DE3726451A1 - Kinderwagengestell - Google Patents

Kinderwagengestell

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DE3726451A1 DE19873726451 DE3726451A DE3726451A1 DE 3726451 A1 DE3726451 A1 DE 3726451A1 DE 19873726451 DE19873726451 DE 19873726451 DE 3726451 A DE3726451 A DE 3726451A DE 3726451 A1 DE3726451 A1 DE 3726451A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kinderwagengestell mit zwei seitlichen Armlehnen und einem zwischen den beiden Armlehnenrahmen um eine Schwenkachse schwenkbar gelagerten und mittels einer Arretiereinrichtung in unterschiedlichen Winkelstellungen feststellbaren Rückenlehnen- bzw. Fußauflagerahmen, wobei die Arretiereinrichtung ein am Armlehnenrahmen ange­ ordnetes Blechteil mit einem bogenförmigen Schlitz aufweist, der mit Aussparungen zum Einrasten eines am schwenkbaren Rahmen vorgesehenen Arretierorganes versehen ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt des Schlitzes mit der Schwenkachse des verschwenkbaren Rahmens zusammenfällt.
Bei einem solchen Kinderwagengestell sind einige Aus­ sparungen in einem vergleichsweise grossen Abstand voneinander beabstandet angeordnet. Die Schwenkachse des verstellbaren Rahmens ist bei diesem Kinderwagen­ gestell in Bezug zum Blechteil und damit in Bezug zum bogenförmigen Schlitz linear verschiebbar, so daß es möglich ist, das am schwenkbaren Rahmen vorgesehene Arretierorgan aus einer der Ausnehmungen heraus zu verschieben und den verstellbaren Rahmen entlang des bogenförmigen Schlitzes zu verstellen. Infolge des relativ grossen Abstandes zwischen den Ausnehmungen des bogenförmigen Schlitzes ist es bei diesem Kinder­ wagengestell nur möglich, den verstellbaren Rahmen in relativ grossen Winkelschritten zu verstellen. Eine feine, d.h. quasi stufenlose Winkelverstellung ist bei diesem Kinderwagengestell nicht möglich.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kinderwagengestell der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und bei dem es einfach möglich ist, den verstellbaren Rahmen, d.h. den Rückenlehnenrahmen bzw. den Fußauflagerahmen des Kinder­ wagengestells in kleinen Winkelschritten gleichsam kontinuierlich zu verstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aussparungen im bogenförmigen Schlitz eng benachbart ange­ ordnet sind, und daß das Arretierorgan mittels eines Federelementes als Ratsche am schwenkbaren Rahmen schwenk­ beweglich gelagert ist, wobei ein Hochklappen des schwenk­ baren Rahmens gegen die Wirkung des Federelementes ohne zusätzliche Betätigung des Arretierorganges möglich ist und ein Niederklappen des schwenkbaren Rahmens ohne Be­ tätigung des Arretierorganes verhindert wird. Durch die eng benachbart angeordneten Ausnehmungen, die ein kleines Flächenprofil besitzen, ist es möglich, den verstellbaren Rahmen in kleinen Winkelschritten wunschgemäß zu ver­ stellen. Dabei ist es infolge der Ausbildung des Arretier­ organes als Ratsche möglich, den verstellbaren Rahmen ohne weiteres in Bezug zum Armlehnenrahmen hochzuklappen, wobei der verstellbare Rahmen in jeder eingerasteten Winkelstellung arretiert ist, so daß er ungewollt nicht wieder nach unten umgeklappt werden kann. Zum Umklappen des verstellbaren Rahmens nach unten ist es erforderlich, das Arretierorgan zu betätigen. Dadurch ergibt sich einer­ seits eine einfache Handhabbarkeit des Kinderwagengestells und andererseits eine gute Betriebssicherheit desselben.
Die Aussparungen sind im bogenförmigen Schlitz vorzugsweise an dem der Schwenkachse zugewandten Schlitzrand vorgesehen und sägezahnförmig ausgebildet. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Aussparungen im bogenförmigen Schlitz an der von der Schwenkachse abgewandten Seite des Schlitzes anzuordnen. In jedem Fall sind die Aussparungen derart sägezahnförmig ausgebildet, daß das ein entsprechendes Querschnittsprofil aufweisende Arretierorgan sicher in eine jede dieser Aussparungen einrasten kann.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß das Arretierorgan zwei voneinander beabstandete, zueinander parallele Schenkel aufweist, zwischen denen das Blechteil angeordnet ist, daß die beiden Schenkel miteinander durch ein Verbindungs­ teil und eine vom Verbindungsteil beabstandete Achse ver­ bunden sind, wobei sich das Verbindungsteil durch den Schlitz hindurch erstreckt, und daß das Verbindungsteil einen Querschnitt aufweist, der an das Profil der Aussparungen angepasst ist. Durch die beiden zueinander parallel verlaufenden Schenkel des Arretierorganes er­ gibt sich nicht nur eine verkantungsfreie Führung des Arretierorganes in Bezug zum den Schlitz mit den Aus­ nehmungen aufweisenden Blechteil, sondern bei geeigneter Ausbildung der Schenkel gleichzeitig auch ein Berührungs­ schutz, durch den eine Verletzung durch die sägezahn­ förmigen Ausnehmungen des Schlitzes in einfacher Weise verhindert wird.
Beim erfindungsgemässen Gestell erstreckt sich die die Schenkel miteinander verbindende Achse in vorteilhafter Weise durch den bogenförmigen Schlitz hindurch, und ist das Federelement mit seinem einen Endabschnitt vorzugs­ weise an einem Schenkel des Arretierorganes und mit seinem zweiten Endabschnitt am schwenkbaren Rahmen an­ geordnet. Durch das Federelement ergibt sich eine federnde Ratsche, so daß das Arretierorgan jederzeit federnd mit seinem Verbindungsteil in eine Ausnehmung hineingezwängt wird. Dadurch, daß nicht nur das Verbindungs­ teil zur Verbindung der beiden Schenkel des Arretierorganes vorgesehen ist, sondern gleichzeitig auch die die Schenkel miteinander verbindende Achse, ergibt sich eine mechanisch stabile Konstruktion des Arretierorganes, das auch nach einer sehr langen Verwendungsdauer des Kinderwagengestells jederzeit verkantungsfrei betätigt werden kann.
Mindestens der auf der Außenseite des Blechteils vorge­ sehene Schenkel des Arretierorganes kann auf der zum Ver­ bindungsteil entgegengesetzten Seite der Achse einen zum Lösen der Arretierung vorgesehenen Betätigungsgriff auf­ weisen. Es ist jedoch auch möglich, die beiden Schenkel des Arretierorganes mit derselben Form auszubilden, so daß die Herstellung des Arretierorganes weiter vereinfacht ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungs­ gemässen Kinderwagengestells, wobei der Armlehnenrahmen und der in Bezug zum Armlehnenrahmen verstellbare Rahmen nur abschnittweise dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausschnittes des Kinderwagengestells mit dem als Ratsche ausge­ bildeten Arretierorgan,
Fig. 2 eine Ansicht des Ausschnittes gemäß Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeiles II, und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Arretierorgan gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Abschnitt des Kinder­ wagengestells 10, wobei der Armlehnenrahmen 12 nur ab­ schnittweise dargestellt ist. Die beiden voneinander beabstandeten Endabschnitte 14 des Armlehnenrahmens 12 sind miteinander durch ein Blechteil 16 verbunden. Die Verbindung des Blechteils 16 mit den Endabschnitten 14 des Armlehnenrahmens 12 erfolgt beispielsweise mittels Schrauben 18 und Muttern 20. Das Blechteil 16 ist mit einem bogenförmigen Schlitz 22 ausgebildet, dessen Krümmungsmittelpunkt mit einer Bohrung 24 im Blechteil 16 zusammenfällt, durch die sich eine Schwenkachse 26 hindurcherstreckt. An der Schwenkachse 26 ist ein verstellbarer Rahmen 28 schwenkbar gelagert, bei dem es sich um einen Rückenlehnenrahmen oder um einen Fuß­ auflagerahmen des Kinderwagengestells handelt.
Der bogenförmige Schlitz 22 weist an seinem der Bohrung 24 bzw. der Schwenkachse 26 zugewandten Rand sägezahn­ förmige Aussparungen 30 auf, die nebeneinander eng benachbart angeordnet sind.
Zur Arretierung des verstellbaren Rahmens 28 relativ zum Armlehnenrahmen 12 des Kinderwagengestells 10 dient ein Arretierorgan 32, das als Ratsche ausgebildet und am schwenkbaren Rahmen 28 gelagert ist. Zu diesem Zweck ist eine Achse 34 vorgesehen, die am schwenkbaren Rahmen 28 befestigt ist und die sich durch den bogen­ förmigen Schlitz 22 des Blechteiles 16 hindurcherstreckt. An der Achse 34 sind zwei Schenkel 36 des Arretierorganes 32 voneinander beabstandet und zueinander parallel ver­ laufend befestigt. Der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 36 ist dabei derart gewählt, daß zwischen den beiden Schenkeln 36 das Blechteil 16 Platz findet, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Zwischen den beiden Schenkeln 36 des Arretierorganes 32 ist außerdem ein Verbindungsteil 38 (s. Fig. 3) vorgesehen, das einen Querschnitt aufweist, der dem Querschnittsprofil der Ausnehmungen 30 ent­ spricht.
Zwischen dem Arretierorgan 32 und dem verstellbaren Rahmen 28 ist ein Federelement 40 derart angeordnet, daß das Verbindungsteil 38 des Arretierorganes 32 stets in eine der Ausnehmungen 30 des bogenförmigen Schlitzes 22 hineingezwängt wird. Durch geeignete Ausbildung der Aus­ nehmungen 30 und des Verbindungsteiles 38 ist es zwar möglich, den verstellbaren Rahmen 28 in Bezug zum Arm­ lehnenrahmen 12 unter Betätigung des ratschenförmigen Arretierorganes 32 hochzuklappen. Es ist dann jedoch nicht möglich, den verstellbaren Rahmen 28 ohne Betätigung des ratschenförmigen Arretierorganes 32 wieder nach unten zu klappen. Dazu ist es erforderlich, das Arretier­ organ 32 zuerst zu betätigen, bevor der verstellbare Rahmen 28 wieder nach unten geklappt werden kann.
Um das Arretierorgan 32 in einfacher Weise kraftsparend betätigen zu können, ist mindestens der äußere Schenkel 36 des Arretierorganes 32 mit einem Betätigungsgriff 42 ausgebildet.
Aus Fig. 3 ist auch ersichtlich, daß ein Schenkel 36 des Arretierorganes 32 mit einem Loch 44 ausgebildet ist, in das der eine Endabschnitt des Federelementes 40 einge­ rastet ist (s. auch Fig. 2). Durch die Bohrung 46 in jedem der beiden Schenkel 36 des Arretierorganes 32 erstreckt sich die am verstellbaren Rahmen 28 befestigte Achse 34 hindurch.

Claims (5)

1. Kinderwagengestell mit zwei seitlichen Armlehnen (12) und einem zwischen den beiden Armlehnen (12) um eine Schwenkachse (26) schwenkbar gelagerten und mittels einer Arretiereinrichtung in unterschiedlichen Winkel­ stellungen feststellbaren Rückenlehnen- bzw. Armlehnen­ rahmen (28), wobei die Arretiereinrichtung ein am Arm­ lehnenrahmen (12) angeordnetes Blechteil (16) mit einem bogenförmigen Schlitz (22) aufweist, der mit Aussparungen (30) zum Einrasten eines am schwenkbaren Rahmen (28) vorgesehenen Arretierorgan (32) versehen ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt des Schlitzes (22) mit der Schwenkachse (26) des verschwenkbaren Rahmens (28) zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (30) im bogenförmigen Schlitz (22) eng benachbart angeordnet sind, und daß das Arretierorgan (32) mittels eines Federelementes (40) als Ratsche am schwenkbaren Rahmen (28) schwenk­ beweglich gelagert ist, wobei ein Hochklappen des schwenkbaren Rahmens (28) gegen die Wirkung des Feder­ elementes (40) ohne zusätzliche Betätigung des Arretier­ organes (32) möglich ist und ein Niederklappen des schwenkbaren Rahmens (28) ohne Betätigung des Arretier­ organes (32) verhindert wird.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (30) im bogenförmigen Schlitz (22) an dem der Schwenkachse (26) zugewandten Schlitzrand vorgesehen und sägezahnförmig ausgebildet sind.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierorgan (32) zwei voneinander beabstandete, zueinander parallele Schenkel (36) aufweist, zwischen denen das Blechteil (16) angeordnet ist, daß die beiden Schenkel (36) miteinander durch ein Verbindungsteil (38) und eine vom Verbindungsteil beabstandete Achse (34) verbunden sind, wobei sich das Verbindungsteil (38) durch den Schlitz (22) hindurcherstreckt, und daß das Verbindungsteil (38) einen Querschnitt aufweist, der an das Profil der Aussparungen (30) angepasst ist.
4. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die die Schenkel (36) miteinander verbindende Achse (34) durch den bogen­ förmigen Schlitz (22) hindurcherstreckt, und daß das Federelement (40) mit seinem einen Endabschnitt an einem Schenkel (36) des Arretierorganes (32) und mit seinem zweiten Endabschnitt am schwenkbaren Rahmen (28) angeordnet ist.
5. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der auf der Außenseite des Blechteiles (16) vorgesehene Schenkel (36) des Arretierorganes (32) auf der zum Verbindungs­ teil (38) entgegengesetzten Seite der Achse (34) einen zum Lösen der Arretierung vorgesehenen Betätigungsgriff (42) aufweist.
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