DE20212489U1 - Tür, insbesondere Haustür - Google Patents

Tür, insbesondere Haustür

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Description

TER MEER STEINMEISTER &' PARTNER GBR
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.
Peter Urner, Dipl.-Phys. Manfred Wiebusch
Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH)
Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse
D-81 679 MÜNCHEN D-336 1 7 BIELEFELD
ROD PO4 / 02 / G
St/ec
13.8.2002
Rodenberg Fenster + Türen-Technik AG
Osterkamp 3 32457 Porta Westfalica
TÜR, INSBESONDERE HAUSTÜR
Rodenberg Fenster+ Türen-Tedjnifc/^ . · · "··" , J RCpPO//02/G 13.8.2002
TÜR, INSBESONDERE HAUSTÜR
Die Erfindung betrifft eine Tür, insbesondere Haustür, mit wenigstens einem transparenten Glasfeld.
Haustüren sind häufig mit Fenstern unterschiedlicher Form versehen, die es gestatten, aus dem Hausinneren einen Teil des Bereichs vor der Haustür zu übersehen. Zugleich wird durch das Licht im Inneren des Hauses durch das Fenster die Fläche vor der Haustür mehr oder weniger ausgeleuchtet. Fenstereinsätze dienen im übrigen häufig zu einem wesentlichen Teil gestalterischen Zwecken, da sie die Möglichkeit bieten, die glatte Rechteckfläche üblicher Türen optisch aufzulockern.
Üblicherweise werden zur Herstellung von Fenstern Ausschnitte in die Verbundkonstruktion einer Tür eingebracht, die im allgemeinen aus zwei äußeren Lagen aus Kunststoff, Aluminium, etc., und einem inneren Schaumkern besteht. In dem auf diese Weise gebildeten Ausschnitt wird ein Rahmen eingesetzt, der eine Scheibe, insbesondere eine Doppelverglasung aufnimmt. Dieses Verfahren ist verhältnismäßig aufwendig. Es ist insbesondere dann aufwendig, wenn mehrere dicht beieinanderliegende Fenster in einer Tür vorgesehen sind.
Es ist im übrigen bekannt, als Türfüllung eine Glasplatte oder Doppelglasscheibe zu verwenden und auf diese "sprossenartige Applikationen" aufzusetzen. Dies ergibt sich beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster 200 09 956. Diese Technik eignet sich jedoch nur für Türen, bei denen in der Füllung ein überwiegender Glasanteil vorgesehen ist, der nur durch einzelne Sprossen unterbrochen wird. Das Aufbringen einzelner Sprossen ist im übrigen relativ arbeitsaufwendig und erfordert großes Geschick mit einem hohen Anteil an Handarbeit. Die Haltbarkeit der Sprossen auf der Glasscheibe ist im übrigen eine wichtige Voraussetzung. Wenn sich nur ein Sprossenelement löst, ist das Gesamtbild bereits weitgehend zerstört. Ähnliche Lösungen mit aufklebbaren Sprossen werden beschrieben in der DE 297 02 555 Ul, der GB-2,089,413 A, den deutschen Gebrauchsmustern 79 24 256, 83 17 035 und 94 16 926 und der europäischen Patentanmeldung 431 285. Diese bekannten Konstruktionen eignen sich nur für Konstruktionen, bei denen der Fensteranteil überwiegt und nur durch Sprossen, also durch schmale Stege unterbrochen wird.
Rodenberg Fenster + Türen-TecJn^Ap .; | ·· . J R(JD PQ4/02/G 13.8.2002
Heutige Haustüren sind jedoch nur ausnahmsweise in dieser Art gestaltet. Gerade bei Haustüren wird ein relativ hoher Grad der Geschlossenheit bevorzugt, während der Fensteranteil im allgemeinen in engen Grenzen gehalten wird. Allen Sprossenkonstruktionen ist gemeinsam, daJ3 sie einen hohen Arbeitsaufwand bei der Herstellung erfordern und in ihrer Haltbarkeit zumindest bei längerem Gebrauch zweifelhaft sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tür der obigen Art mit wenigstens einem Fenster zu schaffen, die einfach in der Herstellung ist und viele gestalterische Möglichkeiten bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Tür der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Tür einen Flügelrahmen und eine dessen Innenfläche wenigstens teilweise ausfüllende Glasscheibe umfaßt und daß auf die Glasscheibe von wenigstens einer Seite eine die gewünschten Fensterflächen in Form von Ausschnitten frei lassende Abdeckplatte aufgesetzt ist.
Bei der Herstellung muß daher lediglich eine zusammenhängende Platte auf der Glasscheibe befestigt werden. Dies ist nicht nur ein verhältnismäßig einfacher und rasch zu erledigender Arbeitsgang, sondern zugleich eine Lösung, bei der mit relativ einfachen Mitteln eine hohe und dauerhafte Haltbarkeit der Konstruktion erreicht werden kann.
Die Erfindung erlaubt im übrigen die Herstellung von Haustüren, die mit den herkömmlichen Verfahren, nämlich der Ausschnitt-Technik und der Sprossen-Technik nicht realisierbar wären.
Die Abdeckplatte kann aus Aluminium, Stahl oder auch Kunststoff bestehen. Sie kann auf die Glasscheibe aufgeklebt sein und kann zusätzlich mit dem Flügelrahmen der Tür fest verbunden werden.
Hinter denjenigen Flächen der Abdeckplatte, die die Glasscheibe abdecken, können Beleuchtungseinrichtungen, beispielsweise Diodenanordnungen vorgesehen sein.
35
RodenbergFenster+ Türen-TecjinfcAG. J S '" · I RADPt)i/02/G 13.8.2002
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Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemä-
J3en Tür;
Fig. 2 zeigt eine Abdeckplatte für ein Fenster, das nur einen Teil einer
Türfüllung einnimmt;
10
Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Abdeckung, die teilweise hinterleuchtet ist;
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Fig. 5 ist ein Schnitt zu Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Türfüllung 10 gezeigt, die auf einer Doppelglasscheibe 12 basiert. Auf der Doppelglasscheibe 12 ist eine Abdeckplatte 14 befestigt, die als geschlossener Rahmen ausgebildet ist und an den beiden senkrechten langen Seiten zum Rahmeninneren hin alternierend angeordnete rechteckige Vorsprünge 16,18 bildet. Dadurch entsteht eine zusammenhängende Fensterfläche mit mäanderförmigen Rändern. Eine derartige Gestaltung wäre als Ausschnitt in der Türfüllung nicht herstellbar, da die zahlreichen in die seitlichen Rahmenteile eintretenden Einschnitte die gesamte Türfüllung instabil machen würden. Auch mit der bekannten Sprossentechnik ließe sich eine derartige Tür nicht verwirklichen. Noch vorteilhafter ist die vorliegende Erfindung bei Türen, die zahlreiche verstreute Einzelfenster aufweisen.
Die Erfindung ist aber auch anwendbar auf vergleichsweise konventionelle Fensterkonstruktionen und setzt auch nicht voraus, daß die gesamte Türfüllung als Doppelglasscheibe ausgebildet ist. So zeigt Fig. 2 eine Ausführungsform, bei der die Türfüllung nicht insgesamt aus Glas besteht, sondern eine im wesentlichen quadratische Glasfläche enthält. In diesem Fall wird eine Abdeckplatte 20 gemaß Fig. 2 verwendet, die das Aussehen eines herkömmlichen Fensterkreuzes aufweist.
Rodenberg Fenster + Türen-Tec&nikAG . · &Idigr; *" · ! RCiD PM/02 / G
Auch in diesem Fall ist es nicht notwendig, einzelne Sprossen auf die Fensterfläche aufzusetzen, da die Abdeckplatte 20 eine zusammenhängende Einheit bildet. Montagefehler oder insbesondere optisch störende Ungenauigkeiten der Anbringung der Sprossen können daher nicht auftreten.
5
In der Regel werden von beiden Seiten der Tür entsprechende spiegelbildliche Abdeckplatten aufzubringen sein.
Die Ausschnitte in den Abdeckplatten können mit Laser-Schneideinrichtungen sehr genau und mithilfe von C-Schneidemaschinen automatisch hergestellt werden.
Ein Flügelrahmen, der üblicherweise eine Türfüllung aufnimmt und mit dieser zusammen eine vollständige Tür bildet, ist im vorliegenden Zusammenhang nicht dargestellt. Er ist aber für sich bekannt und spielt im Zusammenhang mit der vorliegenden Tür vor allem insoweit eine Rolle, als die erfindungsgemäße Abdeckplatte 14,20 in der Regel nicht nur die Türfüllung in der Form einer Glasscheibe, sondern auch den Flügelrahmen abdeckt und auf diesem befestigt werden kann. Dadurch ergibt sich eine hohe Stabilität der Verbindung.
Die vergrößerte Teildarstellung in Fig. 3 zeigt zwei Glasscheiben 22,24, die durch einen Abstandhalter 26 in Abstand gehalten werden und mithilfe einer Isolierglasversiegelung 28 einen geschlossenen Hohlraum bilden. Auf den Außenseiten der Glasscheiben 22,24 befinden sich Abdeckplatten 30,32 gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Doppelglasscheibe, bestehend aus zwei Glasscheiben 36,38, die durch eine Isolierungsversiegelung 40 verbunden und zugleich auf Abstand gehalten sind. Diese Doppelglasscheibe 34 wird beispielsweise in eine geeignete Ausnehmung einer Türfüllung eingesetzt. Im Hinblick auf Fig. 4 soll davon ausgegangen werden, daß die Doppelglasscheibe und ein diese umgebender Streifen 42 der die Doppelglasscheibe aufnehmenden Türfüllung durch eine Abdeckplatte 44 abgedeckt werden, die in Fig. 4 lediglich strichpunktiert angedeutet ist.
Im Zwischenraum zwischen den Glasscheiben 36,38 befindet sich zwischen einem mittleren, kreisförmig erweiterten Steg 46 eine kreisförmige Anordnung 48
Rodenberg Fenster + Türen-Tec&nikAG . j &iacgr; ^* 1^ . &iacgr; Rdfc> PM/02/G 13.8.2002
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aus Leuchtdioden, die somit gegenüber dem unmittelbaren Blick durch die Abdeckplatte 44 verdeckt ist, jedoch ein indirektes Licht in den Zwischenraum zwischen den Glasscheiben 36,38 abgibt. Die Stromversorgungsleitungen 50,52 verlaufen ebenfalls verdeckt hinter dem Steg 46 der Abdeckplatte 44 und durch die Isolierungsversiegelung 40 hindurch, in der sie abgedichtet sind, nach außen.

Claims (7)

1. Tür, insbesondere Haustür, mit wenigstens einem transparenten Glasfeld, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür einen Flügelrahmen und eine dessen Innenfläche wenigstens teilweise ausfüllende Glasscheibe (12) umfaßt und daß auf die Glasscheibe (12) wenigstens von einer Seite eine die gewünschten transpareten Flächen in Form von Ausschnitten freilassende Abdeckplatte (14, 20) aufgesetzt ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte auf die Glasscheibe (12) aufgeklebt ist.
3. Tür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (14, 20) am Flügelrahmen der Tür befestigt ist.
4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (14, 20) aus Stahl, insbesondere nicht rostendem Stahl besteht.
6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (14, 20) aus Kunststoff besteht.
7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in denjenigen Bereichen der Türfüllung, die durch die Abdeckplatte (44) abgedeckt sind, wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung (48) zwischen den Glasscheiben (36, 38) der Doppelverglasung vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008002766U1 (de) 2008-02-27 2008-07-10 Fister, Jens Tür
ITTV20090121A1 (it) * 2009-06-09 2010-12-10 Oty S R L Dispositivo di illuminazione, particolarmente per porte.

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