DE3732258A1 - Drahtbremsvorrichtung - Google Patents

Drahtbremsvorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drahtbremsvorrichtung mit einer Bremsanordnung, in der der von einem Drahtvorrat ab­ laufende Draht abbremsbar ist, und mit einem Drahtzugfühler.
Eine Drahtbremsvorrichtung dieser Art ist in der DE-A1-35 36 363 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung, die Teil einer Wickelmaschine ist, besteht die Bremsanordnung aus einer Vorlaufbremseinrichtung und einer Hauptbremseinrichtung. Die Vorlaufbremseinrichtung ist von einem außen mit Filz belegten Bremsrad gebildet, um das der aus dem Drahtvorrat ablaufende Draht geschlungen ist. Das Bremsrad der Vorlaufbremseinrichtung wird entgegen der Ablaufrichtung des Drahtes angetrieben, und der Draht wird mittels einer Andruckrolle gegen den äußeren Umfang des Bremsrades der Vorlaufbremseinrichtung gedrückt, wodurch insgesamt eine Bremswirkung erzielt wird. Von der Vor­ bremseinrichtung wird der Draht beim Herstellen der elektri­ schen Spule über ein weiteres Bremsrad der Hauptbremseinrich­ tung geführt, wobei der Draht um dieses Bremsrad mehrmals geschlungen ist. Das Bremsrad der Hauptbremseinrichtung ist ebenfalls entgegen der Ablaufrichtung des Drahtes angetrieben und läßt sich mittels zweier seitlich an ihm angreifenden Bremsscheiben abbremsen.
Die Erfindung geht von einer Drahtbremsvorrichtung der eingangs angegebenen Art aus und sieht erfindungsgemäß vor, daß die Bremsanordnung aus einer einzigen Bremseinrichtung mit zwei den Draht zwischen sich aufnehmenden Bremselementen besteht und daß zumindest ein Bremselement gegen das andere Bremselement führ­ bar angeordnet und mit einem Antrieb gekuppelt ist, der eingangs­ seitig mit dem Ausgang des Drahtzugfühlers verbunden ist.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Drahtbremsvor­ richtung besteht darin, daß ihre einzige Bremseinrichtung eine masselose Abbremsung des ablaufenden Drahtes ermöglicht, weil der ablaufende Draht nicht um Bremsräder geführt ist, sondern zwischen Bremselementen der einzigen Bremseinrichtung mehr oder weniger stark eingespannt verläuft, wobei die Stärke der Ein­ spannung von der jeweils gewünschten Bremswirkung abhängig ist. Infolge der masselosen Abbremsung kann bei der erfindungsgemäßen Drahtbremsvorrichtung der Drahtzug relativ genau mit kleiner Regelzeitkonstante entsprechend einem vorgegebenen Sollwert gehalten werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfin­ dungsgemäßen Drahtbremsvorrichtung ist darin zu sehen, daß bei ihr nur eine einzige Bremseinrichtung erforderlich ist, somit im Vergleich zu der oben erwähnten bekannten Bremsvorrichtung die Vorbremseinrichtung entfallen kann. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß der Draht ohne Hilfsmittel in ein­ facher Weise in die Drahtbremsvorrichtung einbringbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Drahtbremsvorrichtung können die Bremselemente der einzigen Bremseinrichtung unterschiedlich ausgebildet sein; beispielsweise können sie aus gegeneinander führbaren ebenen Bremsplatten bestehen. Als besonders vor­ teilhaft wird es jedoch angesehen, wenn jedes Bremselement ein um zwei entlang einer geraden Bahnstrecke des Drahtes ver­ setzt angeordnete Umlenkrollen geführtes endloses Bremsband und eine mit dem Antrieb verbundene Betätigungsplatte enthält. Diese Ausgestaltung der Bremseinrichtung hat den Vorteil, daß bei einem Verschleiß des Bremselementes im Abbremsbereich durch einfaches Verstellen des endlosen Bremsbandes die Bremswirkung wieder hergestellt werden kann.
Das Bremsband kann aus einem Material bestehen, das eine aus­ reichende Bremswirkung verursacht. In vielen Fällen ist es jedoch vorteilhaft, wenn das Bremsband auf seiner dem Draht zugewandten Seite einen Bremsbelag aufweist. Bei einer der­ artigen Ausgestaltung des Bremsbandes ist seine Materialbe­ schaffenheit unabhängig von der des Bremsbelages, der demzu­ folge lediglich auf eine optimale Bremswirkung ausgelegt zu sein braucht.
Als Material für den Bremsbelag hat sich Filz als vorteilhaft für dünne Drähte herausgestellt, der als Filzschicht den Brems­ belag bildet.
Häufig ergibt sich bei Wickelmaschinen die Aufgabe, einen Draht­ rückzug zu ermöglichen. Diese Aufgabe läßt sich mit der erfin­ dungsgemäßen Drahtbremsvorrichtung in vorteilhaft einfacher Weise dadurch lösen, daß das endlose Bremsband entgegengesetzt zur Ablaufrichtung des Drahtes laufend über eine Umlenkrolle angetrieben ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungs­ gemäßen Drahtbremsvorrichtung enthält die Bremsanordnung einen Bremskraftvervielfacher mit zwei weiteren Umlenkrollen, über die der Draht mehrfach zwischen den Bremselementen hindurchge­ führt ist. Diese Ausgestaltung der Bremsanordnung hat den Vor­ teil, daß ohne Beschädigung des ablaufenden Drahtes infolge zu hoher auf ihn einwirkender Bremskräfte eine hohe Abbremswirkung erzielt ist, weil der ablaufende Draht gleichzeitig auf mehreren seiner Abschnitte abgebremst wird.
Im Hinblick auf eine genaue Einhaltung eines vorgegebenen Draht­ zugwertes ist es vorteilhaft, wenn bei der erfindungsgemäßen Drahtbremsvorrichtung der Antrieb ein elektromagnetischer An­ trieb ist, der eingangsseitig mit einem elektrischen Ausgangs­ signal des Drahtzugfühlers beaufschlagt ist. Bei dem Drahtzug­ fühler kann es sich beispielsweise um einen Fühler gemäß der DE-A1-23 31 987 handeln.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur der im Zusammen­ hang mit der Erfindung wesentliche Teil eines Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemäßen Drahtbremsvorrichtung bei einer Wickelmaschine in einer perspektivischen Ansicht dargestellt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der ablaufende Draht 1 in einem Drahtvorrat 2 untergebracht, der in nicht dargestellter Weise an der Wickelmaschine gehalten ist. Der ablaufende Draht 1 gelangt nach seinem Austritt aus dem Draht­ vorrat 2 in eine Bremseinrichtung 3, die zwei Bremselemente 4 und 5 aufweist. Jedes der beiden Bremselemente 4 und 5 enthält ein Bremsband 6 bzw. 7, das um jeweils zwei Umlenkrollen 8 und 9 bzw. 10 und 11 geführt ist. Die Umlenkrollen 8 und 9 bzw. 10 und 11 sind entlang einer geraden Bahnstrecke 12 des ablaufen­ den Drahtes 1 versetzt, in Drahtrichtung hintereinanderliegend angeordnet. Außerdem enthält jedes der Bremselemente 4 und 5 eine Betätigungsplatte 13 bzw. 14; beide Betätigungsplatten 13 und 14 sind mit einem elektromagnetischen Antrieb gekuppelt, der in einem Gehäuseteil 15 der Drahtbremsvorrichtung in nicht dargestellter Weise untergebracht ist. Mittels des elektromag­ netischen Antriebes lassen sich die Betätigungsplatten 13 und 14 in Richtung der Doppelpfeile 16 bzw. 17 aufeinander zu- oder voneinander wegbewegen, wodurch die Bremswirkung auf den zwi­ schen den Bremsbändern 6 und 7 laufenden Draht 1 verstärkt oder verringert wird.
Die Bremsbänder 6 und 7 bestehen aus einem geeigneten Träger­ material, auf das als Bremsbelag eine Filzschicht aufgebracht ist, und zwar derart, daß die Filzschicht jeweils auf der dem ablaufenden Draht 1 zugewandten Seite der Bremsbänder 6 bzw. 7 liegt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bremseinrich­ tung 3 ein Bremskraftvervielfacher zugeordnet, der weitere Um­ lenkrollen 18 und 19 enthält. Über diese Umlenkrollen, die keinen besonderen Antrieb aufweisen, sondern auf Achsen 20 und 21 freilaufend gelagert sind, ist der in der Figur von oben in die Bremseinrichtung 3 einlaufende Draht 1 mehrfach geschlun­ gen, so daß der ablaufende Draht 1 mit mehreren Abschnitten zwischen den Bremselementen 4 und 5 verläuft. Entsprechend der Zahl der gleichzeitig zwischen den Bremselementen 4 und 5 befindlichen Drahtabschnitte ist die Bremswirkung entsprechend vervielfacht.
Wie die Figur ferner erkennen läßt, sind die Umlenkrollen 8 und 10 der Bremselemente 4 und 5 in Richtung der Pfeile 22 und 23 antreibbar. Dadurch ist im Bedarfsfalle ein Rückzug des Drahtes ermöglicht. Ein derartiger Drahtrückzug ist beispielsweise dann erforderlich, wenn sich beim Herstellen der Spule eine Drahtlose ergeben könnte.
Der Bremseinrichtung 3 in Ablaufrichtung des Drahtes 1 nachge­ ordnet ist ein Drahtzugfühler 24, der in bekannter Weise mit zwei räumlich fest angeordneten Rollen 25 und 26 und einer Fühlerrolle 27 ausgerüstet ist. Von dem Drahtzugfühler 24 wird - wenn dieser im einzelnen beispielsweise so ausgebildet ist, wie es in der DE-A1-23 31 987 beschrieben ist - ein elektri­ sches Signal an den im übrigen nicht dargestellten elektromag­ netischen Antrieb der Bremseinrichtung 3 abgegeben, wodurch von dieser die Betätigungsplatten 13 und 14 unter Erzielung einer entsprechenden Bremswirkung so eingestellt werden, daß ein vorgegebener Drahtzug eingehalten wird.
Aus dem Drahtzugfühler 24 verläuft der ablaufende Draht 1 durch eine Drahtverlege-Einrichtung 28, die in im übrigen nicht darge­ stellter Weise in Richtung des Doppelpfeils 29 parallel zu einer Achse 30 eines Spulenkörpers 31 verfahrbar ist, wodurch sich auf dem Spulenkörper 31 beim Herstellen elektrischer Spulen die einzelnen Windungen nebeneinander aufbringen lassen.

Claims (7)

1. Drahtbremsvorrichtung mit einer Bremsanordnung (3), in der der von einem Drahtvorrat (2) ablaufende Draht (1) abbremsbar ist, und mit einem Drahtzugfühler (24), dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsanordnung aus einer einzigen Bremseinrichtung (3) mit zwei den Draht (1) zwischen sich aufnehmenden Bremselementen (3, 4) besteht und daß zumindest ein Bremselement gegen das andere Bremselement führbar angeordnet und mit einem Antrieb gekuppelt ist, der eingangsseitig mit dem Ausgang des Drahtzug­ fühlers (24) verbunden ist.
2. Drahtbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bremselement (3; 4) ein um zwei entlang einer geraden Bahnstrecke (12) des Drahtes (1) versetzt angeordnete Umlenk­ rollen (8, 9; 10, 11) geführtes endloses Bremsband (6; 7) und eine mit dem Antrieb verbundene Betätigungsplatte (13; 14) enthält.
3. Drahtbremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsband (13; 14) auf seiner dem Draht zugewandten Seite einen Bremsbelag aufweist.
4. Drahtbremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag aus einer Filzschicht besteht.
5. Drahtbremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsband (13; 14) entgegengesetzt zur Ablaufrichtung des Drahtes (1) laufend über eine Umlenkrolle (8; 10) angetrieben ist.
6. Drahtbremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsanordnung einen Bremskraftvervielfacher mit zwei weiteren Umlenkrollen (18, 19) enthält, über die der Draht (1) mehrfach zwischen den Bremselementen (3, 4) hindurchgeführt ist.
7. Drahtbremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein elektromagnetischer Antrieb ist, der eingangs­ seitig mit einem elektrischen Ausgangssignal des Drahtzugfühlers (24) beaufschlagt ist.
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