkrichtung 24 in eine geschwenkte Position 22 gebracht werden.
[0021] Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht nach der Fig. 3 mit einem geschwenkten Förderkanal 21. Fig. 3 zeigt die gleichen Bauteile wie Fig. 2, weshalb für die allgemeine Beschreibung auf Fig. 2 verwiesen wird. Nach der Fig. 3 ist der Förderkanal 21 in seiner geschwenkten Position 22 gezeigt. Dadurch wird der Raum frei um den Verdichtungskanal 25 in Ausbaurichtung 27 in eine Ausbauposition 26 zu bringen. Aus der Ausbauposition 26 kann der Verdichtungskanal 25 komplett aus der Maschine entfernt werden und die Speisewalze 10 ist frei zugänglich. Die Dichtungen 28 verbleiben dabei an einem der jeweiligen Teile des Speisekanals 6. Durch diese einfache Bauart wird ein optimaler Zugang zur Speisewalze 10 mit nur wenigen Handgriffen möglich. Eine Reinigung des Speisekanals 6, eine Beseitigung von Verstopfungen oder Fremdkörpern aus dem Bereich der Speisewalze 10 sowie eine Einstellung oder Austausch des Luftauslasses 8 sind ohne Verwendung von speziellen Vorrichtungen möglich.
[0022] Fig. 4 zeigt eine vergrösserte schematische Seitenansicht nach der Fig. 3. Der Förderkanal 21 ist am Verbindungskanal 25 über einen Schnellverschluss gehalten, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel der Schnellverschluss ein am Flansch 29 des Förderkanals 21 angebrachten Magneten 30 und ein am Flansch 31 des Verdichtungskanals 25 angebrachtes Halteelement 32 aufweist. Auf der dem Verdichtungskanal 25 gegenüberliegenden Seite des Förderkanals 21 ist dieser in einem Drehpunkt 23 gehalten. Zwischen den Flanschen 29 und 31 ist eine Dichtung 28 vorgesehen. Die Dichtung 28 ist entweder am Flansch 29 des Förderkanals 21 oder am Flansch 31 des Verdichtungskanals 25 angebracht. Nach Lösen der Magnete 30 vom Halteelement 32 kann der Förderkanal 21 in Schwenkrichtung 24 vom Verdichtungskanal 25 getrennt werden.
[0023] Nach Verschwenken des Förderkanals 21 in Schwenkrichtung 24 kann der Verdichtungskanal 25 zusammen mit dem Abfuhrrohr 18 in Ausbaurichtung 27 bewegt werden. Dabei ist der Verdichtungskanal 25 in seiner eingebauten Position auf Lagern 33 und in Führungen 35 im Maschinenrahmen 40 gehalten. Das Lager 33 ist mit einem Gleitelement 34 versehen. Die Führung 35 ist am Verdichtungskanal 25 befestigt und umgreift zumindest teilweise einen Zentrierbolzen 36 welcher am Maschinerahmen 40 befestigt ist. Durch den Führungsbolzen 36 ist ein passgenaues Wiedereinsetzen des Verdichtungskanals 25 bei der Montage nach den notwendigen Wartungsarbeiten ohne die Verwendung von Werkzeugen möglich.
[0024] Fig. 5 zeigt eine vergrösserte schematische Seitenansicht der Verbindung von Förderkanal 21 und Verdichtungskanal 25 und Fig. 6 eine Teilansicht in Richtung X der Fig. 5. Die Verbindung wird gelöst durch einen Schlag auf den Förderkanal 21, dadurch wird die Haltekraft des Magneten 30 überwunden und der Förderkanal 21 fällt nach unten in eine erste Position, diese Position ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Diese erste Position des Förderkanals 21 in Schwenkrichtung 24 ist bestimmt durch eine Sicherungsvorrichtung 41. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist am Flansch 31 des Verdichtungskanals 25 eine Sicherungsvorrichtung in Form eines Bolzens 41 vorgesehen. Der Flansch 29 des Förderkanals 21 ist mit einer entsprechenden Ausnehmung 42 versehen. Fällt nun der Förderkanal 21 nach Lösen der Magnete 30 nach unten, wird dieser Fall durch den in die Ausnehmung 42 eingreifende Bolzen 41 in einer ersten Position aufgehalten und ein unkontrolliertes Durchfallen des Förderkanals 21 vermieden. Wie durch Pfeile angedeutet kann in der Folge der
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Bolzen 41 aus der Ausnehmung 42 gezogen werden und der Förderkanal 21 kontrolliert weiter in Schwenkrichtung 24 bewegt werden. In der gezeigten Ausführungsform ist die Dichtung 28 zwischen dem Flansch 29 des Förderkanals 21 und dem Flansch 31 des Verdichtungskanals 25 am Flansch 31 des Verdichtungskanals 25 befestigt und wird nicht mit dem Förderkanal 21 verschwenkt.
[0025] Weiter rutscht der Verdichtungskanal 25 nach Lösen der Verbindung zum Förderkanal 21 aufgrund seines Eigengewichtes auf seinen Lagerungen vom Förderkanal 21 weg in eine Ruheposition (in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien gezeigt). Beim Wiederherstellen der Verbindung wird der Förderkanal 21 gegen den Verbindungskanal 25 in Schwenkrichtung 24 hochgeschwenkt. Kurz vor dem Erreichen der Endposition des Förderkanals 21 (gestrichelt dargestellt) greift ein am Flansch 29 des Förderkanals 21 vorgesehener Lenkbolzen 37 in eine am Flansch 31 des Verbindungskanals 25 ausgebildete Führungsöffnung 38. Aufgrund der Anordnung des Lenkbolzens 37 bewirkt der Lenkbolzen 37 bei seinem Eingriff in die Führungsöffnung 38 eine Schliessbewegung 39 des Verdichtungskanals. Der Verdichtungskanal 25 wird durch die Schliessbewegung 39 an den Förderkanal 21 herangeführt bevor die Magnete 30 eine Befestigung des Förderkanals 21 am Verdichtungskanal 25 bewirken. Durch diese Schliessbewegung 39 wird sichergestellt, dass der Förderkanal 21 eingeschwenkt werden kann ohne die Dichtung 28 zu beschädigen.
[0026] Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen im Rahmen der Patentansprüche sind ebenso möglich wie eine Kombination der Merkmale, auch wenn diese in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben sind.
Bezugszeichenliste [0027]
Füllschacht
Faserflocken
Füllschachtaustrag
Austragswalze
Auflösewalze
Speisekanal
Verdichtungsluft
Luftauslass
Faserwatte
Speisewalze
Speisemulde
Vorreissermodul
Kardentrommel
Deckelaggregat
Abnehmer
Bandbildungseinheit
Faserband
Abfuhrrohr
Luftleitung
Luftströmungsrichtung
Förderkanal
Geschwenkte Position
Drehpunkt
CH 714 868 A1
Schwenkrichtung
Verdichtungskanal
Ausbauposition
Ausbaurichtung
Dichtung
Flansch Förderkanal
Magnet
Flansch Verdichtungskanal
Halteelement
Lager
Gleitelement
Führung
Zentrierbolzen
Lenkbolzen
Führungsöffnung
Schliessbewegung
Maschinenrahmen
Sicherungsvorrichtung
Ausnehmung

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    1. Speisung für die Zuführung von Faserflocken zu einer Karde mit einem Maschinenrahmen (40) mit einem Speisekanal (6) und einer dem Speisekanal (6) nachfolgend angeordneten Speisewalze (10), wobei der Speisekanal (6) mit einer Zuführung und einem Abfuhrrohr (18) für Verdichtungsluft (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Speisekanal (6) aus einem Förderkanal (21) und einem an den Förderkanal (21) anschliessenden Verdichtungskanal (25) gebildet ist, wobei der Verdichtungskanal (25) einen Luftauslass (8) und das Abfuhrrohr (18) aufweist und dass der Förderkanal (21) gelenkig in der Karde gehalten ist und mit dem Verdichtungskanal (25) über einen Schnellverschluss verbunden ist.
  2. 2. Speisung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverschluss wenigstens einen Magneten (30) umfasst.
  3. 3. Speisung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Förderkanals (21) mit dem Verdichtungskanal (25) einen Lenkbolzen (37) aufweist.
  4. 4. Speisung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherungsvorrichtung () vorgesehen ist, durch welche der Förderkanal (21) nach Lösen des Schnellverschlusses in einer ersten Position gehalten ist.
  5. 5. Speisung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkanal (21) nach Lösen der Sicherungsvorrichtung (41) in eine zweite Position schwenkbar ist.
  6. 6. Speisung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk derart ausgebildet ist, dass der Förderkanal (21) aus der zweiten Position aus dem Gelenk gehoben werden kann.
  7. 7. Speisung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichtungskanal (25) in Lagern (33, 35) am Maschinenrahmen (40) gleitend gestützt ist.
  8. 8. Speisung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lager (35) mit einem Zentrierbolzen (36) ausgebildet ist.
  9. 9. Verfahren zur Entfernung eines Speisekanals (6) in einer Karde mit einer dem Speisekanal (6) nachfolgend angeordneten Speisewalze (10), wobei der Speisekanal (6) mit einer Zuführung und einem Abfuhrrohr (18) für Verdichtungs
    CH 714 868 A1 luft (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Speisekanal (6) in einen Förderkanal (21) und einen an den Förderkanal (21) anschliessenden Verdichtungskanal (25) aufgeteilt ist und der Förderkanal (21) vom Verdichtungskanal (25) mit einem Schnellverschluss getrennt und über einen auf der dem Verdichtungskanal (25) abgewandten Seite des Förderkanals (21) in einem Gelenk angeordneten Drehpunkt (23) verschwenkt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverschluss ein Magnet (30) ist und mit einem Schlag auf den Förderkanal (21) gelöst wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkanal (21) nach Lösen des Schnellverschlusses in einer ersten Position durch eine Sicherungsvorrichtung (41) gehalten wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkanal (21) nach Lösen der Sicherungsvorrichtung (41) in eine zweite Position geschwenkt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichtungskanal (25) aus einem Bereich der Speisewalze (10) herausgehoben wird.
  14. 14. Verfahren zur Montage eines Speisekanals (6) in einer Karde mit einer dem Speisekanal (6) nachfolgend angeordneten Speisewalze (10), wobei der Speisekanal (6) mit einer Zuführung und einem Abfuhrrohr (18) für Verdichtungsluft (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Speisekanal (6) in einen Förderkanal (21) und einen an den Förderkanal (21) anschliessenden Verdichtungskanal (25) aufgeteilt ist, wobei als Erstes der Verdichtungskanal (25) auf Lagern (33, 35) gegen die Speisewalze (10) eingeschoben wird und als zweites der Förderkanal (21) um einen Drehpunkt (23) hochgeschwenkt und über einen Schnellverschluss mit dem Verdichtungskanal (25) verbunden wird.
  15. 15. Karde mit einer Speisung, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
    CH 714 868 A1
    Figure CH714868A1_C0001
    CH 714 868 A1
    Figure CH714868A1_C0002
    CH 714 868 A1
    Figure CH714868A1_C0003
    CH 714 868 A1
    RECHERCHENBERICHT ZUR SCHWEIZERISCHEN PATENTANMELDUNG
    Anmeldenummer: CH00438/18
    Klassifikation der Anmeldung (IPC): D01G15/40
    Recherchierte Sachgebiete (IPC):
    D01G
    EINSCHLÄGIGE DOKUMENTE:
    (Referenz des Dokuments, Kategorie, betroffene Ansprüche, Angabe der massgeblichen Teile(*))
    1 CN2Ö3700ei8U U (LAKSHMI MACHINE WORKS LTD) 09.07.2014
    Kategorie: Y Ansprüche: 9,10
    Kategorie: A Ansprüche: 1, 2 * [0024] - [0033]; Abbildungen *
    2 ETO2985Q8 AI. (HOLLINGSWORTH GMBH [DE]) 11.01.1989
    Kategorie: Y Ansprüche: 9,10
    Kategorie: A Ansprüche: 2 * Spalte 4, Zeilen 30 - 36; Abbildung 1 *
    3 DE3733832 AI (TRUETZSCHLER GMBH & CO KG [DE]) 13.04.1989
    Kategorie: A Ansprüche: 1, 9 * Spalte 3, Zeilen 55 - 66; Abbildung 6 *
    KATEGORIE DER GENANNTEN DOKUMENTE:
    X: stellen für sich alleine genommen die Neuheit und/oder die erfinderische Tätigkeit in Frage
    Y: stellen in Kombination mit einem Dokument der selben
    Kategorie die erfinderische Tätigkeit in Frage
    A: definieren den allgemeinen Stand der Technik ohne besondere Relevanz bezüglich Neuheit und erfinderischer Tätigkeit
    Ο: nichtschriftliche Offenbarung
    P: wurden zwischen dem Anmeldedatum der recherchierten
    Patentanmeldung und dem beanspruchten Prioritätsdatum veröffentlicht
    D: wurden vom Anmelder in der Anmeldung angeführt
    T: der Erfindung zugrunde liegende Theorien oder Grundsätze
    E: Patentdokumente, deren Anmelde- oder Prioritätsdatum vor dem Anmeldedatum der recherchierten Anmeldung liegt, die aber erst nach diesem Datum veröffentlicht wurden
    L: aus anderen Gründen angeführte Dokumente &: Mitglied der gleichen Patentfamilie, übereinstimmendes
    Dokument
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110629332A (zh) * 2019-10-21 2019-12-31 宁夏联权绒业开发有限公司 一种分梳机

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DE3733632A1 (de) * 1987-10-05 1989-04-13 Truetzschler & Co Vorrichtung bei einer karde, krempel, reiniger o. dgl. zur vergleichmaessigung des faserbandes oder -vlieses
CN203700618U (zh) * 2012-12-18 2014-07-09 朗维机械有限公司 用于纤维整经机的进料槽装置

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